DE676788C - Gangregler fuer an Wechselstromnetze anzuschliessende Uhren - Google Patents

Gangregler fuer an Wechselstromnetze anzuschliessende Uhren

Info

Publication number
DE676788C
DE676788C DEH137797D DEH0137797D DE676788C DE 676788 C DE676788 C DE 676788C DE H137797 D DEH137797 D DE H137797D DE H0137797 D DEH0137797 D DE H0137797D DE 676788 C DE676788 C DE 676788C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pendulum
gear regulator
synchronous motor
pin
control pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH137797D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heliowatt Werke Elektrizitaet GmbH
Original Assignee
Heliowatt Werke Elektrizitaet GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heliowatt Werke Elektrizitaet GmbH filed Critical Heliowatt Werke Elektrizitaet GmbH
Priority to DEH137797D priority Critical patent/DE676788C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE676788C publication Critical patent/DE676788C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C11/00Synchronisation of independently-driven clocks
    • G04C11/08Synchronisation of independently-driven clocks using an electro-magnet or-motor for oscillation correction
    • G04C11/085Synchronisation of independently-driven clocks using an electro-magnet or-motor for oscillation correction using an electro-motor
    • G04C11/088Synchronisation of independently-driven clocks using an electro-magnet or-motor for oscillation correction using an electro-motor acting on the balance

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Gangregler für an Wechselstromnetze anzuschließende Uhren Die. Erfindung, bezieht sich auf einen Gangregler. für Pendel- und Unruheuhren, die an ein Wechselstromnetz angdschlossen werden können und mit einem vom Netzwechselstrom gespeisten Synchronmotor versehen sind, der. seinerseits mittels eines Umlauforgans die Bewegungen des Hemmorgans regelt. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art wird das Pendel durch eine von dem Synchronmotor periodisch hin und her bewegte Gabel geregelt. Um bei einer Unterbrechung des Netzstromes den Gang der Uhr aufrechtzuerhalten, muß diese Gabel bei Wegfall der Spannung aus der Schwingungsbahn des Pendels geschwenkt werden. Bei Wiederkehr der Spannung bleibt es' jedoch dem Zufall überlassen, ob die Gabel, wenn sie wieder in die Betriebsstellung geschwenkt wird, die Pendelstange ordnungsgemäß erfaßt. Gesghieht dies nicht, so ist die Regelung gestört. Das gilt auch in dem Falle, wo statt einer zweizinkigen Gabel nur ein Regelstift verwendet wird, da es für die angestrebte Regelwirkung nicht gleichgültig ist, auf welche Seite der Pendelstange dieser Regelstift einwirkt.
  • Im Gegensatz zu der bekannten Einrichtung ist bei der neuen der Gangregler so'ausgebildet, daß der von dem Synchronmotor bewegte Regelstift umläuft und daß sich seine Bewegungsbahn und die des von ihm beeinflußten Teils des Pendels in der Nähe der Nullage des Pendels überschneiden. Da hierbei der Regelstift sich periodisch aus der Bewegungsbahn des von ihm beeinflußten Pendelteils entfernt, ist der oben geschilderte Nachteil der bekannten Anordnung vermieden. Vielmehr kann der Regelstift während einer Stromunterbrechung ohne weiteres aus der Schwingungsbahn des Pendels gebracht werden und wird auch nach Wiederkehr der . Spannung in jedem Falle seine Regeltätigkeit wieder ordnungsgemäß aufnehmen. Weiterhin unterscheidet sich die neue Anordnung auch darin vorteilhaft von der bekannten, daß die umlaufende Bewegung des Regelstiftes mit einfacheren Mitteln als eine hin und her gehende Bewegung hergestellt werden kann.
  • In der Anwendung auf Unruheuhren wird der Erfindungsgedanke so verkörpert, daß ein vom Synchronmotor umlaufend angetriebener Stift auf einen mit der Hemmung verbundenen, hin und her gehenden Teil derart einwirkt, daß sich seine Bewegungsbahn und die des hin und her gehenden Teiles nur zu einem geringen Teil überschneiden und daß ferner Mittel vorgesehen sind, die beim Ausbleiben der Spannung den Regelstift aus dem Bereich des hin und her gehenden Teiles der Hemmung bringen.
