DE1951032B2 - Verfahren zur Herstellung von Cyanessigsäureestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CyanessigsäureesternInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
20
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Cyanessigsäureestern der Formel
NC-CH2-COOR durch Umsetzung eines Halogenessigsäureesters
der Formel HaI-CH2-COOR mit
Natrium- oder Kaliumcyanid in einem inerten organischen Lösungsmittel, wobei in den angegebenen
Formeln R eine Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe und Hai ein Chlor- oder Bromatom
darstellt.
Aus der NL-OS 65 10 405 ist bekannt, daß Cyanessigsäureester
aus Halogenessigsäureestern mit Alkalicyaniden in Gegenwart von Cyanwasserstoff hergestellt
werden können. Als Lösungsmittel werden dabei vorzugsweise die dem alkoholischen Bestandteil des
Esters entsprechenden Alkohole angewandt. Es können jedoch auch Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid
verwendet werden. Um unerwünschte Nebenreaktionen zu unterdrücken, ist es bei diesem Verfahren
erforderlich, daß 0,1 bis 4 Mol Cyanwasserstoff pro Mol Alkalicyanid angewandt wird. Ferner werden mindestens
äquimolare Mengen an Halogenessigsäureester und Alkalicyanid, vorzugsweise aber 1,1- bis 6mal
größere Mengen an Halogenessigsäureester verwendet. In den Ausführungsbeispielen wird stets eine molare
Menge an Cyanid angewandt, die 1,5- bis 2mal größer als die molare Menge an Ester ist.
Mit diesem Verfahren wird zwar eine hohe Ausbeute (bezogen auf den umgewandelten Halogenessigsäureester)
erzielt, aber die Menge an Cyanessigsäureester, die hergestellt wird, ist durch den geringen Prozentsatz
an umgewandeltem Halogenessigsäureester gering. Um eine vollständigere Umwandlung der angewandten
Menge an Halogenessigsäureester zu erzielen, muß das Verfahren denn auch mehrere Male wiederholt werden.
Andere weniger geeignete bekannte Verfahren zur Herstellung von Cyanessigsäureestern werden in der
Einleitung der erwähnten niederländischen Offenlegungsschrift beschrieben.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß Cyanessigsäureester in hoher Ausbeute hergestellt werden
können, wenn man die Umsetzung in Acetonitril in Gegenwart von Wasser mit einem Überschuß an Cyanid
durchführt.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß eine vollständige
Umwandlung der Halogenessigsäureester erzielt wird, so daß eine cyclische Wiederholung des Verfahrens
25
jo
35 nicht notwendig ist Dies ist um so wichtiger, als die
Abscheidung thermisch unstabiler Halogenessigsäureester, wie z. B. Halogenessigsäure-tert-butylester, aus
dom Reaktionsgemisch bei normalem Druck nicht möglich ist und bei herabgesetzten Drücken infolge der
sehr geringen Siedepunktsunterschiede zwischen Cyan- und Halogenessigsäureestern große Schwierigkeiten
bereitet
Die vollständige Umwandlung von Halogenessigsäureestern wird auch dadurch erreicht, daß ein Überschuß
an Alkalicyanid angewandt wird. Dies bringt außerdem noch den Vorteil mit sich, daß die Reaktion beschleunigt
wird und daß bei der Reaktion überraschenderweise eine geringere Anzahl von Nebenprodukten erhalten
wird.
Die Verwendung von Acetonitril ergibt noch den wesentlichen Vorteil, daß das Lösungsmittel im
Vergleich zu den nach der erwähnten niederländischen Offenlegungsschrift verwendeten Lösungsmitteln Dimethylsulfoxid,
Dimethylformamid und Alkohole, mit Ausnahme von Methanol, Äthanol und Propanol, einen
niedrigen Siedepunkt hat, wodurch es nach der Reaktion leicht entfernt werden kann.
Infolge der Tatsache, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kein Cyanwasserstoff benutzt zu werden
braucht, ist die Sicherheit erheblich vergrößert und der Kostenaufwand erheblich verringert
Ferner ist es wichtig, daß das Produkt des Verfahrens nach dem Abdampfen des Lösungsmittels ohne weitere
Aufarbeitungen als technischer Cyanessigsäureester in den Handel gebracht werden kann.
Die Verwendung von Natriumcyanid ist der Verwendung von Kaliumcyanid vorzuziehen.
Das Cyanid kann mit einem Überschuß bis zu 100% angewandt werden. Es kann auch ein größerer
Überschuß angewandt werden, aber dadurch wird nahezu kein zusätzlicher Vorteil erhalten. Vorzügliche
Ergebnisse werden mit einem Überschuß von 25 bis 50% erzielt.
Die Korngröße des Cyanids beeinflußt die Reaktionsgeschwindigkeit.
Vorzugsweise werden daher Körner mit einem Durchmesser von etwa 1 mm oder weniger,
und insbesondere Körner mit einem Durchmesser von etwa 0,5 mm oder weniger, verwendet.
Die Menge an Wasser im Reaktionsgemisch beträgt vorzugsweise etwa 0,75 Mol pro Mol Halogenessigsäureester.
Die Konzentration des Halogenessigsäureesters kann zwischen verhältnismäßig weiten Grenzen variieren. Im
allgemeinen werden Konzentrationen zwischen 0,5 und 3,5 Mol/l gewählt. Vorzugsweise beträgt die Konzentration
etwa 2 Mol/l.
Das Verfahren kann bei Temperaturen zwischen Zimmertemperatur und der Siedetemperatur des
Reaktionsgemisches, vorzugsweise zwischen 40 und 600C, durchgeführt werden. Die Reaktionszeit ist
naturgemäß von der Temperatur abhängig und beträgt bei Temperaturen von etwa 500C etwa 5 bis 7 Stunden.
Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand einiger Beispiele näher erläutert.
150,5 g Chloressigsäure-tert-butylester
(1 Mol)
64 g NaCN mit einem Gehalt von 95%,
64 g NaCN mit einem Gehalt von 95%,
Korngröße < 0,5 mm (1,25 Mol)
320 ml Acetonitril
13 ml Wasser (0,72 Mol)
320 ml Acetonitril
13 ml Wasser (0,72 Mol)
wurden unter kräftigem Rühren 6 Stunden auf 50° C erhitzt Dss Reaktionsgemisch wurde dann auf Zimmertemperatur gekühlt Der Feststoff (NaCl+NaCN)
wurde abfiltriert Dieser Feststoff wurde noch dreimal mit 500 ml Acetonitril gewaschen.
Die gesammelten Acetonitrillösungen wurden über eine kurze Destillationskolonne bei normalem Druck
auf eine Höchstkolben temperatur von 90° C eingeengt Dem Rückstand wurde dann 5 g wasserfreies Kaliumcarbonat zugesetzt, wonach im Vakuum destilliert
wurde. Nach einem kleinen Vorlauf destillierte Cyanessigsäure-tert-butylester bei 58 bis 63°C/0,2 bis
03 mm Hg über. Die Ausbeute in bezug auf Chloressigsäure-tert-butylester betragt 80%.
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde bei 60° C wiederholt Die Reaktionszeit betrag 5 Stunden
und die Ausbeute an Cyanessigsäure-tert-butylester 78%.
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde mit 6,5 ml Wasser und 54 g NaCN (1,05MoI) wiederholt.
ίο
Die Reaktionszeit betrag 6 Stunden und die Ausbeute an Cyanessigsäure-tert-butylester 77%.
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde mi-160 ml Acetonitril und 6,5 ml Wasser bei 80° C
wiederholt Die Reaktionszeit betrag 4 Stunden und die Ausbeute an Cyanessigsiiure-tert-butylester 77%.
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde mit 102,5 g NaCN (2,00 Mol) und 3,25 ml Wasser bei 80°C
wiederholt Die Reaktionszeit betrug 5 Stunden und die Ausbeute an Cyanessigsäure-tert-butylester 78%.
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde mit 122,5 g Chloressigsäureäthylester (1,0MoI) und 640 ml
Acetonitril wiederholt Die Ausbeute an Cyanessigsäureäthylester (Siedepunkt 68"C/1 mm Hg) betrug 77%.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Cyanessigsäureestern der FormelNC-CH2-C(X)Rdurch Umsetzung eines Halogenessigsäureesters der FormelHaI-CH2-COORmit Natrium- oder Kaliumcyanid in einem inerten organischen Lösungsmittel, wobei in den angegebenen Formeln R eine Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe und Hai ein Chlor- oder Bromatom darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Acetonitril in Gegenwart von Wasser mit einem Überschuß an Cyanid durchführtIO
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