DE2006967B2 - Verfahren zur herstellung von allantoin-polygalacturonsaeure-verbindungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von allantoin-polygalacturonsaeure-verbindungenInfo
- Publication number
- DE2006967B2 DE2006967B2 DE19702006967 DE2006967A DE2006967B2 DE 2006967 B2 DE2006967 B2 DE 2006967B2 DE 19702006967 DE19702006967 DE 19702006967 DE 2006967 A DE2006967 A DE 2006967A DE 2006967 B2 DE2006967 B2 DE 2006967B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- allantoin
- polygalacturonic acid
- water
- hydroxide
- solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B37/00—Preparation of polysaccharides not provided for in groups C08B1/00 - C08B35/00; Derivatives thereof
- C08B37/0006—Homoglycans, i.e. polysaccharides having a main chain consisting of one single sugar, e.g. colominic acid
- C08B37/0045—Homoglycans, i.e. polysaccharides having a main chain consisting of one single sugar, e.g. colominic acid alpha-D-Galacturonans, e.g. methyl ester of (alpha-1,4)-linked D-galacturonic acid units, i.e. pectin, or hydrolysis product of methyl ester of alpha-1,4-linked D-galacturonic acid units, i.e. pectinic acid; Derivatives thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D233/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
- C07D233/54—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D233/66—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D233/88—Nitrogen atoms, e.g. allantoin
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Allantoin-Polygalacturonsäure-Verbindungen
durch Umsetzung von Allantoin und Polygalacturonsäure in Wasser.
Allantoin-Polygalacturonsäiire und ihr Aluminiumderivat,
Aluminiumallantoin-Polygalacturonat, sind bekannte Verbindungen, die die entgiftende, h?utglättende
und zirkulationsstimulierende Wirkung der Polygalacturonsäure mit den reizhemmenden, befeuchtenden,
keiratolytischen und heilenden Eigenschaften des Allantoins
und des Aluminiumallantoinats vereinigen (»A New Series of Novel Allantoin Complexes for Topical
Use«, by Lubowa, et al., Proceedings of the Scientific Section of the Toilet Goods Association, No. 42, Seiten 6
bis 8, Dezember, 1964; GB-PS 10 91 179 und Riechstoffe,
Aromen Körperpflegemittel, Band 18, No. 10, Seite 441, Oktober 1968). Diese Verbindungen werden in kosmetischen
und anderen dermatologischen Zubereitungen für den topischen Gebrauch verwendet.
Bislang wurden die genannten Verbindungen durch ein Verfahren hergestellt, bei welchem ein Gemisch aus
feinverteiltem Allantoin (oder Aluminiumallantoinat) und feinverteilter Polygalacturonsäure mit einer zur
Bildung einer feuchten Paste genügenden Menge kochenden Wassers mit hoher Geschwindigkeit verrieben
wurde. Sodann wurde das Ganze getrocknet (GB-PS 10 91 179). Es bestehen gewisse Zweifel daran,
daß dieses Vorgehen die vollständige Umsetzung der Materialien gewährleistet.
Es ist daher das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren zur Herstellung der
genannten Allantoin-Polygalacturonsäure-Verbindungen zu schaffen, bei welchem die gewünschte Verbindung
aus der Lösung als reines Produkt ausgefällt wird.
