DE1268148B - 5-(p-Aminobenzolsulfonamido)-1-phenyl-3-(methoxymethyl)-pyrazol - Google Patents

5-(p-Aminobenzolsulfonamido)-1-phenyl-3-(methoxymethyl)-pyrazol

Info

Publication number
DE1268148B
DE1268148B DEP1268A DE1268148A DE1268148B DE 1268148 B DE1268148 B DE 1268148B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268148 A DE1268148 A DE 1268148A DE 1268148 B DE1268148 B DE 1268148B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methoxymethyl
phenyl
pyrazole
aminobenzenesulfonamido
group
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1268A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Kurt Eichenberger
Dr Paul Schmidt
Dr Ernst Schweizer
Dr Max Wilhelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH34263A external-priority patent/CH449028A/de
Application filed by Ciba Geigy AG, Ciba AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE1268148B publication Critical patent/DE1268148B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D231/00Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
    • C07D231/02Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
    • C07D231/10Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D231/14Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D231/38Nitrogen atoms
    • C07D231/42Benzene-sulfonamido pyrazoles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^VJn^ PATENTAMT
ÄUSLEGESGHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche KL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
•Auslegetag:
C07d
A23k
A61k
12ρ-8/01
53g-4/04
30 h-2/36
1268148
P 12 68.148.0*44
8. Januar 1964
16. Mai 1968
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist das 5-(p-AminObenzolsulfonamido)-l-phenyl-3-(methoxymethyl)-pyrazol der Formel I
-CH2-O-CH3
HrN
-SO9-NH
(D
Die neue Verbindung besitzt gute antibakterielle Eigenschaften. Beispielsweise weist sie bei experimenteller Infektion an Tieren, wie z. B. bei mit Streptokokken infizierten Mäusen, eine sehr gute Heilwirkung auf. Sie besitzt gegenüber vergleichbaren bekannten Verbindungen Vorteile. Sie kann daher als Chemotherapeutikum, z. B. bei bakteriellen Infektionen, Verwendung finden. Sie ist aber auch als Zusatz zu Tierfuttermitteln geeignet und kann als Zwischenprodukt für die Herstellung anderer wertvoller Chemotherapeutika dienen.
Ferner bewirkt die neue Verbindung in Mischung mit blutzuckersenkenden Benzolsulfonylharnstoffen, besonders dem Tolbutamid, eine Erhöhung des Blutspiegels der Benzolsulfonylharnstoffe sowie ein verzögertes Absinken dieses Blutspiegels. Sie potenziert und verlängert damit die Wirkung dieser Verbindungen.
Die neue Verbindung wird nach an sich bekannten Methoden gewonnen. Insbesondere geht man so vor, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II
Z-SO2
mit der Verbindung der Formel III
CH2OCH3
I "
I vT
H2N-
(H)
(ΠΙ)
umsetzt, wobei Z ein Halogenatom und X die Aminogruppe oder einen durch Reduktion oder Hydrolyse in die Aminogruppe umwandelbaren Rest darstellt 5-(p-Aminobenzolsulfonamido)-l-phenyl-3-(methoxymethyl)-pyrazol
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. F. Redies,
Dr. rer. nat. B. Redies
und Dr. rer. nat. D. Türk, Patentanwälte,
4000 Düsseldorf-Benrath 3,
Erich-Ollenhauer-Str. 7
Als Erfinder benannt:
Dr. Paul Schmidt, Therwil;
Dr. Ernst Schweizer,
Dr. Kurt Eichenberger,
Dr. Max Wilhelm, Basel (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 10. Januar 1963 (342),
vom 5. November 1963 (13 597)
und in beliebiger Reihenfolge in erhaltenen Verbindungen einen durch Reduktion oder Hydrolyse in die Aminogruppe umwandelbaren Rest solchermaßen in die Aminogruppe umwandelt und/oder erhaltene Bis-p-X-Benzolsulfonylverbindungen zu den Monop-X-Benzolsulfonylverbindungen spaltet.
Ein p-X-Benzolsulfonsäurehalogenid ist vor allem das Chlorid. Bei der Kondensation werden die üblichen Kondensationsmittel, z. B. Alkalicarbonate, vor allem aber tertiäre organische Basen, wie das Aminopyrazol selbst oder Pyridin, Picolin, Lutidin, Collidin, niedere Trialkylamine, wie Trimethyl- oder Triethylamin, oder N,N'-Tetraalkyl-diaminoälkane, wie z. B. N.N'-Tetramethyl-f^w-diaminohexan, und gegebenenfalls die üblichen Verdünnungsmittel, wie Benzol, Toluol, Methylenchlorid, Chloroform, Methyläthylketon, Aceton, Dioxan, Nitrobenzol u. dgl., verwendet.
Dabei lassen sich je nach den Reaktionsbedingungen, wie Kondensationsmitteln, Reaktionstemperatur, Verdünnungsmittel oder Verwendung eines Überschusses an Sulfonsäurehatogenid, Bis-p-X-ben-
80954·)'472
zolsulfonylverbindungen als Nebenprodukte oder zur Hauptsache gewinnen, die sich in an sich bekannter Weise, gegebenenfalls gleichzeitig mit der Umwandlung von X in die Aminögruppe in die Monop-X-benzolsulfonylverbindungen umwandeln lassen. So kann man die Bis-Verbindungen z. B. durch Hydro- oder Aminolyse, gegebenenfalls gleichzeitig mit einer etwaigen Hydrolyse des Restes X, in die Monoverbindungen überführen.
Die Hydrolyse bzw. Reduktion des Restes X in die Aminögruppe erfolgen in an sich bekannter Weise.
Durch Hydrolyse in die Aminögruppe umwandelbare Reste sind z. B. Acylaminogruppen, vor allem aliphatisch^ Acylaminogruppen, wie Carbalkoxyaminogruppen, z. B. die Carbäthoxyaminogruppe, Alkanoylaminogruppen, wie die Propjonyl-, Butyryl- oder Caproylaminogruppe, vor allem aber die Acetylaminogruppe, Dihalogenphosphorylarriinogruppen, z. B. die Dichlorphosphorylaminogruppe, oder Methylidenaminogruppen, wie z. B. Alkyliden- oder Benzylidenaminogruppen, vor allem die Isopropyliden- ". oder Benzylidenaminogruppe. Die Acylreste in den Acylaminogruppen können auch Acylreste von zweibasischen Säuren sein. So kann man z. B. Ausgangsstoffe der Formel
SO1Z
so,z
HN
verwenden, worin R0 den Acylrest einer zweibasischen Säure, vor allem der Kohlensäure, oder z. B. auch einer Alkandicarbonsäure darstellt und Z die. eingangs gegebene Bedeutung hat.
Ein durch Reduktion in die Aminögruppe umwandelbarer Rest ist beispielsweise eine durch Hydrogenolyse spaltbare Acylaminogruppe, wie die Carbobenzoxyaminogruppe, oder die Nitrogruppe oder eine Azogruppe, .wie eine Aryl-, vor allem Phenylazogruppe. wobei im letzteren Fall besonders eine Verbindung der Formel
45
SCXZ
SO1Z
Weise in die freie' Verbindung übergeführt werden; z. B. durch Reaktion mit..sauren Mitteln, wie Säuren. Andererseits kann die erhaltene freie Verbindung durch Umsetzung mit Basen, insbesondere mit therapeutisch verwendbaren Basen, wie Hydroxyden-von Alkali-, Erdalkali- oder Erdmetallen, z. B. Natrium-, Kalium- oder Calciumhydroxyden, in ihre Salze umgewandelt werden. Diese oder andere Salze der neuen Verbindung können auch zur Reinigung des erhaltenen Sulfonamide dienen, indem man die freie Verbindung in ein Salz überführt, dieses abtrennt und aus dem Salz wiederum das freie Sulfonamid freisetzt. Infolge der engen Beziehung zwischen der neuen Verbindung in freier Form und. in Form ihrer Salze sind im Vorausgegangenen und nachfolgend unter der neuen Verbindung sinn- und zweckgemäß gegebenenfalls auch die entsprechenden; i Salze zu verstehen. . . · ■ ■ ..-:·.-
Die Ausgangsstoffe sind zum Teil bekannt oder können, sofern sie neu sind, nach an sich bekannten Methoden erhalten werden.
Die Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen näher beschrieben. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
Eine Lösung von 5 g l-Phenyl-3-(methoxymethyl)-5-amino-pyrazol in 50 cm3 Pyridin wird unter Rühren mit 6,5 g "p-Acetylamino-benzol-sulfonylchlorid versetzt. Nach Abklingen der Reaktion erwärmt man 1-Stunde auf 90 . Hierauf wird das Pyridin im Vakuum abdestilliert und der Rückstand durch Digerieren mit einer 10° „igen Natriumcarbonatlösung gelöst. Nach Behandeln mit Aktivkohle und Filtration wird das Filtrat unter .Eiskühlung durch Zugabe von konzentrierter 'Salzsäure auf den pH-Wert 2 eingestellt. Der ausgefallene Niederschlag wird 2 Stunden mit 100 cm3 2 η-Natronlauge-gekocht, die filtrierte Lösung bei 60 mit Essigsäure auf den pH-Wert 5.5 bis 6 gestellt, wobei sich das gebildete 5-(p-Aminobenzolsulfonamido)-1 - phenyl-3 -(methoxymethyl)-■pyrazol der Formel · ■ ■
H2N —<. ^- SO2 — NH —'
; HC—-C-CH2-O-CHj
=—C N
als Ausgangsmaterial verwendet wird, worin Z die eingangs gegebene Bedeutung hat.
Die Hydrolyse, Aminolyse bzw. Reduktion der genannten Gruppen werden in an sich bekannter Weise durchgeführt.
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren besteht darin, daß man p-Acetylamino-benzolsulfoehlorid mit der Verbindung der oben gezeigten Formel III umsetzt und das Kortdensationsprodukt hydrolysiert.
Je nach den Verfahrensbedingungen und Ausgangsstoffen erhält man die neue Verbindung in freier Form oder in der ebenfalls in der Erfindung inbegriffenen Form ihrer Salze. Als Salze sind speziell Metallsalze zu nennen, insbesondere solche mit Alkali-, Erdalkali- oder Erdmetallen, wie Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium oder Aluminium. Die Salze der neuen Verbindung können in an sich bekannter
QH5
kristallin ausscheidet. Sein Schmelzpunkt steigt nach mehrmaligem Umkristallisieren aus Alkohol—Wasser zunächst auf 153 . dann auf 164 bis 165 .
Das als Ausgangsstoff verwendete l-Phenyl-3-methoxymethyl)-5-amino-pyrazol kann man wie folgt herstellen : 29.5 g Methoxyessigsäureäthylester und 20.5 g Acetonitril werden in flüssigem Ammoniak mit 11.5 g Natrium zu ^-Keto-v-methoxy-butyronitril kondensiert. Diese Verbindung wird in Benzol aufgenommen und unter 4stündigem Kochen mit 43 g Phenylhydrazin umgesetzt. Die Reaktionsmischung wird hierauf im Vakuum eingeengt, .der ölige Rückstand in Äther aufgenommen, mit Natriumbicarbonat-
lösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel abdestilliert. Die Destillation des zurückbleibenden Öls liefert das l-Phenyl-3-(methoxymethyl)-5-amino-pyrazol der Formel
CH3O -CH2-C-
CH
C-NH1
Κρ,,.,5 = 155 .
QH5
Beispiel 2
