DE655148C - Gangregelung fuer Zeitmesser mit schwingendem Gangregler - Google Patents

Gangregelung fuer Zeitmesser mit schwingendem Gangregler

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DE655148C
DE655148C DES106863D DES0106863D DE655148C DE 655148 C DE655148 C DE 655148C DE S106863 D DES106863 D DE S106863D DE S0106863 D DES0106863 D DE S0106863D DE 655148 C DE655148 C DE 655148C
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Germany
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gear
magnet
balance
regulator
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Expired
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DES106863D
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English (en)
Inventor
Paul Mansel
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C11/00Synchronisation of independently-driven clocks
    • G04C11/007Synchronisation of independently-driven clocks by positioning of the index or by regulating the length of the pendulum in dependance on the time difference with a standard

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Gangregelung für Zeitmesser mit schwingendem Gangregler Im Hauptpatent ist eine Gangregelung für Zeitmesser mit schwingendem Gangregler erläutert, bei welcher ein ortsfester, an ein Wechselstromnetz angeschlossener Regelmagnet vorgesehen ist. Als solcher dient zweckmäßig der mit zusätzlichen Polen ausgerüstete Ständer des Arbeitsspeicheraufzugsmotors. Bei dieser Gangregelung wird die Stellung des Laufwerkes über seinen Gangregler, z. B. die Unruhe, abhängig von der Wechselstromfrequenz ebensolange geregelt, als die tatsächliche Frequenz von einer bestimmten, durch die Eigenschwingungszahl der Unruhe gegebenen Sollfrequenz abweicht. Der Zweck des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Dauer der Regeleinwirkung auf die Unruhe zu verkürzen und eine Gangregelung des Laufwerkes nur dann vorzunehmen, wenn sich die Frequenz des Wechselstromnetzes ändert. Solange sie konstant bleibt, soll unabhängig von der jeweiligen Größe der Frequenz ein die Laufwerksgeschwindigkeit ändernder Regelvorgang nicht eintreten.
  • Das geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der Regelmagnet auf dem Gangregler zugeordnete, vorteilhaft mit ihm über eine Reibungskupplung verbundene Mittel derart einwirkt, daß sich die Eigenschwingungszahl des Gangreglers abhängig von der Frequenz des Wechselstromnetzes ändert. Die :lnderung der Eigenschwingungszahl kann auf zwei Wegen erreicht werden: Die vom Gangregler beeinfflußten Mittel sind als träge Massen auszubilden, durch deren Lageänderung eine iinderung des Trägheitsmomentes des Gangreglers hervorgerufen wird, oder die Größe der die Rückschwingung des Gangreglers veranlassenden Rückstellkraft wird geändert, was beispielsweise durch Änderung des frei schwingenden Teiles der Unruhefeder oder ihrer Federspannung geschehen kann.
  • In den Figuren sind unter Weglassung aller den Erfindungsgedanken nicht unmittelbar berührenden Einzelheiten mehrere ihn erläuternde und die beiden vorerwähnten Lösungsformen berücksichtigende Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigen die> Fig. 1 und -2 in Vorder- und Seitenansicht eine Gangregeleinrichtung, bei welcher durch :Änderung des Trägheitsmomentes des Gangreglers dessen Eigenschwingungszahl geändert wird, während in .den Fig. 3 und q., und zwar -ebenfalls in Seiten- und Vorderansicht, eine Ausführunsform dargestellt istbei welcher die Hinderung k' der Eigenschwingungszahl des Gangreglers durch Vergrößerung oder Verkleinerung der Rückstellkraft erfolgt. Die Fig. 5 und 6 geben eine Abänderung der Anordnung nach den f# ig. 3 und .4 wieder.
  • In Fig. i ist i der den Arbeitsspeicher des Zeitmessers, z. B. das Federgehäuse einer Uhr, aufziehende Motor, der beispielsweise als Ferrarismotor ausgebildet ist. Er trägt einen Polansatz 2, in dessen Bereich die Unruhe 3 schwingt. Die Unruhe erhält in bekannter Weise ihre Antriebsleistung über Ankergabel und Stift q. an der Scheibe 5 und regelt, wie üblich, den Ablauf -des vom Federgehäuse angetriebenen, nicht dargestellten Uhrlaufwerkes. Auf der Welle 6 der von der Unruhefeder 2o angetriebenen Unruhe 3 ist ein als geschlitzte Buchse ausgebildeter Einstellkörper 7 beweglich angeordnet, dessen elastische Eigenspannung die zu seiner Mitnahme durch die Unruhewelle notwendige Reibung hervorruft. Die Reibung ist jedoch genügend klein, um eine Verstellung des E.instellkörpers relativ zu der Unruhewelle 6 und damit der Unruhe zuzulassen.
