DE1948674C3 - Elektromagnetische Auslösevorrichtung für eine Filmkamera - Google Patents
Elektromagnetische Auslösevorrichtung für eine FilmkameraInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische
Auslösevorrichtung für Filmkameras, die auf Laufbild- und Einzelbildaufnahme umschaltbar sind, mit
einer Stromquelle, einem Aufnahmeschalter, einem Auslöseschalter, einer elektromagnetischen Spule und
einem einen Impuls abgebenden Bauelement, das mitteis eines Schalters zur Abgabe eines impulses an die
Spule im Ansprechen auf das Auslösen der Kamera beläligbar ist, wobei der Anker der Spule mit einem
Sperr- und Auslösemechanismus fur den Verschluß und den Motorschalter seines Antriebsmotors zusammenwirkt.
Filmkameras, bei denen der Verschlußauslöser durch die Betätigung eines Elektromagneten freigegeben und
zugleich der Motorstromkreis für den Verschlußantrieb gesteuert wird, sind bereits bekannt. Bei diesen bekann-
Kameraauslösutig erleichtert, jedoch ist der Verbrauch
an elektrischer Leistung zu groß, um eine solche Vorrichtung auch bei kleinen Filmkameras mit kleinen Batterien
als Stromquellen verwenden zu können.
So ist durch die US-PS 20 83 646 die Schaltung einer elektromagnetischen Auslösevorrichtung bekannt, bei
der mit Betätigen des Auslösers ein aus einer Batterie aufgeladener Kondensator über einen Umschalter mit
der Spule eines Elektromagneten parallel geschaltet wird. Der Entladestrom des Kondensators erregt vorübergehend
den Elektromagneten, der einen Anker anzieht und damit den Verschlußauslöser freigibt und den
Motorstromkreis für den Verschlußantrieb schließt. Für die Laufbildaufnahme ist zuvor ein weiterer Umschalter
zu betätigen, der bewirkt, daß nach Abklingen des Entladestroms des Kondensators der Elektromagnet
weiter aus der Batterie gespeist wird. Um den aus der Baiterie in die Spule fließenden Strom auf den Halte
strom zu begrenzen, ist ein Widerstand in Reihe beschallet.
Daraus folgt, daß. auch wenn der geringere
Haltestrom durch die Spule des Elektromagneten fließt, verhältnismäßig viel Energie von der Batterie abgege
ben werden muß. die zum Teil in dem Widerstand u: braucht wird. Dieser Anteil trägt nicht dazu bei. den
Anker des Elektromagneten :n seiner angezogenen
Stellung zu h.ilten. sondern wird in Wärme umgewandelt
und abgestrahlt, ist also für den eigentlichen Sinn c! Vorrichtung verloren. Selbst beim Aufladen des
Kondensators für eine Laufbildaufnahme wird ein Teil
der elektrischen Energie von dem Widerstand \ei braucht. Der Ladestrom ist infolgedessen geringer w.ni
die Ladezeit des Kondensators langer.
Dieselben Nachteile weist auch die Auslosevorrich tung gemäß der LH-Obm 19 88 464 auf. Hier erfolgt die
Aufladung des Kondensators, gleichgültig ob bei Lauf
bild- oder Einzelbildaufnahme, immer über einen Widerstand bzw. zwei parallel geschaltete Widerstan
de. und die Begrenzung des Haltestroms wird ebenl.ills
durch diese ohmsche Widerstände erreicht.
Da also bei den bekannten Vorrichtungen die Butte
rie einem verhältnismäßig starkem Verbrau< h unier
liegt, muß dieselbe entsprechend stark dimensioniert werden, was als weiteren Nachteil zur Folge hai. d.tli
die bekannten Vorrichtungen für kleine Filmkameras ungeeignet sind.
