DE2006755A1 - Schaltungsanordnung fur an zentral ge steuerte Vermittlungsstellen angeschlosse ne Vorfeldeinnchtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fur an zentral ge steuerte Vermittlungsstellen angeschlosse ne Vorfeldeinnchtungen

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DE2006755A1
DE2006755A1 DE19702006755 DE2006755A DE2006755A1 DE 2006755 A1 DE2006755 A1 DE 2006755A1 DE 19702006755 DE19702006755 DE 19702006755 DE 2006755 A DE2006755 A DE 2006755A DE 2006755 A1 DE2006755 A1 DE 2006755A1
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Description

  • Schaltungsanordnung für an zentral gesteuerte Vermittlungsstelle angeschlossene Vorfeldeinrichtungen gegenstand der Erfindung ist eine Schaltu.ngsanordnung für an zentral gesteuerte Vermittlungsstellen angeschossene Vorfeldelnrichtungen mit den einzelnen Hauptleitungen in der Vorfeldeinrichtung zugeordnete und seitens der Vermittlungsstelle durch über mindestens-eine Ader der betreffenden Hauptleitung übertragene Steuerimpulse aktivbare leitungsanschalteeinrichtungen, durch die bei ihrer Aktivierung die betreffende-Hauptleltung von den ihr zugeordneten bin- bzw. Ausgängen des Koppelfeldes der Vorfeldeinrichtung ab- und auf die Steuereinrichtung der Vorfeldeinrichtung umgeschaltet wird.
  • Die Abschaltung der einzelnen Hauptleitungen von dem jeweils zugeordneten ein bzw. Ausgang des Koppelfeldes der Vorfeldeinrichtung und ihre Anschaltung an die Steuereinrichtung der betreffenden Vorfeldeinri.chtung ist erforderlich, da bei derartigen Vorfeldeinrichtungen die Hauptleitungen, die die Vorfeldeinrichtung mit der übergeordneten Vermittlungsstelle verbinden sowohl als Sprechadern als auch zur Fernstrornversorgung und zu Steuerzwecken verwendet werden. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß von den vorhandenen Hauptleitungen jeweils eine zur Fernstromversorgung und zu Steuerzwecken herangezogen wird. Diese Hauptleitung ist sowohl in der übergeordneten Vermittlungsstelle als auch in der Vorfeldeinriohtung auf die Steuerungseinrichtungen umgeschaltet, wobei die Anschaltung der'Hauptleitung an die Steuerungseinrichtungen von der übergeordneten Vermittlungsstelle gesteuert.wird. Diese schaltet in der übergeordneten Vermittlungsstelle die betreffende Hauptleitung auf die dortige Steuerungseinrichtung um und über einen über die Hauptleitung übertragenen Impuls, der von einer Leitungsanschalteeinrichtung der Vorfeldeinrichtung, die der betreffenden Hauptleitung zugeordnet ist, aufgenommen wird, wird das entsprechende Umsohalterelais in der Vorfeldeinrichtung erregt, das die betreffende Hauptleitung von dem den Zugang zu den einzelnen Vorfeldteilnehmern herstellenden Koppelfeld ab- und auf die Steuerungseinri chtung umschaltet.
  • Es kann nun der Fall eintreten, daß über eine Hauptleitung ein Umschalteimpuls gegeben wird und diese Hauptleitung noch oder bereits wieder über das Koppelfeld mit einer Teilnehmerstelle des Vorfeldes zusammereschaltet ist. Dieser Vorgang tritt beispielsweise dann auf, wenn eine bestehende Verbindung ausgelöst wurde, in der übergeordneten Vermittlungsstelle die belegte Hauptleitung als frei erkannt wird, der Vorfeldteilnehmer aber seinen Hörer wieder ausgehängt hat noch bevor die Auftrennung im Koppelfeld erfolgte. In diesem Pall muß eine Umschaltung der Hauptleitung, d.h. eine Auswertung des Umschalteimpulses durch die Leitungsansohalte einrichtung erfolgen, trotzdem die Hauptleitung an der Teilnehmerstelle galvanisch überbrückt ist.
  • Die Auswertung des Umsohelteimpulses in den einzelnen Beitungsanschalteeinrichtungen erfolgt in der Weise, daß durch den Umschalteimpuls ein Speicherkondensator aufgeladen wird, der beim Erreichen einer bestimmten Ladespannung die Zündung eines Thyristors bewirkt und damit das Leitungsanschalterelais der betreffenden Hauptleitung erregt. Durch spannungsabhngige Schaltmittel wird dafür gesorgt, daß solche Leitungsanschaltungen nicht durch Störimpulse oder sonstige Störeinflüsse zustande kommen.
  • Will man eine solche Leitungsanschalteeinrichtung durch einen; Umschalteimpuls auch dann aktivieren, wenn die Hauptleitung infolge des zu einem Teilnehmer durchgeschalteten Koppelfeldes niederohmig abgeschlossen ist, so ist es erforderlich, sehr große Speicherkond ensatoren vorzusehen.
  • Da allein schon die Unterbringung solcher großer Kondensatoren Schwierigkeiten bereitet, ist es bereits bekannt, zwischen den in einer Hauptleitung liegenden Umschaltekontakten, durch die die Hauptleitung im Fall der Leitungsanschaltung auf die Steuerungseinrichtung umgeschaltet wird und dem Koppelfeld der Vorfeldeinrichtung ein Sperrg@i@@ einzufugen, das verhindert, daß die Umschalteim@ulse über die Teilnehmerschleife kurzgeschlossen werden. Dieses Sperrglied besteht aus einer entsprechend gerichteten Diode, die in eine Ader eingefügt wird und die verhindert, daß dieses unerwünschte Kurzschließen der Hauptleitung auftreten kann.
  • Da aber über dieses Ende der Hauptleitung im Falle deren Durchschaltung zu einem Teilnehmer auch die Durchgabe des Rufes erfolgt und durch eine in eine Sprechader geschaltete Diode immer eine Halbwelle des Rufstromes abgeschnitten .wird, erfordert die Einfügung einer solchen Diode in eine Ader der Hau@tleitung vcr den zugeordneten Ein- oder Ausgang des Koppelfeldes die Parallelschaltung eines Kondensators, über den der Rufstrom unabhängig von der Diode dem Anruforgan der jeweiligen Sprechstelle zugeleitet werden kann.
  • Die Einfügung einer Diode in eine Sprechader und deren Uber brückung durch ein Kondensator ist aber für die Durchführung von Prüfvorgängen ungünstig, weil dadurch, insbesondere bei Dämpfungs- und Symmetriemessungen, die Leitungsverhältnisse geändert werden und somit unrichtige Prüfergebnisse hervorgerufen werden können. Außerdem ist man bestrebt, die Sprechweg möglichst symmetrisch auszubilden und diese erwünschte volle Symmetrie ii Sprechweg wird durch das Einfügen eines mit Kondensators einer einer paralle@ geschalteten Diode nur in einer der Sprechadern gestört.
  • Um diese flachteile einer zur Verhinderung des Kurzschlusses der Hauptleitung über eine Teilnehmerstelle bei noch durchgeschalteten Koppelfeld in eine Ader der Hauptleitung geschalteten Diode zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, daß die wirksame Einschaltung eines Sperrgliedes in die ihr jeweils zugeordnet@ Hauptleitung durch die Belegung aller Hauptleitungen überwachende Schaltmittel in der weise erfolgt, daß nur bei der Belegung aller Hauptleitungen durch die Steuereinrichtung Schaltmittel wirksam werden, die die Einsohaltung eines Sperrmittels nur in die als letzte belegte Hauptleitung veranlassèn..
  • Aufgrund dieser Maßnahme sind aleo die in Jeweils eine Ader der Hauptleitung eingeschalteten Dioden zur Sperrung der Umsohalteimpulse für den normalen Betrieb unwirksam, da sie beispielsweise durch den Kontakt eines Umschalterelaib kurzgeschlossen sind. Nur die letzte Hauptleitung, die nach der Belegung aller anderen Hauptleitungen für Steuerzweoke herangezogen wird, enthält dann die betreffende Diode, da beiihr der Kurzschluß für die Diode aufgehoben wird. Es besteht somit auch bei Besetztsein aller Hauptleitungen immer die Möglichkeit, eine Hauptleitung auf die Steuerungseinrichtung umzusohalten, da Jeweils die als letzte belegte Hauptleitung die Anschalteimpulse sperrende Diode in einer Ader besitzt und damit die Gewähr dafür gibt, daß ein entsprechender Umschalteimpuls Jederzeit wirksam werden kann.
  • Ueber die auf diese Weise freigeschaltete Hauptleitung kann dann die Durchgabe von Rückstellbefehlen erfolgen, um beispielsweise die Zurückstellung aller eingestellten Koppelglieder des Koppefeldes herbeizuführen.
  • Da nur diese als letzte belegte Haupt leitung in einer Ader, die die Dämpfung und die Symmetrie nachteilig beeinflußende Diode mit dem parallel geschalteten Kondensator enthält, kann eine Prüfung auf dieser Hauptleitung nur mit EinsahränkungoP erfolgen. Sobald Jedoch eine andere Hauptleitung wieder frei wird, wird die Diode wieder herausgeschaltet und nun steht auch diese Hauptleitung für Prüfzwecke voll und ganz wieder zur Verfügung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in ihren Grundzügen dargestellt.
  • Zwischen der Vorfeldeinrichtung KKT- und. den. Vorfeldübertragungen KKTS der übergeordne ten Vermittlungsstelle verlaufen N-auptleitungen HL, ton denen in der Zeichnung eine wiedergegeben ist. Diese Hauptleitungen führen in der übergeordneten Vermittlungsstelle zu den Durchschalteeinrichtungen, die mit VST wiedergegeben sind und deren Steuerung durch eine Zentralsteuerung erfolgt, die mit AST bezeichnet ist. Über diese Zentralsteuerung AST erfolgt auoki die Beeinflussung der Steuerungseinrichtung STK, die für die einzelnen Hauptleitungen HL gemeinsam ist und die neben der Stromversorgung SV Umschalterelais L und F, die den einzelnen Hauptleitungen HL enthält.
  • zugeordnet sind, Soll die Stromversorgung und Steuerung durch die darges.tellte Hauptleitung HL erfolgen, so w frd beispielsweise in der Steuerungseinrichtung STK, das lediglich angedeutete Anschalterelais F erregt, das mit seinen Kontakten f1 @und f2 die Hauptleitung HL auf die Steuerungseinrichtung STK umeohal-tet..
  • In der Vorfeldeiric.htun,g KKT ist im Ruhezustand die betreffende Hauptlei-tung über die Kontakte la1 und la2 eines Leitungeanschalterelais LA an einen Ein- bzw. Ausgang des Koppelfeldes KF angeschaltet, wobei davon ausgegangen ist, daß vier Hauptleitungen HL über das Koppelfeld KF Zugang zu 20 Teilnehmeranschlüssen besitzen.
  • Die Erregung des Leitungsanschalterelais LA erfolgt über die Leitungsanschalteeinrich-tung LSCH, die über einen Widerstand R3, eine Diode G 5 und eine Zenerdiode G 3 fest an dite Hauptleitung HL ange@chaltet ist. Die Auswertung von Umschalteimpulsen, die son der Steuereinrichtung STK bei der Inbenutzungsnahme der Hauptleitung HL in die Vorfeldeinrichtung KKT übertragen werden, e@folgt über einen Speicherschalter SPS, der einen Kondensator C2 und einen Thyristor Ti enthält.
