DE2013853A1 - Elektromagnetischer Verschluß einer Kamera - Google Patents

Elektromagnetischer Verschluß einer Kamera

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DE2013853A1
DE2013853A1 DE19702013853 DE2013853A DE2013853A1 DE 2013853 A1 DE2013853 A1 DE 2013853A1 DE 19702013853 DE19702013853 DE 19702013853 DE 2013853 A DE2013853 A DE 2013853A DE 2013853 A1 DE2013853 A1 DE 2013853A1
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shutter
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DE19702013853
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English (en)
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Yoshizo; Abe Kuniomi; Nagai Maskazu; Pukuda Sueuml; Rakel Takehiko; Nlshinomiya Hyogo Ikegaml (Japan). P GO 3b
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M, KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MDNCHEN HAMBURG TELEFON: 55547« 8000 MÜNCHEN 15, TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
23, März 1970 W. 14 746/70 -
Fuji Piioto PiIm Coe, Ltd. . Kanagawa, Japan
Elektromagnetischer Verschluß einer Kamera
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Verschluß einer Kamera, insbesondere einen elektromagnetischen Verschluß von einfachem Aufbau.
Bisher wurden verschiedene automatische elektrische Verschlüsse0unter Anwendung eines lichtaufnehmenden Ma-» terials, beispielsweise eines CdS-Elementes,entwickelt» Bei dieser Art eines automatischen Verschlusses wird die Lichtwelle des Objektes durch die Lichtaufnahmeeinrichtung gemessen, die mit einem Kondensator verbunden ist. Die zum Aufladen des Kondensators erforderliche Zeit entspricht dem Lichtwert des Objekts» Unter Anwendung einer zeitkonstanten Schaltung wird ein Mechanis mus zum Verschluß des Verschlußblattes betätigt, wenn der Kondensator bis zu der vorgeschriebenen Spannung aufgeladen ist· Dadurch wird die richtige Aussetzung oder Belichtung des Filmes erreicht·
Bei einer derartigen üblichen bekannten Art eines elektrischen Verschlusses wird ein magnetischer Mechanis mus angewandt, um den Hebelmechanismus zur Betätigung des Verschlußblattes zu betätigen und der Hebelmechanis« mus ist sehr kompliziert. Aufgrund des komplizierten Aufbaue des mit dem Magneten verbundenen Hebelmechanis-
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mue wird dl· Gesamtkonstruktlon des Verschlusses komplisiert und umfangreich. Der Grund für dl· Kompliziertheit d·· Versohlußmeehanismue besteht teilweise darin, daf «In lestmagnetismus In dem Verschlussblatt verbleibt, wenn der Magnet direkt In Kontakt alt dem VerschluSblatt kommt. Falls dar Sestmagnatismus In dam VerschluBblatt verbleibt, wird die Dauer der Verechlußöffnung durch den Magnat!sau· stark beeinflußt.
Ss wurde jedoch nun festgestellt, daß der vorstehend beschriebene Bestmagnetismus die Sauer der 7erechlußöffnung tatsttchlioh nicht oder praktisch nicht ia Tall eines einfachen Kameraaufbaue beeinflußt· D.h», die Veränderung der Dauer der Verechluflöffnung ist in Fall eines einfachen Aufbaus der Kamera tob Gesichtspunkt des praktischen Gebrauches su vernachlässigen·
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht in einem elektromagnetischen Verschluß Ton einfachem Aufbau·
Sine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem elektromagnetischen Verschluß, bei dem das Versohlußblatt in Berührung mit dem Magneten eteht»
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem elektromagnetischen Verschluß Ton hoher Sicherheit·
Weitere Aufgaben der Erfindung und die Vorteile derselben ergeben sioh aua der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung, worin Hg. 1 eine perspektivische Tellansloht des Hauptteileβ des elektromagnetischen Verschlusses gemäß der Erfindung,
71g. 2 einen Querschnitt des elektromagnetischen Verschlusses gemäß der Erfindung und
?lg· 3 eine Aneioht, die die mit dem elektromagnetischen Verschluß gemäß der Erfindung verbundene elektrische Schaltung darstellt,
■ seigern.
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G«mäB der Zeichnung, die ein· Ausführungsform de· elektromagnetischen Verschlüsse· gemäß der Erfindung «•igt, ist ein einziges Yersahlu8blatt 1 an einem •ohwenkbaren Bauteil 3 befestigt, an dem ein Vereohlußbetätigungshebel 5 fixiert ist. Bas einzige Versohlußblatt 1 ist planparallel mit der Ebene, in der der VersohluSbetätigungshebel 5 geschwenkt wird. Das einsige Versehlufiblatt 1 ist selektir an zwei Stellungen angebracht, von denen eine in Übereinstimmung mit der öffnung O der Kamera steht und die andere ausserhalb der ~m öffnung O und in Übereinstimmung mit dem Magneten 2 liegt· Das erstere stellt die geschlossene Stellung dar und das letztere die geöffnete Stellung. Die geschlossene Stellung des einzigen Versehlußblattes 1 wird durch den Zapfen 4 reguliert, der in der Kamera nahe der öffnung angebracht ist. Sie anziehende Fläche des Magneten liegt in der Ebene der Bewegung des Blattes 1, so dafl das Yersohlußblatt 1 die magnetische Strömung kreuzt. Der mit dem Schwenkbauteil 3 verbundene YerschluBbetätigungshebel 5 ist klappbar durch «in mit dem Yersohluffrcicabemeohaniamus verbundenen Bauteil im uegenuhrseigersinn und wird zurück ind die OriginalStellung dureh die feder 6 geführt. Ein· Stange 7 ist mit dem Yereohlwlbetätifmnge- | hebel 5 an der entgegengesetzten Seit· sum YersohluB-blatt 1 verbunden. Wenn das Yereehlulblatt 1 sich in die geöffnete Stellung mit dem Yersohlufibetatigungenebel 5 zu bewegen beginnt, wird die Stange 7 auf den Hebel 5 von einem Kontakt 6 entfernt, so daß die Kontakt· 8, 8* geschlossen werden. Sie Kontakte^, 8* eina mit dem Magneten 2 zwecke Energieversorgung des Magneten verbunden. Wenn de shall» tie Stange 7 au· d«r Berührung mit dem Kontakt 8 gebracht wird, wird der Magnet 2 mit
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Energie versorgt, so daß er das Versohlußblatt 1 anzieht und das Blatt 1 in der geöffneten Stellung hält·
In der Fig. 3, die sohematisoh die elektrische Einrichtung für den elektromagnetischen Verschluß gemäß der Erfindung zeigt, ist der übliche bekannte seitkonstante Stromkreis mit 10 bezeichnet und da· photoelektrisehe Element, beispielsweise aus CdS, ist mit bezeichnet. Genau wie bei den üblichen bekannten Arten der elektrischen Verschlüsse wird, wenn die Kontakte 8,8* entsprechend der Öffnungebewegung des Yerechlußblattes 1 geschlossen sind, eine bestimmte Kapazität der Elektrizität in dem Kondensator in dem zeitkonstanten Stromkreis durch die Betätigung dee photoelektrischen Elementes 11 aufgeladen« Während der Aufladung wird der Magnet 2 mit Energie versorgt, so daß das Verschlußblatt 1 in geöffneter Stellung gehalten wird. Die Zeit zur Aufladung des Kondensators im Stromkreis hängt von dem im Stromkreis flieseenden elektrischen Strom ab, welcher wiederum vom Widerstand des photoelektrisohen Elementes abhängig ist. Der Widerstand des photoelektrisohen Elementes hängt von dem hierduroh aufgenommenen Liohtwert ab. Dadurch wird die richtige Belichtungezeit erhalten. Eine vollständige und ausführliche Beschreibung der üblichen bekannten Arten von zeitkonstanten Stromkreisen kann hier weggelassen werden.
Es ergibt sich, daß der vorstehend beschriebene Aufbau auch auf Verschlüsse mit einer Mehrzahl von Ver-Bchlußblättern anwendbar ist· Wenn beispielsweise ein Aufbau mit zweifachen Versohlußblättern verwendet werden soll, können zwei Magneten für die beiden Tersohlußblätter jeweils verwendet werden oder es kann ein einziger Magnet für eines der Versehlußblätter, die miteinander
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verriegelt sind, verwendet werden. Die Anbringung des Magneten sum Halten de· Verschlußblatteβ braucht nicht in der vorstehend geschilderten Welse su erfolgen, sondern kann auch so erfolgen, daß der gebogene Teil de« Verschlußblattes in Berührung mit dem Magneten kommt. Falls der Magnet so gestellt ist, daß das Verschlußblatt bo bewegt wird, daß es die magnetische Strömung kreuzt, kann das Yersohlußblatt glatt bewegt werden und wird von dem Magneten weich gehalten·
