DE1954519A1 - Verfahren zum Herstellen von 0-Acylthiamindisulfiden - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von 0-Acylthiamindisulfiden

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DE1954519A1
DE1954519A1 DE19691954519 DE1954519A DE1954519A1 DE 1954519 A1 DE1954519 A1 DE 1954519A1 DE 19691954519 DE19691954519 DE 19691954519 DE 1954519 A DE1954519 A DE 1954519A DE 1954519 A1 DE1954519 A1 DE 1954519A1
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disulfide
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sodium thiosulfate
thiamine
well
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Application number
DE19691954519
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Inventor
Zenjiro Imai
Yutaro Miyaji
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Showa Denko Materials Co ltd
Original Assignee
Hitachi Chemical Co Ltd
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D415/00Heterocyclic compounds containing the thiamine skeleton

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von O-Acylthiamindisulfiden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von O-Acylthiamindisulfiden, bei welchem Thiamindisulfid mit Natriumthiosulfat und einem reaktionsfähigen Säurehalogenid oder -anhydrid in Wasser oder in einem wässrigen organischen Lösung mittel umgesetzt wird.
  • Die erfindungsgemäßen O-Acylthiamindisulfide entsprechen der folgenden allgemeinen Formel in welcher K einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest und R' eine Acylgruppe bedeuten.
  • O-Acylthiamindisulfide sind von Interesse aufgrund ihrer im Vergleich zu Thiaminhydrochlorid verstärkten Vitamin B1-Wirkung. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines vorteilhaften Verfahrens zur selektiven Bildung von O-Acylth-iamindisulfid aus Thiamindisulfid.
  • Es ist bekannt, daß bei der Umsetzung von Thiamindisulfid mit einem Acylierungsmittel ein N-substituiertes Thiamindisulfid und gleichzeitig O-Acylthiamindisulfid gebildet werden.
  • Aus diesem Grund muß das gewünschte O-Acylthiamindisulfid von dem N-Acylthiamindisulfid abgetrennt werden, wodurch die Ausbeute an O-Acylthiamin sinkt.
  • Es ist bereits ein Verfahren zui selektiven Bildung von O-Acylthiamindisulfiden durch Umsetzen von Thiamindisulbekannt fid mit einem Acylthiosulfat/(japanische Patentveröffentlichung 15 111/1966). Dieses Verfahren weist jedoch die Nachteile auf, daß das Acylthiosulfat als Acylierungsmittel za einerseits sehr wirksam ist, andererseits sich aber leicht zersetzt und außerdem in Wasser verhältnismäßig schwerlöslich ist, so daß man ein großes Reaktionsvolumen anwenden muß. Außerdem wird bei Verwendung von Acylthiosulfaten (einschließlich ihrer Salze), z.B. von Natriumbutyloylthiosulfat oder dergleichen, für die Anwendung im technischen Maßstab eine zu geringe Ausbeute an O-Acylthiamindisulfid erzielt.
  • Es wurde nun g funden, daß man O-Acylthiamindisulfide selektiv durch Umsetzen von Thiamindisulfid mit Natriumthiosulfat und einem reaktionsfähigen Halogenid oder Anhydrid herstellen kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich sehr gut zum Herstellen von O-Acylthiamindisulfiden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bilden sich O-Acylthiamindisulfide in einfacher Weise, indem man ein reaktionsfähiges Säureha-Iogenid oder -anhydrid unter Rühren zu einer Lösung von Thiamindisulfid in Wasser oder einem wässrigen organischen Lösungsmittel zugibt und den pH-Wert des Reaktionsgemisches nach dem Zugeben einer wässrigen Natriumthiosulfatlösung durch Zultigen von wässriger Natronlauge auf 7 - 8,5 einstellt.
  • hiernach fällt das O-Acylthiamindisulfid mit fortschreitender Umsetzung aus.
  • Die Umsetzungstemperatur bei der Erfindung liegt zweckmäßigerseise zwischen 5 und 15°C. Das Acylierungsmittel wird vorzugsweise in einer Menge von über 2 Mol pro Mol Thiamindisulfid angewendet.