  • Wird durch die Steuereinrichtung STK nach Erregung des Relais F ein Umschalteimpuls auf die Leitung HL gegeben, dessen Pctential dem Schwellwert der Zener-Diode G G 3 3 übersteigt, eo lädt sie durch diesen Impuls der Kondensator C 2 auf und beim Erreichen der fUr/Thyrietor T1 notwendigen Zündspannung, die spätestens mit dem Ende des Impulses erreicht wird, entlädt sich der Kondensator C 2 und bringt daduroh das zugeordnete Leitungsansohalterelais LA zum Ansprechen.
  • Die Zener-Diode G 4 mit dem Widerstand R 4 dient zur Unsohädliohmachung von Spannungsspitzen in Bezug auf den Speicherschalter SPS.
  • Nach der Umschaltung der Hauptleitung HL auf die Steuerung ST erfolgt nun die Stromversorgung der Anlage bzw. die Durohgabe von Steuersignalen zur Herstellung einer neuen oder auch zur Auslösung einer bestehenden Verbindung. Die erforderlichen Empfangs organe sind als reinohmisohe Verbraucher mit R2 gekennzeichnet.
  • In der Steuerungseinrichtung ST ist außerdem ein Relais X angedeutet, das immer dann zum Ansprechen kommt, wenn die zugeordnete Hauptleitung HL nach erfolgter Belegung aller anderen Hauptleitungen ebenfalls belegt wird. Nur in diesem Fall spricht das Relais X an und gibt mit seinem Kontakt x die Diode G 1 in der a-Ader der Hauptl,eitung HL frei. Nach der Freigabe der Diode G 1 kann der an diese Hauptleitung angeschalteten Sprech@telle Rufstrom über den Kondensator C 1,der von einem hochohmigen Widerstand R 1 überbrückt ist, zugeführt werden. Soll eine Umschaltung dieser Leitung noch während des Gesprächezustandes erfolgen, so kann dies ohne weiteres erfolgen, da die Diode G 1 den mit Pluspotential auf die a-Ader gegebenen Umschal@eimpuls sperrt, so daß dieser den Speicherschalter SPS in der vorbeschriebenen Weise zur Einschaltung des Leitungsanschalterelais LA beeinflussen kann. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß seitens der Steuerung STK immer Zugang zu einer der Steuereinrichtungen ST besteht, selbst dann, wenn alle Hauptleitungen besetzt sein sol<en.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h @
    Schaltungsanordnung für an zentral gesteuerte Vermittlungsstellen angeschlossene Vorfeldeinrichtungen mit den einzelnen H@uptleitungen der Vorfeldeinrichtung zugeordnete und seitens der Vermittlungsstelle durch über mindestens eine Ader der betreffenden Hauptleitung übertragene Steuerimpulse aktivlerbar Leitungsanschalteeinrichtungen, durch die bei ihrer Aktivierung die betreffende Hauptleitung von'dem ihr zugeordneten Ein- bzw. Ausgang des Koppelfeldes der Vorfeldeinrichtung ab- und auf die Steuereinrichtung der Vorfeldeinrichtung umgeschaltet wird sowie mit die erwähnten Steuerimpulse abriegelnden, zwischen den einzelnen Leitungsanschalteeinrichtungen und den entsprechenden Ein- bzw. Ausgängen des Koppelfeldes in die einzelnen Hauptleitungen geschalteten Sperrorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Einschaltung jedes Sperrorgans in die ihr jeweils zug@ordnete Hauptleitung durch die Belegung aller Hauptleitungen überwachende Schaltmittel (X) in der Weise erfolgt, daß nur bei der Belegung aller Hauptleitungen (HL) durch die Steuereinrichtung (ST) Schaltmittel (x) wirksam werden, die die Einschaltung eines Sperrmittels (G 1) in die als letzte belegte Hauptleitung veranlassen.
    L e e r s e i t e
DE19702006755 1970-02-14 1970-02-14 Schaltungsanordnung für an zentral gesteuerte Vermittlungsstellen angeschlossene Vorfeldeinrichtungen Expired DE2006755C3 (de)

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DE2006755B2 DE2006755B2 (de) 1977-10-20
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