DE1695790B2 - S Phenoxythionocarbonylderivate des Vitamins B tief 1 - Google Patents

S Phenoxythionocarbonylderivate des Vitamins B tief 1

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D415/00Heterocyclic compounds containing the thiamine skeleton

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)

Description

in der R und R', die untereinander gleich oder voneinander verschieden sein können, Wasserstoff oder Methylgruppen bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Alkalisalz des Thiamins vom Thioltyp der allgemeinen Formel II
N=C-NH2
CH3-C C-CH2-N
CHO
N-CH
C = C
CH3
S —Met.
(H) CH2CH2OH
in der Met ein Alkalimetallatom bedeutet, in an sich bekannter Weise mit einem Reagens der allgemeinen Formel III
Diese gegebenenfalls substituierten S-Phenoxythionocarbonylthiamine werden durch die allgemeine Formel I wiedergegeben.
N=C-NH2 CHO S
II/ Il
CH3-C C-CH2-N S-C-O-
Il Il \ /
N-CH C=C
CH3 CH2CH2OH (I)
In dieser Formel bedeuten R und R', die untereinander gleich oder voneinander verschieden sein können, Wasserstoff oder Methylgruppen. Diese Verbindungen zeigen eine ausgeprägte antiinflammatorische Aktivität und eignen sich als Arzneimittel.
Thiaminthionocarbonate vom Thioltyp der Formel I werden in an sich bekannter Weise durch Umsetzung eines Alkalisalzes des Thiamins vom Thioltyp der allgemeinen Formel II
X—C—O
(III)
40
45
in der X ein Halogenatom bedeutet und R und R' die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, umsetzt.
3. Pharmazeutische Zusammensetzung, bestehend aus einer Verbindung nach Anspruch 1 und einem üblichen Träger.
N=C-NH2 CHO
S-Met. (II)
C=C
CH3 CH2CH2OH
CH3-C C-CH2-N
Il Il
N-CH
in der Met. ein Alkalimetallatom bedeutet, mit einem Reagens der allgemeinen Formel III
55 X—C—O
60
Die Erfindung bezieht sich auf S-Phenoxythionocarbonylderivate des Vitamins B1, das auch als Thiamin bezeichnet wird, und zwar auf solche Derivate des Thioltyps von Thiamin, ihre Herstellung und pharmazeutischen Zusammensetzungen, die diese Derivate und einen üblichen Träger enthalten und sich zur Behandlung von Entzündungen, Ödemen oder Vitiu-Bi-Mangelerscheinungen eignen.
(III)
in der X ein Halogenatom bedeutet und R und R' die oben angegebenen Bedeutungen haben, hergestellt.
Die Ausgangsverbindungen, Alkalisalze der Thiamine vom Thioltyp der allgemeinen Formel II, können durch Umsetzung von Thiaminchloridhydrochlorid mit alkalischen Verbindungen, wie Alkalimetallen, Alkalihydroxyden und Alkalialkoxyden in
an sich bekannter Weise hergestellt werden. Beispielsweise wird das Natriumsal2 des Thiamins vom Thiok^p durch Behandlung von Thiaminchloridhydrochlorid mit der dreifachen molaren Menge Natriumalkoxyd in einem niedermolekularen Alkanol bei Zimmertemperatur (15 bis 20"" C) hergestellt. Die Herstellung von Thiaminthionocarbonaten der allgemeinen Formel 1 wird zwar unabhängig davon weiter unten veranschaulicht, doch kann sie auch anschließend an die Herstellung des Alkalisalzes des Thiamins vom Thioltyp der allgemeinen Formel 11 ohne Isolierung des letzteren durchgeführt werdta.
Erfindungsgemäß kann die Erzeugung der Verbindungen der Formel 1 durch Behandlung eines Alkalisalzes des Thiamins vom Thioltyp der allgemeinen Formel II mit einer etwa äquimolaren Menge des Reagens der allgemeinen Formel 111 in ein^m inerten Lösungsmittel, wie Wasser, niedermolekularen Alkanolen (z. B. Methanol, Äthanol), halogenierten niedermolekularen Alkanen (z. B. Chloroform, DichlormethanK niedermolekularen Alkanonen (z. B. Aceton, Methyläthylketon), Dioxan, Tetrahydrofuran, Benzol und Gemischen daraus bei einer Temperatur von etwa - 5(T C bis zur Rückflußtemperatur des Reaktionsmediums, vorzugsweise bei -30 bis +200C, in an sich bekannter Weise durchgeführt werden. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, die dabei gebildete Verbindung der allgemeinen Formel I als Säureadditionssalz, z. B. als Hydrochlorid oder Hydrobromid zu isolieren und zu reinigen. Falls nötig, kann die Umwandlung des so gereinigten Säureadditionssalzes in die freie Base in an sich bekannter Weise bewirkt werden.
Einzelbeispiele für die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbindungen der allgemeinen Formel I sind unter anderen S-Phenoxythionocarbonylthiamin, S-(2-Tolyloxythionocarbonyl)-thiamin, S-(3-TolyloxythionocarbonylVthiamin, S-(4-Tolyloxythionocarbonyl)-thiamin, S-(2,4-Xyiyloxythionocarbonyl)-thiamin, S-(3,4-Xylyloxythionocarbonyl)-thiiamin und S-(3,5-Xylyloxythionocarbonyl)-thiamin.
Diese Verbindungen und ihre nichttoxischen Säureadditionssalze haben eine antiinflammatorische Wirkung und außerdem eine rasch einsetzende protrahierte und hohe Werte erreichende Vitamin-B,-Aktivität.
Zur Prüfung der antiinflamtnatorischen Wirkung dieser Verbindungen wurde die prozentuale Inhibierung von Ödemen bestimmt, die durch eine subkutane Injektion von l%igem Carrageenin (0,05 ml) in die hintere Pfote von Ratten erzeugt wurden, nachdem die Prüftiere durch orale Verabreichung einer Dosis von 100 mg/kg der einzelnen Verbindungen vorbehandelt worden waren. Die für einige typische Verbindungen erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle denjenigen gegenübergestellt, die mit einem im Handel erhältlichen entzündungshemmenden Mittel, Phenylbutazon, erhalten werden. Aus der Tabelle ist zu ersehen, daß die entzündungshemmenden Aktivitäten der Verbindungen der allgemeinen Formel 1 denen der bekannten Verbindung Phenylbutazon beträchtlich überlegen sind. Außerdem zeichnen sich diese Verbindungen durch ihre besonders niedrige Toxizität aus. Beispielsweise beträgt die mittlere letale Dosis (LD50) von S-Phenoxythionocarbonylthiamin-hydrochloridmonohydrat bei Mäusen bei subkutaner Verabreichung 150 mg/kg und bei oraler Verabreichung 799,8 mg/kg.
Entzündungshemmende Aktivität bei Wistar-Ratlen
Geprüfte Verbindung
j lnhibi- (Maus, s.v..I
j union ι LIX0
S-Phenoxytbionocarbonyithiamin-hydrochloridmonohydrat
S-{3-Toiyloxythionocarbonyl)-thiamin-hydrochlorid
S-(4-Tolyloxythionocarbonyl>-
thiamin-hydrochlorid
S-(2,4-Xylyloxythionocarbo-
nyl)-thiarQin-hydrochlorid .
S-{3,4-Xylyloxytrikmocarbo-