  • Abb. i a und i b der Zeichnung zeigen schematisch die bekannte und die neue Anordnung. Der Mittelpunkt der Pendelschwingung ist mit u, der Mittelpunkt der Bewegung des Regelstiftes mit v bezeichnet. Die schraffierte Fläche w stellt die Bewegungsbahn des von dem Regelstift beeinflußten Pendelteils dar; x ist die Bewegungsbahn des Regelstiftes, die bei der neuen Einrichtung (Abb: i b) die Fläche w überschneidet, während bei der 'bekannten Einrichtung die Bahn x in die Fläche w fällt.
  • Bei einem anderen bekannten Gangregler ist zwar ein umlaufendes Regelorgan (Kurbel oder- Exzenter) vorhanden. Dieses Regelorgan wirkt jedoch nicht unmittelbar, sondern mit Hilfe einer Feder auf das Pendel ein. Hierbei greift die Feder an einem Punkt der Pendelstange an, die zwischen ihrem Drehpunkt und ihrem freien Ende liegt.
  • Beim neuen Gangregler dagegen wirkt das umlaufende Regelorgan (Regelstift) derart unmittelbar auf den Gangregler ein, daß die Bewegungsbahn des umlaufenden Regelorgans und die des mit dem Gangregler verbundenen, vom Regelorgan beeinflußten Teiles sich nur zu einem geringen Teil, und zwar beim Pendel nur in der Nähe seiner Nullage, überschneiden. Diese Bauart hat folgende Vorzüge: Das Pendel besitzt in der Nähe seiner Nulllage die größte Geschwindigkeit, die in einem gewissen Bereich als praktisch gleichbleibend angesehen werden kann. Auch der vom Synchronmotor angetriebene Regelstift läuft reit gleichbleibender Geschwindigkeit um und hat praktisch die gleiche Geschwindigkeit wie das Pendel in der Nähe seiner Nullage. Die etwa auftretenden Geschwindigkeitsunterschiede, die schließlich zu einer Berührung zwischen dem Regelstift und dem Pendel und damit zu einer Berichtigung der Pendelgeschwindigkeit führen, sind außerordentlich gering und geben zu keiner Beunruhigung der.Pendelschwingung Anlaß: Die Berichtigung der Pendelschwingung geschieht ferner unabhängig von der Größe der Amplitude des Pendelausschlages und ist damit von Zufälligkeiten unabhängig, die zu einer Veränderung des Pendelausschlages führen können (Änderung der Antriebskraft, Änderung der Reibungsverhältnisse). Schließlich ist die Lage des Abschnittes, in dem sich die Bewegungsbahnen des Pendels und des Regelstiftes überschneiden, auch für den Fäll wesentlich, daß die Netzspannung ausfällt und der Synchronmotor stehenbleibt. Da in. der Nähe der Nullage des Pendels seine kinetische Energie am größten ist, so ist das Pendel des neuen Gangreglers am ehesten imstande, den etwa in seiner Bahn stehengebliebenen Regelstift beiseitezuschieben.
  • Die Abb. ä und q. zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar Abb.2 und 3 das erste und Abb. 4 das zweite. In Abb.2 und 3 ist ca der Stator, b der Rotor eines zweckmäßig selbstanlaufenden Synchronmotors, wie er zum Antrieb elektrischer Uhren vielfach gebräuchlich ist. Der .Rotor b treibt über das Ritzel c das Zahnrad d an, auf dessen Welle c eine Scheibe/ mit einem Stift g angeordnet ist. Das (nicht gezeichnete) durch einen Kraftspeicher angetriebene Uhrwerk besitzt ein Pendel la, dessen Pendelstange i eine Zunge k. trägt: An einem Pfeiler l ist eine Regulierschraube i72 vorgesehen. Der Regelvorgang vollzieht sich nun wie folgt: Der Rotor b dreht sich init einer der Netzfrequenz entsprechenden Umdrehungszahl. Die Übersetzung vorn Trieb c zum Zahnrad d ist so gewählt, daß-die Achse e genau soviel Umdrehungen vollführt, wie das Pendel h Schwingungen machen soll, um das Uhrwerk in Übereinstimmung mit der Netzfrequenz zu halten. Stimmt nun die Umdrehungszahl der Achse e mit der Schwingungszahl des Pendels tatsächlich genau überein, so wird der Stift g umlaufen, ohne irgendeine Wirkung auf die Zunge k der Pendelstange i auszuüben. In diesem Falle würde also das Pendel synchron mit dem Rotor und damit mit der Netzfrequenz schwingen.
