DE1595997A1 - Verfahren zur Herstellung von 2-Methoxy-4[N?-glutarylsulfanilamido]chinazolin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-Methoxy-4[N?-glutarylsulfanilamido]chinazolinInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D239/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
- C07D239/70—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D239/72—Quinazolines; Hydrogenated quinazolines
- C07D239/95—Quinazolines; Hydrogenated quinazolines with hetero atoms directly attached in positions 2 and 4
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- Organic Chemistry (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
wäSfe
Ör-fog. HANS RUSCHKE
D!pl.-Ing. HEINZ AGULAR Og Aorf?
M 203?
0.L, 71582
0.L, 71582
MEAD JOHNSON & COMPANY, Evansville, Indiana/V.St.A»
■ ■ ■ ■ · ■
Verfahren zur Herstellung von 2-Methoxy-4-/S -glutarylaulfanilamido/chinazolin
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer
chemischer Verbindungen mit therapeutischer Wirksamkeit sur..
Verhütung und Behandlung von durch Mikroorganismen verursachten Infektionen.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
der neuen Verbindungen 2-Methoxy-4-{N*-glutaryleulfanilamido)cisinazolin
entsprechend der folgenden Formel I und dessen pharmazeutisch verträglicfeer
BAD ORiG'NAL
00.98127175'6
-BHC?(CH2I5 COOH
Diese Verbindungen können in therapeutisch wertvolle Zusammen Setzungen einverleibt werden. - ...
erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß 2-Methoxy-4-~sulfanilamidochinazolin
mit Glutarsäureanhydrid unter Bildung der vorstehend aufgeführten Chinasollnverbindung umgesetzt
wird, die dann gegebenenfalls in ein pharmazeutisch, verträgliches
Salz Überführt werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden etwa 50 bis 500 mg der Chinazolinverbindung nach Formel I oder ein
pharmazeutisch verträgliches Metallsalz davon mit einem pharmazeutischen
Träger vereinigt, so daß sich eine Zusammensetzung in Dosierungseinheitsform ergibt.
Sie neuen, gemäß der Erfindung hergestellten Verbindungen
sind brauchbare und wertvolle Ergänzungen der Klasse der SuIfamedikamente, und sie besitzen erhebliche Vorteile. Insbesondere zeigen die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen
eine günstige niedrige Toxizität, selbst bei oraler oder intra-
009812/1756
venöser Verabreiehung,, und «werden-- in vivo langsam hydrolysiert,
so daß Bicii hohe und and&uerMe Blutspiegöl dee aktiven antibakteriellen Sulfamittele Begehen* So sind im Gegensatz zu
vielen anderen SwXf.Medikamenten die erfiMungsgemäß erhältlichen Verbindungen zur oralen und intravenösen Verabreichung
äußerst geeignet, wobei die letztere Verabreichungeart bevorzugt wird»
Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen werden in Dosierungen
zwischen etwa 10 und 400 mg/kg Körpergewicht je Tag
verabreicht. Sie können in einfacher Weise zu Tabletten oder Kapseln geformt werden, die etwa 50 bis 500 mg des aktiven
Bestandteiles enthalten, oder sie können zu wässrigen Flüssigpräparaten
verarbeitet werden, die zur intravenösen Verabreichung geeignet sind* Für diesen Zweck können sie zu Präparaten,
die 25bis 150 mg/ml enthalten, verarbeitet werden. Sie können
auch mit anderen Medikamenten zusammen verabreicht werden, beispielsweise Antibiotika einschließlich der Makrolyde-Antiblotika,
der Penicilline und der Tetracycline oder mit entzündungshemmenden
oder antipyretischen Medikamenten, beispielsweise den Sallcylaten und dergleichen. » -
Aufgrund der vorliegenden Erfindung werden auch die pharmazeutisch
verträglichen Metallsalze der Verbindung nach Formel I
erhalten* Zu diesen Metallsalzen gehören z. B. die Natrium-,
Kalium-, Calcium-, Zink», Magnesium- und Aluminiumsalze. Unter
009812/1756 bad oh,q,naL
werden Metalle dem Ausdruck "phanaßaeutisch erträglich'^verstanden, die in den
nur Verabreichung der erfindungsgemäO erhältlichen Produkte
erforderliehen Dosierungen nicht toxisch sind. Die bevoreugtr
Art stellt das Natriuasals dar, welches in vivo rasch desacyllert wird und wasserlöslich ist und somit besonders sur intravenösen Verabreichung geeignet ist.
Die Verbindung nach Formel I wird durch Umsetsen von ölutarsäureanhydrld mit 2-M*thoxy"4-(H*-stafaMlamid6)chinasolin
(US-Patentschrift 3 155 650) entsprechend der folgenden
Gleichung hergestellts
.0 Verdünnung sj;
mittel
Die Umsetzung wird vorsugsweise in Gegenwart eines Heaktionslusungsi<tele oder Verdünnungsmittel« bei Temperaturen
Bwieohen etwa 55 und 90% während Zsiträunen ewlsohen einigen
Minuten bis su 1 Stunde oder darüber ausgeführt·.Es können
verschiedene Reaktionslösungsmittel oder V«rdünnungsmitttl
009812/1756
bad
angewandt werden, beispielsweise Bssigsäure/Waeser, Propionsäure Aae »er, Aceton/Waaser» Dimethylformamid und dergleichen.
Bin bevorsugte« &eaktionel8eungemittel besteht aus einem Gemisch
von Eisessig und Wasser.
