DE2006755B2 - Schaltungsanordnung fuer an zentral gesteuerte vermittlungsstellen angeschlossene vorfeldeinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer an zentral gesteuerte vermittlungsstellen angeschlossene vorfeldeinrichtungen

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DE2006755B2
DE2006755B2 DE19702006755 DE2006755A DE2006755B2 DE 2006755 B2 DE2006755 B2 DE 2006755B2 DE 19702006755 DE19702006755 DE 19702006755 DE 2006755 A DE2006755 A DE 2006755A DE 2006755 B2 DE2006755 B2 DE 2006755B2
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Walter; Nieder Hubert; Reimer Karl-H.; 6000 Frankfurt; Wieting Claus 6079 Sprendlingen Gülk
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Description

Sprechweg wird durch das Einfügen nur eines Kondensators mit einer parallel geschalteten Diode in einer der Sprechadern gestört.
Um diese Nachteile einer zur Verhinderung des Kurzschlusses der Hauptleitung über eine Teilnehmer- s stelle bei noch durchgeschaltetem Koppelfeld in eine Ader der Hauptleitung geschalteten Diode zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, daß die wirksame Einschaltung eines Sperrgliedes in die ihr jeweils zugeordnete Hauptleitung durch die Belegung aller m Hauptleitungen überwachende Schaltmittel in der Weise erfolgt, daü nur bei der Belegung aller Hauptleitungen durch die Steuereinrichtung Schaltmiltel wirksam werden, die die Einschaltung eines Sperrmittels nur in die als letzte belegte Hauptleitung veranlassen.
Aufgrund dieser Maßnahmen sind also die in jeweils eine Ader oder Hauptleitung eingeschalteten Dioden zur Sperrung der Umschalteimpulse für den normalen Betrieb unwirksam, da sie beispielsweise durch den Kontakt eines Umschalterelais kurzgeschlossen sind. Nur die letzte Hauptleitung, die nach der Belegung aller anderen Hauptleitungen für Steuerzwecke herangezogen wird, enthält dann die betreffende Diode, da bei ihr der Kurzschluß für die Diode aufgehoben wird. Es besteht somit auch bei Besetztsein aller Hauptleitungen immer die Möglichkeit, eine Hauptleitung auf die Steuerungseinrichtung umzuschalten, da jeweils die als letzte belegte Hauptleitung die Anschaltimpulse sperrende Diode in einer Ader besitzt und damit die Gewähr dafür gibt, daß ein entsprechender Umschalteimpuls jederzeit wirksam werden kann. Über die auf diese Weise freigeschaltete Hauptleitung kann dann die Durchgabe von Rückstellbefehlen erfolgen, um beispielsweise die Zurückstellung aller eingestellten Koppelgliederdes Koppelfeldes herbeizuführen.
Da nur diese als letzte belegte Hauptleitung in einer Ader, die die Dämpfung und die Symmetrie nachteilig beeinflussende Diode mit dem parallel geschalteten Kondensator enthält, kann eine Prüfung auf dieser Hauptleitung nur mit Einschränkungen erfolgen. Sobald jedoch eine andere Hauptleitung wieder frei wird, wird die Diode wieder herausgeschaltet und nun steh'i auch diese Hauptleitung für Prüfzwecke voll und ganz wieder zur Verfugung.
In der Zeichnung ist die Erfindung in ihren Grundzügen dargestellt.
Zwischen der Vorfeldeinrichtung KKT und den Vorfeldübertragungen KKTS der übergeordneten Vermittlungsstelle verlaufen Hauptleitungen HL, von denen in der Zeichnung eine wiedergegeben ist. Diese Hauptleitungen führen in der übergeordneten Vermittlungsstelle zu den Durchschalteeinrichtungen, die mit VST wiedergegeben sind und deren Steuerung durch eine Zentralsteuerung erfolgt, die mit AST bezeichnet ist. Über diese Zentralsteuerung AST erfolgt auch die Beeinflussung der Steuerungseinrichtung STK, die für die einzelnen Hauptleitungen HL gemeinsam ist und die neben der Stromversorgung SV Umschalterelais L und F, die den einzelnen Hauptleitungen HL zugeordnet sind, enthält. Soll die Stromversorgung und die Steuerung durch die dargestellte Hauptleitung HF erfolgen, so wird beispielsweise in der Steuerungseinrichtung STK, das lediglich angeaeutete Anschalterelais F erregt, das mit seinen Kontakten /Ϊ und /2 die Hauptleitung HL auf die Steuerungseinrichtung STK umschaltet.
In der Vorfeldeinrichtung KKT \sl im Ruhezustand die betreffende Hauptleitung über die Kontakte /al und Iü2 eines Leitungsanschalterelais LA an einen Ein- bzw. Ausgang des Koppelfeldes KF angeschaltet, wobei davon ausgegangen ist, daß vier Hauptleitungen HL über das Koppelfeld KF Zugang zu 20 Teilnehmeranschlüssen besitzen.
Die Erregung des Leitungsanschalterelais LA erfolgt über die Leitungsanschalteeinrichtung LSCH, die über einen Widerstand /?3, eine Diode G5 und eine Zenerdiode G3 fest an die Hauptleitung HL angeschaltet ist. Die Auswertung von Umschalteimpuisen, die von der Steuereinrichtung STK bei der Benutzung der Hauptleitung HL in die Vorfeldeinrichtung KKT übertragen werden, erfolgt über einen Speicherschalter SPS, der einen Kondensator C2 und eine Thyristor Ti enthält.
Wird durch die Steuereinrichtung STK nach Erregung des Relais Fein Umschalteimpuls auf die Leitung HL gegeben, dessen Potential dem Schwellwert der Zener-Diode G3 übersteigt, so lädt sich durch diesen Impuls der Kondensator C2 auf und beim Erreichen der für den Thyristor 7Ί notwendigen Zündspannung, die spätestens mit dem Ende des Impulses erreicht wird, entlädt sich der Kondensator C2 und bringt dadurch das zugeordnete Leitungsanschalterelais LA zum Ansprechen.
Die Zener-Diode G4 mit dem Widerstand /?4 dient zur Unschädlichmachung von Spannungspitzen in bezug auf den Speicherschalter SPS.
Nach der Umschaltung der Hauptleitung HL auf die Steuerung 57" erfolgt nun die Stormversorgung der Anlage bzw. die Durchgabe von Steuersignalen zur Herstellung einer neuen oder auch zur Auslösung einer bestehenden Verbindung über diese Hauptleitung HL Die erforderlichen Empfangsorgane sind als rein ohmsche Verbraucher mit R2 gekennzeichnet.
In der Steuerungseinrichtung 57" ist außerdem ein Relais X angedeutet, das immer dann zum Ansprechen kommt, wenn die zugeordnete Hauptleitung HL nach erfolgter Belegung aller anderen Hauptleitungen ebenfalls belegt wird. Nur in diesem Fall spricht das Relais Xan und gibt mit seinem Kontakt χ die Diode Gl in der a-Adcr der Hauptleitung HL frei. Nach der Freigabe der Diode Gl kann der an diese Hauptleitung angeschalteten Sprechstelle Rufstrom über den Kondensator Cl, der von einem hochohmigen Widerstand /?1 überbrückt ist, zugeführt werden. Soll eine Umschaltung dieser Leitung noch während des Gesprächszustandes erfolgen, so kann dies ohne weiteres erfolgen, da die Diode Gl den mit Pluspotential auf die a-Ader gegebenen Umschalteimpuls sperrt, so daß dieser den Speicherschalter SPS in der vorbeschriebenen Weise zur Einschaltung des Leitungsanschalterelais LA beeinflussen kann Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß seitens der Steuerung STK immer Zugang zu einer der Steuereinrichtungen ST besteht, selbst dann, wenn alle Hauptleitungen besetzt sein sollten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für an zentral gesteuerte Vermittlungsstellen angeschlossene Vorfeldeinnchtungen mit den einzelnen Hauptleitungen der Vorfeldeinrichtung zugeordnete und seitens der Vermittlungsstelle durch über mindestens eine Ader der betreffenden Hauptleitung übertragene Steuerimpulse aktivierbare Leitungsanschalteinrichtungei, durch die bei ihrer Aktivierung die betreffende Hauptleitung von dem ihr zugeordneten Ein- bzw. Ausgang des Koppelfeldes der Vorfeldeinrichtung ab- und auf die Steuereinrichtung der Vorfeldeinrichtung umgeschaltet wird sowie mit die erwähnten Steuerimpulse abriegelnden, zwischen den einzelnen Leitungsanschalteeinrichtungen und den entsprechenden Ein- bzw. Ausgängen des Koppelfeides in die einzelnen Hauptleitungen geschalteten Sperrorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Einschaltung jedes Sperrorgans in die ihr jeweils zugeordnete Hauptleitung durch die Belegung aller Hauptleitungen überwachende Schaltmittel (X) in der Weise erfolgt, daß nur bei der Belegung aller Hauptleitungen (HL) durch die Steuereinrichlung (ST) Schaltmittel (x) wirksam werden, die die Einschaltung eines Sperrmittels (Gi) in die als letzte belegte Hauptleitung veranlassen.
    Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für an zentral gesteuerte Vermittlungsstellen angeschlossene Vorfeldeinrichtungen mit den einzelnen Hauptleitungen in der Vorfeldeinrichtung zugeordnete und seitens der Vermittlungsstelle durch über mindestens eine Ader der betreffenden Hauptleitung übertragene Steuerimpulse aktivierbare Leitungsanschalteeinrichtungen, durch die bei ihrer Aktivierung die betreffende Hauptleitung von den ihr zugeordneten Ein- bzw. Ausgängen des Koppelfeldes der Vorfeldeinrichtung ab- und auf die Steuereinrichtung der Vorfeldeinrichtung umgeschaltet wird.
    Die Abschaltung der einzelnen Hauptleitungen von dem jeweils zugeordneten Ein- bzw. Ausgang des Koppelfeldes der Vorfeldeinrichtung und ihre Anschaltung an die Steuereinrichtung der betreffenden Vorfeldeinrichtung ist erforderlich, da bei derartigen Vorfeldeinrichtungen die Hauptleitungen, die die Vorfeldeinrichtung mit der übergeordneten Verminlungsstelle verbinden sowohl als Sprechadern als auch zur Fernstromversorgung und zu Steuerzwecken verwendet werden. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß von den vorhandenen Hauptleitungen jeweils eine zur Fernstromversorgung und zu Steuerzwecken herangezogen wird. Diese Hauptleitung ist sowohl in der übergeordneten Vermittlungsstelle als auch in der Vorfeldeinrichtung auf die Steuerungseinrichtungen umgeschaltet, wobei die Anschaltung der Hauptleitung an die Steuerungseinrichtungen von der übergeordneten Vermittlungsstelle gesteuert wird. Diese schaltet in der übergeordneten Vermittlungsstelle die betreffende Hauptleitung auf die dortige Steuerungseinrichtung um und über einen über die Hauptleitung übertragenen Impuls, der von einer Leitungsanschalteeinrichtung der Vorfeldeinrichtung, die der betreffenden Hauptleitung zugeordnet ist, aufgenommen wird, wird das entsprechende Umschalterelais in der Vorfeldeinrichtung erregt, das die betreffende Hauptleitung von dem den Zugang zu den einzelnen Vorfeldteünehmern herstellenden Koppelfeld ab- und auf die Steuerungseinrichtung umschaltet.
    Es kann nun der Fall eintreten, daß über eine Hauptleitung ein Umschalteimpuls gegeben wird und diese Hauptleitung noch oder bereits wieder über das Koppelfeld mit einer Teilnehmerstelle des Vorfeldes zusammengesetzte! ist. Dieser Vorgang tritt beispielsweise dann auf, wenn eine bestehende Verbindung ausgelöst wurde, in der übergeordneten Vermittlungsstelle die belegte Hauptleitung als frei erkannt wird, der Vorfeldteilnehmer aber seinen Hörer wieder ausgehängt hai noch bevor die Auftrennung im Koppelfeld erfolgte. In diesem Fall muß eine Umschaltung der Hauptleitung, d. h. eine Auswertung des Umschalteimpulses durch die Leitungsanschalteeinrichtung erfolgen, trotzdem die Hauptleitung an der Teilnehmerstelle galvanisch überbrückt ist.
    Die Auswertung des Umschalteimpulses in den einzelnen Leitungsanschalteeinrichtungen erfolgt in der Weise, daß durch den Umschalleimpuls ein Speicherkondensator aufgeladen wird, der beim Erreichen einer bestimmten Ladespannung die Zündung eines Thyristors bewirkt und damit das Leitungsanschalterelais der betreffenden Hauptleitung erregt. Durch spannungsabhängige Schaltmittel wird dafür gesorgt, daß solche Leitungsanschaltungen nicht durch Störimpulse oder sonstige Störeinflüsse zustande kommen.
    Will man eine solche Leitungsanschalteeinrichtung durch einen Umschalteimpuls auch dann aktivieren, wenn die Hauptleitung infolge des zu einem Teilnehmer durchgeschalteten Koppelfeldes niederohmig abgeschlossen ist, so ist es erforderlich, sehr große Speicherkondensatoren vorzusehen.
    Da allein schon die Unterbringung solcher großer Kondensatoren Schwierigkeiten bereitet, ist es bereits bekannt, zwischen den in einer Hauptleitung liegenden Umschaltekontakten, durch die Hauptleitung im Falle der Leitungsanschaltung auf die Steuerungseinrichtung umgeschaltet wird und dem Koppelfeld der Vorfeldeinrichtung ein Sperrglied einzufügen, das verhindert, daß die Umschalteimpulse über die Teilnehmerschleife kurzgeschlossen werden. Dieses Sperrglied besteht aus einer entsprechend gerichteten Diode, die in eine Ader eingefügt wird und die verhindert, daß dieses unerwünschte Kurzschließen der Hauptleitung auftreten kann.
    Da aber über dieses Ende der Hauptleitung im Falle deren Durchschaltung zu einem Teilnehmer auch die Durchgabe des Rufes erfolgt und durch eine in eine Sprechader geschaltete Diode immer eine Halbwelle des Rufstromes abgeschnitten wird, erfordert die Einfügung einer solchen Diode in eine Ader der Hauptleitung vor dem zugeordneten Ein- oder Ausgang des Koppelfeldes die Parallelschaltung eines Kondensators, über den der Rufstrom unabhängig von der Diode dem Anruforgan der jeweiligen Sprechstelle zugeleitet werden kann.
    Die Einfügung einer Diode in eine Sprechader und deren Überbrückung durch einen Kondensator ist aber für die Durchführung von Prüfvorgängen ungünstig, weil dadurch, insbesondere bei Dämpfungs- und Symmetriemessungen, die Leitungsverhäitnisse geändert werden und somit unrichtige Prüfergebnisse hervorgerufen werden können. Außerdem ist man bestrebt, den Sprechweg möglichst symmetrisch auszubilden und diese erwünschte volle Symmetrie im
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