DE907293C - Verfahren zur Herstellung von Polyschwefelsaeureesteren und Salzen derselben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyschwefelsaeureesteren und Salzen derselben

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DE907293C
DE907293C DEH7314A DEH0007314A DE907293C DE 907293 C DE907293 C DE 907293C DE H7314 A DEH7314 A DE H7314A DE H0007314 A DEH0007314 A DE H0007314A DE 907293 C DE907293 C DE 907293C
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Germany
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acid
salts
methylglucoside
salt
methyl ester
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Expired
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DEH7314A
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English (en)
Inventor
Leo Berger
Essex Falls
John Lee
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F Hoffmann La Roche AG
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F Hoffmann La Roche AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B5/00Preparation of cellulose esters of inorganic acids, e.g. phosphates
    • C08B5/14Cellulose sulfate

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyschwefelsäureestern und Salzen derselben Die Erfindung betriftt die Herstellung von neuen Polyschutefelsäureestern und Salzen derselben, welche die Eigenschaft besitzen, die Blutgerinnung zu hemmen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man auf Polygalakturonsäure-methylglukosid oder dessen Methylester Chlorsulfonsäure einwirken läßt und die erhaltene Verbindung gewünschtenfalls in ihre Salze, insbesondere das Natriumsalz, überführt. Durch die Wahl geeigneter Reaktionsbedingungen kann dafür gesorgt werden, daß die entstehenden Polyschwefelsäureester mindestens II Gewichtsprozent, vorzugsweise 14 bis I6 Gewichtsprozent Schwefel (berechnet auf das Natriumsalz) enthalten, denn bei diesem Schwefelgehalt, bei welchem fast alle Hydroxylgruppen des Polygalakturonsäure-methylglukosids (oder dessen Methylester) mit Schwefelsäure verestert sind, zeigen die neuen Verbindungen die beste Wirkung. Es empfiehlt sich, die Umsetzung mit Chlorsulfonsäure in Gegenwart einer säurebindenden Substanz vor sich gehen zu lassen; als solche eignet sich vor allem Pyridin. Falls man den Methylester des Polygalakturonsäure-methylglukosids als Ausgangssubstanz verwendet, erhält man bei der Veresterung den Methylester des entstandenen Polyschwefelsäureesters; man kann, zweckmäßigerweise nach Überführung des Polyschwefelsäureesters in das Natriumsalz die Methylestergruppe ganz oder teilweise hydrolysieren, z. B. durch stärkere oder schwächere Einwirkung von Natriumhydroxyd, und gelangt auf diese Weise zu wirksamen Endprodukten, deren Carboxylgruppen entweder alle in freier Form vorliegen oder zum Teil ver estert sind.
  • Für die praktische Verwendung empfiehlt es sich, die neuen PolyschWefelsäreester in Salze zu überführen; zweckmäßigerweise kann das Natriumsalz hergestellt werden. Aus letzterem kann man gewünschtenfalls in an sich bekannter Weise andere Salze, z. B. solche mit anderen Alkalimetallen, wie Kalium oder Lithium, mit Erdalkalimetallen, wie Calcium oder Magnesium, oder mit Ammoniak oder auch mit organischen Basen, wie primäre, sekundäre oder tertiäre Amine, z.B.Äthylamin, Diäthylamin, Diäthanolamin, Pyridin, Triäthylamin oder 2-Dimethylaminomethyl-dibenzofuran, aliphatische Diamine, z.B. Dekamethylendiamin, oder aromatische Diamine, herstellen. Manche dieser Salze sind in Wasser, andere in Salzlösung löslich, andere sind unlöslich und können zur Herstellung von Suspensionen für Injektionszwecke dienen.