Bei der Betätigung des Verschlusses gemäß der Erfindung in der vorstehend geschilderten Weise wird das Verschlußblatt 1 in Gegenuhrzeigerriohtung gemäß Pig· 1 bewegt, wenn der Vereohlußbetätigungshebel 5 duroh das Verschlußfreigabebauteil im Gegenuhrzeigersinn, wie durch einen Pfeil in Fig. 1 angegeben, geschnappt wird. In diesem Augenblick wird die an dem Versohlußbetätlgungshebel 5 fixierte Stange 7 aus der Berührung mit dem Kontakt 8 gebracht und die Kontakte 8, und 8* sehlieseen sich und versorgen den Magneten 2 mit Energie· Sa der Magnet 2 mit Energie versorgt ist und das Verschlußblatt 1 in Gegenuhrzeigerriohtung sieh dreht, wird das Verschlußblatt 1 duroh den Magneten 2 in der, duroh eine gebrochen· Linie angezeigten Stellung gehalten. Während das VerschluSblatt 1 duroh den Magneten 2 in der durch die gebroehene Linie angezeigten Stellung gehalten wird, ist der Verschluß geöffnet und der TiIm in der Kamera wird belichtet. Gleichseitig erhält, wenn die Kontakt· 8, 8· geschloβsen sind und der Magnet 2 mit Energie versorgt ist, da* photoelektrlsohe Element 11 das auffallend« Licht von dem Gegenstand und bringt den Kondensator zur Aufladung bis an seiner Kapaziät· Je naoh dem Liohtw«rt ▼on de« Objekt variiert die Zelt zur vollen Aufladung
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dee Kondensators. Wenn der Kondensator in dent zeitkonstanten Stromkreis Tollgeladen ist, endet die Versorgung dee Magneten mit Energie, so daß das Verechlußblatt 1 in seine anfängliche geschlossene Stellung freigegeben wird. Das Verechlußblatt 1 kehrt zu seiner Anfangsstellung durch die Federkraft der Spiralfeder 6 zurück♦
Damit der Betrieb des elektromagnetischen Verschlusses gemäß der Erfindung noch verbessert wird, wird bevorzugt noch die folgende Verbesserung angewandt!
Das Verschlußblatt 1 wird günstigerweise so in Berührung mit der Platte mit der öffnung O bewegt» daß es von dem Magneten mit Sicherheit angesogen und gehalten wird. In der Praxir, ist es jedoch schwierig» das Verechlußblatt entlang der Platte in Berührung hiermit aufgrund der mechanischen Betätigung gleiten zu lassen· Duron Anbringung eines Führgliedes in der Gegend des Magneten 2 zur Führung des Versohlufiblattes entlang der Endfläche des Magneten 2 und in die in Berührung mit der Endfläche des Magneten befindliche Stellung kann das Verschlufiblatt mit Sicherheit in diese Stellung geführt werden, wo es in Berührung mit der Endfläche des Magneten steht, se daß der Verschluß durch den Magneten 2 mit Sicherheit geöffnet und offengehalten wird. Duron Anbringung eines derartigen FUhrgliedes wird ein einfaohtr Aufbau des Verschlusses, der mit Sicherheit gehandhabt werden kann, erhalten.
Das Führglied ist bevorzugt an dem Magneten 2 zur schrägen Führung des Yerechluüblatte· in die Stellung in Berührung mit der Endoberfläohe des Magnoten angebracht. Das Führglied kann als Verbund von Plattenbau-
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teilen, die das Verschlußblatt sandwichartig einfassen, auegebildet sein und parallel zu der Ebene, in der sich das Verschlußblatt dreht, angebracht sein.
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Claims (6)

  1. Patentanspruch·
    (ί) Elektromagnetischer Verschluß, bestehend aue einem zeitkonstanten Stromkreis (10) unter Einschluß eines Kondensators und eines photoelektrisohen Elementes (11) zur Aufnahme des Lichtes von dem Objekt, einem mit dem zeitkonstanten Stromkreis verbundenen Magneten (2). der über einen Schalter bzw· den Kondensator mit Energie versorgt wird und desenergisiert wird, einer an dem Versohlußblatt(1)zum Eingriff in den Schalter (8) befestigten Stange, wobei die Stange (7) zu dem Sohalter (8) dreht, wenn das Verschlußblatt (1) au der geöffneten Stellung dreht, wobei der mit Energie versorgte Magnet (2) das Verschlußblatt (1) in der geöffneten Stellung hält.
  2. 2. Elektromagnetischer Verschluß nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet in einer Stellung angebracht ist, wo dessen Endfläche in der Ebene der Drehung des Verschlußblattes liegt,
  3. 3· Elektromagnetischer Verschluß naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet in einer Stellung angebracht ist, wo dessen Endfläche in Berührung mit dem gebeugten Teil des Verschlußblattes steht.
  4. 4. Elektromagnetischer Verschluß nach Anspruoh 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führglied sub Führen des Versohlußblattee in die Stellung, wo das Verschlußblatt in Berührung mit der Fläche des Magneten steht, angebracht ist.
  5. 5. Elektromagnetischer Verschluß naoh Anspruoh 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führglied aus einer schrägen Platte besteht, die in der Gegend des Magnete zur Führung des Veraohlußblattee in die Berührung mit der Fläohe des Magneten angebracht ist·
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  6. 6. Elektromagnetiseher Verschluß nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Führglied aus einer parallel zur Ebene der Drehung des VeraohluQblattes angebrachten Platte besteht·
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    Ίΰ .
    Leerseite
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