DE19941192A1 - Eine Fahrzeugtürbaugruppe - Google Patents

Eine Fahrzeugtürbaugruppe

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Motohiro Kokubo
Masayuki Uchitsunemi
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Abstract

Eine Fahrzeugtürbaugruppe umfaßt eine Türinnenplatte, die ausgelegt ist, mit einem Paar von Türscharniereinrichtungen und einer Türschloßeinrichtung verbunden zu werden, und eine Grundplatte, die vier Armabschnitte hat, die mindestens an einem Paar von Scharnierbefestigungsabschnitten, welche mit den Türscharniereinrichtungen verbunden sind, und an einem Schloßbefestigungsabschnitt, mit welchem die Türschloßeinrichtung der Türinnenplatte verbunden ist, befestigt sind. Die Grundplatte ist mittels der vier Armabschnitte an der Innenplatte angebracht.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Fahrzeugtürbaugruppe und insbesondere auf eine Fahrzeugtürbaugruppe, die eine Türinnenplatte aufweist, die an einem Paar von Türscharnieren, einem Türschloß und einer Grundplatte angebracht ist.
Hintergrund der Erfindung
Eine herkömmliche Türbaugruppe dieser Art ist beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. 62(1987)-189921 beschrieben.
Diese Fahrzeugtürbaugruppe umfaßt eine Türinnenplatte und eine Grundplatte. Die Türinnenplatte ist rahmenförmig geformt. Die Grundplatte ist X-förmig ausgebildet und hat vier Armabschnitte. Die vier Armabschnitte der Grundplatte sind an vier Eckabschnitten der Türinnenplatte befestigt. Die Grundplatte ist durch die vier Arme mit der Türinnenplatte vereinigt. Folglich ist die Festigkeit der Fahrzeugtürbaugruppe durch die Türinnenplatte und die Grundplatte sichergestellt.
In der zuvor genannten herkömmlichen Fahrzeugtürbaugruppe ist die Türinnenplatte ausgelegt, an einem Paar von Türscharnieren, einem Türschloß und der Türaußenplatte angebracht zu werden. Jedoch ist die Festigkeit der Anbringung der Türscharniere und des Türschlosses lediglich durch die Türinnenplatte sichergestellt. Weil die vier Arme der Grundplatte an den vier Eckabschnitten der Türinnenplatte befestigt sind und nicht an einem Paar von Scharnierbefestigungsabschnitten und an einem Türschloßbefestigungsabschnitt der Türinnenplatte befestigt sind, muß folglich die Dicke der Türinnenplatte erhöht werden. Im Ergebnis steigt das Gewicht der Fahrzeugtürbaugruppe an.
Zusammenfassung der Erfindung
Somit besteht folglich ein Bedarf für eine Fahrzeugbaugruppe, die mindestens die zuvor genannten Nachteile des Stands der Technik behebt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die Fahrzeugtürbaugruppe eine Türinnenplatte, die ausgelegt ist, an einem Paar von Türscharnieren und an einem Türschloß angebracht zu werden, und eine Grundplatte, die vier Armabschnitte hat, die mindestens an einem Paar von Scharnierbefestigungsabschnitten, an denen die Türscharniere angebracht sind, und an einem Türschloßbefestigungsabschnitt, an welchem das Türschloß der Türinnenplatte angebracht ist, befestigt sind. Die Grundplatte ist mittels der vier Armabschnitte an der Innenplatte angebracht.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Die vorhergehenden und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden genauen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels davon deutlicher, wenn diese mit der beigefügten Zeichnung in Bezug gesetzt wird, in der:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Fahrzeugtürbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines inneren Moduls der Fahrzeugtürbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des inneren Moduls der Fahrzeugtürbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das innere Modul der Fahrzeugtürbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht ist, die entlang einer Linie V-V in Fig. 4 genommen ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht ist, die entlang einer Linie VI-VI in Fig. 4 genommen ist;
Fig. 7 eine Schnittansicht ist, die entlang einer Linie VII-VII in Fig. 4 genommen ist;
Fig. 8 eine Schnittansicht ist, die entlang einer Linie VIII-VIII in Fig. 4 genommen ist;
Fig. 9 eine Schnittansicht ist, die entlang einer Linie IX-IX in Fig. 4 genommen ist;
Fig. 10 eine Schnittansicht ist, die entlang eine Linie X-X in Fig. 4 genommen ist;
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Fensterhebereinrichtung der Fahrzeugtürbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
Fig. 12 eine Schnittansicht ist, die entlang einer Linie XII-XII in Fig. 11 genommen ist.
