DE2811702A1 - Verfahren zur herstellung von cyancarbonsaeuren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von cyancarbonsaeurenInfo
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- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
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Description
DEUTSCHE GOLD- UND SILBER-SCHEIDEANSTALT V0RM4LS ROESSLER
Frankfurt am Main, ¥eißfrauenstraße 9
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Cyancarbonsäuren durch Umsetzung von Halogencarbonsäuren
mit einer Cyanionen abgebenden Substanz. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von
Cyauessigsäure aus Chloressigsäure.
Es ist bekannt, Cyaneasigsäure durch Einwirkung von Cyaniden
auf Chloressigsäure zu erzeugen. Hierzu wird in Gegenwart von Wasser die Chloressigsäure mittels Natriumcarbonat in
ihr Natriutnsalz übergeführt, dieses mit Natriumcyauid umgesetzt
und schließlich das Umsetzungsgemisch angesäuert. Die wasserfreie Cyanessigsäure wird aua diesem Geaiisch, das
außer Wasser anorganische Salze enthält, gewonnen, indem es mittels Ketonen mit k bis 5 Kohlenstoffatomen, Methylisobutylketon
oder Mesityloxid extrahiert wird (US-PS 2 338 &31*,
US-PS 2 480 380) oder zunächst unter Unterdruck vom Wasser befreit und dann mit aliphatischen Estern extrahiert wird
(GB-PS 824 64o). Nachteilig ist bei diesen Verfahren, daß
Nebenprodukte entstehen, die sich nur schwer entfernen lassen, so daß eine nach diesen Verfahren gewonnene Cyanessigsäure
unerwünschte Verunreinigungen enthält und verfärbt ist.
Es ist auch bekannt, die Umsetzung in Gegenwart von Alkanolen,
wie n-Butanol, auszuführen (DE-OS 1 930 Οδό). Dieses
Verfahren dient vornehmlich zur Herstellung der entsprechenden Ester der Cyaiiessigsäure.
909838/0477
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Cyancarbonsäuren durch Umsetzung von Halogencarbonsäuren mit einer
Cyanionen abgebenden Substanz gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Umsetzung mit Cyanhydrinen durchgeführt
wird. Bei diesem Verfahren werden die Cyancarbonsäuren mit sehr guten Ausbeuten in hoher Reinheit erzeugt. Wenngleich
das Verfahren besonders für die Umsetzung der Chloressigsäure zur Cyanessigsäure geeignet ist, ist es allgemein
auf die Herstellung von Cyancarbonsäuren aus aliphatischen einfach halogenierten Carbonsäuren anwendbar.
Als Ausgangssubstanzen dienen unverzweigte oder verzweigte
aliphatisch^ einfach halogenierte Carbonsäuren, insbesondere
solche, die in Ct- oder U/ -Stellung halogeniert sind.
Als Halogen kommt Jod, vorzugsweise Brom und insbesondere Chlor in Frage. Geeignete Säuren sind neben Chloressigsäure
beispielsweise Bromessigsäure, 2-Brompropionsäure, 3-Chlorpropionsäure,
U-Chlorbuttersäure und 2-Chlorcapronsäure.
Erfindungsgemäß erfolgt, die Umsetzung der Halogencarbonsäuren
mittels Cyanhydrinen der allgemeinen Formel
OH
I
R1-C -R2
I
R1-C -R2
CN
in der R. Wasserstoff oder eine unverzweigte oder verzweigte
Alkyl-Gruppe f vorzugsweise mit 1 bis 8 und insbesondere mit
1 bis h Kohlenstoff-Atomen, und R eine gleiche oder andere
unverzweigte oder verzweigte Alkyl-Gruppe, vorsugsveise mit
1 bis 8 und insbesondere mit 1 bis k Kohlenstoff-Atomen,
bedeutet. Aus den Cyanhydrinen entstehen bei der Umsetzung die entsprechenden Oxoverbindungen.
9Ö9838/Ö477
Die Umsetzung wird in Gegenwart von alkalisch wirkenden
Substanzen ausgeführt * Es werden hierzu zweckmäßigerveine
Substanzen verwendet, die mit den Halogencarbonsäuren uiid
mit Cyanionon in Wasser leicht lösliche Salze bilden. In
Frage kufn^er* beispielsweise Ammoniak» Amine, vio Triäthylamin
oder TrinieUiylarain, Metalloxide oder Metallhydroxide,
rie Erdalkali- oder Alkalihydroxide. Bevorzugt
wird Natrium- oder Kaliuinhydroxid angewendet.
Zur Ausführung des erfiiidun^süewäßen Verfahrens verden die
Salze der Halogencarbonsäuren* insbesondere deren Alkalisalze
j eiiifresetsrt. Für den Ρε11ρ daß als Ausgangssnbs tanxfcv·.
die Halogtuicarbaneäurc.n selbst vorliegen, werden sie vor Oor
Umsetzung mir. den Cyoxi.hydrinei? in die Salze übergeführt, L:?
können jedoch aucii unmittelbar* die IlfLlofteriCE.rbon&aiirexi Mi t
den Cyaisiiydrineii in Gepem;art ύοτ alkalisch virkenden Substanzen
unigeeets'G verdcin«
Die Uns£>etsui\ß;abedirifc,nJn;it;n, vie- Temperatur und Druck, urxcl Cie
Mengenverhältnisse der einzusetzenden Substanzen t.ind nc(cjibeneiifallG
ir>. gsvisseir, Uinfacf; voneinander ab!üüi£p.c und richten
sich gegebenenfalls nach der Art der einzusetzenden
Substanzen,
Im allgemein en wird die Umsetzung bei Temperaturen etvra syrischen
'+0 und 130 C, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen.
70 vmd 90 C, vorgenommen. Vorteilhaft ist es in vielen
Fällen, bei der Siedeteraperatux' des Gemischs zu arbeiten»
Wenngleich der Druck beliebig gewählt werden kann, ».iöo bei
Normaldruck wie auch bei niedrigerem oder höheren! Druck fjc-arbeitet
werden kann, ist es im allgemeinen zweckmäßig, \c.:a
Normaldruck nicht wesentlich abzuweichen.. Gegebenenfalls
richtet aich der Druck nach der Flüchtigkeit der Substanzen
bei der betreffenden Temperatur.
„ t;
909B3R/0477
Das Mengenverhältnis Halogencarbonsäure zu Cyanhydrin kann
in weiten Bereichen, sowohl stöchiometrisch als auch über-
oder unterstöchiometri3ch» gewählt xvcrden. Im allgemeinen
ist es jedoch zweckmäßig, je Mol llalogencarbon^äure mindestens etwa 1 Mol Cyanhydrin zu nehmen. Vorzugsvoise \:era.QTL 1,01 bis 1,30 Mol, insbesondere 1,05 bia 1,1.5 Mol, Cyanhydrin je Mol Halogencarboösäure angewendet,
ist es jedoch zweckmäßig, je Mol llalogencarbon^äure mindestens etwa 1 Mol Cyanhydrin zu nehmen. Vorzugsvoise \:era.QTL 1,01 bis 1,30 Mol, insbesondere 1,05 bia 1,1.5 Mol, Cyanhydrin je Mol Halogencarboösäure angewendet,
Die Umsetzung erfolgt in Gegenwart von Wasser. Es ist in
den meisten Fällen zweckmäßig, möglichst wenig Wasser anzuwenden, jedoch wird mit Vorteil so viel Wasser eingesetzt, daß die Halogencarbonsäuren in Form ihrer Salt-.e vollständig gelöst vorliegen.
den meisten Fällen zweckmäßig, möglichst wenig Wasser anzuwenden, jedoch wird mit Vorteil so viel Wasser eingesetzt, daß die Halogencarbonsäuren in Form ihrer Salt-.e vollständig gelöst vorliegen.
Von den alkalisch wirkenden Substanaen wird eine dem Cyanhydrin
äquivalente Menge benötigt. Für den Fall, daß die
Halogencarbonsäuren nicht in Form von Salzen eingesetzt
werden, ist zusätzlich eine diesen Säuren äquivalente Mtnge alkalisch wirkender Substanzen erforderlich. Es ist im allgemeinen zweckmäßig, die alkalisch wirkenden Substanzen in mindestens äquivalenten Mengen aii.zuve.ndon. Bevorzugt vird
ein Überschuß von 0,01 bis 0,20, insbesondere von 0,05 bis 0,1Oj Äquivalenten.
Halogencarbonsäuren nicht in Form von Salzen eingesetzt
werden, ist zusätzlich eine diesen Säuren äquivalente Mtnge alkalisch wirkender Substanzen erforderlich. Es ist im allgemeinen zweckmäßig, die alkalisch wirkenden Substanzen in mindestens äquivalenten Mengen aii.zuve.ndon. Bevorzugt vird
ein Überschuß von 0,01 bis 0,20, insbesondere von 0,05 bis 0,1Oj Äquivalenten.
Vorteilhaft ist es, die alkalisch wirkendan Substanzen in
das Umsetsungsgemisch in dem Maße einzuspeisens daß dieses ständig schwach alkalisch ist. Der pH-Vert richtet sich in gewissem Umfang nach, der Art der Säure- und der Art der alkalisch wirkendes. Substanzen. Br beträgt iia allgemeinen
etwa 8 bis 12. In dan meisten Fällen ist ein pH-Wei-t zv±-
schen 9 und 11 vorteilhaft. Beispielsweise ist in Fallo der Umsetzung der Chloressigsäure in Gegenwart von Alkalihydroxid ein pH-Wert zwischen 9»5 und 11,0, insbesom.iej.-e zwischen
das Umsetsungsgemisch in dem Maße einzuspeisens daß dieses ständig schwach alkalisch ist. Der pH-Vert richtet sich in gewissem Umfang nach, der Art der Säure- und der Art der alkalisch wirkendes. Substanzen. Br beträgt iia allgemeinen
etwa 8 bis 12. In dan meisten Fällen ist ein pH-Wei-t zv±-
schen 9 und 11 vorteilhaft. Beispielsweise ist in Fallo der Umsetzung der Chloressigsäure in Gegenwart von Alkalihydroxid ein pH-Wert zwischen 9»5 und 11,0, insbesom.iej.-e zwischen
9,8 und 10,5, zu bevorzugeile
909838/0477 -**
ORIGINAL INSPECTED
In den. meisten Fällen, insbesondere wenn ein Cyanhydrin
verwendet wird, aus dem eine Oxoverbindung entsteht, die
mit Wasser in weiten Bereichen oder vollständig mischbar ist, wie beispielsweise das Acetoiicyanhydrin, ist es zweckmäßig,
die Oxoverbindung während der Umsetzung abzutreiben.
Nach, der Umsetzung liegen in den Umsetzungsgeraisehen die
Cyancarbonsäuren als Salze neben Fremdsalzen vor. Zur Gewinnung der Cyancarbonsäuren ist es im allgemeinen zweckmäßig,
das Uinsetzungsgemiach anzusäuern. Hierzu dienen vorzugsweise starke Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Chlorwasserstoff
säure oder Brornwassorstoffsäure. Die Cyancarbonsäuren
werden dann aus dem Gemisch zveckinäßigerveise durch
eine Extraktion mit Ketonen abgetrennt. Als Extraktionon.it ~
tel eignen sich insbesondere das Methylethylketon, das
Diäthylketon, das Methylisopropylketon und das Methyiisobutyiketon*
Das erfindungsgemäße Verfahren gestaltet sieb, besonders vuxteilhaft,
wenn die diesen Ketonen entsprechenden Cyanhydrine
eingesetzt worden. In diesen Fällen können die aus dicsan
Cyanhydrinen entstehenden Ketone als Extraktionsraifctel dienen.
Die Cyancarbonsäuren fallen im allgemeinen bei der Extrakt-lon
so rein an, daß sie unmittelbar weiterverwendet werden körnen,
die Cyanessigsäure beispielsweise für die Herstellung
von Estern der Cyanessigsäure und Estern der Malonsäure.
90983B/0477
1 50 G O*3 Mol) des Katriumsalzes der Chlorossigsäure
wurden in 300 ml Wasser gelöst. Die Lösung wurde mit einer ^Oprosentigen wäßrigan Natriutnhydroxidlösung auf
pH 8 eingestellt. Dann wurden 1 1 ό g (1 , h ?·1οΐ) Acetoncyan·-
hydrin zugegeben, und es wurde die Mis ellung auf 60 C
e^iärrnt* Weiter wurden nach und nach 135 g der 'iGprozentigen
Natriuinhydroxiülösu.ng in dem Maße zugesetzt, daß
der pH-V/ex-t der Mit.chv.ng ständig zwischen 9t'J un!^ 10,5
lag. Während der· Zugabo der Hatriuinhydroxidlösung erwärmte
sich die Mischimg, so daß sie siedete - Temperatur zwischen 70 und SO C- und Aceton abdestilliorte.
Die Mischung wurde so lange auf Siedetemperatur gehalten. bis kein Aceton mehr überging, schließlich noch eine
Stunde lang auf 80° C gehalten und auf 20° C abgekühlt.
Dann wurde die Mischung mit 110 ml einer 12,5 R v
Chlorwasserstoffsäxix-e auf pll 1 eingestellt und in einer
Kolonne mit 1200 ml Methylethylketon extrahiert. Aus dem
Extrakt -fc-urde unter vermindertem Druck das Keton abgetrieben.
Es verblieben 105 g Rückstand. Dieser crntarrte
kristallin. Er bestand zu 98 9?· aus Cyanessignäwre. Das
entsprach einer Ausbeute an Cyanessigsäure, bezogen auf
eingesetzte Ch.loressigsa.ure, von 9^ %·
Es wurde wie nach Beispiel 1 verfahren, jedoch vordem
139 S Οι**· Mol) Methyliithylcyanhydrin statt Acctöu:yan·
hydrin eingesetzt. Es wurden 105 g «ines* 95l>?"oze.r· ti gen
Cyarxessigsäuro gewonn.fcn« Die Ausbeute an Cyaues5j.»-;säui-s
war demnach Ql $>»
ORiGiNAL IMSPECTED
Es wurde wie nach Beispiel 1 verfahren, jedoch wurden nur 150 ml Wasser angewendet und statt Acetoncyanhydrin wurden
160 g Methylisopropylcyanhydrin eingesetzt. Zur Extraktion
der Cyanessigsäure aus dem Umsetzungsgemisch wurde das abdestillierte Methylisopropylketpn verwendet. Es wurden
10-4 g einer 98prozentigen Cyanessigsäure gewonnen. Die Ausbeute
an Cyanessigsäure· war demnach 93 $·
Es wurde wie nach Beispiel 1 verfahren, jedoch wurden statt des Natriurasalzes der Chloressigsäure 228 g (1,3 Mol) des
Natriumsalzes der 2-Brompropionsäure eingesetzt« Gewonnen wurden 124 g einer 98prozentigen 2-Cyanpropionsäure. Die
Ausbeute an 2-Cyanpropionsäure, bezogen auf eingesetzte
2-Brompropionsäure, war demnach 94 $.
Es wurde wie nach Beispiel 1 verfahren, jedoch wurden statt des Natriumsalzes der Chloressigsäure 19O g (i»3 Mol) des
Kaliumsalzes, der 3-Chlorpropionsäure eingesetzt. Statt
Natriumhydroxidlösung wurden entsprechende Mengen Kaliumhydroxidlösung
verwendet. Es wurden 11Og einer 92prozentigen 3-Cyanpropionsäure gewonnen. Die Ausbeute an 3-Cyanpropionsäure,
bezogen auf eingesetzte 3-Chlorpropionsäure,war demnach 78 j6.
Dr.Bi-Ta
13.3.1978
13.3.1978
909838/0477
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Cyancarbonsäuren durch.
Umsetzung von Halogencarbonsäuren mit einer Cyanioxien
abgebenden Substanz, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung
mit Cyanhydrinen durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, aa.fi
im Umsetzungsgeraisch ein pH-Wert von 9 bis 11 eingehalten
wird.
-Z-
909838/047? ORiGlNAL INSPECTED
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FR7902931A FR2419931A1 (fr) | 1978-03-17 | 1979-02-05 | Procede pour la fabrication d'acides cyanocarboxyliques |
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US3798256A (en) * | 1971-08-02 | 1974-03-19 | Du Pont | Hydrocyanation of olefins |
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