DE2332878C2 - Salze von Cephalosporinen mit Arginin und Lysin, ihre Herstellung und injizierbare pharmazeutische Zubereitungen - Google Patents
Salze von Cephalosporinen mit Arginin und Lysin, ihre Herstellung und injizierbare pharmazeutische ZubereitungenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D501/00—Heterocyclic compounds containing 5-thia-1-azabicyclo [4.2.0] octane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. cephalosporins; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
- C07D501/14—Compounds having a nitrogen atom directly attached in position 7
- C07D501/16—Compounds having a nitrogen atom directly attached in position 7 with a double bond between positions 2 and 3
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Description
O2N-
COORj
in der Ri Phenyl 2-Thienyl, Tetrazolyl oder Cyano
ist, R2 Wasserstoff, Sulfo oder Amino ist, R3
Wasserstoff ist und X Wasserstoff, Acetoxy, 6-(3-MethyIpyridazinyI-2-oxido)-thio oder 5-(2-Methylthiadiazolyl)thio ist oder R3 eine negative
Ladung und X eine Pyridinio- oder 4-Carbaruoylpyridiniogruppe ist mit 1-Arginin oder 1-Lysin.
2. Salze nach Anspruch 1 von N-[7-(<x-Sulfophenylacetamido)ceph-3-em-3-ylmethyl]-pyridinium-4-
carboxylat.
3. Salze nach Anspruch 1 von N-[7-(«-SulfophenylacetamidoJceph-S-em-S-ylmethylpt'-carbamoylpyridinium-4-carboxyIat.
4. Salze nach Anspruch 1 von 7-Cyanacetamidocephalosporansäure.
5. Salze nach Anspruch 1 von 7-(2-Thienylacetamido)-3-[6'-(3'-Tnethylpyridazinyl)thiomethyrj-ceph-3-'
em-4-carbonsäure-2'-oxyd.
6. Salze nach Anspruch 1 von 7-TetrazolyIaceiamido-3-[5'-(2-methylthiad:azolyl)thiomethyl]-ceph-
3-em-4-carbonsäure.
7. Salze nach Anspruch 1 von 7-(2-Thienylacetamido)cephalosporansäure.
8. injizierbare pharmazeutische Zubereitungen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Salz
nach Anspruch 1 bis 7, das in Wasser gelöst ist.
9. Verfahren zur Herstellung von Salzen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
entsprechende Cephalosporin mit 1-Arginin oder I-Lysin nach an sich bekannten Verfahren umgesetzt
wird.
Die Erfindung betrifft den durch die Ansprüche gekennzeichneten Gegenstand.
Es ist bekannt, daß saure Cephalosporine bei intramuskulärer oder subkutaner Injektion im allgemeinen örtliche Reaktionen, z. B. Schmerz, Rötung,
Verhärtung und Schwellung, an der Einstichstelle sowohl während als auch nach der Injektion verursachen. Um den Schmerz zu mildern, werden zuweilen
Lokalanästhetika, z. B. Procainhydrochlorid, Lidocainhydrochlorid und Benzylalkohol, der zu injizierenden
Lösung zugesetzt. Die Lokalanästhetika vermindern jedoch kaum den nach der Injektion mit Verzögerung
eintretenden Schmerz, obwohl sie den unmittelbaren Schmerz nahezu befriedigend zu lindern vermögen.
H NHCOCHCl2
-C-C-CH2OH
I I
HO H
HO H
um bei Injektionen keine oder weniger Schmerzen
hervorzurufen. Dagegen findet sich in der DE-OS
18 08 948 keinerlei Offenbarung oder irgendein Hinweis auf die Wirkungen von Cephalosporinsäuren oder sogar
Penicillinen. Ferner offenbart die DE-OS 18 vi8 948 dem Fachmann keineswegs die Bildung von Salzen der
Medikamente mit dem Arginin oder Lysin, noch legt sie diese Salzbildung dem Fachmann irgendwie nahe. Selbst
wenn eine basische Aminosäure wie in der DE-OS 18 08 948 genannt, zu dem Natriumsalz der Cephalosporinsäure hinzugegeben wird, das prinzipiell für die
Injektion verwendet wird, kann die Verringerung der Schmerzen bei der Injektion und danach nicht erzielt
werden.
Durch Vergleichsversuche wurde nachgewiesen, daß die schmerzverringernde Wirkung gemäß Erfindung
jo sehr stark ist und daß man diese Wirkung aus dem Stand
der Technik weder ableiten noch in irgendeiner Weise erwarten konnte.
Die CH-PS 4 69 021 offenbart die Herstellung von injizierbaren pharmazeutischen Zusammensetzungen
J5 mit Arginin- oder Lysinsalzen von Penicillinen wie
Ampicillin, jedoch wird die Verwendung von Cephalosporinsäure gemäß Erfindung weder offenbart noch
irgendwie nahegelegt. Es gibt in der CH-PS 4 69 921 auch keinerlei Aussagen über die Wirkungen der dort
genannten Penicillinsalze, d. h. ob bei der intramuskulären oder subkutanen Injektion oder danach irgendwelche lokalen Reaktionen verringert oder erniedrigt
werden.
auf dem vorliegenden Gebiet auf Basis des Offenbarungsgehaltes der DE-OS 18 08 948 und der CH-PS
4 69 021 nicht zu der Erfindung hat kommen können. Der Fachmann bekam weder die Lehre noch konnte er
irgendwoher einen Hinweis entnehmen und erwarten,
daß gerade die Salzbildung zwischen Cephalosporinsäuren und dem 1-Arginin oder I-Lysin zu den aufgezeigten
überraschenden Ergebnissen führen würde.
Auf der Suche nach sauren Cephalosporinen, die den
genannten Nachteil nicht aufweisen, wurde nun
gefunden, daß 1-Arginin- und 1-Lysinsalze dieser
Cephalosporine nicht nur frei vom vorstehend genannten Nachteil sind, sondern auch andere erwünschte
Eigenschaften aufweisen, ohne daß ihre antibakterielle Wirkung geringer ist. Eine der erwünschten Eigenschaf
ten ist die höhere Stabilität. Als weitere Vorteile sind
eine gesteigerte Löslichkeit und eine erhöhte Auflösungsgeschwindigkeit in Wasser bei Raumtemperatur
im Vergleich zu den entsprechenden Natriumsalzen zu nennen. Der Erfindung liegt die vorstehende Feststel-
to lung zugrunde.
Der hier gebrauchte Ausdruck »saures Cephalosporin« bezeichnet Cephalosporine der allgemeinen Formel
R1—CHCONH
R2 O
R2 O
CHoX
COOR3
Hierin stehen R1 für Phenyl, 2-ThienyI, Tetrazolyl
oder Cyano, R2 für Wasserstoff, eine Suifogruppe oder m
Aminognippe, R3 für Wasserstoff und X für Wasserstoff,
einen Acetoxyrest, 6-(3-Methylpyridazinyl-2-oxido)-thio
oder 5-{2-MethyIthiadiazoIyI)thio oder R3 für eine
negative Ladung und X für eine Pyridinio- oder 4-CarbamoyIpyridiniogruppe mit !-Arginin oder 1-Lysin. is
Als spezielle Beispiele dieser sauren Cephalosporine
seien genannt:
7-Cyanacetamido-cephalospo ransäure,
N-p-ia-SulfophenylacetamidoJ-ceph-S-em-
N-p-ia-SulfophenylacetamidoJ-ceph-S-em-
3-ylmethyl}-p-yidinium-4-carboxylat, 2«
N-Tj-fa-Sulfopheaylacetanudoiceph-S-em-S-yimethylj^-carbamoylpyridinium-4-carboxylat,
7-{2-Thienylacetamido)-3-[6'-(3'methylpyridazinyl)thiomethyI]-ceph-3-em-
4-carbonsäu re-2'-oxyd,
7-TetrazolyIacetamido-3-[5'-(2-met&ylthiadia7oIyl)thiomethyl]-ceph-3-em-4-carbonsäure,
7-(a-Aminophenylacetamido)-3-methyl-ceph- jo
7-TetrazolyIacetamido-3-[5'-(2-met&ylthiadia7oIyl)thiomethyl]-ceph-3-em-4-carbonsäure,
7-(a-Aminophenylacetamido)-3-methyl-ceph- jo
S-em^-carbonsäure.
Die erfindungsgemäiien Salze sind im wesentlichen
ungiftig. Die neuen Salze gemäO der Bindung können
somit in großen Dosen über sehr lange Zeit verabreicht werden. r>
Die neuen Salze gemäß der Erfindung können in an sich bekannter Weise hergestellt werden. Die Reaktionsbedingungen
können in weiten Grenzen liegen.
Der saure Cephalosporinteil oder der Arginin- oder Lysinteil der Salze kann in freier Form oder in Form
geeigneter Salze verwendet werden. Die Reaktion wird in einem Lösungsmittel oder in einem homogenen oder
heterogenen Lösungsmittelgemisch, in dem die Reaktionsteilnehmer löslich sind, durchgeführt. Die Reaktionen
werden zweckmäßig in Gegenwart von Wasser, ·»>
einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel, einem mit Wasser nicht mischbaren organischen
Lösungsmittel oder deren Gemischen nach Bedarf durchgeführt. Vorzugsweise werden die beiden Reaktionsteilnehmer
in ungefähr äquivalenten Anteilen *><' umgesetzt. Die Reaktion wird zweckmäßig bei Raumtemperatur
oder unterhalb von Raumtemperatur durchgeführt.
Die Reaktion kann beispielsweise wie folgt durchgeführt werden: r>
a) Man setzt das saure Cephalosporin mit Arginin oder Lysin um.
b) Man setzt ein basisches Salz des Cephalosporins (ζ. B. das Bariumsalz oder Magnesiumsalz oder ein
anderes Salz) mit einem sauren Arginin= oder Lysinsalz (z. B. mit dem Sulfat oder Phosphat) um.
c) Man leitet ein Salz von Arginin oder Lysin über ein basisches Ionenaustauscherharz (z. B. Amberlite®
IRA-411), und setzt die erhaltene freie Base mit
dem sauren Cephalosporin um. .
d) Man säuert ein Salz des sauren Cephalosporins mit Salzsäure an, extrahiert das saure
Cephalosporin mit einem organischen Lösungsmittel (z. B. Äthylacetat) und setzt es mit Arginin oder
Lysin um.
e) Man adsorbiert Arginin oder Lysin oder deren Salz an einem stark sauren Ionenaustauscherharz (z. B.
Amberlite® IR-120) und leitet ein Salz des sauren
Cephalosporins durch das Harz, wobei eine Austauschreaktion stattfindet.
Das in dieser Weise erhaltene Reaktionsprodukt kann, falls erforderlich, gereinigt und eingeengt werden,
worauf die gewünschte Verbindung beispielsweise durch Gefriertrocknung, Sprühtrocknung oder tropfenweisen
Zusatz eines mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels (z. B. Dioxan oder Aceton) isoliert
werden kann. Die Salze können als spontan oder durch Zusatz eines geeigneten chemischen Agens gebildete
Fällung isoliert werden. Eine andere Möglichkeit der Isolierung des Salzes in Fällen, in denen es aus einer
ungefähr äquivalenten Menge des freien Arginins oder Lysins mit dem als freie Säure verwendeten Cephalosporin
hergestellt worden ist, besteht darin, das Lösungsmittel, z. B. Wasser oder ein Lösungsmittelgemisch,
bei einer Temperatur oberhalb oder unterhalb des Gefrierpunktes des Reaktionsgemisches zu entfernen.
Das erhaltene Arginin- oder Lysinsalz des sauren Cephalosporins kann in üblicher Weise zu Injektionslösungen
formuliert werden. Die Injektionslösungen können aus dem isolierten Salz oder in gewissen Fällen
aus dem Reaktionsgemisch selbst, das das Salz in wäßriger Lösung enthält, hergestellt werden, vorausgesetzt,
daß das Reaktknsgemisch keine großen Mengen Nebenprodukte enthält. Die Injektionslösungen können
außer dem Salz kleinere Mengen von Zusatzstoffen enthalten, um ihnen beispielsweise einen gewünschten
pH-Wert oder Lagerbeständigkeit zu verleihen.
Die Salze gemäß der Erfindung werden in Form von Injektionslösungen gewöhnlich in einer Tagesdosis von
0,1 bis 7 g für den Erwachsenen verabreicht, beispielsweise das 1-Argininsalz von T-Tetrazolylacetamido-S-[5-(2-methylthiadiazolyl)thiomethyI]-ceph-3-em-4-carbonsäure
als wäßrige Lösung, die 0,5 bis 6 g enthält, das 1-Argininsalz von N-rj^ix-SulfophenylacetamidoJceph-3-em-3-ylmethyl]-pyridinium-4-carboxylat
als wäßrige Lösung, die 1 bis 6 g enthält, und das 1-Argininsalz von
7-(2-Thienylacetamido)-3-[6'-(3'-methylpyridazinyl)-thiomethyl]ceph-3-em-4-carbonsäure-2'-oxyd
als wäßrige Lösung, die 0,1 bis 5 g enthält.
In Tabelle 1 sind die Ergebnisse genannt, die erhalten werden, wenn das Natriumsalz von 7-(2'-Thienylacetamido)-cephalosporansäure
(nachstehend kurz als »CET« bezeichnet), das CET-Argininsalz und das
CET-Lysinsalz jeweils in einer Dosis von 2 ml mit einer Konzentration von 200 mg (Wirksamkeit)/ml injiziert
werden. Die Tabelle zeigt, daß im scharfen Gegensatz zu dem CET-Natriumsalz die intramuskuläre Injektion
von CET-Argininsalz und CET-Lysinsalz im wesentlichen keinen Schmerz beim Menschen hervorruft.
CET-SaIz
Zahl der
Patienten
Patienten
Beobachtung
CET-Natrium
CET-Lysin
CET-Arginin
2
4
4
Starker Schmerz zum Zeitpunkt der Injektion. Der Schmerz nimmt mit der
Zeit zu und hält 10 bis 30 Minuten an.
Kein Schmerz zur Zeit der Injektion; anschließend wird praktisch kein
Schmerz wahrgenommen.
Kein Schmerz zur Zeit der Injektion; danach wird ein leichter .Schmerz
verspürt
Der Schmerztest, dessen Ergebnisse in Tabelle 2
genannt sind, wurde wie folgt durchgeführt: Die verschiedenen Salze von 7-i2-ThienyIacetamido)-3-[6'-(S'-me&ylpyridazinylJthiomethyFj-a-cephern^-carbonsäure-2'-oxyd
(nachstehend kurz als «TPO« bezeichnet) wurden jeweils in destilliertem Wasser für Injektion in
einer Menge von 250 m (Wirksamkeit)/ml gelöst Zwei verschiedene Salzlösungen wurden in den Deitoides von
Menschen in einer Dosis von je 1 ml paar.; eise nach der
doppelten Blindversuchsmethode injiziert Im allgemeinen wird der Unjektionsschmerz durch
die Konzentration des Medikaments, den pH-Wert (Logarithmus des reziproken Werts der Wasserstoffionenkonzentration)
und dem osmotischen Druck der Injektionslösung stark beeinflußt Bei diesem Schmerztest
war ungeachtet der Tatsache, daß die vorstehend genannten Bedingungen im wesentlichen identisch
waren, der bei der Injektion des I · Argininsalzes und des L-Lysinsa!zes der Thienylcephemverbindung auftrat,
erheblich weniger ausgesprochen als der Schmerz, der mit der Injektion des entsprechenden Natriumsalzes
verbunden war.
20
25
TPO-SaIz
Zahl der Versuchspersonen
Schmerz zur Zeit der Injektion*) Bemerkungen
TPO-Natrium
TPO-Lysin
TPO-Arginin
4
4
8
4
8
starker Schmerz während und nach der Injektion leichter Schmerz während und nach der Injektion
leichter Schmerz während und nach der Injektion
*) — Im wesentlichen kein Schmerz.
± Andeutung von Schmerz.
+ Leichter Schmerz.
++ Erheblicher Schmerz.
+++ Starker Schmerz.
Der Schmerztest wird mit dem N-lT-ia-Sulfophenylacetamido^cephO-em-S-ylmethylM'-carbamoylpyridinium-4-carboxylatsaIz
in der gleiches Weise wie der vorstehend beschriebene Schmerztest mit TPO durchgeführt Die
Ergebnisse sind in Tabelle 3 genannt.
Natriumsalz
1-Lysinsalz
1-Argininsalz
Zahl der Versuchspersonen
Schmerz zur Zeit der Injektion*) Bemerkungen·
*) Die Zeichen haben die gleiche Bedeutung wie in Tabelle Starker Schmerz während und nach der Injektion
Leichter Schmerz während und nach der Injektion Leichter Schmerz während und nach der Injektion
Versuchsbericht Die folgenden Verbindungen wurden untersucht:
a) Natriumsalz von /-^'-Thienylacetamidojcepha'osporansäure
(CET), Kristalle: im Handel erhältliches Cefalotin-Nutrium für Injektionszwecke;
b) CET-Lysin (Salz gemäß Erfindung):
1 g freies CET wurde in 5 ml Wasser suspendiert und dieser Suspension eine vorher hergestellte
wäßrige Lösung von 0,36 g L-Lysin in 5 ml Wasser zugegeben, wobei eine blaßgelbe Lösung erhalten
wurde. Diese wurde bei niedriger Temperatur konzentriert und langsam mit Aceton versetzt, um
das CET-L-Lysinsalz auszufällen. Dieses Salz wurde filtriert, mit einer kleinen Menge Äther
gewaschen und getrocknet.
c) CET-Argininsalz (Salz gemäß der Erfindung):
1 g freies CET wurde in 5 ml Wasser suspendiert und zu dieser Suspension wurden langsam 0,44 g
!-Arginin gegeben während gerührt wurde, wobei eine blaßgelbe klare Lösung erhalten wurde. Die
Lösung wurde dann der Gefriertrocknung unterworfen, wobei man das CET-1-Argininsalz erhielt.
Die Testverbindungen d) und e) wurden wie in der DE-OS 18 08 948 hergestellt, indem eine basische
Aminosäure zu im Handel befindlichem Cefalotin-Natrium für Injektionszwecke gegeben wurde.
d) 0,5 g (Wirkstoff) CEF Na wurde mit einer äquimoiaren Menge i-Argininhydrochiorid gemischt.
e) 0,5 g (Wirkstoff) CET Na wurde mit einer äuqimolaren Menge 1-Lysinomonohydrochlorid gemischt.
Die vorstehend genannten Versuchsmaterialien a) bis e) wurden jeweils in destilliertem Wasser für
Injektionszwecke in einer Konzentration von 250 mg/ml gelöst.
Schmerztest
Die zu untersuchenden Lösungen wurden intramuskulär in die Deltoidesmuskeln von Patienten in einer
Dosis von jeweils 1 ml paarweise nach der Doppelblind-Versuchsmethode
injiziert.
Versuchsergebnisse
Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tabelle dargelegt
Versuchsmaterial Schmerz im Zeitpunkt
der Injektion*)
b) ±
±
±
*) - Im wesentlichen keine Schmerzen.
± Ganz geringer Anflug von Schmerz.
+ Leichter Schmerz.
++ Verhältnismäßig starker Schmerz.
+++ Sehr starker Schmerz.
Aus den obigen Ergebnissen geht hervor, daß die Schmerzverringerung mit den Salzen gemäß Erfindung
(b) und (c) sehr signifikant sind, während die Vergleichsverbindungen alle zu sehr starken Schmerzen
führten. Dies ist völlig unerwartet und konnte aus dem Stand der Technik und insbesondere der DE-OS
08 948 dem Fachmann weder offenbart noch nahegelegt werden, insbesondere, da dort nur die
Zugabe von Lysin oder Arginin zu wäßrigen Injektionslösungen von Medikamenten offenbart ist
Bei der Prüfung auf die Toxizität wurden Mäusen von jeweils einer Gruppe von 5 Mäusen Salze gemäß der
Erfindung, beispelsweise
7-(2'-Thienylacetamido)cephalosporansäure-I-Lysinsalz,
und
7-Tetrazolylacetamido-3-[5'-(2'-methylthiadiazolyl)-thiomethyl]-3-cephem-4-carbon-
säure-l-Argininsalz
intravenös in einer Dosis von 3500 mg/kg auf einmal ίο verabreicht, wobei keine der behandelten Mäuse starb.
Dies zeigt die praktische Abwesenheit von Toxizität bei den Salzen gemäß Erfindung.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert. Die dort genannten Temperaturen sind
sämtlich unkorrigiert, und die Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht. Die in den Beispielen genannten
antibiotischen Wirkungen der jeweiligen Verbindungen wurden unter Verwendung der entsprechenden freien
Verbindungen als Vergleichsverbindungen berechnet.
In 10 ml Wasser wird 1.00 g CET suspendiert. Zur Suspension werden allmählich 0,44 g 1-Arginin gegeben,
während gerührt wird. Die Reaktion ergibt eine blaßgelbliche, klare wäßrige Lösung. Diese Lösung wird
aseptisch filtriert und gefriergetrocknet, wobei als blaßgelblichfi· Produkt das CET-I-Argininsalz vom
Schmelzpunkt 143 -146° C (Zers.) in einer Ausbeute von
98% erhalten wird.
UV-Extinktionsverhältnis E265/E237 = 0,60
Stickstoffgehalt: 14,73% (ber.); 14,10% (gef.) IR-Spektrum:v!£; (cm-1);
3350 (schwach), 3140 (schwach), 1750 (stark), U20
(stark), 1680 (stark), 1650 (sehr stark), 1610 (sehr
stark), 1510(mittel).
In 10 ml Wasser wird 1,00 g CET suspendiert. Getrennt hiervon wird I-Lysinhydrochlorid im Wasser
gelöst Die Lösung wird über ein basisches Ionenaustauscherharz (Amberlite® IRA-411) geleitet Die hierbei
erhaltene Lösung der freien 1-Lysinbase (1-Lysingehalt
4-» 037 g) wird der obengenannten Suspension zugesetzt
Die erhaltene blaßgelbliche Lösung wird gefriergetrocknet, wobei ein poröser Feststoff erhalten wird. Das
Produkt wird aus einem Gemisch von Wasser und Äthanol umkristallisiert, wobei das kristalline CET-I-Lysinsalz
in einer Ausbeute von 70% erhalten wird.
Schmelzpunkt: 150-153° C (Zers.).
Stickstoffgehalt: 1032% (ber); 10 55% (gef.) UV-Extinktionsverhältnis: ^265/Ε237=0,60.
In 15 ml Wasser werden 3324 g TPO suspendiert. Zur
Suspension wird tropfenweise eine Lösung von 1393 g I-Arginin in 5 ml Wasser gegeben, während mit Eis
gekühlt und gerührt wird. Das Gemisch wird etwa 15 Minuten gerührt, wobei sich das TPO unter Bildung
einer klaren Lösung vollständig löst Die Lösung wird einmal filtriert Zum Filtrat werden 300 ml Äthanol
gegeben. Die hierbei gebildete Fällung wird abgetrennt und in iOmi Wasser gelöst Die Lösung wird
gefriergetrocknet Hierbei werden 2,710 g TPO-Argininsalz vom Schmelzpunkt 163—173°C(Zers.) erhalten.
Elementaranalyse
Berechnet
fur C25H32O7N8S3-2 H,0
Gefv'.iicJen
43,59 5,26 16,26 43,84 4,89 16,06
1R-Spektrum:i>"i (cm-1):
3400 (sehr stark). 1760 (stark), 1690 (stark). 1630 (sehr stark), 1610 (sehr stark), 1530 (stark).
In 15 ml Wasser werden 3,824 g TPO suspendiert. Zur
Suspension wird tropfenweise eine Lösung von 1,168 g I-Lysin in 5 ml Wasser gegeben, während mit Eis gekühlt
und gerührt wird. Anschließend wird das Reaktionsgemisch auf die in Beispiel 3 beschriebene Weise
aufgearbeitet, wobei 2,22 g TPO-Lysinsalz erhalten werden.
Schmelzpunkt 167 -171 °C (Zers.).
Elementaranalyse
Berechnet
füi C25H32O7N6S3 · 2 H2O
Gefunden
45,44 5,49 12,71 45,26 5,00 12,59
IR-Spektrum:v^; (cm-1):
3430 (sehr stark), 1765 (stark), 1690 (stark), 1610 (sehr stark) 1540 (stark).
In 10 ml destilliertem Wasser wird 1,0 g freie 7-Cyanacetamido-cephalosporansäure suspendiert. Die
Suspension wird unter kräftigem Rühren auf etwa 5° C gekühlt. Dann wird eine wäßrige Lösung, die 0,431 g
1-Lysin enthält, tropfenweise der Suspension zugesetzt, wodurch die freie 7-Cyanacetamidocephalosporansäure
gelöst wird. Die Lösung wird abgenutscht und das Filtrat gefriergetrocknet. Das Produkt wird in einer
geringen Wassermenge gelöst, der Äthanol zugetropft wird, wobei das 1-Lysinsalz der 7-Cyanacetamidocephalosporansäure
ausgefällt wird.
Ausbeute 80%.
Schmelzpunkt 133-135° C (Zers.). Stickstoffgehalt:
14,42% (ber.); 14,53% (gef.).
IR-Spektrum:v^ (cm-1):
3400 (mittel), 2240 (schwach), 1750 (sehr stark), 1670
(stark), 1610 (sehr stark), 1540 (stark), 1230 (stark).
In 10 ml destilliertem Wasser wird 1,0 g N-[7-(«-SulfophenylacetamidoJceph-S-em-S-ylmethylJ-pyridinium-
4-carboxylat-natriumsalz gelöst. Die Lösung wird über
ein Ionenaustauscherharz (Amberlite® IR-120) geleitet, wobei eine wäßrige Lösung von N-[7-(oc-SulfophenylacetamidoJ-ceph-S-em-S-ylmethylJpyridinium^-carboxylat
als freie Säure erhalten wird.
Während die Lösung gekühlt wird, werden 0,341 g I Arginin zugesetzt. Nach Einstellung des pH-Werts auf
5 wird die Lösung aseptisch filtriert und gefriergetrocknet.
Ausbeute 98%.
Stickstoffgehalt:
Stickstoffgehalt:
14.77% (ber.): 14,89% (gef.).
In 10 ml Wasser werden 1,000 g 7-Tetrazolylacetamido-3-[5-(2-methylthiadiazolyl)thiomethyl]-3-cephem-4-carbonsäure
suspendiert. Der Suspension wird 1 ml einer wäßrigen Lösunn. die 0,509 g !-Arginin enthält,
zugetropft, wiihrend mit Eis gekühlt und gerührt wird,
wobei die Säure vollständig gelöst wird. Die Lösung wird aseptisch filtriert und gefriergetrocknet, wobei das
Argininsalz der eingesetzten Säure erhalten wird.
>-. Stickstoffgehalt:
32,53% (ber.); 31,98% (gef.).
Ausbeute 95%.
Ausbeute 95%.
«ι In 5 ml destilliertem Wasser wird 1,0 g N-[7-(a-SulfophenylacetamidoJceph-S-em-S-ylmethyl^'-carbamoylpyridinium-4-carboxylat-natriumsalz
gelöst. Während auf etwa 5° C gekühlt wird, wird die Lösung über ein lonenaustauscherharz (Amberlite· IR-120) geleitet,
j-, wobei eine wäßrige Lösung der freien Säure erhalten
wird. Dieser Lösung wird eine wäßrige Lösung zugesetzt, die 0315 g freie 1-Lysinbase enthält, die mit
einem basischen lonenaustauschcrharz (Amberlite·
IRA-411) hergestellt worden ist. Das Reaktionsgemisch
wird aseptisch filtriert und gefriergetrocknet.
Ausbeute 94%.
Stickstoffgehalt:
Stickstoffgehalt:
1238% (ber.); 12,53% (gef.).
IR-Spektrum:v"; (cm-1):
IR-Spektrum:v"; (cm-1):
3330 (stark), 1760 (stark), 1610 (sehr stark), 1390 (stark), 1200 (mittel), 1180 (mittel).
so Auf die in Beispiel 8 beschriebene Weise wird das
1-Argininsalz von N-[7-(«-Sulfophenylacetamido)ceph-S-em-S-ylmethyrj^'-carbarnoylpyridiniurn^-carboxylat
hergestellt
Ausbeute 93%.
Stickstoffgehalt:
Stickstoffgehalt:
15,85% (ber.); 15,98% (gef.).
Antibiotische Wirkung: 735 μg (Potenz)/mg.
IR-Spektrum:v"; (cm-1):
Antibiotische Wirkung: 735 μg (Potenz)/mg.
IR-Spektrum:v"; (cm-1):
3330 (stark), 1760 (stark), 1610 (sehr stark), 1390 (stark), 1200 (mittel), 1180 (mittel).
Claims (1)
1. Salze von Cephalosporinen der allgemeinen
Formel
wenigstens einer der Aminosäuren Arginin, Lysin, Ornithin und ihre nicht giftigen Säureadditionsalze zu
einer wäßrigen Injektionslösung von solchen Medikamenten wie z.B. Chloramphenicolsuccinat, d.h. dem
bernsteinsauren Salz von
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47066076A JPS4925118A (de) | 1972-06-30 | 1972-06-30 | |
JP1263173A JPS557434B2 (de) | 1973-01-30 | 1973-01-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2332878C2 true DE2332878C2 (de) | 1983-07-28 |
Family
ID=26348263
Family Applications (1)
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