DE2002249C3 - Schmelzklebefäden und -Folien aus thermoplastischen Acrylnitrtl-Copolymerisaten - Google Patents
Schmelzklebefäden und -Folien aus thermoplastischen Acrylnitrtl-CopolymerisatenInfo
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Description
Bei der Herstellung fadenbildender Acrylnitrilpolymerisate
ist man im allgemeinen bemüht, den hohen Erweichungspunkt des Polyacrylnitril zu erhalten, um
unerwünschte Effekte auszuschalten, die durch eine Thermoplastizität der Polymerisate hervorgerufen
werden können. Für eine bessere Verarbeitbarkeit der Polymerisate, wie beispielsweise erhöhte Löslichkeit,
verbessertes Farbstoffaufnahmevermögen, werden dennoch relativ geringe Mengen an Comonomeren wie
(Meth-)Acryiestern, Vinylacetat einpolymerisiert, wodurch man aber gewöhnlich Produkte mit einem
Erweichungspunkt nicht unter 200° C erhält. Will man hingegen Copolymerisate mit einem Erweichungspunkt
unterhalb 200° C herstellen, um eine erhöhte Thermoplastizität für bestimmte Zwecke zu erreichen, so kann
dies durch Copolymerisation einer bestimmten, dem Verwendungszweck angepaßten Menge eines oder
mehrerer Comonomerer geschehen oder auch durch den Zusatz von weichmachenden Substanzen. Als
Comonomere eignen sich für diese Zwecke besonders Ester der Acryl- oder Methacrylsäure, Vinylacetat,
Styrol, konjugierte Diolefine und/oder bestimmte Weichmacher. In der Literatur sind zahlreiche Veröffentlichungen
bekannt, die sich auf diese Weise mit der Plastifizierung von Polyacrylnitril befassen, z. B. die
USA.-Patentschriften 33 88 202 und 33 25 458. Nachteilig an derartigen Verfahren ist jedoch, daß zur Erzielung
günstiger Verformungstemperaturen und damit möglichst geringer thermischer Belastung und Ausschaltung
von Verfärbungen recht hohe Mengen an Comonomeren oder Weichmachern notwendig sind. Die damit
verbundene Reduzierung des Acrylnitrilanteils schränkt die Eignung derartiger Produkte als Rohstoffe für die
Herstellung von Fäden ein, denn die fadenbildenden Eigenschaften sind an einen hohen Gehalt an Acrylnitril
gebunden.
Will man ein Acrylnitrilpolymerisat herstellen, das als Rohstoff für Schmelzklebefäden geeignet ist, so müssen
Polymerisate aufgebaut werden, die bei der Beibehaltung der typischen Acrylfasereigenschaften nach den
üblichen Verfahren verspinnbar sind und einen arbeitstechnisch günstigen Erweichungspunkt im Bereich von
125 bis 1750C, vorzugsweise 140 bis 1600C, haben.
Dadurch können dann Verformungsprozesse bei geringer Temperaturbelastung des gesamten Materials
durchgeführt werden, wobei insbesondere Verfärbungen, wie sie bei hohen Temperaturen eintreten können,
vermieden werden.
Versucht man, den Erweichungspunkt von Polyacrylnitril
durch Copolymerisation mit Acrylestern, vorzugsweise Acryimethylat zu senken, so sind zur Erreichung
einer Erweichungstemperatur von ungefähr 150° C mindestens 25 Gew.-% einpolymerisiertes Acrylmethylat
notwendig. Derartige Polymerisate lassen sich befriedigend nur durch Emulsionspolymerisation oder
in Gegenwart von Lösungsmitteln herstellen und sind für die Herstellung von Fäden unbrauchbar. Dei der
Verwendung von Styrol würde man zur Erreichung einer Erweichungstemperatur von 150°C ungefähr 40
Gew.-% mit Acrylnitril copolymerisieren müssen. Auch derartige Kombinationen lassen sich günstig nur durch
Lösungs- oder Emulsionspolymerisation herstellen. Eine Eignung dieser Produkte für die Fädenherstellung ist
μ wegen mangelnder Festigkeit und geringer Lösungsmittelbeständigkeit
nicht gegeben.
Es wurde nun gefunden, daß durch Copolymerisation von Acrylnitril, Methacrylnitril und Acrylsäure oder
Methacrylsäureestern ein Acrylnitrilcopolymerisat erhalten werden kann, das in hohem Maße als
Fadenmaterial geeignet ist und in einem Bereich von 125 bis 175°C, vorzugsweise 130 bis 160°C, unter
Erweichen verklebt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind demnach Schmelzklebefäden und -folien gemäß Anspruch 1.
Der Aufbau derartiger Copolymerisate in Form der
genannten Terpolymerisate bietet den Vorteil, daß man mit geringeren Mengen an solchen Comonomeren, die
keine Nitrilgruppen enthalten, den geforderten Effekt erzielt als bei Verwendung eines einzigen Comonomeren.
Dadurch kann der Anteil an Nitrilmonomeren relativ hoch gehalten werden, was sich auf die
fadenbildenden Eigenschaften günstig auswirkt. Der Zusatz von Methacrylnitril bietet weiterhin den Vorteil,
den Erweichungspunkt derartiger Produkte langsamer abzusenken als beispielsweise Acrylsäuremethylester.
Zwar läßt sich auch mit Methacrylnitril allein ein Acrylnitrilcopolymerisat herstellen, das bei ungefähr
1500C erweicht und verklebt, doch sind hierzu
« Methacrylnitrilmengen von ca. 45% nötig. Derartige
Copolymerisate sind sehr thermoplastisch, besitzen in Form von Filmen und Fäden geringere Festigkeiten und
werden schon durch Aceton oder Acetonitril stark angequollen oder sogar gelöst. Die erfindungsgemäßen,
zur Herstellung von Schmelzklebefäden oder -folien geeigneten Acryinitrilcopolymerisate lassen sich unter
üblichen Bedingungen glatt verspinnen, verstrecken und zu Fäden verarbeiten. Werden sie durch geeignete
Maßnahmen Temperaturen von ungefähr 140 bis 160°C ausgesetzt, so erweichen sie und verkleben dabei, ohne
spröde und brüchig zu werden.
Als Acrylsäure- oder Methacrylsäureester eignen sich bei der Herstellung der Terpolymerisate vorzugsweise
die niederen Alkylester der Säuren, insbesondere die Methyl-und Äthylester.
Derartige Terpolymerisate lassen sich ohne Schwierigkeiten durch Fällungscopolymerisation in Wasser
erhalten, wobei sie als lockere, weiße, gut lösliche Produkte in hohen Ausbeulen anfallen. Als Polymerisa-
iir) tionsinitiator eignet sich hierfür besonders ein wasserlösliches
Redoxsystem, vorzugsweise Kaliumpersulfat und Natriumpyrosulfit. Es ist auch möglich, eine
derartige Monomerkombination in Lösung oder Emul-
sion unter Verwendung von Redoxsystemen oder Peroxiden bzw. Radikale liefernden Azokatalysatoren
wie Azoisobuttersäuredinitril zu polymerisieren. Dabei kann man den gewünschten Erweichungs- oder
Klebepunkt, der durch den Verwendungszweck des Polymerisates bzw. Fasermaterials bestimmt wird,
durch Variation der Acrylnitrilmenge einstellen. Eine Erhöhung des Acrylnitrilanteils läßt den Erweichungspunkt
ansteigen, eine Erniedrigung innerhalb der angegebenen Grenzen senkt ihn ab, ohne daß die
fadenbildenden Eigenschaften in Mitleidenschaft gezogen werden.
Die Herstellung der Fäden und Folien aus den Terpolymerisaten erfolgt in bekannter Weise, z. B. nach
einem Naß- oder Trockenspinnverfahren, wie es in H. F. Mark, S. M. Atlas,ECernia »Man-Made Fibers:
Science and Technology«, Vol. III, Interscience Publishers, New York, 1968, S. 172 - 184 beschrieben ist
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
In ein 2-Liter-Rührgefäß mit Tropftrichtern, Rührer,
Rückflußkühler und Stickstoffzuleitung füllt man ein:
300 Teile entionixiertes Wasser
2 Teile wasserfreies Natriumsulfat
4 Teile n-Schwefelsäure
0,0005 Teile Eisen(ll)-ammoniumsulfat
Dann wird die Mischung auf 400C temperiert und alle
Luft durch Stickstoff verdrängt. Unter dauerndem Überleiten von Stickstoff und Aufrechterhaltung der
Temperatur von 400C tropft man aus drei verschiedenen Tropftrichtern folgende Lösungen innerhalb von 4
Stunden zu:
In ein 2-Liter-Reaktionsgefäß mit Rührer, Tropftrichtern,
Rückflußkühler und Stickstoffzuleitung werden eingefüllt:
250 Teile entionisiertes Wasser
4 Teile n-Schwefelsäure
2 Teile wasserfreies Natriumsulfat
0,0005 Teile Eisen(II)-ammoniumsulfat
Man erwärmt die Mischung auf 400C, verdrängt die
Luft durch Stickstoff und tropft aus getrennten Tropftrichtern innerhalb von 3'/2 Stunden unter
fortwährendem Überleiten von Stickstoff folgende Lösungen ein:
Losung I 200 Teile entionisiertes Wasser
1 Teil n-Schwefelsäure
0,9 Teile Kaliumperoxidsulfat
1 Teil n-Schwefelsäure
0,9 Teile Kaliumperoxidsulfat
Lösung II 200 Teile en (ionisiertes Wasser
1 Teil wasserfreies Natriumsulfat
13 Teile Natriumpyrosulfit
13 Teile Natriumpyrosulfit
Lösung Hl 112 Teile Acrylnitril
40 Teile Methacrylnitril
8 Teile Acrylsäuremethylester
8 Teile Acrylsäuremethylester
Lösung I 250 Teile entionisiertes Wasser
1 Teil n-Schwefelsäure
I Teil Kaliumperoxidsulfat
1 Teil n-Schwefelsäure
I Teil Kaliumperoxidsulfat
Lösung Il 250 Teile entionisiertes Wasser
1 Teil Natriumsulfat
1,4 Teile Natriumpyrosulfit
1 Teil Natriumsulfat
1,4 Teile Natriumpyrosulfit
Lösung III 104Teile Acrylnitril
48 Teile Methacrylnitril
8 Teile Acrylsäuremethylester
8 Teile Acrylsäuremethylester
Nach dem Einlaufen aller Komponenten rührt man noch 2 Stunden bei 40° C nach, nutscht dann ab und
wäscht dreimal mit je 1000 Teilen Wasser. Das Polymerisat wird dann im Trockenschrank bei 50°C
getrocknet. Man erhält so 148 Teile (92% der Theorie) eines lockeren, weißen Copolymerisats, das einen
K-Wert (nach Fikentscher, Cellulosechemie 13 [1932], S. 58) von 81 (in Dimethylformamid) aufweist.
Der Erweichungspunkt eines hieraus hergestellten Films beträgt 160°C, gemessen an einem 15 μ starken
Film. Zur Herstellung dieses Films bringt man eine 10 Gew.-°/o des Polymerisats enthaltende Dimethylformamidlösung
auf eine Glasplatte auf und zieht mit einem geeigneten Filmziehgerät einen Film, der nach dem
Trocknen bei 500C eine durchschnittliche Stärke von 15 μ aufweist und einen Dimethylformamidgehalt von
weniger als 2% hat. Als Erweichungs- oder Klebepunkt ist diejenige Temperatur charakteristisch, bei der der
Filmstreifen unter Schrumpfung zusammenklebt und sich nach dem Erkalten nicht mehr glätten läßt.
Nach dem Zulauf aller Komponenten wird noch 2 Stunden nachgerührt und dann wie in Beispiel 1
angegeben aufgearbeitet. Man erhält so 140 Teile (87% der Theorie) eines Polymerisates, das einen K-Wert
(nach Fikentscher,Cellulosechemie 13[1932],S.58)
von 86,4 in Dimethylformamid hat. Der Erweichungspunkt eines daraus hergestellten Films, der nach der in
Beispiel 1 angegebenen Methode bestimmt wird, liegt beil75°C.
In einem 2-Liter-Reaktionsgefäß mit Rührer, Trppftrichtern und Rückflußkühler werden vorgelegt:
500 Teile entionisiertes Wasser
1,5 Teile Laurylsulfat-Natriumsalz
1,5 Teile Laurylsulfat-Natriumsalz
Nach der Verdrängung der Luft durch Stickstoff und Temperieren der Vorlage auf 400C werden gleichzeitig
und nebeneinander folgende Lösungen innerhalb 2,5 Stunden eingetropft:
Lösung I 150 Teile entionisiertes Wasser
1,8 Teile Kaliumperoxidsulfat
1,8 Teile Kaliumperoxidsulfat
Lösung Il 150 Teile entionisiertes Wasser
2,1 Teile Natriumpyrosulfit
2,1 Teile Natriumpyrosulfit
Lösung III 120 Teile Acrylnitril
60 Teile Methacrylnitril
60 Teile Methacrylnitril
20 Teile Acrylsäureäthylester
Nach dem Eintropfen wird noch 10 Stunden bei 400C
nachgerührt und der Latex dann durch Zugabe von
tio Kochsalzlösung gefällt. Nach mehrmaligem Waschen
mit entionisiertem Wasser wird das Polymerisat bei 500C im Trockenschrank getrocknet. Man erhält so
198 g (99% der Theorie) eines Copolymerisats, das einen K-Wert von 93 (in Dimethylformamid) aufweist.
<r. Der Erweichungspunkt eines aus diesem Polymerisat
hergestellten Films liegt nach der in Beispiel I angegebenen Methode bei 175°C.
Claims (2)
1. Schmelzklebefäden und -folien aus thermoplastischen Acrylnitril-Copolymerisaten mit einem
Erweichungspunkt von 125 bis 175°C, bestehend in copolymerisierter Form aus 60 bis 70 Gew.-%
Acrylnitril, 30 bis 25 Gew.-% Methacrylnitril und 5 bis 10 Gew.-% Acrylsäure- oder Methacrylsäureestern.
2. Verfahren zur Herstellung von Schmelzklebefäen und -folien aus thermoplastischen Acrylnitril-Copolymerisaten
mit einem Erweichungspunkt von 125 bis 175° C durch Copolymerisation von Acrylnitril
mit Methacrylnitril und Acrylsäure- oder Methacrylsäureestern und Verarbeitung zu Fäden und Folien,
dadurch gekennzeichnet, daß man 60 bis 70 Gew.-% Acrylnitril, 20 bis 30 Gew.-% Methacrylnitril und 5
bis 10 Gew.-% Acrylsäureester copolymerisiert und zu Fäden und Folien verarbeitet.
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