20,3 g 1 - Phenyl - 3 - (methoxymethyl) - 5 - aminopyrazol werden in 100 cm3 absolutem Pyridin gelöst und portionsweise mit 23.9 g p-Nitrobenzolsulfonylchlorid versetzt. Nach 12stündigem Rühren bei Zimmertemperatur wird die Lösung so auf eine Mischung von Eis—Salzsäure gegossen, daß der pH-Wert immer zwischen 1 und 2 bleibt und die Temperatur nicht über 5 ansteigt. Das ausfallende 5-(p-Nitro-benzolsulfonamido)-1 -phenyl-3-(methoxymethyl)-pyrazol wird in Alkohol—Wasser unter Zusatz von Natronlauge gelöst und mit 3 g Raney-Nickel hydriert, danach der Alkohol im Vakuum abdestilliert und die Lösung mit Essigsäure angesäuert. Es füllt das 5-(p-Aminobenzolsulfonamido)-1 -phenyl-3-(methoxymethyl )-pyrazol aus. welches nach mehrmaliger Umkristallisation aus Äthanol—Wasser bei 164 bis 165 schmilzt und mit dem im Beispiel 1 erhaltenen Produkt identisch ist.
Beispiel 3
20,3 g l-Phenyl-3-(methoxymethyl)-5-aminopyrazol werden in 100 cm3 absolutem Pyridin gelöst, unter Rühren mit 29 g p-Carbäthoxyamino-benzolsulfonylchlorid versetzt und 12 Stunden bei Zimmertemperatur weitergerührt. Die Lösung wird dann so auf eine Mischung von Salzsäure und Eis gegeben, daß die Temperatur nicht über 5° steigt und der pH-Wert immer bei 1 bis 2 bleibt. Der luftgetrocknete Niederschlag wird mit 200 cm3 2 η-Natronlauge I Stunde verseift, kurz mit Aktivkohle aufgekocht und filtriert. Der pH-Wert des Filtrats wird unter Kühlung mit Eis mit Essigsäure auf 5,5 bis 6 gestellt, wobei sich das 5 - (p - Amino - benzolsulfonamido) - 1 - phenyl-3-(methoxymethyl)-pyrazol abscheidet. Es schmilzt nach mehrmaliger Umkristallisation aus Alkohol— Wasser bei 164 bis 165 und ist mit den in den Beispielen 1 und 2 erhaltenen Produkten identisch.
Testergebnisse
5-(p-Aminobenzolsulfonamido)-1 -phenyl-3-(methoxymethyl)-pyrazol ( =1) wurde bezüglich seiner chemotherapeutischen Wirksamkeit mit dem Handelsprodukt 5-(p-Aminobenzolsulfonamido)-1 -phenylpyrazol (= II) verglichen. Die folgende Tabelle zeigt die Überlegenheit von I gegenüber II bei den experimentellen Infektionen der Maus mit Staphylococcus aureus, Escherichia coli und Pasteurella avicida. Die statistisch ermittelten Dosen, die 50°■'
der Mäuse am Leben erhalten (ED50), obwohl diese mit einer 100°0 tödlichen Erregerdosis intraperitoneal infiziert sind, unterscheiden sich in jedem Fall signifikant (P < 0,05) zugunsten von I.
mg kg
Chemotherapeutische Wirkung auf experimentelle Infektionen der Maus
Infektion Behandlung
Staphylococcus aureus »10« 1 mal p. o.")
Escherichia coli »205« lmal p. o.")
Pasteurella avicida »341« 6mal p. o.h)
57')
45 bis 712)
164
130 bis 205
(96)
7 bis 17
(32)
mg kg
330
261 bis 418 (120)
480
345 bis 556 (180)
150
95 bis 237 (84)
Behandlung simultan zur Infektion.
Behandlung zudem an fünf darauffolgenden Tagen.
ED511 Imgfcg).
l)5" „-Konfiden/bereich Img kg).
In die Dosenberechnungen einbezogene Anzahl eingesetzter Tiere.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: 5-(p-Aminobenzolsulfonamido)-l-phenyl-3-(methoxymethyl)-pyrazol der Formel
    f. "~ C Ht "*" O C- H3
    H,N-
    SO, -NH -i
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 049 384.
    809549/472 5.6! θ Bundesdruckerei Berlin
DEP1268A 1963-01-10 1964-01-08 5-(p-Aminobenzolsulfonamido)-1-phenyl-3-(methoxymethyl)-pyrazol Pending DE1268148B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH34263A CH449028A (de) 1963-01-10 1963-01-10 Verfahren zur Herstellung neuer Sulfonamide
CH1359763 1963-11-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1268148B true DE1268148B (de) 1968-05-16