Aufgabe der Frfindung ist es. den Energieverbrauch einer solchen elektromagnetischen Auslösevorrichtung
so gering wie möglich zu halten, damit die Lebensdauer der Batterie zu verlängern und die Vorrichtung ,men
für kleine Filmkameras verwendbar zu machen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in
dem aus der Stromquelle, der Spule des Elekiromagne
ten und dem ' nfnahmeschalter gebildett-i Stromkreis
zu dieser ersten Spule eine zweite Spule in Reihe geschaltet ist und die in den beiden Spulen erzeugten Ma
gnetfelder gleichgerichtet sind.
Die zweite Spule weist vorzugsweise einen solchen Widerstand auf. daß der aus der Stromquelle fließende
kontinuierliche Strom auf den Haltestrom für den An ker begrenzt wird.
Vorteilhaft ist mit dem Schalter ein Ausloseschalter
derar·. verbunden, daß du'ch Schließen des Ausloseschalters
der Schalter betätigbar ist.
Somit wird bei der f inzelbtidaufnahme die elektromagnetische
Auslösung nur mit dem durch die erste Spule fließenden Endladesirom des Kondensators beta
tigt und bei Laufbildaufnahmen die elektromagnetische
Entladestrom des Kondensators und dem durch die er
ste und /weite Spule fließe icn Strom der Stromquelle
betätigt, sowie diese Betätigung nur mit dem durch die
erste und /weite Spule fließenden Strom der Strom quelle aufrecht erhalten. Dadurch wird bei Laufbildauf
nähme die durch das Schließen des Auslöseschalters verursachte Stromvergeudung bekannter Einrichtungen
vermieden, so daß die erfindungsgemäße Vorrich tung auch bei kleinen Filmkameras mit kleinen Baut·
rien anwendbar ist. ohne die Betriebsdauer der I ilmkd
mera gegenüber großen Kameras zu beschränken
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Is
zeigt
F i g. I ein Schaltbild des elektrischen Stromkreises
bei der erfindungsgemaßen Ausfuhrimg.
ρ jg 2 eine Seitenansicht der Anordnung des v. ichti-
«eren Teils einer erfindungsgemäßen Ausführung und
[■ i g. 3 eine Frontansicht des Auslosers nach I ι g 2
In F ι g. 1 "»l"'·1· der Schäkel für die Auf- und F.ntla- 5
dung.dei Schaller .S'!,normalerweise mit dem Kontakt
ader Aufladeseite in Berührung. Dieser Schalter .S'l ist
über ein Verbindungsglied 14 mit dem Ausloser .V2
verbunden, der in Normalstellung geöffnet ist. Wird der
Ausloser S2 geschossen, so kommt tier Schalter SI )0
mit dem Kontakt öder hntladungsseite in Berührung.
[)cr Aufladestromkreis des Kondensators ( wird
viii, der Stromquelle H. dem Schalter S 1 ur <
ι !cm Κι. η takt a gebildet. Der F.niladesiromkreis UmIaH: ; -du
le Cl des ersten Elektromagne'en Π '.-η SlH ·■'·'· -S 1
mit dem Kontakt bund den Kondens.,:.>r '. ·.!.·· ;>aral-Ie!
/ur Stromquelle E angeordrio ■.. ..11 einen
Ende der ersten Spule Π ist eitle - .nc S;v,K ( 2
eines Elektromagneten t2 bei Γ ·.:-. K<
>ihe anpcsUilosscn
Diese Spule C2 ist über cii. Gleichrichter Dr.
deni Schalter 53 für die Laufbild- und Fin/clbild.iufnah·
me (Aufnahmeumschalicr) sowie den Auslost 1 S'2 an die Stromquelle E angeschlossen. Ferner sind Cw. bei
den Spulen C\ und Γ2 so gespult, daß die beiden I Vktromagneten
Il und 12 mittels des I ndladestroms und des Stroms aus der Stromquelle gic.chpolarc Magnet
felder bilden.
Dcr Motorstromkreis besteht aus der Stromquelle /;".
dem Motor Mund einem Motorschalter .S'm. der mittels eines Doppelhebels 6, dessen einer Arm mn dem im
Wirkungsbereich der Elektromagneten 11. 12 helindli
chen Anker 10 verbunden ist. geöffnet und geschlossen
wjrj
Gemäß F i g. 2 und i tragt die Hauptachse 4. die über
ein Zahnrad 3 mit dem Zahnrad 2 des Motors 1 in Fm griff steht ein damit verbundenes Anhalteglied 5. das
mn einer Kerbe oder einem Einschnitt 5./ versehen ist.
Der Hebel 6 ist auf einer Aachse 7 schwenkbar gela
gert und hat die Neigung, mit dem Einschnitt 5j in Fm
sriff r\ klimmen, da der Anhalteteil 8 des Hebels 6
durch eine Feder 9 entlang der Oberflache des Anhalteelieds 5 gleitet. An der der feder 9 .,bgewandten Seite
6L .„„ A„ha$t„tnii a hiW.-ndiTi Arms des Hebels b ist
der vorVer'erwahnte Anker angeordnet. Dieser Anker
steht üblicherweise den beiden Elektron, .gneien 11. 12
n i. Abstand gegenüber. Der andere \rm des Hebels 6
:; ,Sternen Moforschal.er Sm auf Dieser Motorschal-,er
,st geoffne., wenn das Anhaltegl.ed 8 mit d.-m Imschnitt
5a in Kingriff ist. und tcsch!ov,en. wenn zufolge
ier Anziehung "der Flektromagne.en der Hebe. 6 so
schwenkt und dam., außer Lingr.fi mn dem I ,.,sehn,,.
5 /des Anhal.egl.eds 5 gebrach, ,st MhH .s, Jer An-
!hSdes Hebels 6 bezmhnet.
Soll eine I aufbild.iiifnahme vorgenommen werden.
w.^1 ue st der Au.nahmeumschaher S3 und d.iruch
Ir Ausloser S 2 geschlossen. Der Sch.iln , V 1 w,rd zu
mm"! Ζ rdenf Auslöser .V 2 von dem Kon.ak, ., der
Aufladungsse.te zu dem Kon.ak. h der f n.ladungssei.e
F ι g. 2 verschwenkt, so daß der Teil 8 des f iebels f>
mn dem Einschnitt 5.7 des Anhalteglieds 5 außer Eingriff
kommt. Zugloch wird der Motorschalter Sm geschlossen
und der Motor J beginnt zu rotieren.
Aüdererseits endet die Entladung des Kondensators im diesem Augenblick. Danach fließ, nur noch der
geringe Strom der Stromquelle E. der zur Impedanz der beiden Spulen CX. C2 im umgekehrten Verhältnis
steht. Daher sinkt die magnetische Kraft der beiden Elektromagneten im Vergleich zu der bei der Entladung
des Kondensators C" vorhandenen wesentlich ab. jedoch reicht sie aus. um den Anker 10 weiterhin auL'er
Eingriff mit dem Anhalieglied 5 zu hallen.
Werden die Windungszahlen der beiden Spulen mit
/) 1 und π 2 bezeichnet, so betragt die Amperewindungszahl
/ (n 1 + η 2). Da die Anziehungskräfte der
beiden Elektromagneten miteinander addiert werden. kann eine große leidstarke durch einen verhaltnism..
ßig kleinen Strom / erzeugt und somit die eiek ische
Knifl der Stromquelle wirksam genutzt werden.
Um die Laufbildaufnahme einziist:ll'-i. braucht nur
der Ausloseschalter V2 geöffnet zu werden. Dadurch
wird der Stromfluli durch die Spulen CM. £ 2 unterbr. ■
chen so daß die Anziehungskraft der beiden Elektromagneten
11. 12 verlorengeh;, der Hebel 6 durch die Feder 9 anj -zogen und der Teil 8 des Hebels 6 mn dem
Anhalteglied 5 in Berührung kommt. Da der Motorschalter .SVw ledoch noch geschlossen ist. setzt der Motor
1 seine Umdrehung noch fort, so daß der Anhalteteil 8 auf dem Anhalteglied 5 gleitet. Erst wenn der
Hebel 8 mit dem Einschnitt des Anhaheglieds 5 in Eingriff
kommt, wird dessen Umdrehung eingestellt. Hierauf wird der Motorsehalter Sm geöffnet.
