DE19960571C2 - Skibindung, insbesondere für das Skispringen - Google Patents

Skibindung, insbesondere für das Skispringen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibindung, insbesondere für das Skispringen, mit einer vorderen Sohlenhaltevorrich­ tung und einer vom Ski abhebbaren Fersenhaltevorrichtung, die ein allseits bewegliches Zugglied umfasst, das den Stiefel­ absatz mit dem Ski verbindet und ein Abheben des Stiefelab­ satzes bis zu einer vorbestimmbaren Höhe zulässt, wobei das Zugglied bei dieser Höhe ab einem vorbestimmbaren Wert einer am Stiefelabsatz angreifenden Zugkraft auf eine größere Länge gegen den Widerstand einer Zusatzeinrichtung verlängerbar ist.
Eine Skibindung dieser Art ist aus der EP 0 548 806 A2 be­ kannt. Bei dieser bekannten Skibindung ist das Zugglied auf eine federbelastete Aufrolltrommel aufgewickelt, die aufgrund der Federvorspannung geneigt ist das Zugband aufzurollen und damit den Abstand des Stiefelabsatzes zum Ski zu verkür­ zen. Nach einer gewissen Ausziehlänge des Zuggliedes ist die­ ses mit einer Verdickung versehen, die bei einem weiteren Ausziehen des Zuggliedes durch eine Durchlasssperre hin­ durchgezogen werden muß, was nur unter Aufwendung einer erhöhten Kraft möglich ist. Die Länge bis zur Verdickung ent­ spricht derjenigen Länge, die der Skispringer auswählt, um den Stiefelabsatz während der Flugphase vom Ski abheben zu können. Die Verdickung bildet dabei den Anschlag für das Ab­ heben des Stiefelabsatzes in der Fluglage. Bei der Telemark- Landung wird der Stiefelabsatz ruckartig weiter angehoben, so dass die Verdickung durch die Durchlaufsperre hindurchgezogen und somit eine Verlängerung des Zuggliedes für die Tele­ mark-Landung ermöglicht wird.
Diese bekannte Skibindung ermöglicht zwar die Telemark-Lan­ dung, hat aber den Nachteil, dass die Verdickung nicht selb­ ständig durch die Durchlaufsperre wieder in die Ausgangslage zurückgeführt werden kann. Dies bringt den Nachteil mit sich, dass bei einer zufälligen Überschreitung dieser ersten aus­ ziehbaren Länge, d. h. bei einer Überwindung der Durchlauf­ sperre unmittelbar beim Abheben vom Schanzentisch das Zug­ glied nicht mehr selbsttätig in diejenige Stellung gelangen kann, in welcher die Verdickung am Zugglied das Ende des Abhebens des Stiefelabsatzes bei der Flugphase bestimmt. Die Folge hiervon ist, dass der Winkel zwischen Stiefelsohle und Ski und somit auch der Winkel zwischen dem Skispringer und dem Ski nicht mehr in der gewünschten Weise eingehalten werden kann, so dass die Ski hochgeschlagen werden, was zu einem Absturz des Skispringers bzw. Skifliegers führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Skibindung der eingangs erläuterten Art so auszugestalten, dass der Stiefelabsatz bis zu einer gewissen vorbestimmbaren Höhe ohne Gegenkraft bzw. gegen eine sehr geringe Gegenkraft angehoben werden kann und nach Erreichen dieser Höhe diese erst bei Überschreitung einer am Stiefel angreifenden vorbestimmbaren Zugkraft über­ wunden wird, wobei die Anordnung so getroffen sein soll, dass beim Nachlassen dieser Kraft die ursprünglich eingestellte vorbestimmbare Höhe des Abhebens des Stiefelabsatzes wieder herbeiführbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Skibindung der ein­ gangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Zusatzeinrichtung ab dem Überschreiten der vorbestimm­ baren Höhe des abgehobenen Stiefelabsatzes eine Federkraft auf das Zugglied ausübt, die der Zugkraft entgegengesetzt ist.
Wenn also die Kraft am Stiefelabsatz nach dem Überschreiten der vorbestimmbaren Höhe des abgehobenen Stiefelabsatzes soweit nachlässt, dass sie geringer ist als die in erfindungsge­ mäßer Weise auf das Zugglied einwirkende Federkraft, so wird das Zugglied wieder auf eine Länge verkürzt, die der vorbe­ stimmbaren Höhe des abgehobenen Stiefelabsatzes entspricht.
Der entscheidende Vorteil der durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung erzielbar ist, besteht darin, dass bei einem kurzzeitigen Überschreiten des Anstellwinkels der Stiefelsohle gegenüber dem Ski der ursprünglich eingestellte Abstand des Stiefelabsatzes zum Ski wieder automatisch eingestellt wird, so dass der Skispringer bei seiner Vorlage wieder den Anschlag vorfindet, der eine Vergrößerung des Winkels zwischen Stiefelsohle und Ski und somit eine Veränderung der Lage des Skispringers gegenüber dem Ski und umgekehrt verhindert. Damit ist wieder eine stabile Führung der Ski und ein sicherer Sprung bzw. Flug des Skispringers gewährleistet.
Um eine Feineinstellung der vorbestimmten Höhe und damit die Länge des Zuggliedes in einfacher Weise zu erreichen, ist in Weiterbildung der Erfindung die Zusatzeinrichtung in Zug­ richtung des Zuggliedes gegenüber dem Ski verstellbar.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Zusatzeinrichtung eine Gasdruckfeder mit bei ihrer Kompression im wesentlichen konstant bleibender Federkraft umfasst und dass das dem Stiefelabsatz abgewandte Ende des Zuggliedes an einem Teil der Gasdruckfeder angreift, deren anderer Teil skifest ist. Bei dieser Ausgestaltung wirkt also das Zugglied bei einer Erhöhung der Zugkraft am Stiefelabsatz über einen vorbestimmbaren Wert hinaus, auf die Gasdruckfe­ der ein, die der eintretenden Verlängerung des Zuggliedes einen im wesentlichen kontant bleibenden Widerstand entge­ gensetzt. Diese Verlängerungsmöglichkeit gegen den Wider­ stand der Gasdruckfeder ist bei der Telemarklandung er­ wünscht. Wird beim Sprung die erwähnte Zugkraft am Stiefelabsatz kurzzeitig überschritten, so wird der Ski unter Verkürzung des Zuggliedes wieder herangeführt und zwar so lange bis die Auszugslänge des Zuggliedes erreicht ist, die vorher vom Skispringer vorbestimmt wurde, um einen vorgewählten Winkel zwischen Ski und Winkelsohle einhalten zu können. Durch das Zugglied, welches den Schwenkwinkels des Stiefels gegenüber dem Ski auf einen bestimmten Wert begrenzt, wird die Stabilität des Fluges gesteigert und das gefährliche Hochschlagen der Ski bei auftretenden Windböen vermieden.
Die Zusatzeinrichtung kann auch eine Schraubenfeder umfas­ sen, die mit einem Ende skifest gehalten ist und an deren an­ derem Ende das Zugglied angreift. Hierdurch wird zwar nicht die Rückstellkraft wie bei der Gasdruckfeder konstant gehal­ ten, sondern diese Rückstellkraft steigt mit zunehmender Be­ lastung der Feder an.
Um nicht nur das äußere Erscheinungsbild der Skibindung in vorteilhafter Weise zu gestalten, sondern auch das in der An­ fahrstellung lose am Stiefelabsatz angreifende Zugglied in ver­ deckter Form unterbringen zu können, ist in weiterer Ausge­ staltung vorgesehen, dass die Zusatzeinrichtung in einem ski­ festen Gehäuse angeordnet ist und dass Führungsrollen für das Zugglied vorgesehen sind, die das Zugglied zur Einwirkung auf die Zusatzeinrichtung bringen. Durch das Gehäuse ist die Zusatzeinrichtung formschön verkleidet und außerdem nimmt das Gehäuse die notwendigen Führungsrollen auf, um das Zugglied mit der Zusatzeinrichtung in Verbindung zu bringen. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn eine der Führungsrollen ver­ schiebbar angeordnet und durch eine schwache Rückholfeder zum Einziehen des überhängenden Zuggliedes in das Gehäuse belastet ist.
Um zu ermöglichen, dass die zusätzliche Länge des Zuggliedes bei der Telemark-Landung bei verhältnismäßig kleinen Län­ genänderungen bei der Gasdruckfeder oder der Schraubenfeder möglich ist, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorge­ sehen, dass das eine Ende des Zuggliedes innerhalb des Ge­ häuses befestigt und über mehrere Führungsrollen nach Art eines Flaschenzuges geführt ist, wobei eine der Führungsrollen an einem Druckstück der Zusatzeinrichtung angeordnet ist.
Um eine Anordnung einer verschiebbaren Rolle mit Rückholfe­ der zu vermeiden, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfin­ dung das Zugglied als undehnbarer Schlauch ausgebildet sein, in dessen Inneren ein mit beiden Schlauchenden verbundener Gummizug angeordnet ist, der bei gestrecktem Zugglied ge­ spannt ist und im zusammengezogenen Zustand zu einem ge­ wissen Krumpfen des Schlauches führt. Das als Schlauch aus­ gebildete Zugglied wird also bei unbenutzter Bindung oder in der Abfahrtsstellung des Skispringers in sich zusammengezo­ gen, wobei der undehnbare Schlauch Falten schlägt, während bei ausgezogenem Zugglied bis zu der vorbestimmbaren Höhe der in dem Schlauch befindliche Gummizug gedehnt und der Schlauch soweit gestreckt ist, dass er undehnbar den Stiefel­ absatz in der vorbestimmten Höhe hält. Wenn nun der Schlauch mit einer Zusatzeinrichtung in Verbindung gebracht wird, kann er ebenso wie ein sonst übliches undehnbares Zug­ glied auf diese Zusatzeinrichtung einwirken, wodurch die zu­ sätzliche Verlängerung für die Telemark-Landung eintritt.
Es ist vorteilhaft, wenn das Zugglied in Zugrichtung undehn­ bar und bis zum Erreichen der vorbestimmbaren Höhe im we­ sentlichen unbelastet ist, denn auf diese Weise wird für den Skispringer nach Einstellen der vorbestimmbaren Länge des Zuggliedes ein fester Anschlag gewährleistet, wenn der Absatz entsprechend der voreingestellten Länge des Zuggliedes abge­ hoben ist. Aufgrund der Undehnbarkeit des Zuggliedes ver­ spürt der Skispringer eine feste Endlage bei einem vorbe­ stimmten Winkel zwischen Schuhsohle und Ski, so dass er sich entsprechend dem gegebenen Auftrieb in seiner Flughaltung einstellen kann. Diese Endlage erreicht er im wesentli­ chen ohne Gegenkraft, so dass keine Beeinflussung des Win­ kels zwischen Stiefelsohle und Ski eintritt, was zu einer von der Skibindung unbeeinflussten Flugphase führt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass das Zugglied sowohl willkürlich lösbar ist als auch bei Auftreten einer einen vorbestimmten Wert übersteigenden, am Stiefelabsatz angreifenden Zugkraft die Verbindung zwischen Stiefelabsatz und Ski freigibt. Die Kraft, die für die Freigabe dieser Verbindung notwendig ist, kann dabei so hoch einge­ stellt werden, dass sie während des Skifluges nicht über­ schritten wird, dass aber bei einem Sturz die Möglichkeit be­ steht, dass der Skispringer vollständig von der Bindung und somit vom Ski freikommt. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass die vordere Sohlenhaltevorrichtung bei Überlast auslöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung zur Lösung des Zuggliedes vom Stiefelabsatz besteht darin, dass an dem dem Stiefelabsatz zu­ geordneten Ende des Zuggliedes eine Klammer aus elastischem Material, beispielsweise Kunststoff vorgesehen ist, die an einen am Stiefel angeordneten, zylindrischen, senkrecht zur Stiefelsohlenoberfläche stehenden Zapfen und zwischen zwei Flanschen desselben quer zur Zapfenachse formschlüssig auf­ rastbar ist. Bei der üblichen Zugbelastung, die bei einem Ver­ schwenken des Stiefels gegenüber dem Ski während der Flug­ phase und auch bei der Landung auftritt, wird die Klammer zwischen den Flanschen des Zapfens geklemmt und kann sich somit nicht von diesem Lösen. Tritt dagegen nach einem Aus­ lösevorgang und Freikommen des Stiefels vom Ski eine Zugbe­ lastung im wesentlichen in Richtung parallel zur Stiefelsohle auf, so kann der am Stiefel angeordnete Zapfen von der Klam­ mer freikommen, da diese nur auf diesen Zapfen unter leichter Klemmwirkung aufsteckbar ist. Hierdurch ist gewährleistet, dass nach dem Freikommen des Stiefels aus der vorderen Sohlenhaltevorrichtung das Zugglied nicht als Fangriemen wirkt, sondern dass der Skispringer völlig von dem Ski frei­ kommt.
Um die Klammer auch dann vom Stiefelabsatz lösen zu kön­ nen, wenn starke, übermäßige Kräfte in einer Richtung an­ greifen, die nicht im wesentlichen parallel zur Stiefelsohle verlaufen, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Klammer in einer Ebene rechtwinklig zur Längsachse des Zap­ fens einen Spalt aufweisen, der sich von dem auf den Zapfen aufsteckbaren Ende bis über die für den Zapfen vorgesehene Ausnehmung hinaus erstreckt und dass das eine Ende des Zuggliedes skifest während das andere Ende an der Klammer fest angeordnet ist. Treten bei dieser Ausgestaltung starke Kippkräfte auf die Klammer auf, so kann sich die Klammer aufgrund des Spaltes verformen, wodurch sie nicht mehr form­ schlüssig zwischen den zwei Flanschen des Zapfens gehalten ist und somit auch dann von diesem freikommen kann, wenn die Zugrichtung nicht senkrecht zur Zapfenachse verläuft.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Darstellung einer Fer­ senhaltevorrichtung für eine Sprungbin­ dung;
Fig. 2 bis 4: jeweils eine Seitenansicht einer Sprungbin­ dung mit Skistiefel in schematischer Weise in der Stand- oder Abfahrtsstellung, der Flugphase und der Telemark-Landung;
Fig. 5 bis 7: schematische Schnittdarstellungen der Fer­ senhaltevorrichtung mit unterschiedlich weit ausgezogenem Zugglied entsprechend der Flugphase, der Abfahrts- und Stand­ stellung und der Telemark-Landung;
Fig. 8: einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Fersenhaltevorrich­ tung;
Fig. 9 und 10: vergrößerte Schnittdarstellungen des Endes des Zuggliedes gemäß Fig. 8 in unter­ schiedlichen Belastungszuständen; und
Fig. 11: einen Schnitt durch eine weitere Ausfüh­ rungsform einer Fersenhaltevorrichtungs­ form für Sprungbindungen.
Fig. 1 zeigt eine Fersenhaltevorrichtung für Skibindungen, bei der innerhalb eines als Fersenauflage dienenden Gehäuses 1 eine in den weiteren Figuren noch näher dargestellte Zusatz­ einrichtung vorgesehen ist, die mit einem Zugglied 2 in Ver­ bindung steht, welches mit einer Klammer 3 versehen ist, die entsprechend den Fig. 2 bis 4 an einem nicht näher darge­ stellten Bolzen, der im Fersenbereich des Stiefels angeordnet ist, aufgeklipst werden kann. Die nähere Ausgestaltung der Klammer und des Zapfens am Skistiefel geht aus der EP 0 548 806 A2 hervor. Aus dem nach hinten verlängerten Teil 4 des Gehäuses 1 ragt eine Gewindestange 5 hervor, die mittels einer Rändelmutter 6 verstellbar ist, welche einerseits am Gehäuse­ teil 4 und andererseits an einem Stützbügel 7, der fest mit dem Gehäuseteil 4 verbunden ist, abgestützt ist. Die Gewinde­ stange 5 ist, wie beispielsweise aus den Fig. 5 bis 8 und 11 ersichtlich, mit einer Zusatzeinrichtung 8 bzw. 9 verbun­ den, die in den Fig. 5 bis 8 als Gasdruckfeder 8.1 und in Fig. 11 als Schraubenfeder 9.1 ausgebildet ist. Die Zusatzeinrichtung 8 bzw. 9 ist mittels Rändelmutter 6 und Gewinde­ stange 5 in Skilängsrichtung verstellbar.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, ist ein Skistiefel 10 im Zehenbereich durch eine nicht näher dargestellte vordere Sohlenhaltevorrichtung 11 gehalten und der Fersenbereich steht über die Klammer 3 mit dem Zugglied 2 in Verbindung, welches entsprechend den Fig. 5 bis 7 über eine Rolle 12 in das Innere des Gehäuses 1 geführt ist, wobei ein Durch­ trittsschlitz 13 das Einführen des Zuggliedes 2 in das Gehäuse 1 ermöglicht. Das vom Stiefelabsatz bzw. der Klammer 3 abge­ wandte Ende des Zuggliedes 2 ist über eine weitere in Ski­ längsrichtung im Gehäuse 1 verschiebbar geführte Rolle 14 geführt und mit dem Ende 15 einer Kolbenstange 16 der Gas­ druckfeder 8.1 verbunden. In der in Fig. 2 dargestellten Stand- oder Abfahrtsstellung ist das Zugband 2 durch eine verhältnismäßig schwache Rückholfeder 17 nahezu vollständig in das Gehäuse 1 eingezogen, wobei die Rückholfeder einer­ seits an einem gehäusefesten Punkt 18 befestigt und anderer­ seits an der in Skilängsrichtung im Gehäuse verschiebbaren Rolle 14 verbunden ist. Diese Abfahrtsstellung ist auch in Fig. 6 dargestellt. Hebt nun der Skispringer in der Flugphase entsprechend Fig. 3 den Stiefelabsatz vom Ski ab, so wird das Zugband 2 entsprechend den Fig. 3 und 5 weiter aus dem Gehäuse 1 herausgezogen, bis die Rolle 14 an dem End­ stück 15 der Kolbenstange 16 der Gasdruckfeder 8.1 anliegt und somit das Zugglied jetzt auf diese Gasdruckfeder einwir­ ken kann. Da die Gasdruckfeder aber einen vorbestimmbaren Widerstand ausübt, ist in dem in Fig. 5 dargestellten Zu­ stand ein gewisser Anschlag für das Ausziehen des Zuggliedes 2 erreicht, der erst nach Überwindung der Widerstandskraft der Gasdruckfeder überschritten und das Zugglied entspre­ chend Fig. 4 bzw. Fig. 7 weiter aus dem Gehäuse 1 heraus­ gezogen werden kann. Diese weiter herausgezogene Lage des Zuggliedes 2 ist notwendig, um die sogenannte Telemark-Landung durchzuführen, bei welcher der Skifahrer das Knie eines Beines in unmittelbarer Nähe der Skioberfläche hält.
Beim Bewegen des Stiefels aus der Stand- oder Abfahrtsstel­ lung gemäß Fig. 2 in die Stellung gemäß Fig. 3, die die Flugphase andeutet, ist nur der Widerstand der sehr schwa­ chen Rückholfeder 17 zu überwinden, was im wesentlichen fast vernachlässigbar ist. Erst wenn die Rolle 14 an dem End­ stück 15 der Gasdruckfeder 8.1 anliegt, gibt es einen be­ trächtlichen Widerstand, der den Abhebewinkel bzw. die Abhe­ behöhe des Stiefelabsatzes gegenüber dem Ski bestimmt. In dieser Stellung muß eine erhöhte Kraft, je nach Auslegung der Gasdruckfeder, überwunden werden, um in die Telemark- Stellung gemäß Fig. 4 zu gelangen. Die Verlängerung des Zuggliedes 2 wird dabei durch Kompression der Zusatzein­ richtung 8 ermöglicht, d. h. die Kolbenstange 16 wird in die Gasdruckfeder 8.1 hineingedrückt. Dieser Vorgang ist aus dem Vergleich der Fig. 5 und 7 erkennbar. Bei Fig. 7 ist die Kolbenstange 16 nahezu vollständig in die Gasdruckfeder 8.1 hineingedrückt, wodurch, ausgehend von Fig. 5, das mit dem Druckstück 15 verbundene Ende des Zuggliedes 2 näher an den Schlitz 13 heranrückt. Dadurch kann eine größere Länge des Zuggliedes 2 aus dem Gehäuse 1 heraustreten. Dieser Wi­ derstand ist notwendig um eine sichere Flugphase zu ermögli­ chen und ein Hochschlagen der Ski zu vermeiden. Bei einem solchen Hochschlagen der Ski müsste diese Widerstandskraft der Zusatzeinrichtung 8 in Form der Gasdruckfeder 8.1 über­ wunden werden. Selbst wenn kurzzeitig dieser Widerstand überwunden wird, so wird die stabile Fluglage wieder durch diese Zusatzeinrichtung bzw. Gasdruckfeder 8.1 herbeigeführt, die in die in Fig. 5 dargestellte Lage zurückzudrängen sucht. Die Rückholfeder 17 ist für die grundsätzliche Funktion der Feder entbehrlich. Sie dient nur zum Einziehen des Zuggliedes 2 in das Gehäuse 1, um so einen optisch aufgeräumten Ein­ druck zu ermöglichen. Das Zugglied ist auf diese Weise stets in einem leicht gespannten Zustand und hängt nicht lose am Absatz.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine Abänderung der Ausgestal­ tung nach den Fig. 5 bis 7. Die Abänderung besteht darin, dass die Rückholfeder 17 durch ein anders ausgebildetes Zug­ glied 20 überflüssig gemacht wurde. Das andere Zugglied 20 besteht, wie aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich, aus einem undehnbaren Schlauch 19 und einem im Inneren des Schlau­ ches 19 angeordneten Gummizuges 21. Der Gummizug 21 und der Schlauch 19 sind an ihren Enden durch jeweils eine Klammer 22 fest miteinander verbunden. Im vollständig ausge­ zogenen Zustand, der in Fig. 10 dargestellt ist, ist der Gum­ mizug 21 sehr stark gedehnt und der undehnbare Schlauch 19 gestreckt. In der vollständig zusammengezogenen Lage des Gummizuges 21 ist der Schlauch 19 gekrumpft, wie dies aus Fig. 8 und in gewisser Weise auch aus Fig. 9 hervorgeht. Der Gummizug 21 ersetzt somit die Rückholfeder 17. Eine weitere Abänderung besteht darin, dass das Zugglied 20 über eine am Endstück 15 der Kolbenstange 16 ausgebildete Rolle 23 geführt ist. Das dem Stiefelabsatz abgewandte Ende des Zuggliedes 20 ist an einem gehäusefesten Punkt 24 innerhalb des Gehäuses 1 befestigt. Wird das Zugglied aus der in Fig. 8 dargestellten Lage angezogen, so wird über die Rolle 23 eine Druckkraft auf die Kolbenstange 16 und somit auf die Gas­ druckfeder 8.1 ausgeübt.
Fig. 8 zeigt die Abfahrtsstellung. In der Flugphase ist der äußere Schlauch 19 völlig gestreckt. Die zusätzliche Länge des Zuggliedes 20 bei der Telemark-Landung wird durch die Kom­ pression der Zusatzeinrichtung 8, d. h. durch Einschieben der Kolbenstange 16 in die Gasdruckeder 8.1 bereitgestellt. Bei diesem Zugglied ist die Klammer 3 mittels einer Maden­ schraube 24 festgelegt, wie dies auch bei den Ausführungs­ formen nach den anderen Figuren der Fall ist.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform, bei der nicht nur eine abgeänderte Führung des Zuggliedes 2 innerhalb des Gehäuses 1 verwirklicht ist, sondern die Zusatzeinrichtung 9 ist als Schraubenfeder 9.1 ausgeführt. Bei dieser Ausführungsform ist das Zugglied 2 wiederum über die Rolle 12 in das Gehäuse 1 geleitet und über die Rolle 14, wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7, geführt. Auch bei dieser Ausfüh­ rungsform ist die Rückholfeder 17 vorgesehen. Die Abänderung besteht nun darin, dass das Zugglied nach der Rolle 14 zu einer gehäusefesten Rolle 25 geführt ist, von dort über eine Rolle 26 gezogen ist, wobei schließlich das Ende des Zugglie­ des an einem gehäusefesten Punkt 27 angeordnet ist. Die Rolle 26 ist an einem Druckstück 28 drehbar gelagert, das auf die Schraubendruckfeder 9.1 einwirkt. Bei dieser Darstellung ist auch der Führungsschlitz 29 für die bewegbare Rolle 14 gut erkennbar. Durch diese zusätzliche Führung des Zuggliedes über mehrere Rollen wird eine Art Flaschenzug erzeugt, der es ermöglicht, dass das Zugglied wesentlich weiter aus dem Ge­ häuse herausgezogen werden muß, als dies dem Kompres­ sionsweg der Feder 9.1 entspricht. Bei der Fig. 11 ist auch, ebenso wie bei den Fig. 5 bis 8, deutlich erkennbar, dass durch Betätigen der Rändelmutter 6 der gehäusefeste Anlage­ punkt der Schraubendruckfeder 9.1 bzw. der Gasdruckfeder 8.1 verschoben werden kann, wodurch sich die Ausziehlänge des Zuggliedes 2 bzw. 20 bis zum Wirksamwerden der Zusatz­ einrichtung 8 bzw. 9 verändern lässt, d. h. die Ausziehlänge des Zuggliedes für die Flugphase kann dadurch variiert wer­ den.

Claims (12)

1. Skibindung, insbesondere für das Skispringen, mit einer vorderen Sohlenhaltevorrichtung und einer vom Ski ab­ hebbaren Fersenhaltevorrichtung, die ein allseits bewegliches Zugglied umfasst, das den Stiefelabsatz mit dem Ski verbindet und ein Abheben des Stiefelabsatzes bis zu einer vorbestimm­ baren Höhe zulässt, wobei das Zugglied bei dieser Höhe ab einem vorbestimmbaren Wert einer am Stiefelabsatz angreifen­ den Zugkraft auf eine größere Länge gegen den Widerstand einer Zusatzeinrichtung verlängerbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Zusatzeinrichtung (8, 9) ab dem Überschreiten der vorbestimmbaren Höhe des abgehobenen Stiefelabsatzes eine Federkraft auf das Zugglied (2, 20) ausübt, die der Zugkraft entgegengesetzt ist.
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Zusatzeinrichtung (8, 9) in Zugrichtung des Zug­ gliedes (2, 20) gegenüber dem Ski verstellbar ist.
3. Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Zusatzeinrichtung (8) eine Gasdruckfeder (8.1) mit bei ihrer Kompression im wesentlichen konstant blei­ bender Federkraft umfasst, und dass das dem Stiefelabsatz abgewandte Ende des Zuggliedes (2, 20) an einem Teil (15, 16) der Gasdruckfeder (8.1) angreift, deren anderer Teil skifest ist.
4. Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Zusatzeinrichtung (9) eine Schraubenfeder (9.1) umfasst, die mit einem Ende skifest gehalten ist und an deren anderem Ende (28) das Zugglied (2) angreift.
5. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinrichtung (8, 9) in einem skifesten Gehäuse angeordnet ist und dass Führungs­ rollen (12, 14, 23, 25, 26) für das Zugglied (2, 20) vorgesehen sind, die das Zugglied zur Einwirkung auf die Zusatzeinrich­ tung (8, 9) bringen.
6. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, dass eine der Führungsrollen (14) ver­ schiebbar angeordnet und durch eine schwache Rückholfeder (17) zum Einziehen des überhängenden Zuggliedes (2) in das Gehäuse (1) belastet ist.
7. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Zuggliedes in­ nerhalb des Gehäuses befestigt (27) und über mehrere Füh­ rungsrollen (12, 14, 25, 26) nach Art eines Flaschenzuges ge­ führt ist, wobei eine der Führungsrollen (26) an einem Druck­ stück (28) der Zusatzeinrichtung (9) angeordnet ist.
8. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, dass das Zugglied (20) als undehnba­ rer Schlauch (19) ausgebildet ist, in dessen Inneren ein mit beiden Schlauchenden verbundener Gummizug (21) angeordnet . ist, der bei gestrecktem Zugglied (20) gespannt ist und im zu­ sammengezogenen Zustand zu einem gewissen Krumpfen des Schlauches (19) führt.
9. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, dass das Zugglied in Zugrichtung un­ dehnbar und bis zum Erreichen der vorbestimmbaren Höhe im wesentlichen unbelastet ist.
10. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, dass das Zugglied (2, 20) sowohl will­ kürlich lösbar ist als auch bei Auftreten einer einen vorbe­ stimmten Wert übersteigenden, am Stiefelabsatz angreifenden Zugkraft, die Verbindung zwischen Stiefelabsatz und Ski frei­ gibt.
11. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, dass an dem, dem Stiefelabsatz zuge­ ordneten Ende des Zuggliedes (2, 20) eine Klammer (3) aus elastischem Material, beispielsweise Kunststoff vorgesehen ist, die an einen am Stiefel angeordneten, zylindrischen, senkrecht zur Stiefelsohlenoberfläche stehenden Zapfen zwischen zwei Flanschen desselben quer zur Zapfenachse formschlüssig auf­ rastbar ist.
12. Skibindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, dass die Klammer (3) in einer Ebene rechtwinklig zur Längsachse des Zapfens einen Spalt aufweist, der sich von dem auf den Zapfen aufsteckbaren Ende bis über die für den Zapfen vorgesehene Ausnehmung hinaus erstreckt, und dass das eine Ende des Zuggliedes skifest, während das andere Ende an der Klammer (3) fest angeordnet ist.
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