DE1795129C3 - Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallsalzen des a-Aminobenzylpenicillins und seiner Epimeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallsalzen des a-Aminobenzylpenicillins und seiner EpimerenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D499/00—Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
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Description
Die Herstellung von a-Aminobenzylpenicillin und seiner epimeren Verbindungen, nämlich 6-[D(-)-a-AminophenylacetamidoJ-penicillansäure
und 6-[L( + )-a-AminophenylacetamidoJ-penicillansäure
und ihrer Salze, ist in den DE-AS 11 39 844 und 11 56 078
beschrieben. Diese Penicilline weisen wertvolle antibiotische Eigenschaften auf und eignen sich als therapeutische
Mittel für Mensch und Tier, insbesondere für die Behandlung von durch Gram-positive und Gram-negative
Bakterien hervorgerufenen Infektionskrankheiten.
Die a-Aminobenzylpenicilline liegen üblicherweise in der f-orm der freien Säure vor, d. h. genauer gesagt in
der Form des Zwitterions. Obwohl sich diese Formen für die orale Verabreichung eignen, sind sie doch zu
wenig in Wasser löslich, als daß sie sich zur Herstellung injizierbarer Präparate eignen würden, und demgemäß
werden für den letzteren Zweck Alkalimetallsalze der a-Aminobenzylpeniciliine eingesetzt, die gut in Wasser
löslich sind.
Die DE-AS 11 97 460 offenbart ein Verfahren zur
Herstellung von sehr reinen Alkalimetallsalzen von a-Aminobenzylpenicillin (Ampicillin). Man setzt Ampicillin
in einem organischen Lösungsmittel mit Trialkylamin zum entsprechenden löslichen Trialkylaminsal/
um und fällt dieses mit einem Alkalimetallsalz einer Carbonsäure als Alkalimetallsalz aus der Lösung aus.
In diesem bekannten Verfahren ist aber ein relativ
großer molarer Überschuß an Trialkylamin notwendig, um das Ampicillin als Ampicillin-Trialkylaminsal/ zu
lösen, ohne daß dadurch besondere Vorteile bezüglich des Reinheitsgrades des Endproduktes erzielt würden.
Gemäß einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag werden bessere Ergebnisse erzielt, wenn man das
a-Aminobenzylpenicillih mit Diäthylamin in Methylenchlorid
umsetzt.
Erfindungsgemäß werden nun weitere Verbesserungen erzielt, insbesondere im Hinblick auf die Durchführbarkeit
im großtechnischen Maßstab, wenn man ein spezielles Trocknungsmittel mitverwendet.
Das erfiridungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallsalzen des a-Amiriobenzylpenicillins
Und seiner Epimeren durch Umsetzung von a-Aminobenzylpenicillin
mit Diäthylamin in Methylenchlorid, Behandlung der erhaltenen Lösung mit einem Trockenmittel,
Filtration und Umsetzung des Filtrals mit einer in einem organischen Lösungsmittel gelösten Alkalimetallverbindung,
ist dadurch gekennzeichnet, daß man als Trockenmittel wasserfreies Magnesiumsulfat verwendet,
das Filtrat auf 8°C abkühlt und die Temperatur während der Zugabe der in einem organischen
Lösungsmittel gelösten Alkalimetallverbindung und bis zur Abtrennung des Alkalimetallsalzes von a-Aminobenzylpenicillin
bei 8 bis 12°Chält.
Zur Herstellung von Alkalisalzen des a-Aminobenzylpenicillins durch doppelte Umsetzung aus dem
in Diaminsalz kann man z. B. Natriummethylat, Natriumphenolat,
Natriumjodid, Natriumnitrat oder Natriumrhodanid, die entsprechenden Kaliumsalze oder ein
Alkalisalz einer Carbonsäure, z. B. das Natriumsalz von
2-ÄthyIhexansäure, verwenden. Die Kaliumsalze sind
υ besonders bevorzugt, wenn das Natriumsalz von Λ-Aminobenzylpenicillin unerwünscht oder kontraindiziert
ist, z. B. bei erhöhtem Blutdruck, Ödem oder Natriumretention.
Das Diäthylamin wird geeigneterweise in einer
2(i Menge von 1,16 Mol je Mol a-Aminobenzylpenicillin
angewendet.
Das als Trocknungsmittel eingesetzte Magnesiumsulfat wird mit der Lösung des Aminsalzes aufgeschlämmt,
und sobald die Wasserbindung beendet ist, wird es
>> abfiltriert und mit einem organischen Lösungsmittel
ausgewaschen. Das Filtrat und die Waschlösung werden vereinigt. Auf dieser Stufe des Verfahrens ist es wichtig,
die Temperatur der Lösung auf 80C einzustellen und .während der restlichen Verfahrensstufen bei 8 bis 12°C
κι zu halten, insbesondere während der Kristallisation, des
Rührens und des Stehenlassen;, der Produkte bis zur letzten Filtration und Wiedergewinnung z. B. des
Natrium- oder Kaliumsalzes von a-Aminobenzylpenicillin. Dieser Temperaturbereich ist von entscheidender
η Bedeutung und muß unter möglichst geringen Abweichungen nach oben oder unten eingehalten werden. Es
wurde nämlich festgestellt, daß die Filtration bei OC
oder darunter oder bei 18° C oder darüber Schwierigkeiten
verursacht.
Zur Herstellung eines Alkalimetallsalzes von a-Aminobenzylpenicillin
durch doppelte Umsetzung, insbesondere des Natrium· oder Kaliumsalzes, kann man das
Filtrat mit Lösungen eines Alkaliphenolates, eines Alkalialkoholates. Alkalijodids, Alkalirhodanids oder
•ti Alkalinitrats versetzen. Zum Beispiel kann man eine
Lösung von Natriummethylat in einem Gemisch von Isopranol und Methylenchlorid, eine Lösung von
Natriumjodid in Isopropanol. eine Lösung von Natriumphenolat in Isopropanoi oder eine Lösung von
in Natriumrhodanid in Isopropanol verwenden. Zur
Herstellung des Kaliumsalzes von a-Aminoben/ylpenicillin
werden die entsprechenden Kaliumverbindungen verwendet. Diese Lösungen können in verschiedener
Geschwindigkeit zugegeben werden. Optimale Ausbcu
■)■> ten und Reinheitsgrade werden jedoch erhalten, wenn
man die Lösungen innerhalb eines Zeitraumes von 30 Minuten zugibt, das Gemisch 2 Stunden rührt und
anschließend 1 Stunde absetzen laßt. Im Falle des Natriumsalzes von D-( - )-a Aminoben/ylpenicillin
Mi wird das SaI/ anschließend filtriert und mit mäßigen
Mengen eines Lösungsmittels gewaschen und in einem Umwälzlufttrockner etwa 6 Stunden bei 40°C getrocknet. Wenn man im Verfahren der Erfindung IO g
d-(-)-a-AminobenzylpenicilIin<lrihydrat mit einem
Reinheitsgrad von 84,5% und einem Feuchtigkeitsgehalt Von 13,5% einsetzt, erhält man 8 g des entsprechenden Natriumsalzes mit einem Rciheitsgrad von 90%,
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
880 g Ampicillin-trihydrat mit einem Reinheitsgrad von 84,5% und einem Feuchtigkeitsgehalt von 13,5%
werden in 8000 ml Methylenchlorid aufgeschlämmt Danach werden innerhalb von 15 Minuten 260 ml
Diäthylamin eingetropft und hierauf 880 g wasserfreies Magnesiumsulfat unter fortwährendem Rühren eingetragen.
Nach 30 Minuten wird das Gemisch filtriert und der Filterkuchen zweimal mit 500 ml Methylenchlorid
ausgewaschen. Das Filtrat und die Waschlösungen werden vereinigt und auf 8°C abgekühlt. Die Lösung
wird bis zur letzten Kristallisation zwischen 8 und 12° C gehalten. 120 g Natriummethylat werden in 1500 ml
Isopropanol und 1500 ml Methylenchlorid gelöst. Die Lösung wird innerhalb von 30 Minuten und unter
Rühren zum Filtrat gegeben. Das Gemisch wird 2 Stunden gerührt und anschließend eine Stunde absetzen
gelassen. Danach wird der Niederschlag abfiltriert, zweimal mit 100 m.1 Methylenchlorid ausgewaschen und
6 Stunden im Umwälzluftofen bei 40°C getrocknet, bis der Feuchtigkeitsgehalt unter 1,5% abgesunken ist. Es
werden 660 g des Natriumsalzes von Ampicillin mit einem Reinheitsgrad von 90,8% erhalten.
129 g Ampicillin-trihydrat mit einem Reinheitsgrad von 84,5% und einem Feuchtigkeitsgehalt von 13,5%
werden in 1500 ml Methylenchlorid aufgeschlämmt. Dann werden innerhalb 15 Minuten 38 ml Diäthylamin
eingetropft und hierauf 129 g wasserfreies Magnesiumsulfat
eingetragen, und das Gemisch wird 30 Minuten gerührt. Danach wird das Gemisch filtriert und der
Filterkuchen zweimal mit 100 TiI Methylenchlorid ausgewaschen. Das Filtral und die Vaschlösungen
we den vereinigt und auf 8"C abgekühlt. Die Lösung wir I bei 8" bis 12'C gehalten, bis das zum Schluß
ausirislallisierte Natriumsalz von Ampicillin abfiltriert
wird. 102 g einer 33gewichlsprozentigen Lösung des Natriumsalzes von 2-Äthylhexansäure in Methylisobutylketon
werden zum Filtrai innerhalb von 15 Minuten
gegeben. Das Gemisch wird eine Stunde gerührt und eine Stunde stehen gelassen. Danach wird die Fällung
abfiltriert, zweimal mit 100 ml Methylenchlorid ausgewaschen und 6 Stunden bei 40"C getrocknet. Es
werden 72 g des Natriumsalzes von Ampicillin mit einem Reinheitsgrad von 87% erhalten.
160 g Ampicillin-monohydrat mit einem Reinheitsgrad von 93.8% und einem Feuchtigkeitsgehalt von
3.84% werden in 1500 ml Methylenchlorid aufge
schlämmt. Die Aufschlämmung wird innerhalb 15 Minuten mit 51 ml Diäthylamin versetzt. Dann wird die
erhaltene Lösung des Diäthylaminsalzes mit 80 g wasserfrsiem Magnesiumsulfat versetzt und das Ge
misch 30 Minuten gerührt. Danach wird das Magnesiumsulfat abfiltriert und der Filterkuchen zweimal mit
50 ml Methylenchlorid gewaschen. Das Filtrat und die Waschlösungen werden vereinigt. Die Lösung wird auf
8UC eingestellt und zwischen 8 und 120C während der
restlichen Verfahrensschritte gehalten. 23,8 g Natriummelhylat
werden in 300 ml Isopropanol und 300 ml Methylenchlorid gelöst. Diese Lösung wird innerhalb
von 30 Minuten unter Rühren zurrl Filtrat gegeben. Das
Reaktiortsgemisch wird 2 Stunden gerührt, eine Stunde absetzen gelassen und anschließend filtriert. Die Fällung
wird zweimal mit 50 ml Methylenchlorid gewaschen und 16 Stunden 'bei 4Q°C in einem Umwälzluftofen
getrocknet. Es werden 125 g des Natriumsalzes von Ampicillin mit einem Reinheitsgrad von 87,7% erhalten.
173 g Anipicillin-dihydrat mit einem Reinheitsgrad
von 86,6% und einem Feuchtigkeitsgehalt von 9,91 i/o werden in 1500 ml Methylenchlorid aufgeschlämmt. Die
Aufschlämmung wird innerhalb 15 Minuten mit 5! ml
in Diäthylamin versetzt. Dann werden 173 g wasserfreies
Magnesiumsulfat eingetragen, und das Gemisch wird 30 Minuten gerührt. Danach wird das Magnesiumsulfat
abfiltriert und der Filterkuchen zweimal mit 50 ml Methylenchlorid gewaschen. Das Filtrat und die
π Was"hlösungen werden vereinigt, die Lösung auf 8°C
eingestellt und während der restlichen Verfahrensschritte zwischen 8 und 12°C gehalten. 23,8 g Natriummethylat
werden in 300 ml Isopropanol und 300 ml Methylenchlorid gelöst Diese Lösung wird innerhalb 30
.'ο Minuten unter Rühren zur Lösung des Diäthylaminsalzes
gegeben. Das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden gerührt, eine Stunde absetzen gelassen und dann
filtriert. Die Fällung wird zweimal mit 50 ml Methylenchlorid gewaschen und 16 Stunden bei 40° C in
>ϊ einem Umwälzluftofen getrocknet Es werden 63 g des
Natriumsalzes von Ampicillin mit einem Reinheitsgrad von 89,4% erhalten.
Dieses Beispiel erläutert den Einfluß der angewendeten Menge an Trocknungsmittel.
176 g Ampicillin-trihydrat werden in 1500 ml Methylenchlorid aufgeschlämmt. Die Aufschlämmung
wird innerhalb 15 Minuten mit 51 ml Diäthylamin sowie
r> verschiedenen Mengen an Magnesiumsulfat versetzt.
Die Aufschlämmung wird 30 Minuten gerührt, eine Stunde stehen gelassen und anschließend abfiltriert. Im
Filtrat wird der Wassergehalt bestimmt. Es werden folgende Ergebnisse erhalten:
MgSO4. g | Wasscrgcha1! der |
CIl2CI,- Lösung. Vo | |
0 | 1.5 |
88 | 0.62 |
117 | 0.20 |
146 | 0,12 |
176 | 0.12 |
350 | 0.12 |
Dieses Beispiel vergleicht die Filtrationsgeschwindigkeiten und die Wirksamkeit des Wasserentzuges
verschiedener Trocknungsmittel.
Anstelle von Magnesiumsulfat in Beispiel 1 werden die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten wasserfreien
Salze als Trocknungsmittel verwendet. Es werden folgende Ergebnisse erhalten:
Trocknungsmittel Wassergehalt der I iltralions
OhC'h-l.östing. % geschwindigkeit
CaSCM
K.2CO3
K.2CO3
ZnSCM ■ H2O
NaHCO3
Na2CO3
NaHCO3
Na2CO3
MgSO·)
0,330
0,024
0,046
0,320
0,155
0,495
0,120
0,024
0,046
0,320
0,155
0,495
0,120
rasch
sehr langsam
langsam
mäßig
mäßig
rasch
rasch
Danach ist MgSO^ das einzige Trocknungsmittel,
welches eine rasche Filtration ermöglicht und trotzdem eine hohe Trocknungswirkung auf die Methylenchloridlösung
des Penicillinaminsalzes hat.
Gemäß Beispiel !,jedoch mit den in der nachstehenden
Tabelle aufgeführten Abänderungen, wurden
Versuche mit 750 ml Lösungsmittel, 88 g Ampieillin-trihydrnt,
100 g Magnesiumsulfat, 11,2 g Natriummethjlat
in !50 ml Methylenchlorid und 150 ml Isopropanol
durchgeführt. Natriumiodid wird in Isopropanol zu einer 15gewichtsprozentigen Lösung gelöst. In der
Tabelle sind die erhaltenen Ergebnisse zusammengefaßt. Die Versuche a) und b) entsprechen der Erfindung,
die Versuche c) bis g) dienen zum Vergleich.
Lösungsmittel
Amin
ml Salz zur doppelten
Umsetzung
Gewicht des Isolierten
Produktes, g
Produktes, g
Reinheitsgrad, %
a) Methylenchlorid
b) Methylenchlorid
c) Dimethylformamid
d) Aceton
e) Methylenchlorid
f) Methylenchlorid
g) Methylenchlorid
Diäthylamin Diäthylamin
Äthylendiamin
Äthylendiamin
n-Propylamin
Pyrrolidin
Isobutylamin
27 Natriummethylat
27 Natriumiodid
2! Natriummethylat
24 Natriummethylat
27 Natriummethylat
27 Natriummethylat
27 Natriummethylat
57,4
32,8
32,8
kein Produkt isoliert
kein Produkt isoliert
kein Produkt isoliert
kein Produkt isoliert
kein Produk' .-,oliert
kein Produkt isoliert
kein Produkt isoliert
kein Produkt isoliert
kein Produk' .-,oliert
89,0 84,3
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallsalzen des Ä-Aminobenzylpenicillins und seiner Epimeren durch Umsetzung von a-Aminobenzylpenicillin mit Diäthylamin in Methylenchlorid, Behandlung der erhaltenen Lösung mit einem Trockenmittel, Filtration und Umsetzung des Filtrats mit einer in einem organischen Lösungsmittel gelösten Alkalimetallverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß man als Trockenmittel wasserfreies Magnesiumsulfat verwendet, das Filtrat auf 80C abkühlt und die Temperatur während der Zugabe der in einem organischen Lösungsmittel gelösten Alkalimetallverbindung und bis zur Abtrennung des Alkalimetallsalzes von a-Aminobenzylpenicillin bei 8 bis 12°C hält.
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