  • Die Verstellung des Einstellkörpers 7 wird durch den an ihm befestigten staubförmigen Dauermagneten 8 erzwungen, der im Bereich des Poles 2 an dem als Regelmagnet dienenden Ständer des Aufzugsmotors i schwingt. Um die Unruhe auszubalancieren, trägt der Einstellkörper 7 noch ein zusätzliches und ebenfalls staubförmiges Ausgleichsgewicht 9, das aus nichtmagnetischem Werkstoff besteht und eine geringere radiale Abmessung als der Stabmagnet 8 aufweist, so daß auch bei einer Hin- oder Herschwingung der Unruhe, die. größer als 18o° ist, das Ausgleichsgewicht 8 leine unerwünschte Luftreibung beim Vor-2D am Pol 2 hervorruft. Um die Verstellung des Einstellkörpers 7 relativ zur Unruhe nach beiden Seiten zu begrenzen, trägt der Kranz der Unruhe 3 zwei Anschlagstifte 1o, f i, die mit dem Stahmagneten 8 zusammeiiNvirken können.
  • Zwecks Veränderung der Eigenschwingungszahl der Unruhe sind mit dem Einstellkörper 7 über zwei Blattfedern 12, 13 zwei würfelförmige Gewichte 1q., 15 befestigt, deren Entf;rnung von der Unruheachse bei einer Verstellung des Einstellkörpers relativ zur Unruhe geändert wird. Zu diesem Zweck stützen sich die Federn 12, 13, welche an ihrem einen Ende in Schlitze 16, 17 des Einstellkörpers befestigt sind, auf einen Formkörper 18 ab, der über seine Buchse 19 starr mit der Unruhewelle 6 gekuppelt ist. Bei einer Verstellung des Einstellkörpers 7 bewegt sich dieser daher auch relativ zum Formkörper 18, so daß je nach den wirksamen Radien des Formkörpers, auf dem sich die Blattfedern 12, 13 abstützen, die radiale Entfernung der .das Trägheitsmoment der Uniuhe ändernden Gewichte 14, 15 größer oder kleiner wird.
  • Betriebserprobungen haben eine Verbesserung der Gangregelung dann ergehen, wenn, wie es in Fig. i mit gestrichelten Linien angedeutet ist, sowohl .der Pol 2 an dem wechselstromgespeisten Regelelektromagneten als auch der damit zusammenarbeitende Pol des Stabmagneten8 abgeschrägt sind. Eine weitere Verbesserung der Gangregelung wird dann erreicht, wenn der Pol 2 etwas nach links oder nach rechts gegenüber der Darstellung nach Fig. i versetzt angeordnet wird, so daß die Zeitdauer, welche die Unruhe bei ihrer Bewegung aus der linken Totpunktlage his in die Stellung, in der die Pole 2 und 8 die geringste Entfernung besitzen, eine andere ist als die Dauer der entsprechenden Unruhebewegung von der rechten Totpunktlage her. Diese Versetzung des Pols 2 hat zur Folge, daß nur beider Hin- oder nur bei der Rückschwingung der. Unruhe ein Regelvorgang stattfindet, da infolge der gewählten Größe der Versetzung bei der Rück- bzw. Hinschwingung der magnetische Wechselfluß aus dem Pol 2 gerade durch Null verläuft, wenn Magnet 8 am Pol z vorbeischwingt.
  • Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung ist folgende: Angenommen, die Frequenz des den Aufzugsmotor i speisenden Wechselstromnetzes, mit dessen Größe bisher die Eigenschwingungszahl der Unruhe in Übereinstimmung war, ändert sich, und zwar dahin, daß sie kleiner wird. Um die Übereinstimmung herzustellen, wird durch die nachfolgend erläuterten Vorgänge auch die Eigenschwingungszahl der Unruhe verkleinert.