  • Bei einer Änderung der Schwingungszahl des Regelorgans oder auch bei einer Änderung der Netzfrequenz tritt nun folgendes ein.
  • ä) Beim Voreilen des Pendels stößt die Zunge k gegen den Stift ä - und wird abgebremst. Dieser Vorgang wiederholt sich regelmäßig, je nach dem Grade der Voreilung des Pendels. In Abb. 2 ist dieser Zustand dargestellt. Der Stift g bewegt sich in der Pfeilrichtung, und auch das Pendel lt bewegt sich in diesem Augenblick in der Richtung des Stiftes, wird aber durch die etwas langsamere Bewegung dieses Stiftes gehemmt.
  • b) Beim Nacheilen des Pendels: In Abb. 3 ist dieser Zustand dargestellt. Hier wird der Stift g von der anderen Seite gegen die Zunge k stoßen und je nach dem Grade der Nacheilung des Pendels diesem einen Anstoß versetzen. Dieser Anstoß wird eine Vergrößerung des Pendelanschlages verursachen, die mit einer entsprechenden Beschleunigung der Schwingungen verbunden ist. Diese Beschleunigung kann auch durch besondere Hilfsmittel unterstützt werden, beispielsweise durch einen Anschlag in Form der Schraube in, die eine Begrenzung des Schwingungsbogens und damit eine Beschleunigung bewirkt.
  • Die mechanische Ausgestaltung der einzelnen Teile kann so gewählt werden, daß irgendeine störende Rückwirkung auf das Uhrwerk selbst vermieden wird. Wird in der Nähe des Stiftes g ein exzentrisches Gewicht angebracht, so wird bei Wegfall der Netzspannung die Scheibe f sich durch dieses Gewicht von selbst so weit drehen, bis der Stift g in der unteren Lage steht. Man kann jedoch diese Wirkung unterstützen, indem man beispielsweise den Rotor des Synchronmotors in axialer Richtung verschiebbar ausbildet, und zwar derart, daß bei Erregung des Motors der Rotor in der einen Richtung, bei Wegfall der Erregung durch eine Feder in der anderen Richtung axial verschoben wird, wobei das Ritzel c und das Zahnrad d im ersteren Falle in Eingriff, im zweiten Falle außer Eingriff sind. Bei einer Netzstörung hat dies zur Folge, daß das Trieb c aus dem Rad d ausgekuppelt wird und der Stift g infolge seines Schwergewichts sich nach unten einstellt. In diesem Falle würde also das Pendel, ohne mit diesem Stift g in Berührung . zu kommen, Weiterschwingen. Zweckmäßig wird- sowohl der Stift g als auch die Zunge k aus federndem Material, z. B. dünnem Stahldraht, hergestellt.
  • Die soeben bei einem Pendelgangregler beschriebene Wirkungsweise läßt sich auch bei Unruhen erzielen. Eine Einrichtung dieser Art ist in Abb. q. veranschaulicht. Bei dieser Einrichtung entsprechen die (nicht dargestellten) Teile a bis d genau den Abb. 2 und 3. Auf der Welle e ist eine kleine Nabe f be-. festigt, die einen in Form eines Kurbelarmes gebogenen federnden Draht g trägt. Mit der Ankerwelle des Unruhreglers ist ein elastischer Draht k verbunden, der an der Schwingbewegung des Ankers teilnimmt und der Zunge k in Abb. 2 und 3 entspricht. Deshalb stimmt auch die Wirkungsweise dieser Einrichtung mit der nach Abb. 2 und 3 sinngemäß überein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gangregler für an Wechselstromnetze anzuschließende Pendeluhren, bei dem ein vom Netzwechselstrom gespeister Synchronmotor mittels eines Umlauforgans die Pendelbewegung regelt, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung des umlaufenden Regelorgans (Regelstiftes), daß sich seine Bewegungsbahn und die des von ihm beeinflußten Teiles des Pendels in der Nähe der Nullage des Pendels überschneiden.
  2. 2. Gangregler für an Wechselstromnetze anzuschließende Unruhuhren, bei dem ein vom Netzwechselstrom gespeister Synchronmotor die Unruh synchron regelt, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Synchronmotor umlaufend angetriebener Stift auf einen mit der Hemmung verbundenen, hin und her gehenden Teil derart einwirkt, daß sich seine Bewegungsbahn und die des hin und her gehenden Teiles nur zu einem geringen Teil überschneiden und daß ferner Mittel vorgesehen sind, die beim Ausbleiben der Spannung den Regelstift aus dem Bereich des hin und her gehenden Teiles der Hemmung bringen.