Dieses Ziel wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß man ein Natrium-, Kalium- oder
Ammoniumsalz des Allantoins und ein im Molverhältnis von etwa 1 :1 bei einer Temperatur von nicht mehr als
■rc Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalz der
jü c rxtiu · Wasser auflost, welches Natri-
Polyga.acturonsaur^n Wa ^ Ammonmmh
UtenS den pKert der erhaltenen Lösung auf
Xy h lh nH 7 erniedrigt, um die gewünschte Allan-""''PolvßaPlac
uronsäure8Verbindung auszufällen, und
man den Niederschlag abtrennt. Wenn die nschte Verbindung Allantoin-Polygalacturonsäure
«lb'st £ dann wird der pH-Wert für die Ausfällung mit
Säure erniedrigt. Wenn die gewünschte Verbin-'°
dungrda"Aluminiumallantoin-Polygalacturc>natist,dann
wird der pH-Wert mit einem löslichen Alumin.umsalz
"nie Erfindung sieht die vollständige Auflösung aller
,< Reaktionsteilnehmer zu einer Lösung vor, in welcher
sich wenn überhaupt, nur geringe nicht aufgelöste
Reaktionsteilnehmer befinden und in we^her zum.nde« Anf-inB und vor Erniedrigung des pH-Wertes kein
rSge le8s Produkt vorliegt. Der pH- Wert der Lösung
,0 ti d dann so eingestellt, daß die Ausfallung der
«wünschten Verbindung in reiner Form bewirkt wird, wodurch die Vervollständigung der Reaktion und die
BHdung eines gleichförmigen Produkts in absatzweiser
Verfahrensführung gewährleistet wird. < Die bei Durchführung des erfmdungsgemaßen Verfahrens
hauptsächlich verwendeten Reakt.onste.lnehme sind naturgemäß Allantoin und Polygalacturonsäure
Da jedoch diese Verbindung nur eine sehr geringe I öslichkeit in Wasser besitzen, müssen sie in einfache
,o wasserlösliche Salze, nämlich in die entsprechenden
Na rium. Kalium- oder Ammoniumsalze, überfuhrt
werden Obwohl die genannten Salze des Allantoins und der Polygalacturonsäure als solche für sich getrennt
hergestellt und in das Reaktionsmedium eingebracht werden könnten, wird es doch bevorzugt, das Allantom
und die Polygalacturonsäure einfacnerweise in Wasser
einzugeben, das Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd oder Ammoniumhydroxyd enthält, wodurch die Salze
des Allantoins und der Polygalacturonsäure in situ gebildet werden, welche sich in dem Reakt.onsmed.um
Sofort auflösen. Das wäßrige Medium sollte, nachdem sich die Salze des Allantoins und der Polygalacturonsäure
aufgelöst haben, alkalisch sein, d. h. einen pH-Wert von oberhalb 7 besitzen. Die alkalische Lösung, zu der
das Allantoin und die Polygalacturonsäure gegeben werden, enthält daher, wenn die Salze in situ gebildet
werden das Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd oder Ammoniumhydroxyd im Überschuß über die zur
Bildung der Salze erforderlichen Menge. Eine derartige Alkalilösung besitzt vorzugsweise eine Konzentration
von höchstens etwa 8% Natriumhydroxyd, höchstens etwa 10% Kaliumhydroxyd oder höchstens etwa 20%,
im besonderen höchstens etwa 15%, Ammomumhydro-
xyd.
55 Die Reaktion umfaßt 1 Mol Allantoin und 1 Mol Polygalacturonsäure. Daher werden die Reaktionsteilnehmer
in einem Molverhältnis von ungefähr 1 :1 verwendet.
Die Menge des Wassers ist nicht kritisch, solange die
6o genannten Salze aufgelöst werden und solange nach der darauffolgenden Ausfällung des gewünschten Produktes
eine fließfähige Suspension — die beim Filtrieren, Dekantieren, Zentrifugieren u.dgl. leicht gehandhabt
werden kann — erhalten wird.
65 Im Gegensatz zu den bekannten Herstellungsverfahren
für diese Verbindungen wird erfindungsgemäß kochendes Wasser weder benötigt noch ist dieses
erwünscht. Die Temperatur des Reaktionsmediums
beträgt nicht mehr als 300C. Sie kann sich sogar bis an
den Erstarrungspunkt annähern. Gewöhnliches Leitungswasser oder Wasser mit etwa Raumtemperatur
sind vollkommen imfriedenstellend und werden bevorzugt.
Die nächste Hauptstufe des Verfahrens der Erfindung besteht darin, den pH-Wert der Lösung auf weniger als
pH 7 zu erniedrigen, um die gewünschte Allantoin-Polygalacturonsäure-Verbindung
auszufällen. Die jeweiligen Reaktionsteilnehmer und die verwendeten Verfahrensmaßnahmen
hängen von dem jeweiligen Produkt ab, d. h. davon, ob Allantoin-Polygalacturonsäure oder
Aluminiumallantoin-Polygalacturonat gewünscht wird.
Wenn das gewünschte Produkt Allantoin-Polygalacturonsäure ist, dann wird der pH-Wert unter etwa 7,
vorzugsweise auf einen Wert innerhalb des Bereichs von etwa 5 bis etwa 6,5, mit einer einfachen löslichen
Säure, wie Salzsäure, Schwefelsäure, Essigsäure oder Milchsäure erniedrigt. Die Allantoin-Polygalacturonsäure
fällt quantitativ in relativ reiner Form aus.
