DE1951032C3 - Verfahren zur Herstellung von Cyanessigsäureestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CyanessigsäureesternInfo
- Publication number
- DE1951032C3 DE1951032C3 DE1951032A DE1951032A DE1951032C3 DE 1951032 C3 DE1951032 C3 DE 1951032C3 DE 1951032 A DE1951032 A DE 1951032A DE 1951032 A DE1951032 A DE 1951032A DE 1951032 C3 DE1951032 C3 DE 1951032C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid esters
- cyanide
- preparation
- cyanoacetic acid
- haloacetic acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C253/00—Preparation of carboxylic acid nitriles
- C07C253/14—Preparation of carboxylic acid nitriles by reaction of cyanides with halogen-containing compounds with replacement of halogen atoms by cyano groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
20
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Cyanessigsäureestem der Formel
NC-CH2-COOR durch Umsetzung eines Halogenessigsäureesters
der Formel HaI-CH2-COOR mit
Natrium- oder Kaliumcyanid in einem inerten organischen Lösungsmittel, wobei in den angegebenen
Formeln R eine Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylgnippe und Hai ein Chlor- oder Bromatom
darstellt
Aus der NL-OS 65 10 405 ist bekannt, daß Cyanessigsäureester
aus Halogenessigsäureestern mit Alkalicyaniden in Gegenwart von Cyanwasserstoff hergestellt
werden können. Als Lösungsmittel werden dabei vorzugsweise die dem alkoholischen Bestandteil des
Esters entsprechenden Alkohole angewandt Es können jedoch auch Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid
verwendet werden. Um unerwünschte Nebenreaktionen zu unterdrücken, ist es bei diesem Verfahren
erforderlich, daß 0,1 bis 4 Mol Cyanwasserstoff pro Mol <to
Alkalicyanid angewandt wird. Ferner werden mindestens äquimolare Mengen an Halogenessigsäureester
und Alkalicyanid, vorzugsweise aber 1,1- bis 6mal größere Mengen an Halogenessigsäureester verwendet
In den Ausführungsbeispielen wird stets eine molare Menge an Cyanid angewandt, die 1,5- bis 2mal größer
als die molare Menge an Ester ist.
Mit diesem Verfahren wird zwar eine hohe Ausbeute (bezogen auf den umgewandelten Halogenessigsäureester)
erzielt aber die Menge an Cyanessigsäureester, so die hergestellt wird, ist durch den geringen Prozentsatz
an umgewandeltem Halogenessigsäureester gering. Um eine vollständigere Umwandlung der angewandten
Menge an Halogenessigsäureester zu erzielen, muß das Verfahren denn auch mehrere Male wiederholt werden.
Andere weniger geeignete bekannte Verfahren zur Herstellung von Cyanessigsäureestem werden in der
Einleitung der erwähnten niederländischen Offenlegungsschrift beschrieben.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß Cyanes- «>
sigsäureester in hoher Ausbeute hergestellt werden können, wenn man die Umsetzung in Acetonitril in
Gegenwart von Wasser mit einem Überschuß an Cyanid durchführt.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen hi
Verfahrens besteht darin, daß eine vollständige Umwandlung der Halogenessigsäureester erzielt wird,
so daß eine cyclische Wiederholung des Verfahrens nicht notwendig ist Dies ist um so wichtiger, als die
Abscheidung thermisch unstabiler Halogenessigsäureester wie z. B. Halogenessigsäure-tert-butylester, aus
dem Reaktionsgemisch bei normalem Druck nicht möglich ist und bei herabgesetzten Drücken infolge der
sehr geringen Siedepunktsunterschiede zwischen Cyan-
und Halogenessigsäureestern große Schwierigkeiten bereitet
Die vollständige Umwandlung von Halogenessigsäureestern wird auch dadurch erreicht, daß ein Überschuß
an Alkalicyanid angewandt wird. Dies bringt außerdem
noch den Vorteil mit sich, daß die Reaktion beschleunigt wird und daß bei der Reaktion überraschenderweise
eine geringere Anzahl von Nebenprodukten erhalten wird.
Die Verwendung von Acetonitril ergibt noch den wesentlichen Vorteil, daß das Lösungsmittel im
Vergleich zu den nach der erwähnten niederländischen Offenlegungsschrift verwendeten Lösungsmitteln Dimethylsulfoxid,
Dimethylformamid und Alkohole, mit Ausnahme von Methanol Äthanol und Propanol, einen
niedrigen Siedepunkt hat wodurch es nach der Reaktion leicht entfernt werden kann.
Infolge der Tatsache, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kein Cyanwasserstoff benutzt zu werden
braucht ist die Sicherheit erheblich vergrößert und der Kostenaufwand erheblich verringert
Ferner ist es wichtig, daß das Produkt des Verfahrens nach dem Abdampfen des Lösungsmittels ohne weitere
Aufarbeitungen als technischer Cyanessigsäureester in den Handel gebracht werden kann.
Die Verwendung von Natriumcyanid ist der Verwendung von Kaliumcyanid vorzuziehen.