Family

ID=25684271

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP1268A Pending DE1268148B (de) 1963-01-10 1964-01-08 5-(p-Aminobenzolsulfonamido)-1-phenyl-3-(methoxymethyl)-pyrazol

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3374227A (de)
BE (1) BE642276A (de)
DE (1) DE1268148B (de)
GB (1) GB1029740A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3920690A (en) * 1971-05-11 1975-11-18 Minnesota Mining & Mfg Herbicidal trifluoromethylsulfonamido-pyrazoles
RU2642060C2 (ru) * 2015-12-22 2018-01-24 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Сибирский государственный университет науки и технологий имени академика М.Ф.Решетнева" (СибГУ им.М.Ф.Решетнева) 4-Амино-3-метоксиметил-5-фенил-1Н-пиразол

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1049384B (de) * 1959-01-29 Ciba Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz) Verfahren zur Herstellung eines therapeutisch wirksamen Aminobenzolsulfonamids und seiner Salze

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2494524A (en) * 1943-01-12 1950-01-10 Sharp & Dohme Inc 2-(benzene sulfonamido)-tetra-hydrobenzothiazoles
DE1119869B (de) * 1958-02-18 1961-12-21 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung des N-(p-Aminobenzolsulfonyl)-N-acetyl-5-amino-1-phenyl-pyrazols
DE1140940B (de) * 1958-03-14 1962-12-13 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung des N-(p-Aminobenzolsulfonyl)-N-acetyl-5-amino-3-methyl-1-phenyl-pyrazols
DE1144730B (de) * 1958-04-23 1963-03-07 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung eines Sulfonamidderivates
US3028382A (en) * 1959-01-21 1962-04-03 C F Boehringer & Sochne G M B Sulfanilamido pyrazole compounds
US2988547A (en) * 1959-03-28 1961-06-13 Boehringer & Soehne 1-phenyl-3-methoxy; hydroxy; or benzyloxy-5-sulfanilamido pyrazole-1, 2 and derivatives thereof
DE1166784B (de) * 1960-04-26 1964-04-02 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Sulfanilamidopyrazolen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1049384B (de) * 1959-01-29 Ciba Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz) Verfahren zur Herstellung eines therapeutisch wirksamen Aminobenzolsulfonamids und seiner Salze

Also Published As

Publication number Publication date
US3374227A (en) 1968-03-19
GB1029740A (en) 1966-05-18
BE642276A (de) 1964-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE918484C (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Farbbilder
DE1268148B (de) 5-(p-Aminobenzolsulfonamido)-1-phenyl-3-(methoxymethyl)-pyrazol
DE668489C (de) Verfahren zur Darstellung von 2, 4-Dioxo-3, 3-dialkyltetrahydropyridin-6-carbonsaeureestern bzw. der entsprechenden freien Saeuren
DE946804C (de) Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Abkoemmlingen der Barbitursaeure
DE658114C (de) Verfahren zur Darstellung von Abkoemmlingen des im Pyridonring phenylierten 1, 9-N-Methylanthrapyridons oder seiner 4-Brom- bzw. 4-Chlorverbindung
DE957841C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonamiden
DE740445C (de) Verfahren zur Herstellung von p,p-Diaminodiphenylsulfon
DE1224319B (de) Verfahren zur Herstellung des antibakteriell wirksamen 4-(p-Aminobenzolsulfonamido)-1-phenyl-1, 2, 3-triazols und seiner N-Nieder-alkanoylderivate
DE957123C (de) Verfahren zur Herstellung von Thioabkoemmlingen der Colchiceine
AT230369B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Alkoxyalkyl-hydrazonen
DE809077C (de) Verfahren zur Herstellung substituierter Isothioharnstoffe bzw. ihrer Salze
DE1493619C (de) Verfahren zur Herstellung von 3-(3,4-Dihydroxyphenyl)-2-methylalanin
DE1670378C (de) Verfahren zur Herstellung des Salzes aus4-n-Butyl-3,5-dioxo-l,2-diphenylpyrazolidin und dem beta-Diäthylamino-äthylamid der p-Chlorphenoxyessigsäure
DE697801C (de) Verfahren zur Herstellung von Furanverbindungen der Pyrazolonreihe
AT236368B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen 2-Phenyl-3-(p-amino-benzolsulfonamido)-5-äthyl-pyrazols, seiner N4-Formaldehydkondensationsprodukte, sowie den Salzen und N1-Acylderivaten dieser Verbindungen
DE502042C (de) Verfahren zur Darstellung von neuen Kondensationsprodukten der Benzanthronreihe
DE1470283C (de) l-Methyl-5-sulfanilamido-pyridazon-(6)-derivate
DE1670346C3 (de) Borhaltige heterocyclische Verbindungen und Verfahren zu deren Herstellung
DE1175681B (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfanilamidopyrazolen
DE1223388B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Isonicotinsaeureamiden
DE1277857B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 2-Dialkyl-indazolon-3-hydrazonen
DE1271717B (de) 2-Phenyl-3-(p-amino-benzolsulfonamido)-5-aethyl-pyrazol, seine Metallsalze, seine N-Carbalkoxyderivate und seine N-Niederalkanoylderivate
DE1470283B1 (de) 1-Methyl-5-sulfanilamido-pyridazon-(6)-derivate
DE1044821B (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Alkylnorharmanen (1-Alkyl-3-carbolinen) und deren Abkoemmlingen
DE1269128B (de) 1-AEthyl-5-sulfanilamido-pyrazol