Beginnt der Urnlaufverschluß der Kamera das Aufnahmeobjekte
dann zu decken, wenn der Hebelteil 8 mit dem Einschnitt 5a in Eingriff steht, so kann die
Hauptachse mit konstanter Geschwindigkeit durch den Motor noch angetrieben werden, bis der Verschluß
vollständig geschlossen und das Aufnahmeobjektiv vollständig bedeckt ist.
Durch Öffnen des Auslösers S 2 kommt der Schalter .SM wieder mit dem Kontakt a der Aufladeseite in Berühruns
und der Kondensator C wird aufgeladen Hierauf Irin der Kondensator Γ für die nachfolgende Auslösebetätigung
in Bereitschaft.
Im Falle einer Einzelbildaufnahme bleibt der Aufnahmeschalter
.93 geöffnet. Wird der Auslöser S 2 in diesem
Zustand geschlossen, so wird der Schalter 51 zusammen
mit dem Auslöser S2 zum Kontakt öder Entladungsse.te
umgeschaltet, wodurch der im Kondensator C-aufgeladene Strom in diesem Augenblick in d-e
erste Spill Ci fließt und den Anker 10 anzieht. Da der
Hebe! 6 dadurch .'ußer Eingriff mit deir. ^nbchnn^^
kommt und der ivio'.orscnaiici Sn, ^c,chicken ". !r_.
beginn, der Mnu.r 1 zu rotieren. Wenn einmal dieser
Zustand erreicht ,st. setz, der Motor 1 seine Rotation auch dann fort, wenn
der Hebelteil 8 auf dem
der Hebelteil 8 auf dem
die Windungsrichtungen der beiden Sputen gleich.
Wenn die beiden Elektromagneten 11. 12 parallel angeordnet sind, sind die Windungsrichtungen der beiden
Spulen gegenläufig. Wesentlich ist allein, daß die durch
die beiden Elektromagneten erzeugten magnetischen Kräfte miteinander addiert werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektromagnetische Auslösevorrichtung für Filmkameras, die auf Laufbild- und Ein/elbilduufnähme
umschaltbar sind, mit einer Stromquelle, einem Aufnahmeumschalter, einem Auslöseschalter,
einer elektromagnetischen Spuie und einem einen Impuls abgebenden Bauelement, das mittels eines
Schalters zur Abgabe eines Impulses an die Spule im Ansprechen auf das Auslösen der Kamera betätigbar
ist. wobei der Anker der Spule mit einem Sperr- und Auslösemechanismus für den Verschluß
und den Motorschalter seines Antriebsmotors zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet.
daß in dem aus der Stromquelle (E). der Spuie (Ci)
und dem Aufnahmeumschalter ^53^ gebildeten
Stromkreis zur ersten Spule fCijeine zweite Spule
(S2) in Reihe geschaltet ist und die in den beider. Spulen (CX und CI) erzeugten Magnetfelder
gleichgerichtet sind.
2. Elektromagnetische Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Spule (C2) einen solchen Widerstand aufweist, daß der aus der Stromquelle (E) fließende kontinuierliche
Strom auf den Haltestrom für Jen Anker (10) begrenzt wird.
3. Elektromagnetische Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Schalter (S 1, der Auslöseschalter (S 2) derart
verbunden ist. daß durch Schließen des Auslöseschalters f.S'2/der Scha'ter (S X) betätigt ..r ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6945368 | 1968-09-27 | ||
JP43069453A JPS49525B1 (de) | 1968-09-27 | 1968-09-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948674A1 DE1948674A1 (de) | 1970-04-09 |
DE1948674B2 DE1948674B2 (de) | 1975-11-13 |
DE1948674C3 true DE1948674C3 (de) | 1976-06-16 |
Family
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