  • Der als Ausgangsverbindung zu venvendende Polygalakturonsäure-methylglukosid-methylester kann aus Pektin nach den von Jansen und Mitarbeiter (Archives of Biochemistry, Bd. 21, [I9491, 5. r49bis I57) und Morell und Mitarbeiter (Journal of Biological Chemistry, Bd. 105, [I934J, 5. I bis 13) beschriebenen Verfahren gewonnen werden. Zweckmäßigerweise wird nach dem von Jansen und Mitarbeitern angegebenen Verfahren der genannte Methylester gereinigt, z. B. durch Dialyse gegen Wasser. Die entsprechende freie Carbonsäure ist durch Versteifung des Methylesters erhältlich.
  • Die neuen Verbindungen zeigen gemäß der Erfindung hohe gerinnungshemmende Wirkung; z.B. entspricht diejenige der Verbindung mit I5,6"/o Schwefel größenordnungsmäßig der Wirkung von Heparin. Dabei erweisen sich die neuen Verbindungen in den für therapeutische Zwecke in Frage kommenden Dosen als praktisch untoxisch; insbesondere zeigen sich keine lokalen Reizerscheinungen bei der Injektion. Die neuen Verbindungen können daher sowohl für Zwecke der Therapie als auch für Laboratoriumsarbeiten Verurendung finden.
  • Die Ausführung der vorliegenden Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen näher erläutert; dabei ist erkennbar, daß Variationen, insbesondere hinsichtlich der Reaktionsbedingungen, des Veresterun gsgrades, des Molekulargewichtes und der Natur der Salze vor- -genommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
  • Beispiel I Eine Chlorsulfonsäure-Pyridin-Mischung wird in der Weise bereitet, daß man bei einer Temperatur von o bis + 5" zu I400 ccm trockenem Pyridin sorgfältig 280 ccm Chlorsulfonsäure zufügt. Die Mischung wird daraufhin auf 70 bis 75" erhitzt, und unter stetigem Rühren werden rasch 40 g Polygalalrturonsäure-methylglukosidmethylester zugesetzt. Die Reaktionsmischung wird während 3 Stunden bei 70 bis 75" gerührt und dann unter Rühren in 6 1 Methanol gegossen. Es scheidet sich ein rohes Pyridinsalz ab, welches unterSuspendierung und Dekantierung zweimal mit Methanol gewaschen und schließlich abzentrifugiert wird. Das Salz wird im Vakuum über wasserfreiem Calciumchlorid getrocknet, wodurch ungefähr 97 eines rohen, weißen, hygroskopischen Pyridinsalzes gewonnen werden. Das Salz wird durch Auflösen in 380 ccm Wasser bei 25° und Abzentrifugieren einer kleinen DIenge-eines harzartigen Rückstandes gereinigt. Das reine Pyridinsalz wird sodann durch Beifügung der wäßrigen Lösung zu 5 1 Äthanol isoliert. Das gereinigte Pyridinsalz kann in das Natriumsalz übergeführt werden, indem man es in Wasser auflöst, den pH-Wert der Lösung auf 9,5 bis I0- °/o Natriumhydroxyd einstellt und die Lösung unter Rühren zwecks Ausfällung rasch in eine fünffache Raummenge Methanol eingießt. Das Ausfällungsprodukt wird abzentrifugiert und einige Male im Zentrifugenbecher mit Methanol und schließlich mit Aceton gewaschen. Es wird dann im Vakuum über wasserfreiem Calciumchlorid getrocknet. Das Produkt ist der Schwefelsäureester des Polygalakturonsäure-methylglukosid-methyles ters in der Form eines Natriumsalzes; die Analyse der Trockensubstanz zeigt ungefähr ,4 O/o Schwefel- und II,3 Olo Natriumgehalt.
  • Das Pyridinsalz kann auch zur Zubereitung von anderen Salzen des veresterten Polygalakturonsäuremethylglukosid-methylesters Venvendung finden, so z. B. des Kalium -oder Lithiumsalzes, indem man einfach die geeignete Base zu Hilfe nimmt und das Verfahren anwendet, das in diesem Beispiel für die Herstellung des Natriumsalzes angeführt ist.
  • Das Natriumsalz ist besonders für die Herstellung von Salzen des veresterten Polygalakturonsäuremethylglukosid-methylesters geeignet, die in Wasser nur wenig oder sehr schwer löslich sind; das Dekamethylendiaminsalz z. B. kann durch die Zugabe einer Lösung von Dekamethylendiaminacetat in wäßrigem Methanol zu einer wäßrigen Methanollösung des Natriumsalzes des veresterten Polygalakturonsäuremethylglukosid-methylesters gewonnen werden; das so erhaltene Dekamethylendiaminsalz des mit Schwefelsäure veresterten Polygalakturonsäure-methylglukosid-methylesters ist in Wasser nur schlecht, in physiologischer Kochsalzlösung aber vollständig löslich. Das 2-Dimethylaminomethyl-dibenzofuransalz kann durch Mischen einer wäßrigen Natriumsalzlösung des veresterten Polygalakturonsäure-methylglukosid-methylesters mit einer wäßrigen 2-Dimethylaminomethyldibenzofuran-hydrochloridlösung erhalten werden; dieses Salz scheidet sich augenblicklich als weiße Ausfällung ab, die in Wasser oder einer I°/Oigen Salzlösung nicht löslich ist.
  • Beispiel 2 55 ccm 6 n-Natronlauge werden einer Lösung von 22,5 g Polygalakturonsäure-methylglukosid-methylester in 400 ccm Wasser zugegeben und die Reaktionsmischung unter gelegentlichem Rühren für 11/2 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Der p-Wert der Mischung wird mit überschüssiger 6 n-Salzsäure auf I,0 eingestellt und die Lösung anschließend im Verhältnis r: 4 mit Wasser verdünnt. Nach Istündigem Stehenlassen bei Raumtemperatur wird die Lösung in ein gleiches Volumen Äthylalkohol gegossen und die milchige Ausfällung abzentrifugiert. Die erhaltene Ausfällung wird zwecks Reinigung in 2400 ccm Wasser umgelöst, durch Kieselgur filtriert und unter Rühren zu einem gleichen Volumen Äthylalkohol (welcher mit einem Tropfen konzentrierter Salzsäure leicht sauer gestellt worden ist) zugegeben. Die weiße Ausfällung wird durch Zentrifugieren gesammelt und im Vakuum getrocknet. Das Produkt, Polygalakturonsäure-methylglukosid, wird als feines, weißes, trockenes Pulver erhalten. Zur weiteren Behandlung dieses Materials wird bei o" eine Mischung aus 105 ccm Chlorsulfonsäure und 525 ccm trockenem Pyridin zubereitet und auf 75" erwärmt. Daraufhin werden 13,5 g Polygalakturonsäuremethylglukosid zur gut gerührten Lösung zugegeben.
  • Die Temperatur der Reaktionsmischung wird für 3 Stunden auf 70 bis 75° gehalten und diese dann, noch warm, in 2,5 1 Methanol eingegossen. Das sich abtrennende Pyridinsalz des mit Schwefelsäure veresterten Polygalakturonsäure-methylglukosids wird abzentrifugiert, zweimal mit Methanol und einmal mit Aceton im Zentrifugenbecher gewaschen und schließlich im Vakuum getrocknet. Auf diese Weise erhält man ein rohes Pyridinsalz des veresterten Polygalakturonsäuremethylglukosids, welches gemäß dem im Beispiel I beschriebenen Verfahren gereinigt wird. Das gereinigte Pyridinsalz kann, wie in Beispiel 1 ausgeführt, durch Behandeln mit Natriumhydroxyd zum Natriumsalz umgewandelt werden. Das Natriumsalz des veresterten Polygalakturonsäure -methylglukosids ist ein gelbbraunes Pulver mit einem Gehalt an Natrium von 15,6 O/o und an Schwefel von 14,1 0/0. Andere Salze des mit Schwefelsäure veresterten Polygalakturonsäuremethylglukosids können, in ähnlicher Weise wie im Beispiel I beschrieben, gewonnen werden.