Genaue Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Nachfolgend wird eine Fahrzeugtürbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 12 erläutert.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt eine Fahrzeugtür 1 eine Türaußenplatte 2, eine Türverkleidung 3 und ein inneres Modul 4. Die Türaußenplatte 2 bildet das äußere Erscheinungsbild der Fahrzeugtür 1. Die Türinnenverkleidung 3 bildet ein inneres Erscheinungsbild der Fahrzeugtür 1. Das innere Modul 4 bildet ein Skelett der Fahrzeugtür 1. Das innere Modul 4 ist zwischen der Türaußenplatte 2 und dem inneren Modul 4 angeordnet. Das innere Modul 4 hält die Türaußenplatte 2 an einer Stirnseite des inneren Moduls 4 auf der Außenseite bezüglich eines Fahrgastraums und hält die Türverkleidung 3 an einer Stirnseite des inneren Moduls 4 auf der Innenseite bezüglich des Fahrgastraums.
Wie in Fig. 3 bis 10 gezeigt ist, umfaßt das innere Modul eine Türinnenplatte 5, eine Grundplatte 6, einen Türrahmen 7 und einen Flankenschutzbalken 8.
Die Türinnenplatte 5 besteht aus einer scharnierseitigen Platte 51, einer schloßseitigen Platte 52, einer oberen Verstärkung 53 und einer unteren Platte 54. Die scharnierseitige Platte 51 ist entlang einer Vorderkante der Türaußenplatte 2 angeordnet (auf der linken Seite in Fig. 4 angeordnet). Die scharnierseitige Platte 51 ist mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnitt ausgebildet und hat einer vertikale Wand 51a und eine seitliche Wand 51b. Die vertikale Wand 51a der scharnierseitigen Platte 51 bildet eine vordere Endwand der Fahrzeugtür 1 aus. Die seitliche Platte 51b der scharnierseitigen Platte 51 ist zu einer Innenkante der vertikalen Wand 51a erstreckt, um parallel zu der Türaußenplatte 2 zu sein. Eine Flanschwand 51c ist an einer Außenkante der vertikalen Wand 51 ausgebildet und erstreckt sich in Gegenrichtung zur seitlichen Wand 51b. Die schloßseitige Platte 52 ist entlang einer Hinterkante der Türaußenplatte 2 angeordnet (auf der rechten Seite in Fig. 4 angeordnet). Die schloßseitige Platte 52 ist im wesentlichen mit einem Querschnitt eines umgedrehten L ausgebildet und hat eine vertikale Wand 52a und eine seitliche Wand 52b. Die vertikale Wand 51a der schloßseitigen Platte 52 bildet eine hintere Endwand der Fahrzeugtür 1 aus. Die seitliche Wand 52b der schloßseitigen Platte 52 ist zu einer Innenkante der vertikalen Wand 52a erstreckt, um zu der Türaußenplatte 2 parallel zu sein. Eine Flanschwand 52c ist an einer Außenkante der vertikalen Wand 52a ausgebildet und erstreckt sich in Gegenrichtung zu der seitlichen Wand 51b. Die obere Verstärkung 53 ist entlang einer oberen Kante der Türaußenplatte 2 angeordnet (Gürtellinienabschnitt der Fahrzeugtür 1). Ein vorderes Ende der oberen Verstärkung 53 ist an die scharnierseitige Platte 51 geschweißt. Ein hinteres Ende der oberen Verstärkung 53 ist an die schloßseitige Platte 52 geschweißt. Die untere Platte 54 ist entlang einer Unterkante der Türaußenplatte angeordnet. Ein vorderes Ende der unteren Platte 54 ist an die scharnierseitige Platte 51 geschweißt. Ein hinteres Ende der unteren Platte 54 ist an die schloßseitige Platte 52 geschweißt. Die untere Platte 54 ist mit einem L-förmigen Querschnitt geformt, der dem der scharnierseitigen und der schloßseitigen Platte 51, 52 gleicht. Eine Flanschwand 54a ist gleich den Flanschwänden 51c, 52c entlang einer Außenkante der unteren Platte 54 ausgebildet. Die untere Platte 54 bildet eine untere Endwand der Fahrzeugtür 1. Folglich ist die Türinnenplatte 5 rahmenförmig geformt. Die Flanschwände 51c, 52c und 54a sind an der vorderen, hinteren und unteren Kante der Türaußenplatte 2 durch einen Einfaß- Walzvorgang befestigt. Folglich ist die Türaußenplatte 2 mit der Türinnenplatte 5 vereinigt. Ein Innenraum A ist zwischen der Türaußenplatte 2 und der Türinnenplatte 5 ausgebildet. Der Innenraum A ist zwischen der oberen Verstärkung 53 und der Oberkante der Türaußenplatte 2 den Gürtellinienabschnitt der Fahrzeugtür 1 entlang offen.