Wenn das gewünschte Produkt Aluminiumallantoin-Polygalacturonat ist, dann wird der pH-Wert auf
unterhalb etwa 7, vorzugsweise nicht unterhalb 6, mit einem löslichen Aluminiumsalz, wie Aluminiumchlorid
oder Aluminiumsulfat, erniedrigt. Es wird genügend Aluminiumsalz zugefügt, um ein Atom Aluminium für
jedes Molekül des Allantoins und der Polygalacturonsäure zur Verfügung zu stellen. Das Aluminiumallantoin-Polygalacturonat
fällt quantitativ in relativ reiner Form aus. Der pH des Gemisches wird dann auf etwa 7
bis 8 eingestellt, und zwar mit Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd oder Ammoniumhydroxyd.
Die ausgefällte Allantoin-Polygalacturonsäure oder das ausgefällte Aluminiumallantoin-Polygalacturonat
kann von dem Reaktionsgemisch einfach abgetrennt werden, z. B. durch Filtrieren, Dekantieren, Zentrifugieren
od. dgl. Sodann wird mit Wasser gewaschen und schließlich getrocknet, was vorzugsweise bei erhöhten
Temperaturen von etwa 66 bis etwa 88°C erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in den Beispielen weiter erläutert.
208 g Polygalacturonsäure (mit einem Gehalt von 85% Anhydrogalacturonsäure und einem Molekulargewicht
von 176) und 170 g Allantoin wurden in 2000 ecm
einer 8%igen wäßrigen Natriumhydroxydlösung bei Raumtemperatur aufgelöst. Die Lösung wurde mit
Salzsäure zu einem pH von 6,5 neutralisiert. Der erhaltene Niederschlag wurde abfiltriert, mit destilliertem
Wasser chloridfrei gewaschen und bei 71 bis 82°C getrocknet. Als Produkt wurde Allantoin-Polygalacturonsäure
in Form eines Pulvers mit einem Schmelzpunkt unter Zersetzung von 190 bis 2000C und einer
Reinheit von 98% (Rest Feuchtigkeit) erhalten. Die Ausbeute betrug 95 bis 97% der Theorie.
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß anstelle des Natriumhydroxyds
eine 10%ige wäßrige Kaliumhydroxydlösung verwendet wurde. Die Lösung wurde mit 25%iger wäßriger
Schwefelsäure anstelle von Salzsäure neutralisiert.
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß eine 10%ige wäßrige Ammoniumhydroxydlösung
anstelle des Natriumhydroxyds verwendet wurde. Die Lösung wurde mit einer 36%igen
wäßrigen Essigsäure anstelle der Salzsäure neutralisiert.
Polygalacturonsäure (20,8 g) und 17 g Allantoin wurden in 500 cm3 einer 3%igen wäßrigen Natriumhydroxydlösung
bei Raumtemperatur aufgelöst. Zu dieser Lösung wurde unter konstanten Rühren eine Lösung
von 25 g Aluminiumchlorid in 500 cm3 destilliertem Wasser gegeben. Der pH-Wert des erhaltenen Gemisches
wurde mit 0,1 η wäßriger Natriumhydroxydlösung auf einen Wert von 7 eingestellt. Das Gemisch wurde
weitere 4 Stunden gerührt. Der Niederschlag wurde dann absitzen gelassen und dreimal durch Dekantierung
gewaschen. Der Niederschlag wurde gesammelt und getrocknet, wodurch Aluminiumallantoin-Polygalacturonat
als gelbliches Pulver mit einer Reinheit von 98% (Rest Feuchtigkeit) erhalten wurde. Die Ausbeute
betrug 90 bis 93% der Theorie.
Polygalacturonsäure (20,8 g) und 17 g Allantoin wurden in 500 cm3 einer 5%igen wäßrigen Lösung von
Kaliumhydroxyd bei Raumtemperatur aufgelöst. Zu dieser Lösung wurde unter konstantem Rühren eine
Lösung von 34 g Aluminiumsulfat in 500 cm3 destilliertem Wasser gegeben. Der pH des erhaltenen Gemisches
wurde mit 5%iger wäßriger Kaliumhydroxydlösung auf 7 eingestellt. Das Produkt wurde gemäß Beispiel 4
aufgearbeitet.