  • Beispiel 1 14 g Thiamindisulfid wurden in 50 ml 1 n wässriger Salzsäure aufgelöst und dann wurde der pH-Wert mit 1 n wässriger Natronlauge auf 7 e ngestellt. Zu der Lösung wurde eine Lösung von 12,6 g Natriumthiosulfat in 50 ml Wasser bei eier Temperatur zwischen 5 und 15°C zugegeben. Dann wurden im Verlauf von 50 ijinuten unter rühren tropfenweise 9,0 g Benzoylchlorid zugegeben, wobei der pH-Wert des Reaktionsgemisches durch Zugeben von 1 n Natronlauge auf 7 bis 8,5 gehalten wurde.
  • Das Reaktionsgemisch wurde noch weitere 30 Minuten nach Beendigung der Zugabe des Benzoylchlorids gerührt. Das hierbei ausgefallene O-Benzoylthiamindisulfid wurde mit Chloroform extrahiert. Der Extrakt wurde, nach dem Abdampfen des Chloroforms, in Äthanol aufgelöst und dann mit Benzol versetzt, wobei 10,1 g kristallines 0-Benzoylthiamindisulfid mit einem Schmelzpunkt von 147 0 erhalten wurden.
  • Beispiel 2 Zu einer Lösung von 14 g Thiamindisulfid in 50 ml Äthanol wurden 12,6 g Natriumthiosulfat in 50 ml Wasser zugegeben. Die Lösung wurde auf 5 bis 1500 gehalten und dann wurden tropfenweise unter Rühren 9,0 g Benzoylchlorid zugegeben, wobei der pH-Wert der Lösung durch Zugeben von 1 n wässriger Natronlauge auf 7 bis 8,5 gehalten wurde. Das Reaktionsgemisch wurde, nach weiteren 50 Minuten Rühren, auf analoge Weise wie in Beispiel 1 weiterverarbeitet, wobei 12,6 g kristallines 0-Benzoylthiamindisulfid mit einem Schmelzpunkt von 147 0 erhalten wurden.
  • Beispiel 3 Zu einer Lösung von 14 g Thiamindisulfid in 50 ml Äthanol wurde eine Lösung von 12,6 g Natriumthiosulfat in 50 ml Wasser zugegeben. Die Lösung wurde auf 5 bis 1500 gehalten und dann wurden tropfenweise im Verlauf von 30 bis 60 Minuten unter rühren 12 g Caproylchlorid zugegeben, wobei der pH-Wert des Reaktionsgemisches durch Zugeben von 1 n Natronlauge auf 7 bis 8,5 gehalten wurde. Nach Beendigung der Zugabe des Caproylchlorids wurde noch weitere 30 Minuten i5trührt. Das Reaktionsgemisch wurde dann auf analoge Weise wie in Beispiel 1 behandelt, wobei 8,3 g O-Caproylthiamindisulfid mit einem Sclimeizpunkt von 12500 erhalten wurden.
  • Beispiel 4 14 g Thiamindisulfid wurden in 40 ml 1 n wässriger Salzsäure aufgelöst und der pH-Wert der erhaltenen Lösung wurde durch Zugeben von 1 n Natronlauge auf 7 eingestellt.
  • Die Lösung wurde auf 5 bis 1500 gehalten und dann wurde eine Lösung von 12,6 Natriumthiosulfat in 50 ml Wasser zugegeben; anschließend wurden 9,5 g Nicotinoylchlorid im Verlauf von einer Spunde unter Rühren tropfenweise zugegeben, wobei der pH-Wert des Reaktionsgemisches durch Zugeben von 1 n wässriger Natronlauge aüf 7 bis 9 gehalten wurde. Nach dem Zugeben des Nicotinoylchlorids wurde noch weitere 30 Minuten gerührt; anschließend wurde das heaktionsgemisch auf analoge Weise wie in Beispiel 1 verarbeitet, wobei 10,1 g 0-Nicotinoylthiamindisulfid mit einem Schmelzpunkt von 15 10C (Zers.) erhalten wurden.
  • Beispiel 5 14 g Thiamindisulfid wurden in 50 ml 1 n wässriger Salzsäure aufgelöst und der pH-Wert der so erhaltenen Lösung durch Zugeben von 1 n wässriger Natronlauge auf 7 eingestellt. Die Lösung wurde dann mit einer Lösung von 12,6 g atriumthiosulfat in 50 ml Wasser versetzt und dann wurde eine Lösung 14 g Benzoesäureanhydrid in 50 ml Äthanol tropfenweise im Verlauf von 2 Stunden unter Rühren zugegeben, wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 5 bis 15°C gehalten und der pH-Wert durch Zugeben von 1 n wässriger natronlauge auf 7 bis 8 eingestellt wurde. Anschließend wurde das Rühren bei 5 bis 200C bis zum Verschwinden des Benzoesäureanhydrids fortgesetzt. Dann wurde das Reaktionsgemisch auf analoge Weise wie in Beispiel 1 weiterverarbeitet, wobei 8,8 g O-BenzoylthiaminaisuIfidmit einem Schmelzpunkt von 147 0G erhalten wurden.
  • Beispiel 6 Es wurde eine Lösung von 14 g Thiamindisulfid in 50 ml 1 n wässriger Salzsäure hergestellt. Die erhaltene Lösung wurde mit 50 ml Wasser versetzt, mit 1 n wässriger Natronlauge neutralisiert und dann wurden 12,4 g Natriumthiosulfat in dieser Lösung aufgelöst. Die so erhaltene Lösung wurde auf 10 bis 200C gehalten und dann wurden 10 g Butyloylchlorid im Verlauf von einer Stunde unter Rühren zugegeben, wobei der pH-Wert des Reaktionsgemisches durch Zugeben von 1 n wässriger Natronlauge auf 7 bis 8 gehalten wurde. Das fuhren wurde noch 30 Minuten nach Beendigung der Zugabe des Butyloylchlorids fortgesetzt, wobei der pH-Wert des Reaktionsgemisches auf 7 bis 8 gehalten wurde. Das Reaktionsgemisch wurde auf analoge Weise wie in Beispiel 1 weiteiverarbeitet, wobei 8 g Butyloylthiamindisulfid mit einem Schmelzpunkt von 132°C erhalten wurden.
  • Beispiel 7 Es wurde eine Lösung von 14 g Thiamindisulfid in 50 ml 1 n wässriger Salzsäure hergestellt. Die erhalten Lösung wurde mit 50 ml Wasser versetzt und dann mit 1 n wässriger Natronlauge neutralisiert; anschließend wurden 1L,4 g ifratriumthiosulfat in dieser Lösung aufgelöst. Zu diese Lösung wurden bei einer Temperatur von 10 bis 20OG tropfenweise unter Rühren im Verlauf von 1 Stunde 12,5 gα-Furanoylchlorid zugegeben, wobei der pH-Wert der Lösung durch Zugeben von 1 n wässriger Natronlauge auf 7 bis 9 gehalten wurde. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch noch weitere 20 Minuten gerührt und dann auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 weiterverarbeitet. Dabei wurden 10,1 α-Furanoylthiamindisulfid mit einem Schmelzpunkt von 142°C erhalten

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von O-Acylthiamindisulfiden, dadurch gekennzeichnet, daß man Thiamindisulfid mit Thiosulfaten, (einschließlich ihrer Salze) und einem reaktionsfähigen Säurehalogenid oder -anhydrid in Wasser oder einem wässrigen organischen Lösungsmittel umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 0-Bensoylthiamindisulfid durch Umsetzen von Thiamindisulfid mit Natriumthiosulfat in wässriger Lösung sowie Benzoylchlorid herstellt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man O-Benoylthiamindisulfid durch Umsetzen von Thiamindisulfid in äthanolischer Lösung ,mit Natriumthiosulfat sowie Benzoylchlorid herstellt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 0-Caproylthiamindisulfid durch Umsetzen von Thiamindisulfid in äthanolischer Lösung mit Natriumthiosulfat sowie Caproylchlorid herstellt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicilnet, daß man O-Nicotinoylthiamindisulfid durch Umsetzen von Thiamindisulfid mit Natriumthiosulfat in wässriger Lösung sowie Nicotinoylchlorid herstellt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man O-Benzoylthiamindisulfid durch Umsetzen von Thiamindisulfid mit Natriumthiosulfat in wässriger Lösung sowie Benzoesäureanhydrid herstellt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115594640A (zh) * 2022-10-20 2023-01-13 华中药业股份有限公司(Cn) 一种二苯甲酰二硫化硫胺的精制方法

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