Ein Paar von Türscharnieren 9, 10 ist an der scharnierseitigen Platte 51 der Türinnenplatte 5 angebracht. Ein Scharnierbefestigungsabschnitt 51d, welcher mit dem Türscharnier 9 verbunden ist, ist an einem oberen Seitenabschnitt der vertikalen Wand 51a der scharnierseitigen Platte 51 ausgebildet. Ein Scharnierbefestigungsabschnitt 51e, welcher mit dem Türscharnier 10 verbunden ist, ist an einem unteren Seitenabschnitt der vertikalen Wand 51a der scharnierseitigen Platte 51 ausgebildet. Die Scharniere 9, 10 halten die Fahrzeugtür 1 gegenüber der Fahrzeugkarosserie 12 drehbar (in Fig. 5 gezeigt) an der vorderen Endwand der Fahrzeugtür 1.
Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist das Türscharnier 9 an der vertikalen Wand 51a der scharnierseitigen Platte 51 von der Außenseite des Innenraums A der Fahrzeugtür 1 her angeordnet. Das Türscharnier 9 ist an dem Scharnierbefestigungsabschnitt 51d der vertikalen Wand 51a mittels einer Schraube 91 und einer Mutter 92 angeschraubt. Das Türscharnier 10 ist an der vertikalen Wand 51a der scharnierseitigen Platte 51 von der Außenseite des Innenraums A der Fahrzeugtür 1 her angeordnet. Das Türscharnier 10 ist an dem Scharnierbefestigungsabschnitt 51e der vertikalen Wand 51a mittels einer Schraube 101 und einer Mutter 102 angeschraubt.
Wie in Fig. 3 bis 10 gezeigt ist, ist ein Türschloß 11 an der schloßseitigen Platte 52 der Türinnenplatte 5 angebracht. Ein Schloßbefestigungsabschnitt 52d, welcher mit dem Türschloß 11 verbunden ist, ist in einem Zentralabschnitt der seitlichen Wand 52b der schloßseitigen Platte 52 ausgebildet. Ein Hohlabschnitt 52f ist in der vertikalen Wand 52a der schloßseitigen Platte 52 ausgebildet. Zudem ist ein Verbindungsabschnitt 52e an einem oberen Seitenabschnitt der seitlichen Wand 52b ausgebildet. Das Türschloß 11 hält die Fahrzeugtür an der hinteren Wand der Fahrzeugtür 1 in Eingriff und außer Eingriff bringbar an der Fahrzeugkarosserie 12 (wie in Fig. 9 gezeigt). Wie in Fig. 4 und 9 gezeigt ist, ist das Türschloß 11 in dem Hohlabschnitt 52f der vertikalen Wand 52a der schloßseitigen Platte 52 von außerhalb des Innenraums A der Fahrzeugtür 1 her angeordnet. Das Türschloß 11 ist an den Schloßbefestigungsabschnitt 52d der seitlichen Wand 52b der schloßseitigen Platte 52 mittels einer Schraube 111 und einer Mutter 112 angeschraubt. Das Türschloß 11 ist mit der Türverkleidung 3 abgedeckt. Folglich ist die Fahrzeugtür 1 zum Öffnen und zum Schließen durch die Türscharniere 9, 10 und das Türschloß 11 an der Fahrzeugkarosserie 12 gehalten. Wie in Fig. 5, 6, 8, 9 und 10 gezeigt ist, ist ein Türgummi 14, welcher zwischen der Fahrzeugtür 1 und der Fahrzeugkarosserie 12 abdichtet, an den vertikalen Wänden 51a, 51b der scharnierseitigen und der schloßseitigen Platte 51, 52 sowie an der unteren Platte 54 der Türinnenplatte 5 und dem Türrahmen 7 befestigt.
Wie in Fig. 3 bis 10 gezeigt ist, ist die Grundplatte 6 X-förmig geformt und hat vier Armabschnitte 62, 63, 64, 65, welche sich von einem Mittelabschnitt 61 der Grundplatte 6 erstrecken. Die Grundplatte 6 ist parallel zu der Türaußenplatte 2 angeordnet. Der Armabschnitt 62 erstreckt sich zu einer vorderen oberen Ecke der Türaußenplatte 2. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist ein Befestigungsabschnitt 62a an einem Ende des Armabschnitts 62 ausgebildet. Der Befestigungsabschnitt 62a des Armabschnitts 62 ist parallel zu der vertikalen Wand 51a der scharnierseitigen Platte 51 angeordnet und liegt dem Scharnierbefestigungs­ abschnitt 51d der vertikalen Wand 51a der scharnierseitigen Platte 51 der Türinnenplatte 5 gegenüber, an welchem das Türscharnier 9 angebracht ist. Der Befestigungsabschnitt 62a ist an die vertikale Wand 51a und die seitliche Wand 51b der scharnierseitigen Platte 51 vom Innenraum A der Fahrzeugtür 1 her angeschweißt und ist an dem Scharnierbefestigungsabschnitt 51d der vertikalen Wand 51a durch die Schraube 91 und die Mutter 92 befestigt, mit denen das Türscharnier 9 angeschraubt ist. Der Armabschnitt 63 erstreckt sich in Richtung auf eine vordere untere Ecke der Türaußenplatte 2. Wie in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, ist ein Befestigungsabschnitt 63a an einem Ende des Armabschnitts 63 ausgebildet. Der Befestigungsabschnitt 63a des Armabschnitts 63 ist parallel zu der vertikalen Wand 51a der scharnierseitigen Platte 51 angeordnet und liegt dem Scharnierbefestigungsabschnitt 51e der vertikalen Wand 51a der scharnierseitigen Platte 51 der Türinnenplatte 5 gegenüber, an dem das Türscharnier 10 angebracht ist. Der Befestigungsabschnitt 63a ist vom Innenraum A der Fahrzeugtür 1 her an die vertikale Wand 51a, die seitliche Wand 51b und die Flanschwand 51c der scharnierseitigen Platte 51 angeschweißt und ist an dem Scharnierbefestigungsabschnitt 51e der vertikalen Wand 51a durch die Schraube 101 und die Mutter 102 befestigt, mit denen das Türscharnier 10 angeschraubt ist. Der Armabschnitt 64 erstreckt sich zu einer hinteren oberen Ecke der Türaußenplatte 2. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist ein Befestigungsabschnitt 64a an einem Ende des Armabschnitts 64 ausgebildet. Der Befestigungsabschnitt 64a des Armabschnitts 64 liegt dem Verbindungsabschnitt 52e der seitlichen Wand 52b der schloßseitigen Platte 52 der Türinnenplatte 5 gegenüber. Der Befestigungsabschnitt 64a ist von dem Innenraum A der Fahrzeugtür 1 her an die seitliche Wand 52b der schloßseitigen Platte 52 angeschweißt. Der Armabschnitt 65 erstreckt sich zu einer hinteren unteren Ecke der Türaußenplatte 2. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist ein Befestigungsabschnitt 65a an einem Ende des Armabschnitts 65 ausgebildet. Der Befestigungsabschnitt 65a des Armabschnitts 65 liegt dem Schloßbefestigungsabschnitt 52d der seitlichen Wand 52b der schloßseitigen Platte 52 der Türinnenplatte 5 gegenüber, an dem das Türschloß 11 angebracht ist. Der Befestigungsabschnitt 65a ist von dem Innenraum A der Fahrzeugtür 1 her an die seitliche Wand 52b der schloßseitigen Platte 52 angeschweißt und ist an dem Schloßbefestigungs­ abschnitt 52d der seitlichen Wand 52b durch die Schraube 111 und die Mutter 112 befestigt, mit denen das Türschloß 11 angeschraubt ist. Ein Rippenabschnitt 66 ist auf der Grundplatte 6 auf einer diagonalen Linie der Grundplatte 6 ausgebildet. Der Rippenabschnitt 66 erstreckt sich zwischen den beiden Armabschnitten 63, 64 durch den Mittelabschnitt 61 der Grundplatte 6. Der Rippenabschnitt 66 verstärkt die Grundplatte 6. Folglich ist eine Verwindungssteifigkeit der Fahrzeugtür 1 durch die Grundplatte 6 sichergestellt.
Der Türrahmen 7 bildet ein Fenster 1a oberhalb der Türaußenplatte 2 aus. Der Türrahmen 7 umfaßt ein vorderes Dachsäulenelement 71 und ein Mittelsäulenelement 72. Das vordere Dachsäulenelement 71 und das Mittelsäulenelement 72 sind miteinander verschweißt. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist ein Ende des vorderen Dachsäulenelements 71 in den Innenraum A der Fahrzeugtür 1 erstreckt und liegt dem Scharnierbefestigungs­ abschnitt 51d der scharnierseitigen Platte 51 der Türinnenplatte 5, an dem das Türscharnier 9 angebracht ist, vom Innenraum A her gegenüber. Das Ende des vorderen Dachsäulenelements 71 ist an dem Scharnierbefestigungsabschnitt 51d durch die Schraube 91 und die Mutter 92 befestigt, mit denen das Türscharnier 9 angebracht ist. Wie in Fig. 8 und 9 gezeigt ist, ist ein Ende des Mittelsäulenelements 72 in den Innenraum A der Fahrzeugtür 1 an der vertikalen Wand 52 der schloßseitigen Platte 52 der Türinnenplatte 5 entlang erstreckt. Das Ende des Mittelsäulenelements 72 ist an die beiden Befestigungsabschnitte 64a, 65a der beiden Armabschnitte 64, 65 der Grundplatte 6 geschweißt.
Ein unterer Rahmen 73 ist parallel zu dem Mittelsäulenelement 72 angeordnet. Ein Ende des unteren Rahmens 73 ist an das vordere Dachsäulenelement 71 angeschweißt. Ein anderes Ende des unteren Rahmens 73 ist in den Innenraum A der Fahrzeugtür 1 erstreckt und an dem Armabschnitt 63 der Grundplatte 6 angeschweißt. Eine Türfensterscheibe 17 ist verschiebbar an dem unteren Rahmen 73 und dem Mittelsäulenelement 72 gehalten. Ein Bügelabschnitt 51f ist einstückig mit der scharnierseitigen Platte 51 ausgebildet. Der Bügelabschnitt 51f ist zwischen das vordere Dachsäulenelement 71 und den unteren Rahmen 73 erstreckt. Der Bügelabschnitt 51f wird zum Halten einer Spiegeleinrichtung (nicht gezeigt) verwendet.
Der Flankenschutzbalken 8 ist in dem Innenraum A der Fahrzeugtür 1 angeordnet. Der Flankenschutzbalken 8 ist im wesentlichen parallel zu der oberen Verstärkung 53 und der unteren Platte 54 angeordnet. Ein Ende des Flankenschutzbalkens 8 ist mit der scharnierseitigen Platte 51 der Türinnenplatte 5 durch einen Befestigungsbügel 81 verbunden. Ein anderes Ende des Flankenschutzbalkens 8 ist mit der schloßseitigen Platte 51 der Türinnenplatte 5 durch den Befestigungsbügel 82 verbunden. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist der Befestigungsbügel 81 an dem Befestigungsabschnitt 63a des Armabschnitts 63 der Grundplatte 6 angeschweißt und liegt dem Scharnierbefestigungsabschnitt 51e der scharnierseitigen Platte 51 der Türinnenplatte 5 gegenüber, an dem das Türscharnier 10 angebracht ist. Der Befestigungsbügel 81, welcher an dem einen Ende des Flankenschutzbalkens 8 befestigt ist, ist durch die Schraube 101 und die Mutter 102 an dem Scharnierbefestigungsabschnitt 51e befestigt, mit denen das Türscharnier 10 angeschraubt ist. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist der Befestigungsbügel 82, welcher mit dem anderen Ende des Flankenschutzbalkens verbunden ist, an die vertikale Wand 52a der schloßseitigen Platte 52 der Türinnenplatte 5 und an das Ende des Mittelsäulenelements 72 des Türrahmens 7 angeschweißt.
Wie in Fig. 2 und 5 bis 10 gezeigt ist, ist eine Abdeckung 16 zwischen der Türinnenplatte 5 und der Türverkleidung 3 angeordnet und ist an die Türinnenplatte 5 an eine Stirnseite der Türinnenplatte 5 auf der Innenseite bezüglich des Fahrgastraums durch dass Dichtungsmaterial 15 angeklebt. Die Abdeckung 16 bedeckt die Grundplatte 6 und den Innenraum A der Fahrzeugtür 1.
Die Scharnierbefestigungsabschnitte 51d, 51e der scharnierseitigen Platte 51 der Türinnenplatte 5, an denen die Türscharniere 9, 10 angebracht sind, sind durch die Befestigungsabschnitte 62, 62b der Armabschnitte 62, 63 der Grundplatte 6, das Ende des vorderen Dachsäulenelements 71 des Türrahmens 7 und den Befestigungsbügel 81, der an dem einen Ende des Flankenschutzbalkens 8 befestigt ist, verstärkt. Der Schloßbefestigungsabschnitt 52d der schloßseitigen Platte 52 der Türinnenplatte 5, an dem das Türschloß 11 angebracht ist, ist durch den Befestigungsabschnitt 64a des Armabschnitts 64 der Grundplatte 6 verstärkt. Folglich wird eine Schloßbelastung des Türschlosses über die Grundplatte 6, den Türrahmen 7 und den Flankenschutzbalken 8 auf die Türscharniere 9, 10 übertragen.
Wie in Fig. 2, 11 und 12 gezeigt ist, ist eine Fensterheber­ einrichtung 18 zur Betätigung der Fensterscheibe 17 an der Grundplatte 6 gehalten und in dem Innenraum A der Fahrzeugtür 1 angeordnet. Die Fensterscheibe 17 wird durch die Fensterhebereinrichtung 18 längs des unteren Rahmens 73 und des Mittelsäulenelements 72 des Türrahmens 7 durch die Öffnung des Innenraums A entlang der Gürtellinie der Fahrzeugtür 1 aufwärts und abwärts bewegt. Folglich ist die Fensterscheibe 17 in einer geschlossenen Stellung in dem Fenster 1A der Fahrzeugtür 1 positioniert und sie befindet sich in der geöffneten Stellung in dem Innenraum A der Fahrzeugtür 1.
Ein Durchgangsloch 61a ist in dem Mittelabschnitt 61 der Grundplatte 6 ausgebildet. Der Rippenabschnitt 66 ist um das Durchgangsloch 61a angeordnet, um das Durchgangsloch 61a zu verstärken. Die Fensterhebereinrichtung 18 besteht aus einem Hebearm 181, einem Antriebsmechanismus 182, einem angetriebenen Zahnrad 183 sowie einer Hilfsgrundplatte 184.
Der Hebearm 181 ist drehbar an dem Mittelabschnitt 61 der Grundplatte 6 an einer Stirnfläche der Grundplatte 6 auf der bezüglich des Fahrgastraums äußeren Seite gehalten und innerhalb des Innenraums A der Fahrzeugtür 1 angeordnet. Ein Schwenkstift 187 ist an einem Ende des Hebearms 181 befestigt. Der Schwenkstift 187 passiert das Durchgangsloch 61a des Mittelabschnitts 61. Folglich ist der Hebearm 181 durch den Schwenkstift 187 an dem Mittelabschnitt 61 gehalten. Das andere Ende des Hebearms 181 ist verschiebbar an der Führungsschiene 171 gehalten, welche an einer unteren Kante der Fensterscheibe 17 befestigt ist.
Der Antriebsmechanismus 182 ist an der Grundplatte 6 an einer Stirnfläche der Grundplatte 6 auf einer bezüglich des Fahrgastraums inneren Seite unter Zwischenlage der Abdeckung 16 mittels einer Schraube 189 und einer Mutter 190 befestigt und außerhalb des Innenraums A der Fahrzeugtür 1 angeordnet. Der Antriebsmechanismus 182 umfaßt einen Motor 182a und ein Ausgangsritzel 182b. Der Motor 182a und das Ausgangsritzel 182b sind miteinander durch einen Reduziergetriebemechanismus verbunden, um eine Antriebskraft von dem Motor 182a auf das Ausgangsritzel 182b zu übertragen. Eine Öffnung 19 ist in dem Mittelabschnitt 61 der Grundplatte 6 und der Abdeckung 16 ausgebildet. Das Ausgangsritzel 182b ist durch die Öffnung 19 in dem Innenraum A der Fahrzeugtür 1 angeordnet. Ein Dichtelement 161 ist zwischen dem Antriebsmechanismus 182 und der Grundplatte 6 um das Ausgangsritzel 182b angeordnet. Folglich kann verhindert werden, daß der Antriebsmechanismus 182 von Wasser in dem Innenraum A durchnäßt wird.
Das angetriebene Zahnrad 183 ist um den Schwenkstift 187 an dem einen Ende des Hebearms 181 befestigt. Das angetriebene Zahnrad 183 hat einen kreisbogenförmigen verzahnten Abschnitt 183a. der kreisbogenförmige verzahnte Abschnitt 183a des angetriebenen Zahnrads 183 ist mit dem Ausgangsritzel 182b des Antriebsmechanismus 182 in Eingriff.
Die Hilfsgrundplatte 184 ist an der Grundplatte 6 gehalten und ist an einer Stirnfläche der Grundplatte 6 an einer bezüglich des Fahrgastraums äußeren Seite angeordnet, um das angetriebene Zahnrad 10 dazwischen aufzunehmen. Ein Paar von Halteabschnitten 184a, 184b ist an dem einen Ende und dem anderen Ende der Hilfsgrundplatte 184 ausgebildet.
Der Halteabschnitt 184a, der an dem einen Ende der Hilfsgrundplatte 184 ausgebildet ist, ist zusammen mit dem Antriebsmechanismus 182 mittels der Schraube 189 und der Mutter 190 von der Stirnseite der Grundplatte 6 auf der bezüglich des Fahrgastraums inneren Seite an der Grundplatte 6 festgeschraubt. Eine Öffnung 183c ist in dem angetriebenen Zahnrad 183 ausgebildet. Die Schraube 189 passiert die Öffnung 183c des angetriebenen Zahnrads 183. Die Öffnung 183c dient zur Gewichtsverminderung des angetriebenen Zahnrads 183. Ein Eingriffsabschnitt 184f ist in dem Halteabschnitt 184a ausgebildet. Der Eingriffsabschnitt 184f ist mit der Grundplatte 6 in Eingriff, um die Hilfsgrundplatte 6 vorübergehend an der Grundplatte 6 zu halten. Ein Rippenabschnitt 184d ist in dem Halteabschnitt 184a ausgebildet. Der Rippenabschnitt 184d des Halteabschnitts 184a steht in Richtung auf das angetriebene Zahnrad 183 vor. Der Rippenabschnitt 184d berührt das angetriebene Zahnrad 183 von der Stirnseite der Grundplatte 6 auf der Außenseite bezüglich des Fahrgastraums her. Das angetriebene Zahnrad 183 ist zwischen dem Rippenabschnitt 184d des Halteabschnitts 184 und dem Mittelabschnitt 61 der Grundplatte 6 in der Nähe des verzahnten Abschnitts 183a des angetriebenen Zahnrads 183 zwischengeordnet. Ein Rippenabschnitt 61b ist in dem Mittelabschnitt 61 der Grundplatte 6 gleich dem Rippenabschnitt 184d des Halteabschnitts 184a der Hilfsgrundplatte 184 ausgebildet. Eine Öffnung 184c ist in dem Halteabschnitt 184a ausgebildet, um das Ausgangsritzel 182b des Antriebsmechanismus 182 drehbar zu halten.
Der Halteabschnitt 184b, welcher in dem anderen Ende der Hilfsgrundplatte 184 ausgebildet ist, ist zusammen mit dem Hebearm 181 mittels des Schwenkstifts 187 und einer Mutter 188 von der Stirnseite der Grundplatte 6 auf der bezüglich des Fahrgastraums inneren Seite an die Grundplatte 6 geschraubt. Ein Rippenabschnitt 184e ist in dem Halteabschnitt 184b um den Schwenkstift 187 ausgebildet. Der Rippenabschnitt 184e des Halteabschnitts 184b erstreckt sich in Richtung auf das angetriebene Zahnrad 183 und berührt das angetriebene Zahnrad 183 um den Schwenkstift 187 herum von der Stirnfläche der Grundplatte 6 auf der Außenseite bezüglich des Fahrgastraums her. Das angetriebene Zahnrad 183 und ein Ende des Hebearms 181 sind zwischen dem Rippenabschnitt 184e des Halteabschnitts 184b und dem Mittelabschnitt 61 der Grundplatte 6 zwischengeordnet. Ein Rippenabschnitt 181a ist an dem Hebearm 181 um den Schwenkstift 187 ausgebildet. Der Rippenabschnitt 181a berührt den Mittelabschnitt 61 der Grundplatte 6. Folglich ist der Hebearm 181 im Linienkontakt mit dem Mittelabschnitt 61 der Grundplatte 6. Im Ergebnis ist die Drehung des Hebearms 181 relativ zu der Grundplatte 6 vergleichmäßigt.
Das angetriebene Zahnrad 183 ist zwischen der Hilfsgrundplatte 184 und der Grundplatte 6 zwischengeordnet. Folglich ist eine Bewegung des angetriebenen Zahnrads 183 entlang einer Achse des Schwenkstifts 187 relativ zu dem Ausgangsritzel 182b des Antriebsmechanismus 182 verhindert. Im Ergebnis wird ein Eingriff zwischen dem angetriebenen Zahnrad 183 und dem Ausgangsritzel 182b des Antriebsmechanismus 182 korrekt aufrechterhalten.
Ein Paar von Ausgleichsarmen 185, 186 ist drehbar an dem Hebearm 181 gehalten. Ein Ende des Ausgleichsarms 185 ist verschiebbar an der Führungsschiene 171 der Fensterscheibe 17 gehalten. Ein Ende des Ausgleichsarms 186 ist verschiebbar in einem Langloch 61c gehalten, welches in dem Mittelabschnitt 61 der Grundplatte 6 ausgebildet ist und sich entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Fahrzeugtür 1 erstreckt. Die Ausgleichsarme 185, 186 dienen zur Steuerung der Höhenbewegung der Fensterscheibe 17.
Das prinzipielle, bevorzugte Ausführungsbeispiel, das hierin beschrieben ist, ist folglich erläuternd und nicht beschränkend, wobei der Bereich der Erfindung in den nachfolgenden Ansprüchen aufgezeigt ist und alle Variationen, die innerhalb der Bedeutung der Ansprüche liegen, davon umfaßt sein sollen.

Claims (11)

1. Eine Fahrzeugtürbaugruppe, mit:
einer Türinnenplatte, die ausgelegt ist, an einem Paar von Türscharniereinrichtungen und einer Türschloßeinrichtung angebracht zu werden, und
einer Grundplatte, die vier Armabschnitte hat, die mindestens an einem Paar von Scharnierbefestigungsabschnitten, die mit den Türscharniereinrichtungen verbunden sind, und an einem Schloßbefestigungsabschnitt, welcher mit der Türschloßeinrichtung der Türinnenplatte verbunden ist, befestigt sind, wobei die Grundplatte durch die vier Armabschnitte mit der Innenplatte vereinigt ist.
2. Die Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Grundplatte einen Rippenabschnitt hat, der sich zwischen den beiden Armabschnitten erstreckt, die auf einer diagonalen Linie der Grundplatte positioniert sind.
3. Eine Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 1, ferner mit:
einer Türaußenplatte, die mit der Türinnenplatte vereinigt ist.
4. Eine Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 3, ferner mit:
einer Türverkleidung, die mit der Türinnenplatte vereinigt ist.
5. Die Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 3, wobei die Türinnenplatte aus einer scharnierseitigen Platte, die entlang einer Vorderkante der Türaußenplatte angeordnet ist und die Scharnierbefestigungsabschnitte ausgebildet hat, einer schloßseitigen Platte, die entlang einer hinteren Kante der Türaußenplatte angeordnet ist und den Schloßbefestigungsabschnitt ausgebildet hat, einer oberen Verstärkung, die entlang einer oberen Kante der Türaußenplatte angeordnet ist und die scharnierseitige Platte und die schloßseitige Platte verbindet, und einer unteren Verstärkung besteht, die entlang einer unteren Kante der Türaußenplatte angeordnet ist und die scharnierseitige Platte und die schloßseitige Platte verbindet, wobei mindestens einer der vier Arme an einem Verbindungsabschnitt befestigt ist, welcher mit der schloßseitigen Platte und der oberen Verstärkung verbunden ist.
6. Die Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 1, ferner mit:
einem Türrahmen, der zur Bildung eines Fensters oberhalb der Türaußenplatte angeordnet ist, wobei er ein Ende hat, das mit der Türinnenplatte an dem Scharnierbefestigungsabschnitt verbunden ist, der an einem unteren Abschnitt der Innenplatte positioniert ist, und wobei das andere Ende mit der Türinnenplatte an dem Schloßbefestigungsabschnitt der Türinnenplatte verbunden ist.
7. Die Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 6, ferner:
einem Flankenschutzbalken, der zwischen der Türaußenplatte und der Türinnenplatte angeordnet ist, wobei ein Ende mit der Türinnenplatte an dem Scharnierbefestigungsabschnitt verbunden ist, der an einem unteren Abschnitt der Türinnenplatte angeordnet ist, und wobei das andere Ende mit der Türinnenplatte an einem Verbindungsabschnitt verbunden ist, an welchem der Türrahmen und die Türinnenplatte verbunden sind.
8. Die Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 5, wobei die Türschloßeinrichtung auf der Innenseite der Türinnenplatte angeordnet ist und mit der Türverkleidung abgedeckt ist.
9. Die Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Grundplatte einen Stützabschnitt hat, welcher ausgelegt ist, mit einer Fensterhebereinrichtung verbunden zu sein.
10. Die Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 10, wobei die Fensterhebereinrichtung aus einem Hebearm, der drehbar an dem Halteabschnitt der Grundplatte gehalten ist, einem Antriebsmechanismus, der an der Türinnenplatte angebracht ist, und einer an der Grundplatte angebrachten Hilfsgrundplatte besteht, wobei ein drehender Abschnitt des Hebearms und ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Hebearm und dem Antriebsmechanismus zwischen der Hilfsgrundplatte und der Grundplatte zwischengeordnet sind.
11. Die Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 11, wobei die Grundplatte eine den Verbindungsabschnitt zwischen dem Hebearm und dem Antriebsmechanismus durchdringende Öffnung hat, wodurch der Hebearm auf der Außenseite der Türinnenplatte und der Antriebsmechanismus auf der Innenseite der Türinnenplatte positioniert sind.
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