DE2016783C3 - Verfahren zum Umwandeln eines 17 ß-Hydroxysteroids in die entsprechende 17 a-Hydroxyverbindung - Google Patents
Verfahren zum Umwandeln eines 17 ß-Hydroxysteroids in die entsprechende 17 a-HydroxyverbindungInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J1/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zum Umwandeln eines 17/>-Hydroxysteroids in die
entsprechende 17«-Hydroxyverbindung über ein
17-Sulfonat des 17/3-Hydroxysteroids.
Allgemein besitzen 17/3-Hydroxysteroide eine stärkere
Hormonaktivität als die entsprechenden 17«-Isomeren,
aber diese werden dennoch häufig aufgrund ihrer größeren Spezifität therapeutisch verwendet.
Die Umwandlung von Testosteron- 17-tosylat in
17-Epitestosteron durch Behandeln der ersteren Verbindung
mit Essigsäure und Kaliumacetat ist bekannt (]. Am. Chem. Soc 1955, S. 4145 bis 4149). Die Ausbeute ist
jedoch sehr gering und beträgt lediglich 3 bis 5%.
Ein anderes bekanntes Verfahren der 17-Isomerisation
wird auf östradiol angewandt und in der holländischen Patentschrift 1 00 201 beschrieben; danach
wird östradiol-17-tosylat mit einem Gemisch aus Alkaliacetat und Dimethylformamid behandelt und nach
dem Verseifen 17a-östradiol oder 17-Epiöstradiol in
etwa 20%iger Ausbeute erhalten.
Es hat sich nun überraschend gezeigt, daß 17<x-Hydroxysteriode
in beträchtlich höherer Ausbeute aus den entsprechenden 17^-Hydroxysteroide erhalten werden,
wenn man ein Sulfonat eines 17j3-Hydroxysteroids mit
einem Alkalisalz einer niederen aliphatischen Carbonsäure in Gegenwart einer niederen aliphatischen
Carbonsäure und einvs aprotischen Lösungsmittels umsetzt und die dabei erhaltene 17«-Acyloxyverbindung
zur freien 17at-Hydroxyverbindung hydrolysiert.
Die Ausbeute dieses neuen Verfahrens liegt allgemein bei 65% oder darüber.
Die als Ausgangsmaterial verwendeten 170-Hydroxysteroide
sind nicht an eine bestimmte Konfiguration gebunden und können der Gonan-, Androstan- oder
Östranreihe angehören; als Beispiele werden folgende Verbindungen genannt;
Testosteron, 19-nor-Testosteron, östradiol, 17j3-Dihydroequilin
und 170-Dihydroequilonin.
Enthält die Ausgangsverbindung außer der 17/3-OH-Gruppe
noch andere primäre oder sekundäre Hydroxylgruppen, die sich verestern lassen, so muß entweder die
170- Hydroxylgruppe partiell sulfonyliert oder es müssen die anderen Hydroxylgruppen zeitweilig abgeschirmt
werdea
S Die 17/?-Hydroxysteroide werden in an sich bekannter
Weise in die entsprechenden 17ß-Sulfonyloxyverbindungen
überführt, beispielsweise durch Umsetzung mit dem entsprechenden Sulfonylchlorid.
Die Sulfonylgruppe kann beispielsweise eine Alkansulfonylgruppe
sein, wie Methansulfonyl oder Äthansulfony!, eine aromatische Sulfonylgruppe, wie Benzolsulfonyl
oder eine araliphatische Sulfonylgruppe, wie p-Toluolsulfonyl (Tosyl).
Die erfindungsgemäße Umwandlung wird üblicherweise durchgeführt, indem das entsprechende 17JJ-SuI-fonyloxysteroid
in einem aprotischen Lösungsmittel gelöst oder suspendiert und darauf ein Alkalisalz einer
niederen aliphatischen Carbonsäure und eine freie niedere aliphatische Carbonsäure zugegeben wird.
Vorzugsweise wird als Alkalisalz das Salz der eingesetzten freien Carbonsäure verwendet, da sonst
ein Gemisch aus zwei verschiedenen 17«-Alkyloxyverbindungen
erhalten wird. Diese Maßnahme ist aber nicht wesentlich für die erfindungsgemäße Umwandlung,
da die Ausbeute durch die Anwendung zwei verschiedener Säuren nicht ungünstig beeinflußt wird
und selbstverständlich bei der Hydrolyse die gleiche 17«- Hydroxy verbindung erhalten wird.
Als aprotisches Lösungsmittel, das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Anwendung kommt, wird
ein Lösungsmittel bezeichnet, das keine oder nur in sehr geringem Maße Protonen abgibt. Beispiele für derartige
Lösungsmittel sind folgende Verbindungen:
Kohlenwasserstoffe, wie Benzol oder Toluol, Ν,Ν-Dialkylacylamide, wie Dimethylformamid oder
Dimethylacetamid, Äther, wie Tetrahydrofuran, halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol, Amine, wie
Piperidin urd eine Reihe anderer Lösungsmittel, wie Dimethylsulfoxid, N-Methylpyrrolidon u. a. m. Das
aprotische Lösungsmittel soll vorzugsweise nicht bei niederen Temperaturen sieden, d. h. sein Siedepunkt soll
vorzugsweise über 1200C liegen.
Sehr gute Ausbeuten wurden mit einem N,N-Diaikylacylamid, wie Dimethylformamid, erhalten.
Die niedere aliphatische Carbonsäure kann eine verzweigte oder geradkettige aliphatische Carbonsäure mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen sein, beispielsweise Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Trimethylessigsäure oder Pentancarbonsäure. Wie bereits erwähnt, kann die eingesetzte freie Carbonsäure eine andere sein, als die in Form des Alkalisalzes angewandte Carbonsäure, üblicherweise aber wird die gleiche Säure verwendet.
Die niedere aliphatische Carbonsäure kann eine verzweigte oder geradkettige aliphatische Carbonsäure mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen sein, beispielsweise Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Trimethylessigsäure oder Pentancarbonsäure. Wie bereits erwähnt, kann die eingesetzte freie Carbonsäure eine andere sein, als die in Form des Alkalisalzes angewandte Carbonsäure, üblicherweise aber wird die gleiche Säure verwendet.
Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Umwandlung in Gegenwart eines Gemisches aus Natrium- oder
Kaliumacetat und Eisessig durchgeführt.
Das Mengenverhältnis von Steroid, Alkaliacylat und freier Carbonsäure kann in weiten Grenzen schwanken.
Das Molverhältnis von Alkaliacylat zu freier Carbonsäure liegt allgemein bei 1 :0,5 bis 1 :2.
Die besten Ergebnisse wurden mit einem Molverhältnis von 1 :1 erzielt.
Die Hydrolyse der erfindungsgemäß erhaltenen 17«-Acyloxysteroide wird in an sich bekannter Weise
*"> durchgeführt, beispielsweise durch Behandeln mit einer
alkoholischen Lösung eines Alkalihydroxids.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
tosylat wurde in 15 cm3 Dimethylformamid suspendiert.
Nach der Zugabe von 5 g Kaliumacetat, 0 aq. und 1,3 cm3 Essigsäure wurde das Gemisch in einer
Stickstoffatmosphäre 6 h unter Rückfluß gehalten. Nach dem Abkühlen wurde mit Wasser verdünnt, dabei fiel
das Isomerisationsprodukt aus. Der Niederschlag wurde in 20 cm3 Äthanol aufgenommen und darauf Stickstoff
durch die Lösung geleitet Dann wurden 6 cm3 20%ige KOH zugegeben und das Gemisch 2 h in einer
Stickstoffatmosphäre unter Rückfluß gehalten. Nach dem Abkühlen und Neutralisieren mit Essigsäure wurde
das Durchleiten von Stickstoff unterbrochen, das Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnt und mit
Chloroform extrahiert Der Chloroformextrakt wurde mit Wasser gewaschen und im Vakuum zur Trockene
eingedampft Der Rückstand wurde auf Silicagel chromatographiert Mit Benzol wurde ein apolares
Nebenprodukt eluiert; das Reaktionsprodukt, 17a-Dihydroequilin, wurde mit Benzol/Äthylacetat eluiert
Ausbeute 73% der Theorie.
Fp. = 202bis2O4°C;[<x]~ = +203° (Äthanol).
sylat wurde zusammen mit 4,2 g Kaliumformiat in
15 cm3 Dimethylformamid suspendiert, die Suspension mit 1,87 cm3 Ameisensäure versetzt und das Gemisch
unter Stickstoff 7 h unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wurde das Gemisch mit
Wasser verdünnt und der ausgefallene Niederschlag abgesaugt und gewaschen. Das Isomerisierungsprodukt
wurde dann in 20 cm3 Äthanol aufgenommen und mit 6 cm3 20% KOH unter Stickstoff 2 h lang gekocht Nach
dem Abkühlen und Neutralisieren mit Essigsäure wurde das Gemisch mit Chloroform extrahiert und der
Chloroformextrakt im Vakuum zur Trockene eingedampft
Der Rückstand wurde auf Silicagel chromatogra-ο phiert worauf ein apolares Nebenprodukt eluiert wurde
und reines 17 «-östradiol isoliert werden konnte.
Ausbeute 69% der Theorie.
Fp. = 218bis220°C;[a] ™ = +53° (Dioxan).
1 g Testosteron-170-tosylat wurde in 20 cm3 N-Methylpyrrolidon
suspendiert Nach Zugabe von 5 g Kaliumpropionat und 3,3 cm3 Propionsäure wurde das
Reaktionsgemisch 4 h unter Rühren und unter Stickstoff auf 160° C erhitzt. Das Gemisch wurde in Wasser
ausgegossen und dann mit Chloroform extrahiert Der Chloroformextrakt wurde mit Wasser gewaschen und
im Vakuum zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wurde durch Kochen unter Stickstoff mit 20 cm3
Äthanol und 6 cm3 20%iger NaOH verseift, das Gemisch wurde abgekühlt, mit Wasser verdünnt und das
Äthanol im Vakuum abgezogen; darauf wurde das Gemisch mit Chloroform extrahiert. Der Chloroformextrakt
wurde im Vakuum zur Trockene eingedampft und der Rückstand auf Silicagel chromatographiert, um das
17-Epitestosteron zu isolieren.
Fp. = 220bis2210Cj[A]? = +71,5° (Äthanol).
Fp. = 220bis2210Cj[A]? = +71,5° (Äthanol).
Claims (4)
1. Verfahren zum Umwandeln eines 17/J-Hydroxysteroids
in die entsprechende 17«-Hydroxyverbindung über ein 17-SuIfonat des 17/i-Hydroxysteroids,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein 17/3-Sulfonyloxysteroid mit einem Alkalisalz einer
niederen aliphatischen Carbonsäure in Gegenwart einer niederen aliphatischen Carbonsäure und eines
aprotischen Lösungsmittels umsetzt und dabei ein Molverhältnis von Alkalisalz zu freier Carbonsäure
von 1 :0,5 bis 1 : 2 einhält, worauf man die erhaltene
17(x-Acyloxyverbindung in an sich bekannter Weise zur freien 17<x-Hydroxyverbindung hydrolysiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als aprotisches Lösungsmittel ein
Ν,Ν-Dialkylacylamid verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Dimethylformamid verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit einem
Alkaliacetat in Gegenwart von Eisessig und einem aprotischen Lösungsmittel durchführt.
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