  • Das geschieht dadurch, daß infolge der durch die Frequenzverringerung bedingten Verzögerung der Strom- und Magnetflußwechsel durch den Pol 2 der Stabmagnet 8 am Einstellkörper 7 etwas entgegen dem Uhrzeigersinn relativ zur Unruhe 3 verstellt wird. Der Einstellkörper führt daher auch eine Re--lativbewegun.g zum Formkörper 18 aus, was, wie aus Fig. i zu erkennen ist; ein Auseinan.derspreizen -der sich auf den Formkörper abstützenden Blattfedern 12, 13 und damit eine Vergrößerung der radialen Entfernung der als träge Masse wirkenden würfelförmigen Gewichte 14., 15 zur Folge hat. Das Trägheitsmoment der Unruhe wird daher vergrößert, ihre Eigenschwingungszahl verkleinert, bis sie sich der geänderten Frequenz angepaßt hat, wodurch der Regelvorgang sein 1?nde gefunden hat. Solange die Frequenzä nderung nicht stattfindet, tritt eine sich auf den Ablauf des Lehrlaufwerkes auswirkende Beeinflussung der Unruhe nicht auf.
  • Das in den Fig. 3 und q. dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der Anordnung nach den Fig. i und 2 baulich nur wenig, funktionell dahin, daß die Bewegung des Einstellkörpers ; relativ zur Unruhe 3, die auch hier wieder durch den Stabmagneten S erzwungen wird, eine Änderung des frei schwingenden Teiles der Unruhefeder 2o zur Folge -hat. Das geschieht über die beiden am Einstellkörper 7 befestigten Stifte -2i, -22, die durch ihre Lageänderung einmal den frei schwingenden Teil der Unruhe fester, dann aber auch deren Spannung ändern, so daß in diesem Ausführungsbeispiel die Änderung der Eigenschwingungszahl der Unruhe in Anpassung an die I.etzwechselstromfrequenz bei gleichem Trägheitsmoment der L-nruhe durch Änderung der durch die Unruhefeder gegebenen Rückstellkraft erfolgt.
  • Bei der Anordnung nach den Fig. 5 und 6 ist die Ausführungsform nach den Fig.3 und 4. dahin abgeändert, daß der Pol des an das Wechselstromnetz angeschlossenen Aufzugsmotors i (Fig. i) nicht auf einen Einzelmagneten, sondern auf ein Polrad 23 einwirkt, das drehbar auf einer an der Unruhe 3 befestigten Achse -2d. ist. Mit dem Polrad 23 starr gekuppelt ist ein Zahnrad 25, das in ein Gegenrad 26 eingreift. Dieses Gegenrad ist drehbar auf der Unruhewelle 6 angeordnet und steht unter dem Einfluß einer Friktionsfeder 27, die eine Bewegung des Zahnrades 26 relativ zur Unruhewelle 6 zuläßt.
  • Die Relativbewegung des Zahnrades 26 wird wiederum über die beiden Stifte 21, 22 der Unruhefeder 2o übermittelt, wodurch die Eigenschwingungszahl der Gesamtunruhe sich ändert.
  • Das Vorsehen eines Polrades an Stelle eines Einzelmagneten, wie es bei den Anordnungen nach den Fig. i bis .4 der Fall ist, hat den Vorteil, daß für die Änderung der Eigenschwingungszahl der Unruhe eine größere Verstellbewegung zur Verfügung steht, da der Pol 2 an dem vom Wechselstromnetz gespeisten Regelmagneten mit dem nächsten Polzahn des Polrades zusammenarbeiten kann, wenn infolge einer zu großen Änderung der Wechselstromfrequenz der ursprünglich wirksame Zahn des Polrades eine zu große Verstellbewegung erfahren hat. Bei der Anordnung nach den F ig. 5 und 6 können daher die in den Fig. i und 2 dargestellten Anschlagstifte io, i i wegfallen.
  • Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele können in verschiedener Hin-Sicht abgeändert werden, ohne daß der Erfindungsbereich verlassen wird. So kann die erläuterte Gangregelung nicht nur bei unruhebetriebenen Zeitmessern, sondern auch solchen mit Pendelbetrieb Verwendung finden. Soll die Änderung der Eigenschwingungszahl eines Pendels durch Änderung der Rückstellkraft erfolgen, so müßte die auf das Pendel einwirkende Erdbeschleunigung durch eine Zusatzkraft vergrößert oder verkleinert werden.

Claims (3)

  1. PATrNTANSPRÜ CI-II.; i. Gangregelung für Zeitmesser mit schwingendem Gangregler nach Patent 648 973 mit einem ortsfesten, an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Regelmagneten, als welcher zweckmäßig der mit zusätzlichen Polen ausgerüstete Ständer des Arbeitsspeicheraufzugsmotors dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelmagnet (i, 2) auf die auf dem Gangregler (3) angeordneten, vorteilhaft mit ihm über eine Reibungskupplung verbundenen Mittel derartig einwirkt, daß sich die Eigenschwingungszahl des Gangreglers abhängig von der Frequenz des Wechselstromnetzes ändert.
  2. 2. Gangregelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Regelmagneten (I, 2) beeinflußten, die Eigenschwingungszahl des Gangreglers (3) ändernden Mittel als träge Massen (L4, 15) ausgebildet sind, durch deren Lage eine Änderung des Trägheitsmomentes des Gangreglers hervorgerufen wird Wig. i und 2).
  3. 3. Gangregelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch.die vom Regelmagneten (i, 2) beeinflußten, die Eigenschwingungszahl des Gangreglers (3) ändernden Mittel (7, 8; ?i, 22) die Größe der die Rückschwingung des Gangreglers veranlassenden . Rückstellkraft, beispielsweise durch Ändern des frei schwingenden Teils der Unruhefeder (2o) oder ihrer Federspannung, geändert wird. Gangregelung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unruhewelle (6) ein mit ihr reibungsverbundener und durch den Regelmagneten (i, 2) zu verstellender Einstellkörper (7) angeordnet ist, durch dessen Verstellung relativ zur Unruhe (3) deren Eigenscliwitigungszahl zu ändern ist. 5. Gangregelung nach Ansprüchen i bis d., bei welcher der Regelmagnet (i, 2 ) auf einen mit der Unruhe schwingenden Magneten (8) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmig ausgebildete Unruhemagnet (8) am Einstellkörper (7) befestigt ist, wobei zwecks Ausbalancierun- der 'Unruhe ein zusätzliches, ebenfalls am Einstellkörper befestigtes und stabföriuiges Ausgleichsgewicht (9) vorgesehen ist, {las zweckmäßig aus nichtmagnetischem Werkstoff besteht und eine geringere radialeAbmessung als der Stabmagnet aufweist. 6. Gangregelung nach Ansprüchen F, 2, .f, 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dein Einstellkörper (7) über zwei Federn (r2, 13) zwei Gewichte (1q., 15) verbunden sind, deren Entfernung von der Unruheachse durch Verstellung des Einstellkörpers veränderbar ist. 7. Gangregelung nach Ansprüchen r, und q. bis 6,.gekennzeichnet durch einen starr auf der Unruhewelle (6) befestigten Formkörper (r8), auf dem sich die die Gewichte (z4, 15) tragenden Federn (I2, 13) derart abstützen, daß durch eine Verstellung des - Einstellkörpers (7) relativ zum Formkörper (i8) die Entfernung der Gewichte von der Unruheachse zu ändern ist. B. Gangregelung nach Ansprüchen i, 2 und 4. bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrem einen Ende die Gewichte (z4, 15) tragenden und sich auf den Formkörper (i8) abstützenden Federn (r2, 13) an ihrem anderen Ende in Schlitzen (i6, 17) im Einstellkörper (7) befestigt sind. 9. Gangregelung nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellkörper (7) als axial geschlitzte Buchse ausgebildet ist, die durch ihre elastische Eigenspannung die zu ihrer 1-litnalrme durch die Unruhewelle (6) notwendige Reibung hervorruft. to. Gangregelung nach Ansprüchen r, 3 bis 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Einstellkörper (7) zwei Stifte (2t, 22) befestigt sind. durch die der frei schwingende Teil der Unruhefeder (2o) und gegebenenfalls deren Spannung je nach der Verstellung des Einstellkörpers (7) relativ zum Gangregler (3) vergrößert oder verkleinert werden. r r. Gangregelung nach Ansprüchen r bis io, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unruhe (3) zwei die Bewegung des Einstellkörpers begrenzende und zweckmäßig mit dem Stabmagneten (8) zusammenwirkende Anschlagstifte (io, zi) vorgesehen sind. 12. Gangregelung nach Ansprüchen z bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der oder die Pole (2) des Regelmagneten (z) als auch der oder die wirksamen Pole des mit dem Gangregler schwingenden Magneten (8) abgeschrägt sind.
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