DE2423048A1 - Verfahren zur herstellung eines kristallinen solvats eines alkali- oder erdalkalimetallsalzes von 6-(d-alphaamino-p-hydroxyphenylacetamido) -penicillansaeure - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines kristallinen solvats eines alkali- oder erdalkalimetallsalzes von 6-(d-alphaamino-p-hydroxyphenylacetamido) -penicillansaeureInfo
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Description
11 Verfahren zur Herstellung eines kristallinen Solvats eines
• Alkali- oder Erdalkalimetallsalzes von 6-(D-eC-Amino-p-hydroxyphenylacetamido)-penicillansäure
"
Priorität: 15. Mai 1973, Großbritannien, Nr. 22 982/73
Es ist an sich bekannt, daß 6-(D-0t-Amino-p-hydroxyphenylacetamido)-penicillansäure
(Amoxycillin) in zwei Modifikationen existieren kann, nämlich als kristallines Trihydrat und als wasserhaltige
amorphe Substanz. Das Trihydrat ist die stabilere Modifikation, diese Form läßt sich daher in wirtschaftlicherer Weise
in großtechnischem Maßstab herstellen.
Für die Herstellung von "wasserlöslichen pharmakologisch verträg-1-ichen
Salzen, wie Natrium- oder Kaliumsalzen, der 6- (D-Od- amino p-hydroxyphenylacetamido)-penicillansäure
wurden zwei Verfahren vorgeschlagen. In dem ersten Verfahren suspendiert man das Trihydrat
in einem Lösungsmittel, wie Methylendichlorid und Me-
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thanol, versetzt die Suspension mit Di- oder Triäthylamin, wodurch
man das entsprechende Di- oder Triäthylaminsalz erhält,
entwässert die Lösung mit einem sogenannten Molekularsieb, filtriert sie und fällt das gewünschte Alkali- oder Erdalkalimetallsalz
der 6-(D-o<i-Amino-p-h3^droxyphenylacetamido)-penicillansäure
durch Zugabe einer Verbindung, die das gewünschte Kation enthält, z.B. mit dem Natriumsalz der 2-A'thyihexancarbonsäure, aus.
Die Entwässerungsstufe in diesem Verfahren soll die Hydrolyse der 6-(D-ctf-Amino-p-hydroxyphenylacetamidoj-penicillansäure durch
das Amin verhindern und vor allem, da Wasser die Fällung des Alkali- oder Erdalkalimetallsalzes beeinträchtigt, die Menge an
Wasser, die nach der Aminsalzbildung durch, das Trihydrat·freigesetzt
wird, vermindern.
In dem zweiten bekannten Verfahren behandelt man das Trihydrat mit einem niedrigen Alkanol, vorzugsweise Methanol. Das dabei
entstehende gelartige Produkt setzt man in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels mit einem organischen Amin zum entsprechenden
Aminsalz der 6-(D-c6-Araino-p-hydroxyphenylacetamido)-penieillansäure
um und fällt das gewünschte Natrium- oder Kaliumsalz durch Zusatz einer Natrium- oder Kaliumverbindung, wie
das Natriumsalz der 2-A'thylhexancarbonsäure oder Natriummethoxid,
aus.
Mit diesem Verfahren konnte zwar eine Verbesserung der Qualität und der Stabilität der Natrium- und Kaliumsalze der 6-(D-(X-Aminop-hydroxyphenylacetamido)-penicillansäure
erreicht werden, zufriedenstellend waren die Ergebnisse jedoch noch nicht.
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Es wurde nun festgestellt, daß man durch Zugabe eines Amids, insbesondere
Dimethylformamid oder Dimethylacetamid, zu der Lösung, aus der das gewünschte Salz der 6-(D-oC-Amino-p-hydroxyphenylacetamido)-penicillansäure
ausgefällt werden soll, die Qualität des ausfallenden Salzes wesentlich verbessern kann.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung eines kristallinen Solvats eines Alkali- oder Erdalkalimetallsalzes
von 6-(D-öi-Amino-p-hydrjoxyphenylacetamido)-penicillansäure, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man aus einer Lösung der Penicillansäure oder deren Salz und eines pharmakologisch verträglichen
Amids mit einer Alkali- oder Erdalkalimetallverbindung das SoI-vat
des gewünschten Salzes ausfällt.
Das in der Lösung der 6-(D-(?(-Amino-p-hydroxyphenylacetamido)-perdeillansäure
oder deren Salz vorhandene Amid bildet vermutlich einen Solvat-Komplex mit der Penicillansäure. In dem ausgefällten
kristallinen Salz wurde Amid nachgewiesen. Deshalb sollte das verwendete Amid ein pharmakologisch verträgliches Amid sein.
Besonders geeignet sind Amide der Formel RCONFLRp* in der R ein
Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und R, und Rp je ein
Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeuten, und Harnstoff. Im erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugt sind Dimethylformamid,
und Dimethylacetamid.
Als pharmakologisch verträgliche Alkali- oder Erdalkalimetallverbindungen
können die bisher als Fällungsmittel für Natrium-, Kalium-, Magnesium-, Aluminium- oder Calciumsalze von c&-Amino-
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benzylpenicillin oder anderen halbsynthetischen Penicillinen verwendeten Verbindungen eingesetzt werden. Wird das Natriumsalz
der 6- (D-öi-Amino-p-hydroxyphenylacetamido) -penicillansäure
gewünscht, so wird als Fällungsmittel das Natriumsalz der 2-A'thylhexancarbonsäure bevorzugt. Natriumethoxid ist auch geeignet.
Bei Verwendung dieser Fällungsmittel und von Dimethylformamid enthält das ausgefällte; Natriumsalz der 6- (D-CX-Amino-p-hydroxypheny!acetamido)-penicillansäure
im allgemeinen 12 bis 20$ Amid, der Anteil hängt jedoch vom gewählten Lösungsmittelsystem ab.
Für ein bestimmtes Lösungsmittelsystem jedoch scheint sich die Menge an Dimethylformamid, die im ausgefällten Natriumsalz nachweisbar
ist, von Probe zu Probe nicht sehr zu ändern. Diese Tatsache, die Infrarotspektren und die kristalline Beschaffenheit
des Produkts bestätigen die Vermutung, daß das Amid Solvat-Komplexe
mit der Penicillansäure bildet. Mit verschiedenen Amiden erhält man Komplexe mit einem unterschiedlichen Amidgehalt, einige
Amide geben nicht sehr gut definierbare Komplexe. In jedem Fall jedoch verbessert der Zusatz von Amid zum Medium die Qualität der ausgefallenen Salze. Wird das Natriumsalz der 6-(D-Pt-Amino-p-hydroxyphenylacetamido)-penicillansäure
mit Dimethylformamid hergestellt, so erhält.man in hoher Ausbeute ein Salz,
das kristalliner, in Wasser besser löslich und stabiler ist sowie die Feuchtigkeit weniger schnell aufnimmt als bisher hergestellte
Salze.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
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22 g (0,05 Mol) 6-(D-9t-AminO-p-hydroxyphenylaeetamido)-penicillansäure-trihydrat
werden durchführen mit Methanol während 0,5 Stunden teilweise entwässert (s. GB-PS 1 286 199)· Das gelartige '
Produkt wird abfiltriert und in 50 ml\Dimethylformamid suspendiert.
Die Aufschlämmung wird auf 5 bis 100C abgekühlt und unter
starkem Rühren mit einer lOprozentigen Natriumethoxidlösung in
Methanol bis auf einen End-pH-Wert von 9>5 versetzt. Die Lösung
wird filtriert und mit 100 ml Isopropanol verdünnt. Nach einer·
Stunde wird der ausgefallene Niederschlag abfiltriert, in Toluol
aufgeschlämmt, wieder filtriert, schließlich mit Toluol gewaschen und bei 45°C in einem Heißlüftofen getrocknet. Ausbeute: 16,3 g,
Reinheitsgrad: .75,3% (als freie Säure bestimmt).
Eine gerührte Aufschlämmung von 132 g (0,3 Mol) 6-(D-&-Amino-phydroxyphenylacetamido)-penicillansäure-trihydrat
in einem Gemisch von 1200 ml Isopropanol und 175 tnl Dimethylformamid wird
auf 5 his 100C abgekühlt und tropfenweise im Verlauf von 30 Minuten
mit einer Lösung von 48 ml Diäthylamin in 50 ml Isopropanol
versetzt. Die Lösung wird weitere 20 Minuten gerührt, dann filtriert
und tropfenweise im Verlauf von 30 Minuten bei einer Temperatur von 5 bis 100C mit 150 ml Methylisobutylketon einer
36,Sprozentigen (etwa 0,3 Mol) Lösung von 2-Äthylhexancarbonsäurenatriumsalz
versetzt. Nach 1,5 Stunden wird der ausgefallene Niederschlag auf einem Filter gesammelt, 2mal mit je 200 ml Isopropanol
gewaschen und bei 40°C in einem Heißluttofen getrock- ■
net.
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-6 - . - -2423Q.4.8 ·
Ausbeute: 131 g eines Produkts, das 74,9$ Penicillin (als freie
Säure bestimmt) und 16,6% Dimethylformamid enthält.(Gasflüssigkeitschromatographie)
.
Beispiel 3
Beispiel 3
22,5 g 6-(D-</-Amino-p-hydroxyphenylacetamido)-penicillansäuretrihydrat
in einem Gemisch von 200 ml Äthanol und 25 ml Dimethylformamid werden schnell gerührt, um den gelartigen Penicillan-
säure-i&hanolkomplex aufzubrechen (s. GB-PS 1 286 199) und in
einem Eiswasserbad gekühlt. Die Suspension wird im Verlauf von 20 Minuten mit 8-0 m? Ti-'.Hthylamin in 8,0 ml Äthanol versetzt.
Die Lösung wird weitere 20 Minuten gerührt, dann filtriert und auf einmal mit 26 ml einer 2h Lösung von 2-Äthylhexancarbonsäurenatriumsalz
in wasserfreiem Methylisobutylketon versetzt. Beim Abkühlen und Kratzen trübt sich die Lösung, nach 10 Minuten fällt
ein Niederschlag aus, der aus quadratischen Plättchen und Büscheln
besteht. Der Niederschlag wird mit 20 ml Äthanol gewaschen und bei 40°C an der Luft bis zu einem konstanten Gewicht getrocknet.
Ausbeute: 18,3 g (75$) eines Produkts, das 74,9$ Penicillin
(bestimmt als freie Säure) und 18,4% Dimethylformamid enthält (NMR-Spektroskopie).
Beispiel 4
Beispiel 4
Beispiel 3 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß anstelle
des Dirnethylformamids 25 ml Dimethy!acetamid verwendet werden.
Ausbeute: 14,6 g (58$) des entsprechenden kristallinen Komplexes,
der 74,~% Penicillin (bestimmt als freie Säure) und 13,1% .. .
Dimethy!acetamid enthält (NMR-Spektroskopie).
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Claims (6)
- Patentansprüche•ι./ IJ. Verfahren zur Herstellung eines kristallinen Solvats eines Alkali- oder Erdalkalimetallsalzes von 6-(D-Ci-Amino-p-hydr oxyphenylaeetamido)-penicillansäure, dadurch gekennzeichnet , daß man aus einer Lösung der Penicillansäure oder deren Salz und eines pharmakologiseh verträglichen" Amids mit einer Alkali- oder Erdalkalimetallverbindung das Solvat des gewünschten Salzes ausfällt. .
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Lösung ein Amid der Formel RCONR1R2 verwendet,' in der R ein Viasserstoff atom oder eine Methylgruppe, R, und Rp Je ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeuten.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Amid Dimethylformamid verwendet. . .
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Amid Dimethylacetamid verwendet.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß .man als Alkalimetallverbindung das Natriumsalz der 2-A'thylhexancarbonsäure oder Natriummethoxid verwendet.
- 6. Kristallines Solvat eines Alkali- oder Erdalkalimetallsalzes von 6-(D-^-Amino-p-hydroxyphenylacetamido)-penicillansäure,409849/1091hergestellt nach Anspruch 1 bis 5.409849/1091
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