DE13091C - Neuerungen an Bewegungsmechanismen für Uhrwerke - Google Patents

Neuerungen an Bewegungsmechanismen für Uhrwerke

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DE13091C
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DENDAT13091D
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H. J. WENZEL und die Firma MOLERA & CE-BRIAN in San Francisco (Californien). Vertreter : C. PIEPER in Berlin SW., Gneisenaustr. 109/110
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B1/00Driving mechanisms
    • G04B1/26Driving mechanisms driven by liquids or gases; Liquid or gaseous drives for mechanically-controlled secondary clocks
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B1/00Driving mechanisms
    • G04B1/10Driving mechanisms with mainspring
    • G04B1/18Constructions for connecting the ends of the mainsprings with the barrel or the arbor
    • G04B1/20Protecting arrangements against rupture or overwinding of the mainspring located in the barrel or attached to the barrel

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die hiernach beschriebenen, für Uhrwerke geeigneten Vorrichtungen zur Bewegungsübertragung in solchen sind als die weitere Folge der von uns gemachten Erfindungen aufzu^· fassen. Sie schliefsen sich insbesondere an eine Einrichtung an, vermöge welcher eine gröfsere Anzahl von Wand- oder dergleichen Uhren mittelst Luftrohrleitung von einem Centralmotor oder einer genau gehenden Normaluhr aus so in Gang erhalten werden, dafs sie unter einander stets gleiche Zeit anzeigen.
Neuerungen an einem solchen Centralmotor sind im wesentlichen der Inhalt dieser gegenwärtigen Erfindung. Dieselben finden Veranschaulichung in den beiden perspectivisch gezeichneten Fig. 1 und 2, sowie den Einzelzeichnungen Fig. 3 bis 7.
Mittel zur sicheren Feststellung des Aufziehwerkes, so dafs einem Bruche infolge zu vielen Umdrehens der Aufziehwelle vorgebeugt ist, bilden einen ersten Bestandtheil unserer Neuerungen.
Die horizontale Scheibe A, Fig. 3 (auch 1), vermag sich um einen im Gehäuse befestigten Zapfen zu drehen; sie ist mit zahnähnlichen Einschnitten B versehen, welche sich gleichmäfsig über den Umfang der Scheibe vertheilen, ausgenommen nur die Stelle C, wo ein breiterer Zahn befindlich ist.
Auf der Aufziehwelle D, welche das Hauptantriebsrad des Werkes trägt, und auf welche das von der Gewichtsbelastung herkommende Arbeitsmoment zunächst einwirkt, sitzt eine zweite Scheibe E. Dieselbe bewegt sieh, wie ersichtlich, um eine Axe, die senkrecht zu derjenigen der Scheibe A gerichtet ist. Ein vortretender Zahn F dieser zweiten Scheibe E kann durch die Zahnlücken B hindurchgehen; kommt ihm jedoch der breite Zahn C in den Weg, so ist E und damit D zum Stillstande gezwungen.
Auf dem Rande der Scheibe E findet sich ferner ein vorspringender Streifen G angebracht, und zwar so gebogen, dafs er einen gewissen Winkel mit der Ebene der Scheibe einschliefst. Dieser schraubengangförmig abgebogene Streifen G hat den Zweck, während jeder Umdrehung der Welle D einmal zwischen je zwei Zähne B einzutreten und so die Scheibe A um einen Zahn weiter zu drehen.
Während des Aufziehens wird sich demnach die Scheibe bei jeder Umdrehung der Aufziehwelle D um einen Zahn weiterdrehen, so lange, bis sich der breite Zahn C der Scheibe E entgegenstellt; dann nämlich trifft deren Zahn F auf C und verhindert so eine Weiterbewegung der Aufziehwelle D. Während des Ablaufens des Gewichts wird die Scheibe A, infolge Wirkung des schraubenflächigen Streifens G, bei jeder Umdrehung von D in umgekehrtem Sinne um je einen Zahn fortgedreht, so lange, bis" das Uhrgewicht seinen tiefsten Punkt eingenommen hat, also ein erneutes Aufziehen der Uhr nöthig wird.
Eine zweite Neuerung bezieht sich auf die Bewegungsvorrichtung des schwingenden Balancirarmes H, Fig. 1, 2 und 4.
Das Rad / dreht sich frei auf der Welle J; es steht mit ihr indefs mittelst einer Kraft abgebenden Feder K bezw. Sperrrad und Klinke L in solchem Zusammenhange, dafs es in unge-
störtem Weitergange auch während des Aufziehens des Uhrwerkes zu verharren vermag.
Auf den Armen des Rades / sitzen Frictionsröllchen MM. . . .; dieselben ertheilen, währenddem sich / umdreht, den Armen NN eines eigenthümlich gestalteten Hebels O schwingende Bewegung. Erwähnter Hebel O trägt den Balancirarm H und hat seine Schwingungsaxe in der Welle P, Fig. 4 und 1. An den Enden des langen Armes H sind die bekannten Luftcylinder angeschlossen, wie Fig. 1 und 2 deutlich erkennen lassen, werden mithin auch von dem Hebel O beeinflufst. Das obere Ende dieses Hebels O ist zu einem Zahnsegmente Q ausgebildet, welches mit einem Sector oder Getriebe R in Eingriff steht. Letzteres sitzt auf einer Welle .S; auf dieser sind ferner zwei, einen rechten Winkel mit einander einschliefsende, je ein Regulirgewicht U tragende Arme TT angebracht.
Diese Neuerung an unserer früheren Einrichtung zur Ausbalancimng der wirksamen Cylinder setzt uns in den Stand, auch irgend welche ungleiche Anzahl entfernt gelegener Uhren mit den beiden Cylindern zu verbinden. Denn da jeder Arm einem Cylinder das Gleichgewicht hält, so kann dadurch, dafs man das Gewicht U weiter nach auswärts oder einwärts verstellt, jede mögliche ungleiche Wirkung der Cylinder leicht wieder ausgeglichen werden.
Es ist offenbar, dafs zum Betriebe des Werkes ein verhältnifsmäfsig sehr schweres Gewicht nöthig wird.
Es ist ferner bekannt, dafs die Empfindlichkeit und Genauigkeit der Hemmung sehr beeinträchtigt wird, wenn sie der Beeinflussung durch eine grofse bewegte Masse ausgesetzt ist. Aus diesen Gründen trennen wir (und darin liegt eine anderweite Neuerung) das Hemmungswerk von den übrigen Theilen der Uhr und rüsten dasselbe mit einer besonderen treibenden Kraft aus. Dieses Hemmungswerk wird zu bestimmten Zeitpunkten von dem schweren, eigentlichen Uhrwerk in geeigneter Weise beeinflufst.
Um dies zu bewirken, ist das vorerwähnte Rad / in Eingriff gesetzt mit einem Getriebe V, Fig. 5 (sowie 2), welches auf der Welle W sitzt. Diese Welle W trägt ferner noch eine excentrische, Scheibe X und einen oder mehrere Arme YY. Es ist ferner zu bemerken:
Das Hemmrad Z steht in der bekannten Wechselwirkung mit dem Rade a, Fig. 1; letzteres sitzt frei auf der Welle b, steht jedoch mit ihr in Verbindung durch eine gespannte Feder c und einen Sperrradmechanismus. Das Rad d dieses Mechanismus trägt eine Anzahl von senkrecht auf der Radebene stehenden Zapfen e, gegen welche sich eine Klinke/ legt. Letztere empfängt Bewegung von einem Hebelarm g aus, mit welchem sie in Verbindung steht. Erwähnter Hebelarm g sitzt fest auf der Welle //; neben ihm befinden sich zwei andere vorspringende Arme i und k (s. auch Fig. 5), von denen i ein avtf beliebige Weise mit ihm verbundenes Gewicht p trägt. Indem dieses Gewicht p mittelst seines Hebelarmes i auf die Welle h, den Arm g und die Klinke f einwirkt, erzeugt es selbstständig die Fortbewegung des mit den Zapfen e e .. . versehenen Rades d, so die Hemmung in erforderlicher Weise beeinflussend.
Wie aus der Zeichnung, Fig. 5 und 2, ersichtlich, trägt der andere (z. ,B. in der Verlängerung von k liegende) Arm k ein Frictionsröllchen r. Während ihrer Umdrehung trifft die excentrische Scheibe X auf dieses Röllchen r, drückt so den Hebel k, der sich während des Niedersinkens des Gewichts p hebt, wieder abwärts und mithin das Gewicht/ wieder in seine obere Stellung. Dieses hat, infolge der zwischen ig und der Klinke / stattfindenden Verbindung, den Rückwärtsgang dieser Klinke und das Aufsetzen derselben auf den nächsten Zapfen e von d zur Folge. Die Fortbewegung von d bezw. das Fortbestehen des Zahndruckes im Rade α wird durch die schon erwähnte Feder c vermittelt.
Von dem Arm g springt, wie aus den beiden Fig. 5 erkennbar, ein Knaggen m vor, an einer Stelle zwar, wo dieselbe gegen das Ende eines oder des anderen der oben erwähnten Arme Y Y zu treffen vermag, sobald der Hebelarm g durch Einwirkung der excentrischen Scheibe X auf k (bezw. auf r) rückwärts gezogen wird.
Die gesammte Wirkungsweise ist nun folgende:
Das auf der Welle W sitzende Getriebe V empfängt Antrieb vom Hauptwerke aus mittelst des Rades /, Fig. 2. Während die Welle W rotirt, nimmt sie die excentrische Scheibe X mit und trägt die Arme Y Y. Von diesen Theilen wirkt, wie dargelegt, X auf den Hebelarm k und bezw. g ein, zieht so die mit g verbundene Klinke / rückwärts, weit genug, damit diese von dem einen Zapfen e auf dem Rade d zum nächstfolgenden übergehen könne. Der eine der Arme Y wird von dem Knaggen m so lange angehalten, bis der Arm g sich so weit fortbewegt hat, um Y zu gestatten, von dem Knaggen m abzugleiten.
Sind zwei Arme Y vorhanden (wie in der Zeichnung angenommen), so ist es der zweite von ihnen, welcher, wie oben dargelegt, zeitweilig von dem Knaggen m gehalten wird, nachdem der erste vorbeipassirt ist, zu einem noch zu beschreibenden Zwecke.
Das Gewicht / auf dem Hebel i verleiht der Welle h ein Drehimgsmoment und veranlafst so die Bewegung der mit ihr verbundenen Arme g und k; die Klinke/, sich mit Druck gegen je einen der Zapfen e e . . . legend, wirkt drehend auf das Rad d und giebt so dem Hemmungswerke den erforderlichen Impuls.
In Uebereinstimmung mit den Armen i und g bewegt sich hierbei der Arm k vorwärts (d. i.

Claims (6)

  1. nach oben); zur Zeit jedoch, wo das Gewicht/ seinen tiefsten Punkt eingenommen und die Klinke / das Rad d so weit, als beabsichtigt, gedreht hat, trifft die excentrische Scheibe X auf das Röllchen r (inzwischen ist der Arm Y von dem Knaggen m frei geworden) und drückt den Arm k wieder nieder, d. h. den Arm i, somit auch das Gewicht/ wieder aufwärts, die Klinke f zurück, und bereitet diese Theile so zu erneuter Wirkung vor.
    Das Hemmungswerk wird mithin durch eine besondere, kleine, ihm entsprechende Kraft angetrieben, die immer wieder, nachdem sie sich erschöpft hat, von dem Hauptwerke aus zu neuer Arbeitsverrichtung befähigt, wird.
    Sonach sind wir in den Stand gesetzt, ein kräftiges Uhrwerk, wie solches zum Betriebe der Luftcylinder erforderlich ist, zu verwenden, ohne dadurch irgendwie die Genauigkeit der Hemmung und der Zeitanzeige beeinträchtigen zu müssen.
    Es hat sich herausgestellt, dafs, wenn die Luftcylinder auf einmal emporgehoben und aus dem die Flüssigkeit enthaltenden Behälter gezogen werden, die Wirkung der Luft und der Capillarität zwischen den Cylindern und der Flüssigkeit ein nicht unbeträchtliches Plätschern und wirbelnde Bewegung der Flüssigkeit, während der Cylinder sie verläfst, hervorruft, was ein Ueberreifsen von Flüssigkeit in die Leitungsrohren zur Folge hat.
    Um dieses zu vermeiden, sehen wir zwei Arme YY vor, deren Abstand so bemessen ist, dafs, sobald der erste von ihnen von dem Knaggen m sich entfernt hat, die Bewegung des zweiten dem schwingenden Balancirarm Ii (s. auch Fig. 4) gestattet, die Cylinder um ein Weniges zu heben, so dafs sie beinahe aus der Flüssigkeit heraustreten; wenn dann der zweite Arm Y frei wird, ist die Bewegung der Cylinder vollendet, ohne dafs irgend welche störende Bewegung der Flüssigkeit stattgefunden hat.
    Durch unsere gegenwärtige Construction des eig'enthümlich gestalteten Hebels O, Fig. 4, nebst seinen Armen NJV und den darauf einwirkenden Frictionsröllchen MM. . . auf dem Rade / bezwecken wir, regelmäfsigere Schwingungen des Balancirarmes H und der Cylinder bei geringerem Kraftaufwande seitens des ganzen Werkes herbeizufuhren. Die in zweifacher Weise zu regelnde Ausgleichung mittelst T T befähigt uns, ohne jrgend welche schädliche Druckwirkung hervorzurufen, mit den beiden Cylindern eine ungleiche Anzahl von Uhren zu combiniren.
    Patenτ-AnSprüche:
    ι . Die mit einem breiteren Zahne C versehene gezahnte Scheibe A in Combination mit der Scheibe E auf der Aufziehwelle D, welche letztere Scheibe einen vorspringenden Zahn ^ und einen schraubenflächig gestellten Zahn (Streifen) G trägt, — ein Mechanismus, welcher die Verhütung eines Ueber - Aufziehens bezweckt.
  2. 2. Der ein Gewicht/ tragende Arm i und der mit einer Klinke / versehene Hebelarm g, als ein von dem Hauptuhrwerke unabhängiger Antriebmechanismus für das Hemmungswerk, combinirt mit einer Vorrichtung, durch welche die hierbei nöthige Secundärkraft periodisch und selbstthätig vom Hauptuhrwerke aus neu belebt (zu erneuter Arbeitsverrichtung vorbereitet) wird.
  3. 3. Der mit einem Gewichte/ versehene Arm i, der mit einer Klinke f ausgerüstete Hebelarm g, sowie der ein Frictionsröllchen r tragende Arm k — sämmtliche Theile mit der Welle h verbunden und sich in Uebereinstimmung mit einander bewegend ■— combinirt mit der auf einer Welle des Hauptuhrwerkes sitzenden excentrischen Scheibe X, die das Niedergehen und Wiederaufbewegen der Arme i k bewerkstelligt und so das Hemmwerk in Gang erhält.
  4. 4. Der auf der Welle W des Hauptuhrwerkes gelagerte Arm Y in Combination mit dem Knaggen m auf dem Arme g, mit dem Gewichtshebel i und dem Hebel k, welche letzteren Theile sich übereinstimmend mit einander um eine gemeinschaftliche Axe bewegen, in Combination ferner mit der auf der Welle W sitzenden excentrischen Scheibe X, — ein Mechanismus, durch welchen eine periodische Einwirkung auf den Balancirarm H, und bezw. die geeignete Uebermittelung der das Hemmwerk antreibenden Kraft bewirkt wird.
  5. 5. In Combination mit dem Hemmrade Z, den Armen ig k und den Mitteln zur selbstthätigen periodischen Anstellung der besonderen Triebkraft: die gespannte Feder c nebst Klinke und Sperrrad d, welche letzteren Theile zur Einwirkung auf das Hemmwerk während der Zeit gelangen, wo die Klinke f von einem Zapfen e sich auf den nächsten zurückzieht.
  6. 6. In Verbindung mit den von dem schwingenden Arme H bezw. dem Uhrwerke aus geeignet bewegten Luftcylindern die auf der Welle W sitzenden Arme Y Y und der Knaggen m auf dem Arme g, wodurch die periodische Bewegung der Cylinder zu einer vollkommenen gemacht wird, insofern, als hierbei zwei Operationen statt einer einzigen vollführt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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