nyiVthiamin-hydrochlorid .
S-(3,5-Xylyloxythionocarbo-
nyl)-thiamin-hydrochlorid .
Phenylbutazon, ein im Handel
erhältliches Mittel
50,0
150
43.4 400—600
62.6 j 400—600
46,4
46,1
53,7
32,0
700
300
700
439
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I werden in Form von Dosierungseinheiten auf einem üblichen pharmazeutischen Träger an Menschen, insbesondere zur Behandlung von Entzündungen, Ödemen und Vitamin-B1-Mangelerschetnungen verabreicht.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen. In diesen Beispielen verhalten sich Gewichtsteile zu Volumteile wie Gramm zu Milliliter. Die benutzten Abkürzungen haben die üblichen Bedeutungen.
35
Beispiel 1
Herstellung von S-Phenoxythionocarbonylthiamin
N=C-NH,
CHO
CH3-C C-CH2-N
N-CH
S-C-O
C = C
CH3
CH2CH2OH
Zu einer Suspension von 4,25 Gewichtsteilen des Natriumsalzes des Thiamins. vom Thioltyp in 25 Volumteilen absolutem Äthanol gibt man tropfenweise unter Rühren bei -200C 1,72 Gewichtsteile Phenylchlorthionocarbonat.
Das Reaktionsgemisch wird noch 1 Stunde bei der gleichen Temperatur gerührt, durch Zugabe von 5%
äthanolischer Chlorwasserstoffsäure angesäuert und unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird aus Äthanol oder wäßrigem Äthanol umkristallisiert und liefert 4,37 Gewichtsteile S-Phenoxythionocarbonylthiamin - hydrochloridmonohydrat
als farblose Nadeln, die bei 1700C unter Zersetzung schmelzen. IR^'cm"1: 3250, 3228, 3078, 1676, 1644, 1608, 1193, 1181,1028.
Analyse C19H22N4S2O3 · HCl · H2O:
f>5 Berechnet:
C 48,24, H 5,33, N 11,85, S 13,56, Cl 7,49;
gefunden:
C 48,72, H 5,60, N 11,20, S 12,88, Cl 8,26.
Beispiel 2
Herstellung von S-(2-Tolyloxythionocarbonyl)-thiamin
N=C-NH2 CHO
II/
CH3-C C-CH2-N
i·)—CH
C=C
S-C-O
CH3
CH7CH, OH
15
Zu einer Suspension von 9,5 Gewichtsteilen des Natriumsalzes des Thiamins vom Thioltyp in 80 Volumteilen absolutem Äthanol gibt man tropfenweise unter Rühren bei -20 bis -30° C 3,74 Gewichtsteile 2-Tolylchlorthionocarbonat. Das Reaktionsgemisch wird noch 1 Stunde bei der gleichen Temperatur gerührt, durch Zugabe von 10%iger äthanolischer Chlorwasserstoffsäure auf pH 2,0 angesäuert und unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird mit kaltem Aceton gewaschen und aus wäßrigem Äthanol umkristallisiert. Dadurch erhält man 8,03 Gewichtsteile S-(2-Tolyloxythionocarbonyl)-thiamin-hydrochlorid, das bei 147 bis 149° C unter Zersetzung schmilzt.
Analyse C20H24N4S2O3 · HCl:
Berechnet ... C 51,21, H 5,37, N 11,95;
gefunden .... C 50,75, H 5,68, N 11,37.
35
Beispiel 3
Herstellung von S-(3-Tolyloxythionocarbonyl)-thiamin
N=C-NH2 CHO S
II/ Il
CH3-C C-CH2-N
Il Il \
S-C-O-< >
Il Il
N-CH
C=C
CH3
CH2CH2OH
Zu einer Suspension von 4,25 Gewichtsteilen des Natriumsalzes des Thiamins vom Thioltyp in 50 Volumteilen absolutem Äthanol gibt man tropfenweise unter Rühren bei -20 bis -100C 1,87 Gewichtsteile 3-Tolylchlorthionocarbonat. Das Reaktionsgemisch wird noch 2 Stunden gerührt, durch Zugabe von 10%iger äthanolischer Chlorwasserstoffsäure auf pH 3,0 angesäuert und unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird aus wäßrigen-, Äthanol umkristallisiert und liefert 3,95 Gewichtsteile S -(3 -Tolyloxythionocarbonyl)- thiamin -hydrochlorid, das bei 170 bis 172° C unter Zersetzung schmilzt.
Analyse C20H24N4S2O3 HCl: · ^
Berechnet ... C 51,21, H 5,37, N 11,95;
gefunden .... C 51,00, H 5,23, N 11,94.
Beispiel 4
Herstellung von S-(4-Tolyloxythionocarbonyl)-thiamin
N=C-NH2
CH3-C C-CH2-N
Il Il
CHO
S-C-
N-CH
C=C
CH3
"CH2CH2OH
Nach der in den vorstehenden Beispielen angegebenen Arbeitsweise werden 9,5 Gewichtsteile des Natriumsalzes des Thiamins vom Thioltyp mit 3,74 Gewichtsteilen 4-Tolylchlorthionocarbonat in 100 Volumteilen absolutem Äthanol umgesetzt. Das Rohprodukt wird aus wäßrigem Äthanol umkristallisiert und liefert 8,44 Gewichtsteile S-(4-Tolyloxythionocarbonyl)-thiamin-hydrochlorid, das bei 173 bis 1750C unter Zersetzung schmilzt.
Analyse C20H24N4S2O3 · HCl:
Berechnet ... C 51,21, H 5,37, N 11,95; gefunden .... C 51,10, H 5,24, N 11,97.
Beispiel 5
Herstellung von S-(2,4-Xylyloxythionocarbonyl)-thiamin
N=C-NH2 CHO
II/
C C-CH2-N
N-CH
C=C
40 CH,
CH2CH2OH
Nach der in den vorstehenden Beispielen beschriebenen Arbeitsweise werden 9,5 Gewichtsteile Natriumsalz des Thiamins vom Thioltyp mit 4 Gewichtsteilen 2,4-Xylylchlorthionocarbonat in 85 Volumteilen absolutem Äthanol umgesetzt. Das Rohprodukt wird aus wäßrigem Äthanol umkristallisiert und liefert 6,8 Gewichtsteile S-(2,4-Xylyloxythionocarbonyl)-thiamin-hydrochlorid, das bei 162,5 bis 166° C unter Zersetzung schmilzt.
Analyse C21H26N4S2O3 · HCl:
Berechnet ... C 52,21, H 5,43, N 11,60; gefunden .... C 51,87, H 5,58, N 11,87.
Beispiel 6
Herstellung von S-(3,4-Xylyloxythionocarbonyl)-thiamin
N=C-NH,
CHO
CH,-C C-CH2-N
' Il Il \ ,
N-CH C = C
CH3 CH2CH2OH
Nach der in den vorstehenden Beispielen beschriebenen Arbeitsweise werden 9,5 Gewichtsteile des Natriumsalzes des Thiamins vom Thioltyp mit 4 Gewichtsteilen 3,4-Xylylchlorthionocarbonat in 85 Volumteilen absolutem Äthanol umgesetzt. Das Rohprodukt wird aus wäßrigem Methanol umkristallisiert und liefert 9,1 Gewichtsteile S-(3,4-Xylyloxythionocarbonyl)-thiamin-hydrochlorid, das bei bis 176° C unter Zersetzung schmilzt.
Analyse C2]H26N4S2O3 ■ HCl:
Berechnet
gefunden .
C 52,21, H 5,43, N 11,60; C 51,76, H 5,65, N 11,63.
B e i s ρ i e !
Herstellung von S-(3,5-Xylyloxythionocarbonyl)-thiamin
N=C-NH2 CHO S CH3-C C-CH2-N S-C-O
N-CH
C = C
/ CH.,
CH,
CH,
CH2CH2OH
Nach der in den vorstehenden Beispielen beschriebenen Arbeitsweise werden 9,5 Gewichtsteile des Natriumsalzes des Thiamins vom Thioltyp mit 4 Gewichtsteilen 3,5-Xylylchlorthionocarbonat in 80 Volumteilen absolutem Äthanol umgesetzt. Das Rohprodukt wird aus wäßrigem Äthanol umkristallisien und liefert 9,05 Gewichtsteile S-(3,5-XylyIoxythiono carbonyl)-thiamin-hydrochlorid, das bei 166 bis 1680C unier Zersetzung schmilzt.
309 548/'

Claims (1)

  1. I 695 ι
    Patentansprüche: 1. S-Phenoxythionocarbonylderivate des Vitamins B1 der allgemeinen Formel
    N=C-NH2 CH3-C C-CH2-N
    Il Il
    N-CH
    CHO
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