DE2006472C2 - Verfahren zur Herstellung von 2-Methylfuran-3-carboxamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Methylfuran-3-carboxamiden

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DE2006472C2
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D307/34Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D307/56Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D307/68Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen

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Description

Z O CH,
IyI, Furfuryl. Biphenyl.
Methoxyphenyl.
Y und Z Wasserstoff oder Methyl
Phenyl. ToIyI oder
bedeuten.
Zwar sind die Verbindungen
2-Methylfuran-3-carboxaniIid
(Y und Z= H. R= Phenyl)
vgl. DE-OS 19 14 954 und
2.5-Dimethylfuran-3-carboxanilid
(Y = H. Z=CH j. R = Phenyl)
vgL DE-PS 17 68 686
als bekannt bzw. als Gegenstand älterer Rechte anzusehen.
Von keiner dieser Verbindungen ist jedoch eine fungizide Wirkung vorbeschrieben.
Die 2-Methylfuran-3-carboxamide Herden erfindungsgemäß dadurch hergestellt, daß man eine «-Hydroxycarbonylverbindung der allgemeinen Formel Il
YCO
ZCHOH
worin Y und Z die genannten Bedeutungen haben, mit einem Acetoacetamid der allgemeinen Formel III:
CH2CONHR
H3C-CO
(DI)
R Ci- bis C'in-Alkyl. Cyclohexyl. Pyridyl. Thiazo-
worin R die genannte Bedeutung besitzt, in einem inerten wasser- und hydroxylgruppenfreien Lösungsmittel in Gegenwart von AICIj. AlBn oder SnCU umsetzt.
AICIj. AIBrj und SnCU sind bevorzugte Friedel-Crafts-Reagenzien bzw. -Katalysatoren während ZnCh und BFi zur Ausbildung von Pyrrolstrukturen neigen. Es hat sich als geeignet erwiesen, etwa 0,5 Mol des jeweiligen Friedel-Crafts-Katalysators pro Mol verwendete Λ-Hydroxycarbonylverbindung oder Acetoacetamid und äquimolare Mengen der zuletzt genannten Reaktionsteilnehmer zu verwenden.
Da der Ringschluß unter Wasserabspaltung vor sich geht, wird ein stark dehydratisierendes Friedel-Crafts-Reagenz bevorzugt. Andererseits ist es möglich, eine eben noch katalytisch wirkende Menge des Friedel-Crafts-Katalysators, d. h. 0,01 bis 0,50 MoI pro Mol der cx-Hydroxycarbonylverbindung od^r des Acetoacetamids. zu verwenden und das Reaktionswasser durch andere Maßnahmen, beispielsweise durch azeotrope Entfernung in einem Dean-Stark-Abscheider oder durch Zusatz eines ir^rten Dehydratisierungsmittels zu entfernen.
Da Friedel-Crafts-Reagenzien mit Hydroxygruppen reagieren, werden vorzugsweise wasserfreie Reaktionsteilnehmer und hydroxylgruppenfreie Lösungsmittel, z. B. Benzol, Toluol, Xylol oder Mischungen davon, Nitrobenzol. Chlorbenzol, Äthylacetat und Acetonitril verwendet.
Die Umsetzung ist exotherm, obwohl ein Erwärmen zu Beginn der Umsetzung bevorzugt auf Temperaturen von etwa 50°C oder höher bevorzugt wird und ausreicht. Vorzugsweise soll weder die Anfangstempe-
b5 ratur noch die von der Reaktionswärme herrührende Temperatur den Siedepunkt der Reaktionslösung übersteigen.
Nach beendeter Reaktion wird die Reaktionslösung
mit Wasser und Salzsäure abgeschreckt, die Lösungsmittelschicht abgetrennt und das Produkt aus der Lösung auskristallisiert.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern.
Beispiel I
2.4.5-Trimethylfuran-3-(2-phenyl)carboxanilid
10
Ein Gemisch aus 0.05 Mol (12.5 g) o-Phcnylacetoacetanilid. 0.05 Mol (4.4 g) Acetoin und 0.025 Mol (33 g) AlCIi in 25 ml Benzol wurde in einem Dampfbad gerührt. Ohne Erwärmen trat offensichtlich keine Umsetzung ein. Nach 30minütigem Erwärmen wurde Wasser und anschließend verdünnte Salzsäure zugegeben. Die Benzolschicht wurde abgetrennt, mit weiterer Säure und Wasser und anschließend mit Natriumhydroxid und Wasser.^?waschen.
Bei Fäüung mit Petroläther wurde das gewünschte Produkt mit einem Schmelzpunkt von 106 bis 1080C in 72%iger Ausbeute erhalten.
Beispiel 2
2.4.5-Trimethylfuran-3-(2-methyl)carboxanilid
25
Ein Gemisch aus 0.1 Mol (19.1 g) o-Methylacetoacetanilid und 0.1 Mol (8.8 g) Acetoin wurde in 75 ml Toluol auf dem Dampfb?ö gerührt. 0,05 Mol (6,7 g) Aluminiumchlorid wurde in Anteilen zugegeben. Nachdem die erste Umsetzung nachgelassen haue, wurde 30 Minuten lang weitergerührt und erwärmt. Nach Zugabe von verdünnter Salzsäure wurde das ..wetphasensystem kristallisieren gelassen. Nach Filtration, Waschen und !5 Trocknen wurde 2.4.5-Trimethylfuran-3-(o-methylcarboxanilid) mit einem Schmelzpunkt von 118.50C in 76%iger Ausbeute erhallen.
40
Beispiel 3
2.4.5-Trimethylfuran-3-(2-methoxy)carboxanilid
Ein Gemisch aus 0.1 Mol (20.7 g)o-Methoxyacetoacetanilid und 0.1 Mol (8.8 g) Acetoin wurde unter Rühren in 75 ml Toluol erwärmt, während 0,05 Mol (6,7 g) Aluminiumchlorid in Anteilen zugegeben wurde. Nach 30minütigem Rühren und Erwärmen auf dem Dampfbad wurde verdünnte Salzsäure zugegeben und das Produkt )0 kristallisieren gelassen. Nach Filtration. Waschen und Trocknen wurde 2.4.5-Trimethylfuran-3-o-methoxycarboxanilid mit einem Schmelzpunkt von 100.5 bis 102°C in 70%iger Ausbeute erhalten.
55
Beispiel 4
2.4.5-Trimethylfuran-3-carboxanilid
Zu einem gerührten Reaktionsgemiseh aus 2 Mol b0 (354 g) Acetoacetanilid. 2 Mol (176 g) trockenen Acetoins (handelsüblich getrocknet durch Zugabe von Benzol, azeotrope Entfernung des Wassers und anschließendes Abclestilliercn des Benzols) und 1500 ml trockenes Toluol wurde I Mol (133 g) Aluminiumchlorid zugegeben. Das Reaklionsgemisch wurde gerührt und vorsichtig auf etwa 50"C erwärmt. Bei dieser Temperatur wurde das Erwärmen unterbrochen und die Temperatur stieg infolge der exothermen Umsetzung rasch bis zum Siedepunkt. Durch den Kühler entwich etwas Chlorwasserstoff, wodurch sich der Siedepunkt des Toluolreaktionsgemisches auf etwa 95" C erniedrigte. Das Reaktionsgemisch wurde unter Rühren eine halbe Stunde lang auf Rückflußtemperatur erhitzt, hierauf auf eine Temperatur von etwa 85° C abkühlen gelassen und vorsichtig mit 300 ml Wasst; und anschließend ca. 200 ml 6n-SaIzsäure versetzt. Das heiße Reaktionsgemisch wurde einige Minuten gerührt, hierauf in ein Becherglas gegossen und auf Raumtemperatur abkühlen gelassen. Der ausgefallene Niederschlag wurde abfiltriert, nacheinander mit verdünnter Salzsäure Wasser und Toluol (ca. 100 ml) gewaschen und dann luftgetrocknet. Man erhielt 405 g (88%) eines fast weißen 2,4.5-Trimethylfuran-3-carboxanilids vom F. 138 bis 139° C. Beim Konzentrieren derToluolmuttedaugen fielen weitere 18 g (4%) der Verbindung vom F. 134 bis 135° C an.
B e i s ρ i e I 4a
Es wurde ein Gemisch aus 17.7 g (0.1 MoI) Acetoacetanilid und 8,8 g (0.1 Mol) Acetoin in 75 cm1 Toluol bei Raumtemperatur gerührt. Hierzu wurden 26 g (0,1 Mol) Zinndichlorid zugegeben. Eine heftige Reaktion setzte ein. Nach deren Abklingen wurde das Gemisch 1 Stunde auf dem Wasserbad unter Rühren erhitzt. Dann wurde abgekühlt und dem Gemisch wurden 50 cm' 6n-Salzsäure zugegeben. Die Toluolschicht wurde abgetrennt und diese zuerst erneut mit 50 cm1 6n-Salzsäure und dann mit 50 cm1 5°/oiger Natriumhydroxidlösung gewaschen. Die eingetretene Ausfällung wurde im Trenntrichter abfiltriert, mit etwa 50cmJ Wasser und Petroläther vom Kp. 80 bis 110" C gewaschen. Es wurden 12.5 g (55% der Theorie) 2,4.5-Trimethylfuran-3-carboxanilid vom F. 137 bis 139° C erhalten.
Beispiel 4b
Es wurde ein Gemisch gemäß Beispiel 7a mit 26.6 g (0,1 Mol) Aluminiumbromid anstelle von SnCU versetzt, das Gemisch 1 Stunde auf dem Wasserbad gerührt, dann abkühlen gelassen und mit 50 cmJ 6n-Salzsäure versetzt. Die abgetrennte Toluolschicht und der gebildete Niederschlag wurde wie in Beispiel 7a gewaschen. Es wurde 2.4.5-Trimethylfuran-3-carboxanilid vom F. 138 bis 139" C mit einer Ausbeute von 87% erhalten.
Beispiel 5
2-Methylfuran-3-(2-methylcarboxanilid)
Die Verbindung mit einem Schmelzpunkt von 119 bis I2I°C wurde in 55%igcr Ausbeute aus 0.05 Mol (3g) Glycolaldehyd und 0.05 Mol (9 g) o-Methylacetoacctanilid in Gegenwart von 0.025 Mol (3.7 g) Aliiminiunichlo· rid durch Erhitzen 15 Minuten auf Rückflußtemperatur. Abschrecken mit Wasser und 6n-Sal/säure (je 25 cm') und Abtrennen und Waschen der Bcnzolschicht mit NaOII und Wasser hergestellt.
Gemäß Beispiel I wurden unter Verwendung entsprechender Verbindungen der allgemeinen Formeln Il und III clic folgenden Verbindungen der Formel I hergestellt:
f Beispiel Nr. 5 -Isopropyl 20 06 472 R Y 6 Fp(0C)
6 -η-Butyl -CH(CHj)2 H Z 84-86
7 -Cyclohexyl -C4H9 H H Öl
8 H H 99-100
H
-3-Tolyl -4-Tolyl
-3-MethoxyphenyI -4-Methoxyphenyl
-2-Biphenyl
-2-ThiazoIyl -Isopropyl
-n-Butyl
-n-Decyl
-Cyclohexyl -2-Pyridyi
-m-Tolyl
-3-Methoxyphenyl -4-Methoxyphenyl -Furfuryl
-CH(CHj)2 n-C4H,
HjC
HjCO
CH3
CH3
CH3
CH3
CHj
CH3
91-91,5
80-82°
Öl
108-109°
Ol
162-163,5
CH3 CHj 118-120°
CH3 CHj 77-79
CH3 CHj Öl
CH3 CHj 158-160
CH3 CHj 116-118°
131-132°
CH3 95-97°
162-163,5°
CHj 96-97°
7 8
Die erfinciungsgemäß hergestellten Verbindungen oxamid gegen Tomatenfäule (Alternaria solani) beson-
haben eine ausgeprägte fungizide Wirkung bei Nutz- ders wirksam. Ferner sind die Verbindungen des
pflanzen. So sind die Verbindungen der Beispiele 4. 18. Beispiels 4 sowie 2-Melhylfuran- und 2.4,5-Trimethylfu-
20. 21. 22 und das 2,4-Dimelhylfuran-3-carboxanilid ran-3-(2-Tolyl)-carboxamid und 2.4-Dimethylfuran-3-
gegen Bohnenrost (Uromyces phaseoli) und die ' earboxanilid und -3-tolyl- und 3-methoxyphenyl-3-carb-
Verbindungen der Beispiele 16. 17. 18. 20. 23 sowie oxamid gegen Gerstenflugbrand (Ustilago unda) sehr
2.4.5-Trimcthylfuran-3-(3-tolyl)- und (2-biphenyl)-earb- wirksam, wenn das .Saatgut damit gebeizt wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 2-Methylfuran-3-carboxamiden der allgemeinen Formel 1
wonn
Ci- bis Cio-Alky!. Cyclohexyl, Pyridyl, Thiazolyl. Furfuryl. Biphenyl, Phenyl. Tolyl oder Methoxyphenyl,
Y und Z Wasserstoff oder Methyl
bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine sr-Hydroxycarbonylverbindung der allgemeinen Formel II:
YCO
ZCHOH
worin Y und Z die genannten Bedeutungen haben, mit einem Acetoacetamid der allgemeinen Formel III:
CH2CONHR
H3C-CO
(ffl)
worin R die genannte Bedeutung besitzt, in einem inerten wasser- und hydroxylgruppenfreien Lösungsmittel in Gegenwart von AICI3, AIBr3 oder SnCU umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man dieses mit etwa äquimolaren Mengen der Λ-Hydroxycarbonylverbindung und dem Acetoacciamid und pro Mol dera-Hydroxycarbonylverbindung oder dem Acetoacetamid mit etwa 0.01 bis 0.5MoIAICiLAlBr) oder SuCI4 durchfuhr I.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Mcthylfuran-3-carboxamiden mit guien fungiziclen Eigenschaften. Diese Verbindungen besitzen die !illgemcine Formel
DE2006472A 1969-02-13 1970-02-12 Verfahren zur Herstellung von 2-Methylfuran-3-carboxamiden Expired DE2006472C2 (de)

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