  3. 3. Gangregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausbleiben der Netzspannung der Regelstift aus der Schwingbahn des Gangreglers entfernt wird, z. B. mit Hilfe eines an dem mit dem Regelstift umlaufenden Teil angebrachten exzentrischen Gewichtes. q.. .
  4. Gangregler nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Ausschlag des Pendels begrenzender Anschlag vorgesehen ist.
  5. 5. Gangregler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß . die bei der Regelung. in Berührung kommenden Teile der Hemmung und des Synchronmotors federnd ausgebildet sind, z. B. aus dünnem Stahldraht bestehen.
  6. 6. Gangregler nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer des Synchronmotors derart axial verschiebbar ist, daß er im erregten Zustand mit dem Getriebe gekuppelt und im unerregten entkuppelt ist.
DEH137797D 1933-10-19 1933-10-19 Gangregler fuer an Wechselstromnetze anzuschliessende Uhren Expired DE676788C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH137797D DE676788C (de) 1933-10-19 1933-10-19 Gangregler fuer an Wechselstromnetze anzuschliessende Uhren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH137797D DE676788C (de) 1933-10-19 1933-10-19 Gangregler fuer an Wechselstromnetze anzuschliessende Uhren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE676788C true DE676788C (de) 1939-06-12

Family

ID=7177843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH137797D Expired DE676788C (de) 1933-10-19 1933-10-19 Gangregler fuer an Wechselstromnetze anzuschliessende Uhren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE676788C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60205436T2 (de) Oszillierende Aufzugmachine für Uhren
DE1955698B2 (de) Antriebseinrichtung fuer den zeitanzeigenden getriebezug eines elektronischen zeitgebers
DE2135929B1 (de) Vorrichtung zur erzeugung einer drehbewegung mittels mindestens einer pulsierenden antriebskraft
DE676788C (de) Gangregler fuer an Wechselstromnetze anzuschliessende Uhren
DE657107C (de) Vorrichtung zum Regeln von elektrischen Leistungen oder anderen Betriebsgroessen
DE648943C (de) Drehzahlregler mit einer Wirbelstrombremse
DE682134C (de) Elektrische Unruhuhr mit freischwingender Unruhe
DE1613176A1 (de) Drehschwingmotor
DE461905C (de) Fliehkraftregler zur Konstanthaltung der Tourenzahl von Kraftmaschinen, insbesonderevon elektrischen Maschinen
DE1286364B (de) Magnetische Antriebsvorrichtung
DE655621C (de) Regelvorrichtung zur planmaessigen Veraenderung oder Konstanthaltung der Leistung von Stromerzeugern
DE346238C (de) Sprechmaschine mit elektrischem Antrieb und elektrischer Reglung der Drehzahl
DE736433C (de) Elektromotorischer Antrieb fuer Arbeitsmaschinen mit hin und her gehender Masse
DE675913C (de) Antrieb fuer den Registrierstreifen eines Geschwindigkeitsmessers
CH248853A (de) Kontaktwerk, das von einem elektrischen Messgerät gesteuert wird.
DE655148C (de) Gangregelung fuer Zeitmesser mit schwingendem Gangregler
DE388991C (de) Zeitmesser mit einem vom Steigrad aus durch Stoss in Schwingungen versetzten Ablaufregler
DE1513841C (de) Kommutatorloser, aus einer Gleich stromquelle gespeister Elektromotor zum Antrieb zelthaltender Gerate, insbesondere zum Antrieb einer Uhr
DE640294C (de) Einrichtung zum zeitrichtigen Regeln des Mittelwertes der Drehzahl einer Welle
AT128738B (de) Anordnung zum Verhindern des Überregelns.
DE441307C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Motorgeschwindigkeit einer Ringspinnmaschine
DE1513841B2 (de) Kommutatorloser aus einer gleichstromquelle gespeister elektromotor zum antrieb zeithaltender geraete insbeson dere zum antrieb einer uhr
DE718836C (de) Gewichts- oder Federtriebwerk mit zwei gleichzeitig angetriebenen Hemmreglern
AT156769B (de) Elektrische Unruheuhr.
DE570604C (de) Einrichtung zur Drehzahlregelung von Elektromotoren