Im folgenden werden epeaifische erläuternde Beispiele für die
Herstellung der Verbindung nach Formel Z und ihrer Salze ge-
Beiepiel 1
xy-4-(y
Gemisch aus 5,0 gg-{0,015 MoaJ und 3,42 S ßiutsrsäureanhydrid (0,p3 Mol) in 70 lsi
einer 85 #igen Essigsäure wurde auf einem Ölbad unter Rühren
erhitztα Biß Temperatur der Suspension wurde τοη 60 auf 80%
während 0,5 Stunden gesteigert. Bs entstand eine klare Lösung?
worauf die Heiaquelle entfernt wurde« Die Lösung wurde abgekühlt und dann mit 200 ml Wasser verdünnt; der ausgefallene
amorphe weiße Feststoff wurde abgetrennt und getrocknet. Ea
wurden 6,4 g (96 # der Theorie) erhalten, die im Bereich von
IJO bis 1350C teilweise schmolzen, wobei das SchmelEen bei
20393 -^!!ständig war.
M 50,94 M 4,92 111,88 H2O 5,75
gefundtat 0 5af82 U 5,20 Jl 12^18 H2O 6,76
9812/1756 bad oriöwal
Das hydratisierte Material wurde aus Dirnethylfprmamicl/Wasser
urskriBtalIialert und das kristalline Material abgetrennt und
getrocknet, wobei 6,0 g (Ausbeute 90 £) erhalten wurden. Dieses
Material wurde im Vakuum bei 1008G getrocknet und zeigte dann
einen Schmelzpunkt von 203,5 bis
Analyse (^fligo^OgSh
berechnet: Q 54 »04 H 4f54
gefunden? Q
Zu einer aus 0,23 g Natrium (0,01 Grammatom), gelöst in 100 ml
Methanol, erhaltenen Lösung von Hatriummethoxyd wurden 4944 S
2-Methp3^^4^(B*^glutarylsulfanilapid0)ehinaÄolin (Q9QI Mol)
zugegeben. Die anfänglich erhaltene Lösung ging in eine Suspen sion über, als sich das Natriumaals abschied· Etwa 4,5 g
..(-96 $> der Theorie) eines weißen Feststoffes wurden Isoliert,
die in dieser Form verwendet werden konnten.
Andererseite wurde eine lösung des Hatriumsalses in einfacher
Weise hergestellt, indem eine abgewogene Menge 2-Methoxy-4-(H -glutarylaulfanilamidojchinassolin in etwa der theoretischen
Menge einer 0,5-n-Natriumhydrpxydlösung gelöst wurde, worauf
dann durch weitere Zugabe von O^-n-Alialilösung
oder erforderlichenfalls verdünnter Saleeäure auf pH 7 eingestellt wurde. .
009812/1756
■ *
eher Weise hergestellt werden.
Bin herausragender Vorteil der erfindungsgeiaäB erhältlichen
pharmazeutisch wirksamen Produkte besteht in ihrer niedrigen Toxizität bei intravenöser Verabreichung. Beispielsweise ergab
sich bei Verabreichung der Verbindung nach Formel I in Form
ihres Natriumsalzes an Mäuse in Dosierungen entsprechend
1400 mg/kg Körpergewicht kein Todesfall bei irgendeiner Versuchsmaus. Selbst bei dieser relativ hohen Dosierung zeigten
nur wenig mehr als 20 $> der Versuchamäuse eine Ataxie. Sämtliche Versuchstiere waren offensichtlich 7 Stunden nach Verabreichung des antibakteriellen Mittels normal. Biese Ergebnisse
sind sehr überzeugend im Vergleich zu anderen Sulfamedikamenten.
Anschließend an die Verabreichung von oralen Dosierungen von
100 mg/kg Körpergewicht der erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen waren die Blutspiegel bei den Versuchsmäusen an dem
desacylierten, aktiven antibakteriellen Mittel im Bereich
zwischen etwa 22 Mikrögramm/Milliliter des Gesamtblutes nach
3 Stunden bis zu etwa 51 Mikrogramm/fallliliter Blut nach
4B Stunden.
BAD ORIGINAL
009812/1756
Claims (6)
1.) Verfahren zur Herstellung von 2~Methoxy~4~(N -glutarylsulfanilamido)chinazolin
und dessen pharmazeutisch vertraglicher Metallsalze, dadurch gekennzeichnet, daß 2-Methoxy-4-sulfanilamidochinazolin
mit Glutarsäureanhydrid umgesetzt wird.
2*) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umsetzung in Gegenwart eines ReaktionslÖBungsmittelö
oder Verdünnungsmittels ausgeführt wird.
3») Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzung bei Temperaturen zwischen etwa 55 und 90«^ durchgeführt wird,
4.) Verfahren nach Anspruch"1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die erhaltene Chinazölinverbindung in ein pharmazeutisch verträgliches Salz auf übliche Weise überführt wird*
5.) Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung in jJosie·»·
rvürtgseinheitsfona, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 50
bis 500 mg 2-Methoxy"4-(S4~glutarylsulfanilamido)China-Zolin
oder ein pharmazeutisch verträgliches Metallsalz
hiervon, die nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellt
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sind, mit einem pharmazeutlachen Träger vereinigt wird.
6.) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnetf daß
eine wässrige Zusammensetzung mit etwa 25 bis 150 Milligramm je Milliliter des Natriurasalzes von 2~Methoxy-4«=
(IJ4~glutarylsulfanilamido)chinazoli?it hergestellt nardi
Anspruch 4 .hergestellt v/ird»
BAD ORIGINAL 0 09812/1756
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