DE820436C - Verfahren zur Herstellung von in der kerngebundenen Aminogruppe mit Dicarbonsaeuren monoacyliertem 1-Aminobenzol-4-sulfonsaeureamid bzw. dessen Abkoemmlingen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in der kerngebundenen Aminogruppe mit Dicarbonsaeuren monoacyliertem 1-Aminobenzol-4-sulfonsaeureamid bzw. dessen Abkoemmlingen

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DE820436C
DE820436C DES921A DES0000921A DE820436C DE 820436 C DE820436 C DE 820436C DE S921 A DES921 A DE S921A DE S0000921 A DES0000921 A DE S0000921A DE 820436 C DE820436 C DE 820436C
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aminobenzene
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DES921A
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Geza Szabados Delmar
Ernest Neil Macallum
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Sharp and Dohme Canada Ltd
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Sharp and Dohme Canada Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/02Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings
    • C07D277/20Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D277/32Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D277/38Nitrogen atoms
    • C07D277/50Nitrogen atoms bound to hetero atoms
    • C07D277/52Nitrogen atoms bound to hetero atoms to sulfur atoms, e.g. sulfonamides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/30Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/37Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups having the sulfur atom of at least one of the sulfonamide groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von in der kerngebundenen Aminogruppe mit Dicarbonsäuren monoacyliertem 1-Aminobenzol-4-sulfonsäureamid bzw. dessen Abkömmlingen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von i-Aminobenzol-4-sulfonsäureamidabkömmlingen, die in der kerngebundenen Aminogruppe mit Dicarbonsäuren monoacyliert sind. Acylierte i-Aminobenzol-4-sulfonsäureamide sind bekannt, seit Gelmo im Jahre igo8 zum erstenmal i-Aminobenzol-4-sulfonsäureamid synthetisch herstellte. Bei seiner Synthese war eines der Zwischenprodukte i-Acetylamino-benzol-4-sulfonsäureamid.
  • Nachdem die bemerkenswerten therapeutischen Eigenschaften des i-Aminobenzol-4-sulfonsäureamids entdeckt worden waren, wurden die Anstrengungen fortgesetzt, um Derivate mit besseren oder spezifischeren therapeutischen Eigenschaften zu entwickeln. Aus der Substitution der Aminogruppe des Sulfonsäureamidrestes entstanden 2-(4 -Aminobenzolsulfonylamino) -pyridin, 2- (4'- Aminobenzolsulfonylamino)-thiazol, 2-(4 -Aminobenzolsulfonylamino) -pyrimidin, 2-(4 -Aminobenzolsulfonylamino) -4-methylpyrimidin und i -Aminobenzol-4-sulfonylguanidin, um nur einige wenige aus Tausenden von Derivaten zu nennen, die weithin Verwendung gefunden haben.
  • Ebenso wurden zahlreiche Anstrengungen gemacht, die kernständige Aminogruppe zu variieren oder zu substituieren. So wurde z. B. diese kernständige Aminogruppe mittels einer großen Anzahl organischer Säuren acyliert. Sobald ein neues i-Aminobenzol-4-sulfonsäureamidderivat mit substituierter Sulfonsäureamidgruppe erschien, folgten auch schon dessen in der kerngebundenen Aminogruppe substituierten Derivate nach. Auf diese Weise erschienen, wie in der Literatur beschrieben, die verschiedenen acylierten 2-(4 -Aminobenzolsuifonylamino)-pyridnne, -thiazole usw.
  • Von den in der Aminogruppe kerngebundenen acylierten i-Aminobenzol-4-sulfonsäureabkömmlingen begegneten jene Derivate einem besonderen Interesse, welche in der kerngebundenen Aminogruppe durch eine Dicarbonsäure acyliert waren. Bei diesen Derivaten war eine der Carboxylgruppen frei zur Bildung wasserlöslicher Natrium- oder Kaliumsalze. Da die meisten i-Aminobenzol-4-sulfonsäureamidderivate in Wasser schwer löslich sind und ihre Natriumsalze stark alkalische Lösungen ergeben, hoffte man, daß die Dicarbonsäurederivate neutrale wässerige Lösungen ergeben, wenn sie mit Alkalicarbonaten oder Alkalihydroxyden neutralisiert werden, und ferner, daß derartige Produkte die gleichen bemerkenswerten therapeutischen Eigenschaften haben würden wie das unsubstituierte Sulfanilamid.
  • Obwohl diese Hoffnung nicht erfüllt wurde, fand man doch, daß zum mindesten einige der mittels Dicarbonsäuren acylierten i-Aminobenzo1-4-sulfOnsäureamidabkömmlinge wertvolle therapeutische Eigenschaften in einigen speziellen Fällen der Therapie besitzen. Unter diesen Produkten wurden 2- (4 - Phthalylaminobenzolsulfonylamino) - thiazol und das 2-(4 -Succinylaminobenzolsulfonylamino)-thiazol besonders bekannt.
  • Phthalyl- und Succinylderivate von i-Aminobetizol-4-sulfonsäureamid werden seit 1939 hergestellt (Journal of the American Chemical Society, Band 61, S. 1198). Derartige Derivate können hergestellt werden, indem man die Dicarbonsäure mit dem i-Aminobenzol-4-sulfonsäureamid zusammen erhitzt. Ein besseres Verfahren besteht darin, daß man in der gleichen Weise das Dicarbonsäureanhydrid mit dem i-Aminobenzol-4-sulfonsäureamid zur Reaktion bringt. Diese Reaktion kann auch in Gegenwart eines Lösungsmittels vor sich gehen. Falls ein Lösungsmittel verwendet wird, kann man auch andere Derivate der Dicarbonsäure, z. B. Chloride, Ester usw., gebrauchen.
  • Es scheint so, als ob von a11 den obenerwähnten Verfahren die Verwendung des Dicarbonsäureanhydrids die beste Ausbeute und die am glattesten verlaufende Reaktion ergibt (I) Es hat sich nun aber gezeigt, daß die Bedingungen, unter welchen das Dicarbonsäureanhydrid mit dem i-Aminobenzol-4-sulfonsäureamid zur Reaktion kommt, einen sehr großen Einfluß auf die erhaltenen Ausbeuten ausüben. So z. B. erhält man dann, wenn man das Dicarbonsäureanhydrid mit dem i-Aminobenzol-4-sulfonsäureamidabkömmling ohne irgendwelches Lösungsmittel zusammenschmilzt, fast ausschließlich ein Anil (11) oder ein Diamid (III) mit vielen der Dicarbonsäureanhydride.
  • Hierbei ist R der Rest einer aliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Dicarbonsäure, die ihrer Carboxylgruppen entblößt ist, und R1 Wasserstoff oder ein heterocyclischer Rest. Wird Pyridin als Lösungsmittel verwendet, dann wird wiederum zumeist das Anil gebildet, während das gewünschte, mittels der Dicarbonsäure monoacylierte i-Aminobenzol-4-sulfonsäureamidderivat nur dadurch hergestellt werden kann, daß man dieses Anil einer weiteren Hydrolyse unterwirft. Absoluter Alkohol hat für dieses Verfahren weite Anwendung gefunden und ergab einen hohen Anteil an den gewünschten Verbindungen. Indessen wird auch bei der Verwendung von Alkohol noch eine gewisse Menge Anil gebildet. Ebenso ist Aceton als Mittel für diese Reaktion empfohlen worden, von dem Gedanken ausgehend, daß sein niedriger Siedepunkt die Bildung von Anilen nicht zuläßt, da dieses Nebenprodukt sich in der Hauptsache bei hohen Temperaturen zu bilden scheint.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist nun gefunden worden, daß in der kerngebundenen Aminogruppe mit Dicarbonsäuren monoacylierte Derivate des i-Aminobenzol-4-sulfonsäureamidshergestellt werden können, indem man Sulfonamidalkalisalze der i-Aminobenzol-4-sulfonsäureamidderivate in wässeriger Lösung mit dem entsprechenden Dicarbonsäureanhydrid ohne Wärmezufuhr zur Reaktion bringt.
  • Die Reaktionsfähigkeit des Säureanhydrids in alkalisch-wässerigem lfedium war gänzlich unerwartet angesichts der Tatsache, daß Säureanhydride dafür bekannt sind, daß sie in Gegenwart von Wasser zersetzt werden. Die Alkalisalze des i-Aminobenzol-4-sulfonsäureamids ergeben eine Lösung mit einem pH-Wert zwischen io und i i, und man sollte nun normalerweise erwarten, daß die Säureanhydride bei diesem pli-Wert aufgespalten würden, ohne daß eine weitere Reaktion stattfände.
  • Es scheint nun aber, daß, wenn dieses Aufspalten tatsächlich stattfindet, die im statu nascendi vorliegende Dicarbonsäure mit der kerngebundenen Aminogruppe in Reaktion tritt und sich hieraus das gewünschte monoacylierte i-Aminobenzol-4-sulfonsäureamid ergibt.
  • Die bevorzugten i-Aminobenzol-q-sulfonsäureamid-Alkalisalze sind die Natrium- oder Kaliumsalze von 2-(4-Aminobenzolsulfonylamino)-thiazol oder i-Aminobenzol-4-sulfonsäureamid. Die bevorzugten Carbonsäureanhydride, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind Anhydride aliphatischer Dicarbonsäuren, z. B. der Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Malonsäure, Maleinsäure, Suberinsäure, Sebacinsäure u. dgl., oder Anhydride aromatischer Dicarbonsäuren, z. B. der Phthalsäure, der Naphthalsäure u. dgl.
  • Bei Durchführung der Reaktion nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können die Anteile an Dicarbonsäureanhydrid und i-Aminobenzol-4-sulfonsäureamidsalz die stöchiometrisch für die Reaktion erforderlichen sein (äquimolekulare Anteile), obwohl es sich empfiehlt, mit einem kleinen Überschuß des Dicarbonsäureanhydrids zu arbeiten, um die Reaktion vollends durchzuführen, wobei der Überschuß aus dem Endprodukt leicht entfernt werden kann.
  • Die zur Lösung des i-Aminobenzol-4-sulfOnsäureamidalkalisalzes verwendete Wassermenge spielt keine wesentliche Rolle und hängt von der Apparatur a1>, die zur Mischung der in Reaktion zu bringenden Stoffe verwendet wird. Besitzt die Mischerapparatur einen hohen Wirkungsgrad, dann kann die Wassermenge vermindert werden, obwohl eine Vermehrung der Wassermenge gänzlich belanglos ist.
  • Anschauliche Beispiele für bevorzugte Methoden zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die folgenden: Beispiel i 2-(4 -Phthalylamino-benzolsulfonylamino)-thiazol 55,5g Natriumsalz des 2-(4-Aminobenzolsulfonylamino)-thiazols werden in 250 cm3 Wasser unter starkem Rühren gelöst. Hierauf werden 32,59 Phthalsäureanhydrid hinzugefügt. Das Rühren wird 3 Stunden fortgesetzt. Die Mischung wird gegenüber Kongopapier sauer gemacht und abfiltriert. Der Niederschlag von 2-(4 -Phthalylaminobenzolsulfonylamino)-thiazolkann nach den üblichen Verfahren gereinigt werden.
  • Ersetzt man die 55,5 g Natriumsalz des 2-(4-Aminobenzolsulfonylamino)-thiazols durch 58,8 g des entsprechenden Kaliumsalzes oder 52,4 g des entsprechenden Lithiumsalzes, dann erhält man das gleiche Produkt. Beispiel 2 2-(4 -Succinylamino-benzolsulfonylamino)-thiazol 55,5g Natriumsalz des 2-(4-Aminobenzolsulfonylamino)-thiazols werden unter starkem Rühren in 250 cm3 Wasser gelöst. 22 g Bernsteinsäureanhydrid werden hinzugefügt. Das Rühren wird 3 Stunden fortgesetzt. Die Mischung wird gegenüber Kongopapier sauer gemacht und abfiltriert. Der Niederschlag von 2-(4 -Succinylamino-benzolsulfonylamino)-thiazol kann nach den üblichen Verfahren gereinigt werden.
  • Ersetzt man die 55,5 g Natriumsalz des 2-(4 -Aminobenzolsulfonylamino)-thiazols durch 58,8 g des entsprechenden Kaliumsalzes oder 52, g des entsprechenden Lithiumsalzes, dann erhält man das gleiche Produkt. Beispiel 3 i-Phthalylamino-benzol-4-sulfonsäureamid 39,09 N atriumsalz des i-Aminobenzol-4-sulfonsäureamids werden unter starkem Rühren in 200 cm3 Wasser gelöst. 32,5 g Phthalsäureanhydrid werden hinzugefügt. Das Rühren wird weitere 3 Stunden fortgesetzt. Die Mischung wird gegenüber Kongopapier sauer gemacht und abfiltriert. Der Niederschlag von i-Phthalylamino-benzol-4-sulfonsäureamid kann nach den üblichen Verfahren gereinigt werden.
  • Ersetzt man die 39,0 g Natriumsalz des i- Aminobenzol-4-sulfonsäureamids durch 42,0 g des entsprechenden Kaliumsalzes oder 35,6 g des entsprechenden Lithiumsalzes, dann erhält man das gleiche Produkt. Beispiel 4 i-Succinylarnino-benzol-4-sulfonsäureamid 39,0 g Natriumsalz des , i-Aminobenzol-4-sulfonsäureamids werden unter starkem Rühren in Zoo cms Wasser gelöst. 22 g Bernsteinsäureanhydrid werden hinzugefügt. Das Rühren wird weitere 3 Stunden fortgesetzt. Die Mischung wird gegenüber Kongopapier sauer gemacht und abfiltriert. Der Niederschlag von i-Succinylamino-benzol-4-sulfonsäureamid kann nach den üblichen Verfahren gereinigt werden.
  • Ersetzt man die 39,0 g Natriumsalz des i-Aminolietizo1-4-sulfOnsäureamids durch 42,0 g des entsprechenden Kaliumsalzm oder 35,6 g des entsprechenden Lithiumsalzes, dann erhält man das gleiche Produkt.
  • 1)ie Vorzüge der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß die Reaktion in Gegenwart von Nasser ohne die Bildung von anil- oder diamidartigen Nebenprodukten durchgeführt werden kann. Es hat sich ferner gezeigt, daB die vorliegende Erfindung höhere Ausbeuten des gewünschten Produktes ergibt und daß sie auch zu einem Produkt von höherer Reinheit führt. Weiterhin kann das erfindungsgemäße Verfahren ohne Lösungsmittel durchgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATEN T A N S P R II C H Verfahren zur Herstellung von in der kerngebundenen Aminogruppe durch eine Dicarbonsäure monoacylierten Abkömmlingen des i-Aminobenzol-4-sulfons;itireaniids bzw. dessen in der Sulfotisätireamidgrul)pe substituierten Derivaten, dadurch gekennzeichnet, <(aß das AI-kalisalz des i-:@tninol>enzol-4-sulfotisäureamids oder eines in der Sulfonsiittreamidgruppe substituierten ()erivats desselben, besonders 2- (. -:Xmiiiol)erizolsulfotivlamino) -thiazol, mit einem. Dicarbotisäureanliydrid, zweckmäßig in wässeriger Lösung, ohne Wärmezufuhr umgesetzt wird.
DES921A 1948-12-04 1949-12-04 Verfahren zur Herstellung von in der kerngebundenen Aminogruppe mit Dicarbonsaeuren monoacyliertem 1-Aminobenzol-4-sulfonsaeureamid bzw. dessen Abkoemmlingen Expired DE820436C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945238C (de) * 1953-07-13 1956-07-05 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von neuen acylierten Sulfisoxazolverbindungen

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