Das Cyanid kann mit einem Überschuß bis zu 100%
angewandt werden. Es kann auch ein größerer Überschuß angewandt werden, aber dadurch wird
nahezu kein zusätzlicher Vorteil erhalten. Vorzügliche Ergebnisse werden mit einem Überschuß von 25 bis
50% erzielt
Die Korngröße des Cyanids beeinflußt die Reaktionsgeschwindigkeit Vorzugsweise werden daher Körner
mit einem Durchmesser von etwa 1 mm oder weniger, und insbesondere Körner mit einem Durchmesser von
etwa 0,5 mm oder weniger, verwendet
Die Menge an Wasser im Reaktionsgemisch beträgt vorzugsweise etwa 0,75 Mol pro Mol Halogenessigsäureester.
Die Konzentration des Halogenessigsäureesters kann zwischen verhältnismäßig weiten Grenzen variieren. Im
allgemeinen werden Konzentrationen zwischen 0,5 und 3,5 Mol/l gewählt. Vorzugsweise beträgt die Konzentration
etwa 2 Mol/l.
Das Verfahren kann bei Temperaturen zwischen Zimmertemperatur und der Siedetemperatur des
Reaktionsgemisches, vorzugsweise zwischen 40 und 600C, durchgeführt werden. Die Reaktionszeit ist
naturgemäß von der Temperatur abhängig und beträgt bei Temperaturen von etwa 50° C etwa 5 bis 7 Stunden.
Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand einiger Beispiele näher erläutert
150,5 g Chloressigsäure-tert-butylester
(1 Mol)
64 g NaCN mit einem Gehalt von 95%,
64 g NaCN mit einem Gehalt von 95%,
Korngröße < 0,5 mm (1,25 Mol)
320 ml Acetonitril
!3 m! \νϋο.ε!· (Q1T2 Mo!)
320 ml Acetonitril
!3 m! \νϋο.ε!· (Q1T2 Mo!)
wurden unter kräftigem Rühren 6 Stunden auf 500C
erhitzt Das Reaktionsgemisch wurde dann auf Zimmertemperatur gekühlt Der Feststoff (NaCl+NaCN)
wurde abfiltriert Dieser Feststoff wurde noch dreimal mit 500 ml Acetonitril gewaschen.
Die gesammelten Acetonitrillösungen wurden über eine kurze Destillationskolonne bei normalem Druck
auf eine Höchstkolbentemperatur von 90° C eingeengt Dem Rückstand wurde dann 5 g wasserfreies Kaliumcarbonat
zugesetzt, wonach im Vakuum destilliert wurde. Nach einem kleinen Vorlauf destillierte Cyanessigsäure-tert-butylester
bei 58 bis 63°C/0,2 bis 03 mm Hg über. Die Ausbeute in bezug auf Chloressigsäure-tert-butylester
betrugt 80%.
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde bei 60° C wiederholt Die Reaktionszeit betrug 5 Stunden
und die Ausbeute an Cyanessigsäure-tert-butylester 78%.
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde mit 63 ml Wasser und 54 g NaCN (1,05MoI) wiederholt
Die Reaktionszeit betrug 6 Stunden und die Ausbeute an Cyanessigsäure-tert-butylester 77%.
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde mit 160 ml Acetonitril und 6,5 ml Wasser bei 800C
wiederholt Die Reaktionszeit betrug 4 Stunden und die Ausbeute an Cyanessigsäure-tert-butylester 77%.
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde mit 1024 g NaCN (2,00 Mol) und 3,25 ml Wasser bei 80°C
wiederholt Die Reaktionszeit betrug 5 Stunden und die Ausbeute an Cyanessigsäure-tert-butylester 78%.
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde mit 122,5 g Chloressigsäureäthylester (1,0 Mol) und 640 ml
Acetonitril wiederholt Die Ausbeute an Cyanessigsäureäthylester (Siedepunkt 68° C/l mm Hg) betrug 77%.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Cyanessigsäureestern der FormelNC-CH2-COORdurch Umsetzung eines Halogenessigsäureesters der FormelHaI-CH2-COORmit Natrium- oder Kaliumcyanid in einem inerten organischen Lösungsmittel, wobei in den angegebenen Formeln R eine Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylgnippe und Hai ein Chlor- oder Bromatom darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Acetonitril in Gegenwart von Wasser mit einem Oberschuß an Cyanid durchführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6815349A NL6815349A (de) | 1968-10-26 | 1968-10-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1951032A1 DE1951032A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1951032B2 DE1951032B2 (de) | 1978-11-23 |
DE1951032C3 true DE1951032C3 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=19805021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1951032A Expired DE1951032C3 (de) | 1968-10-26 | 1969-10-09 | Verfahren zur Herstellung von Cyanessigsäureestern |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3773808A (de) |
AT (1) | AT289741B (de) |
BE (1) | BE740804A (de) |
CH (1) | CH533088A (de) |
DE (1) | DE1951032C3 (de) |
ES (1) | ES372835A1 (de) |
FR (1) | FR2021641A1 (de) |
GB (1) | GB1222638A (de) |
IL (1) | IL33242A0 (de) |
NL (1) | NL6815349A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2811702A1 (de) * | 1978-03-17 | 1979-09-20 | Degussa | Verfahren zur herstellung von cyancarbonsaeuren |
FR2471973A1 (fr) * | 1979-12-20 | 1981-06-26 | Rhone Poulenc Ind | Procede de preparation de cyanoacetates d'alkyle |
JP3026407B2 (ja) * | 1993-12-20 | 2000-03-27 | 三菱レイヨン株式会社 | シアノ酢酸エステルの製造法 |
DE19850624A1 (de) * | 1998-11-03 | 2000-05-04 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Cyanessigsäureestern |
US7884161B2 (en) * | 2006-03-13 | 2011-02-08 | Lg Chem, Ltd. | Method for preparation of 1-alkene-acrylate based copolymer |
CN101679565B (zh) * | 2007-03-30 | 2012-05-23 | Lg化学株式会社 | 包含链烯烃、丙烯酸酯和不饱和有机酸的共聚物及其制备方法 |
EP2455365A1 (de) | 2010-11-22 | 2012-05-23 | Lonza Ltd. | Verfahren zur Herstellung von Cyanocarbonsäureestern |
WO2013121017A1 (en) | 2012-02-17 | 2013-08-22 | Lonza Ltd | Process and equipment for the preparation of halocarboxylic acid alkyl esters |
WO2013121018A1 (en) | 2012-02-17 | 2013-08-22 | Lonza Ltd | Synthesis of cyanocarboxylic acid alkyl esters |
CN102633682B (zh) * | 2012-03-20 | 2014-01-15 | 河北诚信有限责任公司 | 氰乙酸酯连续生产工艺 |
-
1968
- 1968-10-26 NL NL6815349A patent/NL6815349A/xx unknown
-
1969
- 1969-10-09 DE DE1951032A patent/DE1951032C3/de not_active Expired
- 1969-10-22 US US00868606A patent/US3773808A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-10-23 FR FR6936380A patent/FR2021641A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-10-23 CH CH1580869A patent/CH533088A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-10-23 GB GB51928/69A patent/GB1222638A/en not_active Expired
- 1969-10-23 AT AT999569A patent/AT289741B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-10-23 IL IL33242A patent/IL33242A0/xx unknown
- 1969-10-24 BE BE740804D patent/BE740804A/xx unknown
- 1969-10-24 ES ES372835A patent/ES372835A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE740804A (de) | 1970-04-24 |
IL33242A0 (en) | 1969-12-31 |
AT289741B (de) | 1971-05-10 |
US3773808A (en) | 1973-11-20 |
DE1951032A1 (de) | 1970-05-14 |
ES372835A1 (es) | 1971-11-01 |
FR2021641A1 (de) | 1970-07-24 |
DE1951032B2 (de) | 1978-11-23 |
GB1222638A (en) | 1971-02-17 |
CH533088A (de) | 1973-01-31 |
NL6815349A (de) | 1970-04-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0001432A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ameisensäure | |
DE1951032C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyanessigsäureestern | |
EP1268411B1 (de) | Verfahren zur herstellung von n-methyl-n'-nitroguanidin | |
DE2443142C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsäurenitril | |
DE2642140A1 (de) | Verfahren zur herstellung von benzoylcyanid | |
DE2756560C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Piperonal | |
DE2758883C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von &alpha;-Hydroxy-&beta;,&beta;-dimethyl-&gamma;-butyrolacton | |
DE2323867A1 (de) | Verfahren zur herstellung ungesaettigter aldehydcyanhydrine | |
DE2329545C2 (de) | 1,2-Bis-oxazolinyl-(2)-cyclobutane und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2005515C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von γ -Cyanbutyraldinünen | |
DE3504732A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gemisches von phosphornitridchlorid-oligomeren | |
DE3520982A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-(n-formylamino)-propionitril | |
DE2527157C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Formylchinoxalin-N&uarr;1&uarr;,N&uarr;4&uarr;-dioxyddimethylacetal | |
DE1493752A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem wasserfreiem 2-Amino-propionitril | |
DE2804263B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Indolin-Derivaten | |
DD158643A5 (de) | Kontinuierliches verfahren zur herstellung von dichloracetamiden | |
DE2855845A1 (de) | Verfahren zur herstellung von iminoisobuttersaeuremethylesterhydrochlorid | |
DE1593470C2 (de) | ||
DE973558C (de) | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen ªÏ-Chlorcarbonsaeurenitrilen | |
DE1545614C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Oxo-hexahydropyrimidinen | |
DE3429439A1 (de) | Verfahren zur herstellung von pantolacton | |
DE2727612C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-(2,2-Dihalogenvinyl)-3,3-dimethylcyclopropancarbonitrilen | |
DE2130110A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyanessigsaeure | |
DE2459233C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon | |
DE2457993A1 (de) | Verfahren zur herstellung von methacrylsaeure sowie estern und dem nitril dieser saeure |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: LEDERER, F., DIPL.-CHEM. DR. MEYER-ROXLAU, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |