DE2006967A1 - Verfahren zur Herstellung von Allantoin-Polygalacturonsäure-Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Allantoin-Polygalacturonsäure-VerbindungenInfo
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- C08B37/0045—Homoglycans, i.e. polysaccharides having a main chain consisting of one single sugar, e.g. colominic acid alpha-D-Galacturonans, e.g. methyl ester of (alpha-1,4)-linked D-galacturonic acid units, i.e. pectin, or hydrolysis product of methyl ester of alpha-1,4-linked D-galacturonic acid units, i.e. pectinic acid; Derivatives thereof
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- C07D233/66—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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Description
:.--■-. D»8Ö0(? MÖNCHEN It · ARABHIASTRASSE 4 · TEUFON (0811) 911087 20.06967' -
SchuyJKllJ: ChemIcdi Company, Philadelphia, Pa., USA
Die'Erffndung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Allantoln-PolygaJacturonsäure-Verblndungen
durch Umsetzung von Allantoin und PoIygaiacturonsijure
In Wasser.
Ällantoln-Polygalacturonsäure und Ihr Aluminiumderivat, Aluminiumallantoin-Polygalacturonat,
sind bekannte Verbindungen, die die entgiftende,
hautglättende und zirkulatlonsstimulierende Wirkung der PoIygalacturonsäura
mit den reizhemmenden,, befeuchtenden, keratolytlschen und hallenden Eigenschaften des Ajlantoins und des Alumlnium-.allantoinats
vereinigen ("A New Series of Novel Allantoin Complexes for Topical Use", by Lubowe, et al., Proceedings of the Scientific
^ 009836/22A6
Section of the Toilet Goods Association, No. 42, Selten O bis 8, Dezember,
1964j britische Patentschrift 1 091 179 und Riechstoff·, Aromen,
Körperpflegemittel, Bandle, No. 10, Seite 441, Oktober 1968). Diese
Verbindungen werden In kosmetischen und anderen dermatologischen Zubereitungen für den topischen Gebrauch verwendet.
•e,
Bislang wurden die genannten Verbindungen durch ein Verfahren hergestellt,
bei welchem ein Gemisch aus feinverteiltem Allantoin (oder AIuminlumailantolnat)
und feinverteilter Polygalacturonsäure mit einer zur Bildung einer feuchten Paste genügenden Menge kochenden Wassers mit
hoher Geschwindigkeit verrieben wurde. Sodarm wurde das Ganze getrocknet
(britische Patentschrift 1 091 179). Es bestehen gewisse Zweifel daran, daä dieses Vorgehen die vollständige Umsetzung der Materialien gewährleistet.
Es Ist daher das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren
zur Herstellung der genannten Allantoln-Polygalacturonsäure-Verblndungen
zu schaffen, bei welchem die gewünschte Verbindung aus der Lösung
als reines Produkt ausgefällt wird.
Dieses Ziel wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, dafl
man ein Natrium-, Kalium- oder Ammonlumsalz des Allantolns und ein
Natrium-, Kalium- oder Ammonlumsalz der Polygalacturonsäure In Wasser
auflöst, welches Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd oder Ammoniumhydroxyd
enthält, den pH-Wert der erhaltenen Lösung erniedrigt, um die gewünschte
Allantoln-Poiygalacturonsäure-Verbindung auszufällen, und da8 man den
Niederschlag abtrennt. Wenn die gewünschte Verbindung Allantoin-Polyglacturonsäure
selbst ist, dann wird der pH-Wert fUr die Ausfällung mit einer Säure erniedrigt. Wenn die gewünschte Verbindung das Aluminlumallantoln-Polygalacturonat
ist, dann wird der pH-Wert mit einem löslichen Aluminiumsalz erniedrigt.
Die Erfindung sieht die vollständige Auflösung aller Reaktionsteilnehmer
zu einer Lösung vor, in welcher sich, wenn überhaupt, nur geringe nicht
aufgelöste Reaktionsteilnehmer befinden und In welcher zumindest am-An-
00983672246 "3"
fang und vor Erniedrigung dies ρH-Wertes kein ausgefälltes Produkt vorliegt.
Der pH-Wert der Losung wird dann so ejngestelIt, daß die Ausfäl-.
lung der .gewünschtenVerbindung In reiner Form bewirkt wird, wodurch
die Vervollständigung der Reaktion und die Bildung eines gleichförmigen
Produkts lh absdtzwelser VerfahrensfUhrung gewährleistet wird.
Die bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hauptsächlich
verwendeten Reaktionsteil nehmer sind naturgemäß Allantoin und PoIygalacturönsäure»
Da jedoch diese Verbindungen nur eine sehr geringe Löslichkeit In Wasser besitzen, müssen sie In einfache wasserlösliche ■
Salze, nämlich In die entsprechenden Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalze,
Überführt werden. Obwohl die genannten Salze des Allantoins und
der Polygalacturonsäüre als solche für'slch getrennt hergestellt und In
das Reaktlonsmedlurn eingebracht werden könnten, wird es doch bevorzugt,
das Allantoin und die Polygalacturonsäüre einfacherweise in Wasser
etn2ugebens das Nqtrlumhydroxyd, Kallumhydroxyd oder Ammoniumhydroxyd
enthält, wodurch die Salze des Allantoins und der Polygalacturonsäüre
lh situ gebildet werden, welche sich In dem Reaktionsmedium sofort auflösen. Das wäßrige Medium sollte, nachdem sich die Salze des Allantoins
und der Polygalacturonsäüre aufgelöst haben, alkalisch sein, d.h.
einen pH-Wert von oberhalb'? besitzen· Die alkalische Lösung, zu der das
Allantoin und die Pölygalacturonsäure gegeben werden, enthält daher,
wenn die Salze In situ gebildet werden, das Natriumhydroxyd, Kallumhydroxyd
oder Ammoniumhydroxyd im Überschuß über die zur Bildung der Salze erforderlichen Menge.. E Ine derartige Alkal !lösung besitzt vorzugsweise eine
Konzentration von höchstens etwa 8% Natriumhydroxyd, höchstens etwa
10% Kai iurnhydroxyd oder höchstens etwa 20%, irr besonderen höchstens
etwa 15%, Ammoniumhydroxyd.
Die Reaktion umfaßt 1 Mol· Allantoin und 1 KoI Polygalacturonsäure. Daher
Werden die Reaktlonsteilnehmer In einem Mol verhältnis von ungefähr 1 s 1
verwendet. '
Die Menge del Wassers Ist nicht kritisch, solange die genannten Salze aufgelöst werden und solange nach der darauffolgenden Ausfällung des ge-
-4-
ORIGINAL
wünschten Produktes eine fließfähige Suspension - die beim Filtrieren,
Dekantieren ι Zentrl fug leren und dergleichen leicht gehandhabt werden
kann - erhalten wird.
Öle Temperatur Ist ebenfalls nicht kritisch, doch wird Im Gegensatz zu
den bekannten Herstellungsverfahren für diese Verbindungen kochendes
Wasser nicht benötigt, noch Ist dieses erwünscht. Die Temperatur des
Reaktionsmediums beträgt vorzugsweise nicht mehr als 300G. Sie kann
steh sogar bis an den Erstarrungspunkt annähern. Gewöhnliches Leitungswasser
oder Wasser mit etwa Raumtemperatur sind vollkommen zufriedenstellend
und werden bevorzugt.
Die nächste Hauptstufe des Verfahrens der Erfindung besteht darin, den
pH-Wert der Lösung zu erniedrigen, um die gewünschte Allantoln-Polygalacturonsäure-Verbindung
auszufällen. Die jeweiligen Reaktionsteilnehmer und pH-Bedingungen, sowie die verwendeten VerfahrensmaSnahmen
hängen von dem jeweiligen Produkt ab, d.h. davon, ob Allantoln-Polygalacturonsäure
oder Alumlnlumallantoln-Polygalacturonat gewUnscht wird.
Wenn das gewünschte Produkt Allantoln-Polygalacturonsäure Ist, darm
wird der pH-Wert unter etwa 7, vorzugsweise auf einen Wert Innerhalb
des Bereichs von etwa 5 bis etwa 6,5, mit einer einfachen löslichen Säure,
wie Salzsäure, Schwefelsäure, Essigsäure, Milchsäure und dergleichen,
erniedrigt. Die Allantoln-Polygalacturonsäure fällt quantitativ In
relativ reiner Form aus.
Wenn das gewünschte Produkt Alumlnlumallantoln-Polygalacturonat Ist,
dann wird der pH-wert auf unterhalb etwa 7, vorzugsweise nicht unterhalb
6, mit einem löslichen Aluminiumsalz, wie Alumlnlumchlorld, Aluminiumsulfat
und dergleichen, erniedrigt. Es wird genügend Aluminiumsalz zugefügt, um ein Atom Aluminium für jedes Molekül des Allantoins und
der Polygalacturonsäure zur Verfügung zu stellen. Das Alumlniumallantoin-Polygalacturonat
fällt quantitativ in relativ reiner Form aus. Oer pH des Gemisches wird dann vorzugsweise auf etwa 7 bis etwa 8 eingestellt, una
zwar mit Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd oder Amrnonlumhydroxyd.
009836/2246
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Die ausgefällte AHantoIn-Polygalacturonsäure oder das ausgefällte AIumlnlumallantoln-PolygalaGturQnat
kann von dem Reaktionsgemisch einfach abgetrennt werden, z»B* durch Filtrieren, Dekäntiereny Zentrifugieren -oder
dergleichen. Sodann wird mit Wässer gewaschen und schließlich getrocknet, was vorzugsweise bei erhöhten Temperaturen von etwa 66 bis
etwa BB0G erfolgt, . /
Die Erfindung wird in den Belspi^Ten erläutert.
208 g Polygalacturonsäure (mit einem Gehalt von 85%AnhydrogaIacturonsäure
und ©inem'Noiekulargewicht von 176) und 170 g Allantoin wurden
in 2000 ecm einer 8%)gen wäßrigen Natrlumhydroxydiösung bei Raumtemperatur
aufgelöst. Die Lösung wurde mit Salzsäure zu einem pH von 6,5
neutralisiert. Der erhaltene Niederschlag wurde abfiltriert, mit destilliertem
Wasser chloridfrei gewaschen und bei 71 bis 82°G getrocknet. Als Produkt
wurde Allantoln-Polygalacturonsäure In Form eines Pulvers mit einem
Schmelzpunkt unter Zersetzung von 190 bis 2000G Und einer Reinheit von
08% (Rest Feuchtigkeit) erhalten. Die Ausbeute betrug 95 bis 97% der
Theorie. '
Beispiel 2
'■
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daS
anstelle des Natriumhydroxyds eine 10%lge wäSrige Kaiiumhydroxydlösung
verwendet wurde. Die Lösung wurde mit 25%lger wäßriger Schwefelsäure
anstelle von Salzsäure neutralisiert.
Beispiel 3 \ ~ ■
Die Arbeltsweise des Beispiels 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß
eine iQ%lge wäßrige Ammoniumhydroxydlösung anstelle des Natriumhydroxyds
verwendet wurde. Die Lösung wurde mit einer 36%igen wäßrigen Essig- ·
saure anstelle der Salzsäure neutralisiert.
00883872246
Polygalacturonsoure (20,8 g) und 17 g Allantoin wurden In 500 cm einer
3/4lgen wäßrigen Natriumhydroxydlösung bei Raumtemperatur aufgelöst.
Zu dieser Lösung wurde unter konstantem Rühren eine Lösung von 25 g
Aluminiumchlorid In 300 cm destilliertem Wasser gegeben· Q&r pH-wert
des erhaltenen Gemisches wurde mit 0,1 η wäßriger Natrlumhydroxydlösung
auf einen Wert von 7 eingestellt. Das Gemisch wurde weitere 4 Stunden gerUhrt.
Der Niederschlag wurde dann absitzen gelassen und dreimal durch Dekantierung gewaschen. Der Niederschlag wurde gesammelt und getrocknet,
wodurch Alumlniumallantoin-Polygalacturonät als gebuchtes Pulver mit
einer Reinheit von 98% (Rest Feuchtigkeit) erhalten wurde. Die Ausbeute
betrug 90 bis 93% der Theorie.
Polygalacturonsäure (20,8 g) und 17 g Allantoin wurden in 500 cm einer
5/iigen wäßrigen Lösung von Kaliumhydroxyd bei Raumtemperatur aufgelöst.
Zu dieser Lösung wurde unter konstantem Rühren eine Lösung von
3
34 g Aluminiumsulfat In 500 cm destilliertem Wasser gegeben. Der pH des erhaltenen Gemisches wurde mit 5%lger wäöriger Kallumhydroxydlösung auf 7 eingestellt. Das Produkt wurde gemäß Beispiel 4 aufgearbeitet.
34 g Aluminiumsulfat In 500 cm destilliertem Wasser gegeben. Der pH des erhaltenen Gemisches wurde mit 5%lger wäöriger Kallumhydroxydlösung auf 7 eingestellt. Das Produkt wurde gemäß Beispiel 4 aufgearbeitet.
Die Arbeltsweise des Beispiels 4 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß
die zur Auflösung der ReaktionsteiInehmer und zur Einstellung des pH-Wertes
des Gemisches auf 7 verwendete Base eine 5%ige wäßrige Ammonlumhydroxydlösung
darstellte.
-7-
009836/2246
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung Von Allantoln-Polygqlaeturonsäure-Verbindungen
durch Umsetzung von Allantoin undPolygalacturonsäure
In Wassert dadurch gekennze I chnet , daß man die Natrium-,
Kalium- oder Ammoniumsalze des All anto I ns und der Polygalacturonsäure
In Wasser auflöst, welches Natriumhydroxyd t Kaliumhydroxyd oder Ammonlumhydroxyd
enthält* den pH erniedrigt und daß man die ausgefällte Verblndung
abtrennt« '
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennze lehnet,
daß man das Allantoin und die Pojygalacturonsäure zu Wasser gibt, welches
dos Hydroxyd Im Überschuß Über*die zur Bildung der Salze erforderliche
Menge enthalt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e kenn
ze 1 ch η e, t , daß ttvsn den pH mit einer Säure auf einen Wert
Unter 7 erniedrigt.
4. Verfahren ncich Anspruch 3, dadurch g β k en nzelchnet,
daß man den pH-Wert auf 5 bis 6,5 erniedrigt.
5. Verfahren nach elrrtsm der Ansprüche 3 oder 4, dadurch ge·
k e η η ζ ei c hnet , daß die Säure Salzsäure, Schwefelsäure oder
Essigsäure Ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-Wert mit einem wasserlöslichen
Aluminiumsalz unter 7 erniedrigt, wodurch ein Aluminlumallantoin-Polygalucturonat
zur Ausfällung kommt«
7» Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet ,
Alumlnlurnsalz Alumlnlumählorid oder Aluminiumsulfat Ist.'
009836/2246
3. Verfahren nach einerr der Ansprüche L oder 7, dadurch ge-
Kennzeichnett oa3 man nach aerr. Erniedrigen des pH-A'ertes
unter 7 una aer Ausfällung der Verbinaung den pH mit Natriumhydroxyd,
KuI lumhyoroxya oder Amrr onlumhyoroxyd auf 7 bis ö einstellt.
009836/2246
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE2006967B2 DE2006967B2 (de) | 1977-10-20 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2617308A1 (de) * | 1975-04-21 | 1976-11-04 | Kawaken Fine Chemicals Co | Verbindungen des allantoins mit basischen aminosaeuren und verfahren zu ihrer herstellung |
DE2514878B2 (de) * | 1974-04-22 | 1977-09-29 | Schuylkill Chemical Co, Philadelphia, Pa. (V.St.A.) | Allantoin-ascorbinsaeure-komplexe |
Families Citing this family (2)
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US4181804A (en) * | 1979-01-10 | 1980-01-01 | Carroll Products, Inc. | Allantoin urocanic acid complexes |
US5227164A (en) * | 1990-01-29 | 1993-07-13 | Lundmark Larry D | Hair treatment composition and method |
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- 1969-02-24 US US801763A patent/US3578656A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-02-16 DE DE2006967A patent/DE2006967C3/de not_active Expired
- 1970-02-19 NL NL7002370A patent/NL7002370A/xx unknown
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---|---|---|---|---|
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DE2514878C3 (de) * | 1974-04-22 | 1978-06-01 | Schuylkill Chemical Co., Philadelphia, Pa. (V.St.A.) | Allantoin-Ascorbinsäure-Komplexe |
DE2617308A1 (de) * | 1975-04-21 | 1976-11-04 | Kawaken Fine Chemicals Co | Verbindungen des allantoins mit basischen aminosaeuren und verfahren zu ihrer herstellung |
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Publication number | Publication date |
---|---|
US3578656A (en) | 1971-05-11 |
DE2006967C3 (de) | 1978-06-08 |
DE2006967B2 (de) | 1977-10-20 |
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