Die Arbeitsweise des Beispiels 4 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die zur Auflösung der
Reaktionsteilnehmer und zur Einstellung des pH-Wertes des Gemisches auf 7 verwendete Base eine 5%ige
wäßrige Ammoniumhydroxydlösung darstellte.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung vor. Allantoin-Polygalacturonsäure-Verbindungen
durch Umsetzung von Allantoin und Polygalacturonsäure in Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalze des Allantoins und der Polygalacturonsäure im Molverhältnis
von etwa 1:1 bei einer Temperatur von mehr als 300C in Wasser auflöst, welches Natriumhydroxyd,
Kaliumhydroxyd oder Ammoniumhydroxyd enthält, den pH auf unterhalb pH 7 erniedrigt und daß man
die ausgefällte Verbindung abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Allantoin und die Polygalacturonsäure
zu Wasser gibt, welches das Hydroxyd im Überschuß über die zur Bildung der Salze erforderliche
Menge enthält.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-Wert mit
wenigstens 1 Mol eines wasserlöslichen Aluminiumsalzes unter 7 erniedrigt, wodurch ein Aluminiumallantoin·
Polygalaciuronat zur Ausfällung kommt, das nach Einstellen eines pH-Wertes von 7 bis 8 mit
Natrium-, Kalium- oder Ammoniumhydroxyd abgetrennt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US80176369A | 1969-02-24 | 1969-02-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2006967A1 DE2006967A1 (de) | 1970-09-03 |
DE2006967B2 true DE2006967B2 (de) | 1977-10-20 |
DE2006967C3 DE2006967C3 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=25181985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2006967A Expired DE2006967C3 (de) | 1969-02-24 | 1970-02-16 | Verfahren zur Herstellung von Allantoin-Polygalacturonsäure-Verbindungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3578656A (de) |
DE (1) | DE2006967C3 (de) |
NL (1) | NL7002370A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3898243A (en) * | 1974-04-22 | 1975-08-05 | Schuylkill Chemical Co | Allantoin ascorbic acid complex |
US4038287A (en) * | 1975-04-21 | 1977-07-26 | Kawaken Fine Chemicals Co., Ltd. | Compounds of allantoin with basic amino acids |
US4181804A (en) * | 1979-01-10 | 1980-01-01 | Carroll Products, Inc. | Allantoin urocanic acid complexes |
US5227164A (en) * | 1990-01-29 | 1993-07-13 | Lundmark Larry D | Hair treatment composition and method |
-
1969
- 1969-02-24 US US801763A patent/US3578656A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-02-16 DE DE2006967A patent/DE2006967C3/de not_active Expired
- 1970-02-19 NL NL7002370A patent/NL7002370A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7002370A (de) | 1970-08-26 |
DE2006967A1 (de) | 1970-09-03 |
US3578656A (en) | 1971-05-11 |
DE2006967C3 (de) | 1978-06-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2006967C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Allantoin-Polygalacturonsäure-Verbindungen | |
DE1518517A1 (de) | Oxadicarbonsaeuren und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2610225A1 (de) | Neue aluminiumsalze, ihre herstellung und die sie enthaltenden zusammensetzungen | |
DE2209458A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,4-Dithiol-2,3-butandiol. ^Anm: AvonProdücts, Inc., New York (V.StA.) | |
DE2828487A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3-acylamino-4-homoisotwistan | |
DE2922785A1 (de) | Verfahren zum herstellen von cysteaminen und/oder cystaminen | |
DE2303176A1 (de) | Substituierte 5-chromanole, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneipraeparate | |
DE2641075C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von symmetrischen Olefinen | |
DE1237560B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyanameisensaeurethiolestern | |
DE2700712C2 (de) | ||
DE2645703A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hexamethyldisilazan | |
DE2423048A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kristallinen solvats eines alkali- oder erdalkalimetallsalzes von 6-(d-alphaamino-p-hydroxyphenylacetamido) -penicillansaeure | |
AT222807B (de) | Verfahren zur Herstellung eines therapeutisch wirksamen Produktes | |
EP0119386B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von D,L-Homocystin | |
DE1595997A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Methoxy-4[N?-glutarylsulfanilamido]chinazolin | |
DE2605567C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von optisch aktivem a Phenylglycin-hydrochlorid | |
DE68908135T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von einem Acexamsäurederivat. | |
DE3642475C2 (de) | ||
DE2354239C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methylenglucosen | |
DE3872133T2 (de) | Verfahren zur herstellung von salzen der dimethylglycylgluconsaeure. | |
DE911135C (de) | Verfahren zur Herstellung von Pteridinen | |
DE2033525A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3 (N Alkyl N acylamino) 5 amino 2,4,6 tri jodbenzoesauren und deren Estern | |
AT254871B (de) | Verfahren zur Herstellung von Bis-(4-hydroxymethyl-5-hydroxy-6-methyl-3-pyridyl-methyl)-disulfid | |
DE2100499C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tropasäure-N-äthyl- (gamma-picolyl) -amid | |
DE2312460C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Acetamido-5-aminobenzoesaure |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |