DE1926857A1 - 6-Nitro-2-oximinohexansaeurederivate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
6-Nitro-2-oximinohexansaeurederivate und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE1926857A1 DE1926857A1 DE19691926857 DE1926857A DE1926857A1 DE 1926857 A1 DE1926857 A1 DE 1926857A1 DE 19691926857 DE19691926857 DE 19691926857 DE 1926857 A DE1926857 A DE 1926857A DE 1926857 A1 DE1926857 A1 DE 1926857A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nitro
- acid
- oximinohexanoic
- parts
- salts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C251/00—Compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton
- C07C251/32—Oximes
- C07C251/34—Oximes with oxygen atoms of oxyimino groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals
- C07C251/36—Oximes with oxygen atoms of oxyimino groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals with the carbon atoms of the oxyimino groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
- C07C251/38—Oximes with oxygen atoms of oxyimino groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals with the carbon atoms of the oxyimino groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms to carbon atoms of a saturated carbon skeleton
Description
PATENTANWÄLTE I J^ 6 00/
dr. W.Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. danne.mbe.vg
DR.V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEINHOLD · DR. D. CUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
FP/ii-7-50
Mitsubishi Chemical Industries, Limited
2-4 Marunouchi
Chioyda-ku, Tokio, Japan
Chioyda-ku, Tokio, Japan
' 6-Nitro-2-oximinohexansäurederivate und Verfahren zu
ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung von 6-Nitro-2-oximinohexansäure und Derivaten derselben.
Die Verbindungen, nämlich 6-Nitro-2-oximinohexansäure und Derivate derselben, werden als Zwischenpradukte bei der Synthese,
von Lysin verwendet.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung der neuen
Verbindung 6-Nitro-2-oximinohexansäure sowie eines Verfahrens zu ihrer Herstellung.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung von Salzen, insbesondere Alkali- und Erdalkalimetallsalzen der 6-Nitro-2-oximinohexansäure
als neue Verbindungen, und Amiden derselben sowie Verfahren zu deren Herstellung.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
man 2-Nitro-6-oximino-1-cyclohexen-1-ol mit Wasser in Anwesenheit einer geeigneten basischen Verbindung zur BiI-
9098^9/156^
dung des Salzes oder Amides der 6-Nitro-2-oximinohexansäure
behandelt und das Produkt gegebenenfalls in üblicher Weise in die freie Säureform umwandelt.
Sowohl das erfindungsgemäß verwendete Ausgangsmaterial als
auch das Produkt sind neue Verbindungen, und daher ist auch die Reaktion neu.
Wo die basische Verbindung ein Alkalimetallhydroxyd oder
Ammoniumhydroxyd ist, verläuft die Reaktion nach folgendem Schema:
OH
OH
yV
MOH
NOH
.C - COOM
OH
yy
NH4OH
Neutralisation
NOH
H NO2(CH2)4C-C0NH2
Hydrolyse N. .
^* v NOH NO2(CH2J4C-COOH
Das als Ausgangsmaterial verwendete 2-Nitro~6-oximino~1-cycl©-
hexen-1-ol ist eine neue Verbindung, die durch Umsetzung von
2-Nitrocyclohexanon mit einem Alkoholat oder Natriusiamid in
Abwesenheit von Wasser zur Bildung des 2-Nitro-cyclohexanon»
alkalimetallsalzes hergestellt wird, v/orauf man das Salz mit einem Alkylnitrit in Anwesenheit eines Alkoholates, jedoch in
Abwesenheit von Wasser umsetzt und das so erhaltene Produkt ansäurt, oder man setzt ä-Oximinocyclohexanon mit einem"Alkyl-
9 09 8A97 156 4
nitrit in Anwesenheit eines Alkoholates, jedoch in Abwesenheit
von Wasser um und säuert d.as so erhaltene Produkt an.
Die basischen Verbindungen, die mit dem 2-Nitro-6-oximino-1-cyclohexen-1-ol
in das Reaktionssystem eingeführt werden, umfassen die Alkali- und Erdalkalimetallhydroxyde, wie Natriumhydroxyd,
Kaliumhydroxyd und Bariumhydroxyd; Alkali- und Erdalkalisalze von anorganischen oder organischen Säuren mit
einer Dissoziationskonstante von weniger als 1,3 x 10 , wie Natriumbicarbonat, Natriumcarbonat, Kaliumacetat, Natriumacetat,
Natriumpropionat, Kaliumpropionat, Natriumbutyrat und Natriumcaproat; Ammoniumhydroxyd; organische Amine, wie
primäre, sekundäre und tertiäre aliphatische Amine, aromatische Amine, alicyclische Amine und cyclische Amine, wie
Trimethylamin, Triäthylamin, Tributylamin, n-Butylamin, Din-amylamin,
Anilin, Cyclohexylamin und Pyridin. Wie gefunden wurde, sind Alkalimetallhydroxyde, Ammoni-umhydroxyd und Alka-·
limetallacetate die wirksamsten basischen Verbindungen. In manchen Fällen kann als basische Verbindung auch ein basisches
Ionenaustauscherharz verwendet werden.Das 2-Nitro-6-oximino-1-cyclohexen-i-ol
wird zusammen mit der vorzugsweise in einer Menge von einem molaren Äquivalent oder mehr verwendeten basischen
Verbindung zu Wasser zugefügt, worauf die Mischung unter Rühren umgesetzt wird. Zur Beschleunigung der Reaktion
kann gegebenenfalls Wärme, und zwar in einem Temperaturbereich von 30-12O0C, vorzugsweise 4Q-IOO0C. angewendet
werden.^Bei Temperaturen.
0 9 8 4 9/ 1-.5 6
über 12O0C. neigen die Reaktionsteilnehmer zur Zersetzung
und das Produkt wird verfärbt; dagegen ist bei einer Temperatur unter 300C. die Reaktionszeit zu lang und wird unwirtschaftlich.
, - .
Die Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit von der Art der
basischen Verbindung und der angewendeten Reaktionstemperatur; sie liegt gewöhnlich zwischen mehreren Minuten bis. zu
einigen Stunden.
Zur Feststellung des Reaktionsverlaufes werden nach vollständigem Lösen des 2-Nitro-6-oximino-1-cyclohexen-1-ol im Reaktionssystem
von Zeit zu Zeit Proben von der Lösung entnommen und mit einer Säure neutralisiert. WM ein Niederschlag festgestellt,
so zeigt dies, daß nicht umgesetztes Ausgangsmaterial vorhanden ist. Daher ist es leicht festzustellen,
wann die Reaktion abgeschlossen ist, nämlich wenn man nach Zugabe der Säure keinen Niederschlag beobachtet.
Nach beendeter Reaktion zur Herstellung von 6-Nitro-2-oximinohexansäure
wird das Reaktionssystem mit einer Säure neutralisiert und dann mit einem geeigneten organischen Lösungsmittel
extrahiert. Bevorzugtes Lösungsmittel ist Äthyläther, es kann jedoch auch Benzol und Toluol verwendet werden.
Bei Verwendung von Ammoniumhydroxyd als basischer Verbindung
wird 6-Nitro-2-oximinohexansäureamid gebildet, und das rohe
Amid wird in Kristallform durch Abstrippen des Ammoniumhydroxyds vom Reaktionssystem gewonnen. Es kann durch Umkristallisation
aus einer wässrigen Lösung gereinigt werden. Bei-
909849/ 1 564
Verwendung organischer Amine ergeben primäre und sekundäre Amine das entsprechendes Amid, und andere Amide ergeben ein
quaternäres Ammoniumsalz der entsprechenden Säure.
4 Die erfindungsgemäß hergestellte 6-Nitro-2-oximinohexansäure
und ihre Salze und Amide werden durch Elementaranalyse, und IR-Spektrum identifiziert, wobei im letzteren Verfahren
das Salz nach Umwandlung in seine freie Säureform untersucht wird.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschränken. Falls nicht anders angegeben,
sind alle Teile und Prozentangaben Gew.-Teile und Gew.-%.
17,2 Teile 2-Nitro-6-oximino-1-cyclohexen-1-ol wurden zu einer wässrigen lösung aus 8,4 Teilen Natriumbicarbonat in
200 Teilen Wasser zugegeben und innerhalb von 30 Minuten durch Erhitzen auf 600C. unter Rühren gelöst. Dann wurde dieselbe
Temperatur weitere 2 Stunden aufrechterhalten. Das Reaktionssystem wurde mit 6N-Salzsäure neutralisiert', mit
4e Natriumchlorid gesättigt und 3 Mal mit/100 Tsilen Athyläther
extrahiert. Die Ätherextrakte wurden über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und das Natriumsulfat abfiltriert.
Nach Abdestillieren des Äthers erhielt man 18,5 Teile (97,4 %ige Ausbeute) farbloser Kristalle. Das Produkt wurde
aus Benzol umkristallisiert und ergab farblose, nadeiförmige Kristalle mit einem F. von 116-118°C. Nach zweimaligem Umkristallisieren
aus Benzol veränderte sich der Schmelzpunkt auf 120-122,0C. Das Produkt wurde durch IR-Spektrum (vgl.
909849/1564
Fig. 1) als 6-Nitro-2-oximinohexansäure identifiziert, wobei
die Dissoziationskonstante bei 140C. K = 1,37 x 10~5 betrug.
Analyse | für C | 37, | 611IO1 | *2°5 | 5, | 30 | N | 14, | 73 |
ber.: | C | 38, | 90 | .H | 5, | 54 | N | 14, | 57 |
gef.: | C | i e | 29 | H | 2 | ||||
B e i s | ρ | 1 | |||||||
17,2 Teile 2-Nitro-6-oximino-1-cyclohexen-1-ol wurden zu einer
wässrigen Lösung aus 12,6 Teilen Natriumbicarbonat in 200 Teilen Wasser zugegeben und 3 Minuten bei 90°C. gelöst. Dann
wurde die Lösung weitere 30 Minuten auf dieser Temperatur gehalten. Durch weitere Behandlung gemäß Beispiel 1 erhielt
man 14,0 Teile einer rohen 6-Nitro-2-oximinohexansäure in einer Ausbeute von 73,7 %.
Die rohe Säure wurde durch Umkristallisation aus Benzol gereinigt
und ergab farblose nadelförmige Kristalle mit einem F.
uon 117-1190C
B eii spiel 3
17.2 Teile 2-Nitro-6-oximino-1-cyclohexen-1-ol wurden in
einer wässrigen Lösung aus 4,0 Teilen Natriumhydroxyd in 100 Teilen Wasser 7 Minuten bei 900C. gelöst. Die Lösung wurde 35
Minuten erhitzt und dann wie in Beispiel 1 behandelt und ergab
16.3 Teile einer rohen 6-Nitro-2-oximinohexansäure in einer
Ausbeute von 85,8 %. Die rohe Säure wurde aus Benzol umkristallisiert
und ergab farblose, na-delförmige Kristalle mit einem
F. von 116-1190C
909849/1584
17,2 Teile 2-Nitro-6-oximinocyclohexen-1-ol wurden in einer wässrigen Lösung aus 15,2 Teilen Triäthylamin in 200 Teilen
Wasser unter Rühren gelöst. Die.Lösung wurde 40 Minuten auf 70-850C. erhitzt und dann wie in Beispiel 1 behandelt; so
erhielt man 17,4 Teile rohe 6-Nitro-2-oxiniinohexansäure in
einer Ausbeute von 92,1 %. Die rohe Säure wurde durch Umkristallisation aus Benzol gereinigt und ergab farblose., nadelförmige
Kristalle mit einem F. von 116-1180C.
17,2 Teile 6-Nitro-2-oximinocyclohexen-1-ol und 100 Teile
7-%iger wässriger Ammoniak wurden in ein verschlossenes Rohr gegeben" und 1 Stunde 20 Minuten auf 600C. erhitzt. Nach
AbdestiMeren des wässrigen Ammoniaks aus dem Reaktionssystem
wurde der Rückstand aus Wasser unikristallisiert und ergab 20,2 Teile 6-Nitro-2-oximinohexansäureamiddihydrat mit einem
F. von 89.-930C in einer Ausbeute von 85*2 %. Das Amid wurde
wiederum in Wasser gelöst und mit Aktivkohle behandelt; so erhielt man ein farbloses Pulver mit einem F. von 95-960C,
dessen IR-Spektrum in Fig. 2 gezeigt wird. Analyse für CgH11N5O5
ber.: C 32,00 H 6,71 N 18,66
gef.: C 32,15 H 6,45 N 18,74
Beispiel 6
ber.: C 32,00 H 6,71 N 18,66
gef.: C 32,15 H 6,45 N 18,74
Beispiel 6
17,2 Teile 2-Nitro-6-oximino-1-cyclohexen-1-ol, 8,3 Teile
wasserfreies Natriumacetat und 150 Teile Wasser wurden 1 Stunde unter Rühren auf 850C. erhitzt. Dann wurde das Reaktionssystem
zum Abkühlen stehen gelassen und zur Entfernung der gebildeten
909849/ 15 6-4
Essigsäure 2 Mal mit je 50 Teilen Äthyläther extrahiert. Das
System trennte sich in eine wässrige und eine organische Schicht. Die wässrige Schicht wurde mit Schwefelsäure neutralisiert
und dann wie in Beispiel 1 weiterbehandelt. So erhielt man 15,8 Teile 6-Nitro-2-oximinohexansäure in einer Ausbeute
von 83,1 %. Das Produkt hatte einen F. von 116-1180C. Aus dem
Produkt wurde Natrium-6-nitrq-2-oximinohexanoat als nadeiförmige Kristalle mit einem F. \on 176-1770C. (u.Zers.) erhalten.
Das IR-Spektrum des Salzes ist in Fig. 3 xangegeben.
Analyse für C6HgN2O5Na
ber.: C 33,97 H 4,27 N 13,21' .' .. .
gef.: C 34,22 H 4,41 N 13,13
Gemäß Beispiel 1 wurden 17,2 Teile a-Nitro-ö-oximino-i-cyclohexen-1-ol,
7,0 Teile Natriumcarbonat und 180 Teile Wasser umgesetzt, wodurchman 15,1 Teile 6-Nitro-2~oximino-hexansäure
in einer Ausbeute von 79,4 % mit einem F. von 116-1180C0
erhielt. Aus dem Produkt wurde Kalium-6-nitro=2-oximinohexanoat
als farblose, nadeiförmige Kristalle mit einem' F." von 124-126°C. (u.Zers.) erhalten. ; ;: . -
.0 9849/Ί56Α
Claims (8)
- PatentansprücheCxJ- Verfahren zur Herstellung von 6-Nitro-2-oximinohexansäure und ihren Derivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man 6-Nitro-2-oximino-1-cyclohexen-i-ol mit Wasser und eirer Base aus der [Gruppe von Alkali- und Erdalkalimetallhydroxyden, Alkali- und Erdalkalimetallsalzen mit anorganischen und organischen Säuren mit einer Dissoziationskonstante unter 1,3 χ 10" , Ammoniak und primären, sekundären oder tertiären Aminen umsetzt, wodurch man aus den Hydroxyden und Salzen die entsprechenden Metallsalze, aus Ammoniak und den primären und sekundären Aminen die entsprechenden, gegebenenfalls N-substituierten Amide und aus den tertiren Aminen die entsprechenden Salze der 6-Nitro-2-oximinohexansäure erhält, worauf man aus den Salzen bzw. Amiden die freie Säure in üblicher Weise gewinnt.
- 2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung bei erhöhter Temperatur erfolgt.
- 3.- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur 30-12O0C. beträgt.
- 4,- Alkali- und Erdalkalimetallsalze der 6-Nitro-2-oximinohexansäure.
- 5.- ö-Nitro^-oximinohexansäure.
6,- o-Nitro^-oximinohexansäureamid. - 909849/156
- 7.- Natrium~6-nitro-2--oximinohexanoat.
- 8.- Kalium-ö-nitro-^-oximinohexanoat.9,- N-Substituierte Amide der 6-Nitro-2-oximinohexansäure, in denen mindestens ein Wasserstoffatom der Amidgruppe durch einen Alkyl- oder Arylrest substituiert ist.Der Patentanwalt:9098 4 9/1564
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3693468 | 1968-05-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1926857A1 true DE1926857A1 (de) | 1969-12-04 |
Family
ID=12483569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691926857 Pending DE1926857A1 (de) | 1968-05-30 | 1969-05-27 | 6-Nitro-2-oximinohexansaeurederivate und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3746757A (de) |
DE (1) | DE1926857A1 (de) |
GB (1) | GB1203540A (de) |
NL (1) | NL6907904A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3876685A (en) * | 1969-08-25 | 1975-04-08 | Allied Chem | Process for the preparation of lysine |
US3732303A (en) * | 1971-10-14 | 1973-05-08 | Allied Chem | Process for the preparation of 2-oximino-6-nitro hexanamide |
ZA838831B (en) * | 1982-12-31 | 1984-07-25 | Fujisawa Pharmaceutical Co | New nitro aliphatic compounds,process for preparation thereof and use thereof |
-
1969
- 1969-05-23 NL NL6907904A patent/NL6907904A/xx unknown
- 1969-05-26 US US00827550A patent/US3746757A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-05-27 DE DE19691926857 patent/DE1926857A1/de active Pending
- 1969-05-29 GB GB27283/69A patent/GB1203540A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1203540A (en) | 1970-08-26 |
US3746757A (en) | 1973-07-17 |
NL6907904A (de) | 1969-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2857282T1 (de) | Process for the production of d,l-2-amino-4-methylsulphosphino-butyric acid | |
CH646180A5 (de) | Verfahren zur herstellung von n-phosphonomethyl-glycin. | |
DE1926857A1 (de) | 6-Nitro-2-oximinohexansaeurederivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE930688C (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-2-oxybenzoesaeureacetylamid | |
DE525185C (de) | Verfahren zur Darstellung von Magnesiumcyanid | |
DE2065698A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2isopropyl-6-methyl-4(3h)-pyrimidon | |
AT211821B (de) | Verfahren zur Herstellung Alkylaminoacetaryliden | |
DE917669C (de) | Verfahren zur Herstellung von Diiminoaethern von Lachtimen | |
AT224096B (de) | Verfahren zur Herstellung von symmetrischen Dialkylhydrazinen | |
DE1643896C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von alpha-Hydroxy-gamma-methylmercaptobutyramid | |
DE2708184A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alpha- ketocarbonsaeureamiden (a) | |
CH378868A (de) | Verfahren zur Herstellung des w-Amino-caprylsäureamids | |
DE2926828A1 (de) | Verfahren zur herstellung von n,n'- disubstituierten 2-naphthalinaethanimidamiden und ihren salzen und 2-nphthylimidoessigsaeureestersalze | |
AT229291B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1, 2-Diaminocyclohexan bzw. dessen Salzen bzw. von 1, 2-Diaminocyclohexantetraessigsäure | |
DE436620C (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenylglycin und dessen Derivaten | |
DE3718803A1 (de) | Verfahren zur herstellung von e-2-propyl-2-pentensaeure und physiologisch vertraeglichen salzen derselben | |
DE929191C (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminocarbonsaeuren | |
DE1044085B (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Methyl-ª-phenyl-ª-methylsuccinimid | |
CH637921A5 (de) | Verfahren zur herstellung von iminoisobuttersaeuremethylesterhydrochlorid. | |
DE947370C (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Thionylamino-2-oxy-benzoylchlorid | |
DE878656C (de) | Verfahren zur Herstellung von Halogenacetamidodiolen | |
DE932013C (de) | Verfahren zur Herstellung von ªÏ-Benzoylaminocarbonsaeuren | |
DE611692C (de) | Verfahren zur Darstellung von cyclisch disubstituierten Tetrazolen | |
DE1926047A1 (de) | Verfahren zur Herstellung 6-nitro-2-substituierter Hexansaeureester | |
DE2032952A1 (en) | Penicillamines - mfrg using two stage hydrolysis of thiazolidine carbonitrile to form carboxylic acid intermediate |