  • Beispiel 3 10 g Natriumsalz des Polygalakturonsäure-methylester - methylglukosid - schwefelsäureesters werden in 250 ccm Wasser aufgelöst, und 25 ccm 5 n-Natronlauge werden zugegeben. Die Lösung wird dann für 3 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen, worauf sie zur fünffachen Raummenge Methanol gegossen wird.
  • Das sich abtrennende Salz wird abzentrifugiert, dann zweimal mit Methanol gewaschen und schließlich im Vakuum über wasserfreiem Calciumchlorid getrocknet, wodurch 10 g einer hydrolysierten Verbindung entstehen. Das hydrolysierte Salz enthält 14 °lo Schwefel und 15,5 O/o Natrium. Das Produkt entspricht demjenigen des Beispiels 2.
  • Beispiel 4 10 g Natriumsalz des mit Schwefelsäure veresterten Polygalakturonsäure - methylglukosid - methylesters werden in 250 ccm 0,5 n-Natronlauge gelöst; man läßt die Lösung 30 Minuten bei Raumtemperatur (25) stehen und gießt sie dann unter Rühren zur fürffachen Raummenge Methanol. Das sich abtrennende Salz wird abzentrifugiert, zweimal mit Methanol und einmal mit Aceton gewaschen und schließlich über wasserfreiem Calciumchlorid getrocknet, wodurch etwa IO g eines hydrolysierten Produktes erhalten werden. Das erhaltene Salz weist einen Natriumgehalt von 12,5 0/( und einen Schwefelgehalt von I4,I O/o auf und ist das Natriumsalz eines gemischten Schwefelsäureesters des Polygalakturonsäure-methylglukosids und des Polygalakturonsäure-methylglukosid-methylesters. Durch Änderung des p11-Wertes, der Reaktionstemperatur und der Dauer der Einwirkung von Alkali können verschiedene Mischurgen von mit Schwefelsäure verestertem Polygalakturonsäure-methylglukosid und Polygalakturonsäure-methylglukosid-methylester erhalten werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Polyschwefelsäureestern und Salzen derselben durch Behandlung hochmolekularer Verbindungen mit Chlorsulfonsäure, vorzugsweise in Gegenwart von Pyridin, sowie gegebenenfalls Überführung der erhaltene nen sauren Schwefelsäureester in ihre Salze, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsstoff Polygalakturonsäure-methylglukosid oder dessen Methylester verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Veresterung in der Weise geleitet wird, daß die entstehenden Polyschwefelsäureester mindestens II Gewichtsprozent, vorzugsweise 14 bis I6 Gewichtsprozent, Schwefel (berechnet auf das Natriumsalz) enthalten.
    Angezogene Druckschriften: Z. f. physiol. Chemie 238, I63 bis 167 (I936); Journ. biol. Chem. 115, I49 bis 16I (I936); Helv. Chim. Acta 26, I296 bis 1315 (I943); Upsala Läkarefören. Förhandl. N. F. Bd. 50, S. 397 bis 404 (1945); Ark. Kemi. Mineral. Geol. 24B, Nr. 5, I bis 4 (I946); schwedische Patentschrift Nr. I26 o6g; Z. f. Naturf. I, 584 bis 59I (I946); Ber. Deutsche Chem. Ges. 80, I79 bis I87 (I947); Helv. Chim. Acta 26, I926 (1943).
DEH7314A 1950-02-25 1951-01-23 Verfahren zur Herstellung von Polyschwefelsaeureesteren und Salzen derselben Expired DE907293C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056113B (de) * 1956-03-05 1959-04-30 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von Erdalkaliverbindungen von Schwefelsaeureestern von Pektinabbauprodukten
US5253646A (en) * 1991-12-30 1993-10-19 Hamamatsu Photonics K.K. Diagnostic apparatus for measuring changes of arterial and venous blood volumes in brain with respiration signal modulation

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