DE19933406A1 - Brandschutztür mit einem diese umfassenden Türstock - Google Patents

Brandschutztür mit einem diese umfassenden Türstock

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Abstract

Brandschutztür mit einem diese umfassenden Türstock, bestehend aus einer Glasscheibe, welche innerhalb eines diese umgreifenden metallischen Rahmens eingebettet ist, wobei die Brandschutztür aus mindestens einem Türblatt besteht, das aus zwei durch Profile beabstandete Glasscheiben gebildet wird, wobei die Glasscheiben quasi bis an den Rand des Türblattes reichen und zwischen den beabstandeten Glasscheiben ein transparentes Brandschutzmaterial vorhanden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Brandschutztür einschließlich einen diese um­ fassenden Türstock gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Dabei werden zwei Glasscheiben für eine Brandschutztür mit einem diese beabstandeten Rahmen vorgeschlagen.
Brandschutztüren werden heute vielfach als Metalltüren ausgeführt, wobei diese Art der Ausführung durch Kostenersparnis begründet wird.
Eine solche Brandschutztür ist beispielsweise der EP 0 401 555 A2 zu entnehmen, wo innerhalb eines Metallrahmens, der eine umlaufende Auf­ nahmenut hat, eine Glasscheibe eingesetzt ist. Dabei endet die Glas­ scheibe vor dem Rahmen und wird durch zusätzliche auf der Glasscheibe befestigte Metallrandstreifen, die als Ausgleichsadapter fungieren, mit dem Metallrahmen verbunden. Die Metallstreifen werden dabei mit einem üblichen Brandschutzkleber, beispielsweise auf Wasserglasbasis, ver­ bunden.
Ein Rahmenprofil für Brandschutztüren ist der EP 0 444 393 A2 zu ent­ nehmen, bei dem eine Glasscheibe von einem starken Rahmenprofil ge­ halten wird. Das Rahmenprofil ist als Hohlkammerprofil ausgeführt und weist in den Kammern eingeführte Brandschutzplatten aus, die die Feuer­ beständigkeit einer solchen Tür garantieren.
Eine feuerwiderstandsfähige Verglasung wird in der DE 296 45 259 A1 beschrieben. Dabei werden die Silikat-Glasscheiben aus vorgespanntem Glas auf der einen Seite verwendet und auf der anderen Seite eines da­ zwischenliegenden Luftzwischenraumes eine armierte Silikat-Glasscheibe verwendet. Der Aufbau einer solchen feuerbeständigen Verglasung wird durch einen den Rand einfassenden und diesen übergreifenden metalli­ schen Rahmen bewerkstelligt.
Die DE 297 42 665 A1 zeigt eine feuerhemmende Schwing- oder Pendel­ tür, bei der der Türstock bzw. die Ränder der Flügel ein wärmeisolieren­ des Material aufweisen, das sich über die gesamte Länge bzw. Breite er­ streckt. Dieses wärmeisolierende Material wird durch Wärmeeinwirkung aufgequellt, so daß das Element der Tür im Brandfalle einen sicheren Ab­ schluß gegen Feuer mit sich bringt. Diese Tür besteht aus einem flächi­ gen Material, welches nicht durchsichtig ist und wird in einem Teilbereich durch ein einzusetzendes Fenster unterbrochen.
Wie der aufgezeigte Stand der Technik darlegt, passen derartigen Kon­ struktionen nicht mehr heute in eine zeitgemäße Architektonik. Der Weg geht heute dahin, dem Betrachter das Gefühl zu vermitteln, daß hier ent­ materialisierte durchsichtige Konstruktionen verwendet werden, die mit den aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktionen heute nicht mehr zu lösen sind. Dieses ist die Aufgabe der Erfindung, hier einen Lö­ sungsweg aufzuzeichnen, der es möglich macht, unter wirtschaftlichen Aspekten auch den Bereich der notwendigen Brandabschnitte mit ihren Durchlässen so zu gestalten, daß für den Betrachter es nicht erkennbar ist, daß hier ein entsprechender Brandabschnitt mit einer Brandschutztür vorliegt. Gleichzeitig soll bei der Lösung der Aufgabe bedacht werden, daß auch ein erhöhter Sicherheitsaspekt nicht unberücksichtigt bleibt.
Die Erfindung löst die Aufgabe mit dem Kennzeichen des Patentanspru­ ches 1. Die Unteransprüche geben eine weitere Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Gedankens wieder. Es wird vorgeschlagen, eine Brand­ schutztür nach dem Prinzip structural glasing derart auszuführen, daß das Türblatt aus flächigen beabstandeten Glasscheiben besteht. Die Glas­ scheiben werden durch einen dazwischenliegenden Rahmen aus Profilen beabstandet. Dabei reichen die Glasscheiben quasi bis an den Rand der Abmaße des Türblattes, lediglich die Kanten werden von den dazwi­ schenliegenden Profilen durch eine schmale Überdeckung gegen Be­ schädigung geschützt. Dadurch, daß sich der Schutz nur auf die Kanten bezieht, ist die gesamte Fläche der beabstandeten Glasscheiben frei von jeglichen anderen Materialien. Zwischen den beabstandeten Glasschei­ ben ist dabei ein transparentes Brandschutzmittel eingebracht. Als Brand­ schutzmittel kann beispielsweise ein Brandschutzgel oder jedes andere geeignete transparente Brandschutzmaterial verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich entsprechend der Brandklasse auf ein Brand­ schutzmittel zu verzichten.
Ferner ist es erfindungsgemäß möglich, zwischen den beiden be­ abstandeten äußeren Glasscheiben mittels entsprechender Abstandshal­ ter eine Brandschutzscheibe bekannter Art einzubringen. Damit die zwi­ schen den Scheiben liegenden Profile des Rahmens nicht sichtbar sind, wird auf dem Glas in dem Bereich, wo die Profile verlaufen, innenseitig eine Emaillierung aufgebracht. Somit wird dem Aspekt der erhöhten Si­ cherheit Rechnung getragen, daß die gesamte Brandschutztür als trans­ parentes Bauteil sich offenbart. Gleichzeitig, dadurch daß keine Profile sichtbar sind, wird auch das gesamte Erscheinungsbild derartiger archi­ tektonischer Konstruktionen im Bereich der structural glasing erfüllt.
Die Profile sind vorzugsweise als Vollprofile ausgeführt worden und kön­ nen aus Metall, Kunststoff, Stahl oder Holz hergestellt werden. Bei einer Ausführung der Brandschutztür aus Kunststoff wird vorzugsweise ein glasfaserverstärkter Kunststoff verwendet. Dieser Kunststoff ist so aufge­ baut, daß in den Kunststoffprofilen endlose Glasfaserrovings, in axialer Richtung ausgerichtet, verwendet werden. Gleichzeitig in radialer Rich­ tung werden die Profile mit einem Glasfaserkomplex verstärkt. Diese Glasfasern werden mit einer Harzmatrix imprägniert und in einer tem­ peraturbeaufschlagten Form ausgehärtet. Die Harzmatrix beinhaltet gleichzeitig noch brandhemmende Füllstoffe. Gleichzeitig werden inner­ halb der Profile, ebenfalls nicht sichtbar für den Betrachter, entsprechen­ de Beschläge eingebracht.
Damit eine solche Tür auch den Forderungen des Brandschutzes gerecht wird, sind entweder in den Profilen eingelassen sogenannte Brandschutz­ laminate in Form von Streifen oder diese sind auch in den die Brand­ schutztür umgebenden Türstock eingelassen. Somit wird im Brandfalle aufgrund der Hitzeeinwirkung ein Verquellen der Streifen bewirkt, was gleichzeitig einen dichten Abschluß gegenüber dem Brandherd sicher­ stellt.
Erfindungsgemäß kann auch eine solche Brandschutztür nachträglich eingebaut werden. Hierfür wird beispielsweise eine bestehende Zarge durch entsprechende brandresistente Materialien überkront, z. B. durch Gipskartonplatten oder aber auch durch entsprechende Zusatzprofile, die so gestaltet sind, daß zwei gleiche Profile gegeneinander über eine be­ stehende Zarge gesetzt werden, und dazwischen werden sie durch ein entsprechendes Element verbunden, was gleichzeitig als Brandschutzla­ minat fungieren kann.
So gestaltete Brandschutztüren können auch oberhalb des Türstockes als Oberlicht ausgeführt werden, ebenso als feststehende Seitenteile. Eine derartige Ausbildung von gesamten Brandschutzwänden trägt dem Ge­ danken Rechnung, hier eine entmaterialisierte Brandschutzwand zu schaffen.
Die vorgeschlagene Brandschutztür kann sowohl als Anschlagtür (Dreh­ flügel) mit einer Falz hergestellt, als auch als Pendeltür ausgeführt wer­ den. Neben der einflügeligen Ausführung ist auch eine zweiflügelige Aus­ führung mit einem Stand- und Gangflügel möglich.
Bei der Ausführung als Anschlagtür ist eine der beiden beabstandeten Glasscheiben größer als die andere, und dazwischen wird durch ein ab­ gestuftes Profil die Verbindung sichergestellt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von verschiedenen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 In einer Ansicht eine einflügelige Brandschutztür.
Fig. 2 Einen Vertikalschnitt durch eine Brandschutztür nach Fig. 1.
Fig. 3 Eine Brandschutztür Vertikalschnitt nach Fig. 1.
Fig. 4 Eine Brandschutztür nach Fig. 1 im Horizontalschnitt mit überkronter Zarge.
Fig. 5 Wie Fig. 1 im Horizontalschnitt mit bestehendem Türstock.
Fig. 6 Einen Horizontalschnitt durch eine zweiflügelige Pendeltüranlage, bei der der Türstock durch Brandschutzplatten realisiert ist.
Fig. 7 Einen Horizontalschnitt durch eine zweiflügelige Pendeltüranlage mit überkronter Zarge.
Die Fig. 1 zeigt in der Vorderansicht eine Brandschutztür mit einem Tür­ blatt 2 und einem diese umfassenden Türstock 31. Mit 3 ist eine Email­ lierung von Glasscheiben 4 und 5 bezeichnet worden, die sich entlang der Ränder des Türblattes 2 erstreckt. Ein Vertikalschnitt einer einflügeligen Tür gemäß der Fig. 1 wird in der Fig. 2 dargestellt. Da es sich hier nur um den technischen Aufbau der Brandschutztür handelt, sind die nicht relevanten Teile fortgelassen worden.
Das Türblatt 2 ist als structural glasing aufgebaut, was bedeutet, daß das Türblatt 2 aus zwei Glasscheiben 4 und 5 besteht, die quasi das gesamte Türblatt ausmachen. Beabstandet werden die Glasscheiben 4 und 5 im oberen Bereich durch ein Profil 6 und im unteren bodennahen Bereich eines Fußbodens 24 durch ein Profil 7. Wie der Darstellung der Fig. 2 zu entnehmen ist, reichen die Glasscheiben 4 und 5 mit ihren Glasschei­ benkanten 10 über die gesamte Höhe und somit auch über die gesamte Breite des Türblattes 2 und werden gleichzeitig durch Profilvorsprünge 11, die sich an dem Profil 6 befinden, und Profilvorsprüngen 28, die sich an dem Profil 7 befinden, gesichert. Dabei sind in diesem Ausführungs­ beispiel die Glasscheibenkanten 10 mit einer leichten Fase versehen, die gleichzeitig von Profilnasen mit überdeckt wird. Hierdurch wird ein optima­ ler Schutz, gerade im Kantenbereich, der vorzugsweise aus Sicherheits­ glas (ESG-Glas) hergestellten Glasscheiben 4 und 5 gewährleistet. Das Profil 6 ist als Vollprofil ausgeführt worden und wird, wie auch das Profil 7, aus vorzugsweise Leichtmetall, Kunststoff oder Holz oder einem anderen adäquaten Material hergestellt. Dabei weist das Profil 6 im äußeren Ab­ schlußbereich einen äußeren Rand 14 auf, der einen verrundeten (balligen) Verlauf aufweist. Zum Luftzwischenraum 30 zwischen den Glasscheiben 4 und 5 ist das Profil 6 so ausgeformt, daß zwischen Vor­ sprüngen 13, die an den Glasscheiben 4 und 5 zur Anlage und damit zur Verbindung der Glasscheiben 4 und 5 mit dem Profil 6 dienen, und zwi­ schen den Vorsprüngen 13 sich eine Vertiefung 12 befindet.
Das Profil 7 hat einen zum Zwischenraum der Glasscheiben 4 und 5 aus­ gerichteten gleichen Querschnitt wie das Profil 6. Jedoch zum Außenbe­ reich des Türblattes 2 sind in Fortführung des Profilvorsprunges 28 zum Fußboden 24 weisende Schenkel 15 angeformt. Die Schenkel 15 schlie­ ßen mittig eine Vertiefung 16 ein. In die Vertiefung 16 können beispiels­ weise Türschienen zum Anschluß eines Türschließers oder andere Be­ schlagteile angebracht werden. Um eine Anpassung der vorgefertigten Brandschutztür auf das Maß an der Baustelle vornehmen zu können, sind die Schenkel 15 vorhanden. Durch eine entsprechende Ablängung der Schenkel 15 kann somit das optimale Maß für eine derartige Brandschutz­ tür auf der Baustelle ohne Demontage des Türblattes erreicht werden.
Im Bereich der Verbindung zwischen den Profilen 7 und 6, wobei die Profile 6 auch im vertikalen Bereich verlaufen, ist die Emaillierung 3 auf den Glasscheiben 4 und 5 angebracht. Dadurch wird erreicht, daß nach außen hin die innerhalb des Luftzwischenraumes 30 befindlichen Profile 6 und 7 nicht sichtbar sind. Da es sich hier um den äußeren Randbereich handelt, wird das Erscheinungsbild trotz der Emaillierung 3 des Türblattes 2 in einer gesamten entmaterialisierten nur aus Glas bestehenden Wand nicht beeinträchtigt, da Rahmenteile und darüber hinaus auch Beschlag­ teile nicht zu sehen sind. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß die Glas­ scheiben 4 und 5 nicht durch Bohrungen durchbrochen werden, um so einen erhöhten Brandschutz sicherzustellen.
Der Luftzwischenraum 30 wird teilweise durch ein Brandschutzglas 9 ausgefüllt. Das Brandschutzglas 9 wird durch Abstandshalter 8, die sich an den Glasscheiben 4 und 5 abstützen, gehalten. Die Enden des Brand­ schutzglases 9 greifen dabei in die Vertiefungen 12 so ein, daß bei einer Ausdehnung des Brandschutzglases bzw. der Profile 6 und 7 eine Zerstö­ rung des Brandschutzglases 9 unterbleibt.
Im oberen Bereich der Fig. 2 ist ein Türstock 31 wiedergegeben, der über eine vorhandene mit 18 bezeichneten Zarge, die im Putz 23 über ein Mauerwerk 17 montiert ist. Der Türstock 31 wird dabei aus zwei annä­ hernd L-förmig geformten Zusatzprofilen 19 gebildet. An dem Putz 23 wird durch eine Abdichtung 21 einerends das Profil 19 abgedichtet, wobei im Bereich der Mitte des Türblattes 2 ein Spalt zwischen den Zusatzprofilen 19 verbleibt. Dieser Spalt wird durch ein Brandschutzlaminat in Form ei­ nes Dichtprofiles 22 verschlossen. Gleichzeitig ist in diesem Bereich das Zusatzprofil 19 durch eine Abdichtung 20 gegenüber der bestehenden Zarge 18 abgedichtet und befestigt. In einem Brandfall würde durch Auf­ quellen des Brandschutzlaminates 22 eine automatische Abdichtung des Türstockes 31 gegenüber dem Türblatt 2 erreicht.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird in der Fig. 3 auf andere Art und Weise eine Brandschutzwirkung des Türblattes 2 erzielt. Statt der wie in Fig. 2 dargestellten Art und Weise, ein Brandschutzglas 9 zu verwen­ den, wird in diesem Falle ein Brandschutzmaterial 26 verwendet, welches vorzugsweise transparent und flüssig ist. Um das Brandschutzmaterial 26 in das Türblatt zu bringen, befinden sich Distanzprofile 25 mit einer ent­ sprechenden Distanz 29 in dem Luftzwischenraum 30, wobei sie gleich­ zeitig in die Vertiefungen 12 eintauchen. Das Distanzprofil 25 ist, wie es der Fig. 3 zu entnehmen ist, als doppelwandiges Distanzprofil ausge­ führt, um entsprechende Ausdehnungskoeffizienten des Brandschutzma­ terials 26 zu kompensieren. Der Aufbau dieser Tür und auch der der Fig. 2 macht deutlich, daß eine derartig gestaltete Tür nach dem Prinzip der entmaterialisierten Türblätter für den Benutzer als Brandschutztür nach außen hin nicht erkennbar ist und somit trotzdem im Brandfall den genü­ genden und entsprechenden Schutz in einem Brandabschnitt gewährlei­ stet.
Dadurch daß in den Profilen 6 und 7 die innerhalb des Rahmens liegende Vertiefung 12 vorhanden ist, wird ein erhöhtes Sicherheitspotential ge­ schaffen, da bei einem Brand z. B. das in der Fig. 3 dargestellte Brand­ schutzmaterial verstarrt und durch die außen im Türstock 31 verkeilten Profile 6, 7 selbst bei einem Bersten einer der Glasscheiben 4, 5 als flächiges Material erhalten wird. Dieses trifft auch auf das Brandschutz­ glas 9 in der Fig. 2 zu.
Eine Pendeltür, die ohne Probleme mit den Profilen 6 beispielsweise in Verbindung mit einem Brandschutzglas 9 hergestellt werden kann, zeigt die Fig. 4. In dem Horizontalschnitt ist die Pendeltür 32 innerhalb der Zusatzprofile 19 des Türstockes 31 angeordnet. Auch hier wird deutlich, daß bei einem Brandausbruch und damit einer erhöhten Temperatur das Dichtprofil 22 die Pendeltür 32 gegenüber dem Türstock 31 abdichtet.
Bei der Verwendung der Pendeltür 32 innerhalb einer entsprechenden feuerfest ausgeführten Zarge 18 sind in den äußeren Rändern 14 der Profile 6 zur Zarge 18 hin Dichtprofile 1 in Form von Brandschutzlami­ naten eingesetzt.
In der Fig. 6 wird eine doppelflügelige Pendeltür 32 mit zwei Flügeln dargestellt, die zwischen einem Türstock, der aus Gipskartonplatten 27 auf einer Unterkonstruktion 33 angebracht ist, wiedergegeben. In diesem Falle sind die Pendeltüren 32 ebenfalls wieder mit Dichtprofilen 1 sowohl an dem Bereich des Türstockes als auch im Mittenbereich ausgeführt. In der Fig. 7 wird ein analoges Beispiel der Fig. 6 wiedergegeben, wobei hier jedoch nur im Mittenbereich in den Profilen 6 Brandschutzlaminate eingebracht sind und im Bereich der überkronten Zarge 18 zwischen den Zusatzprofilen 19 das Dichtprofil 22 für eine ordnungsgemäße Abdichtung im Brandfall sorgt.
Durch die Beschreibung wird deutlich, daß eine derartig aufgebaute Brandschutztür ihrer zugeführten Bestimmung ohne weiteres gerecht wird und gleichzeitig jedoch den freien Durchblick offenläßt, wie es sonst übli­ cherweise bei Brandschutztüren aus Stahl oder Blech nicht der Fall ist.
Bezugszeichen
1
Dichtprofil
2
Türblatt
3
Emaillierung
4
Glasscheibe
5
Glasscheibe
6
Profil
7
Profil
8
Abstandshalter
9
Brandschutzglas
10
Glasscheibenkante
11
Profilvorsprung
12
Vertiefung
13
Vorsprung
14
äußerer Rand
15
Schenkel
16
Vertiefung
17
Mauerwerk
18
Zarge
19
Zusatzprofil
20
Abdichtung
21
Abdichtung
22
Dichtprofil
23
Putz
24
Fußboden
25
Distanzprofil
26
Brandschutzmaterial
27
Gipskarton
28
Profilvorsprung
29
Distanz (Luft)
30
Luftzwischenraum
31
Türstock
32
Pendeltür
33
Unterkonstruktion

Claims (22)

1. Brandschutztür mit einem diese umfassenden Türstock, beste­ hend aus einer Glasscheibe, welche innerhalb eines diese um­ greifenden metallischen Rahmens eingebettet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Brandschutztür aus mindestens einem Türblatt (2, 32) besteht, das aus zwei durch Profile (6, 7) beab­ standete Glasscheiben (4, 5) gebildet wird, wobei die Glasschei­ ben (4, 5) quasi bis an den Rand des Türblattes (2, 32) reichen und zwischen den beabstandeten Glasscheiben (4, 5).
2. Brandschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beabstandeten Glasscheiben (4, 5) ein trans­ parentes Brandschutzmaterial (9, 26) vorhanden ist.
3. Brandschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (6) einen ballig verlaufenden äußeren Rand (14) auf­ weist, der beidseitig jeweils in einen Profilvorsprung (11) ausläuft, die jeweils so ausgebildet sind, daß von den Glasscheiben (4, 5) nur deren Glasscheibenkanten (10) (Dicke der Glasscheiben 4, 5) abgedeckt werden.
4. Brandschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (7) im horizontalen unteren Bereich des Türblattes (2, 32) angeordnet ist und jeweils zwei Rücksprünge (28) in einem Ausmaß der Dicke der Glasscheiben (4, 5) aufweist, in welche die Glasscheiben (4, 5) eingebettet sind und an seiner Unterseite abweisende Schenkel (15) mit dazwischenliegender Vertiefung (16) ausgebildet sind.
5. Brandschutztür nach einem oder mehreren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (6, 7) zu einem Luftzwischenraum (30) zwischen den Glasscheiben (4, 5) eine Vertiefung (12) aufweisen.
6. Brandschutztür nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Brandschutzmaterial ein Brandschutzglas (9) ist und in die Vertiefungen (12) eintaucht, wobei das Brandschutzglas (9) sich zu den seitlichen Glasscheiben (4, 5) durch Abstandshalter (8) abstützt.
7. Brandschutztür nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vertiefung (12) ein umlaufendes Distanzprofil (25) ein­ greift, das sich gleichzeitig an den Glasscheiben (4, 5) abstützt und ein durch das Distanzprofil (25) gebildeter Raum mit einem Brandschutzmaterial (26) ausgefüllt ist.
8. Brandschutztür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Brandschutzmaterial (26) ein Brandschutzgel ist.
9. Brandschutztür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzprofil (25) mit einer Distanz (29) zu den Profilen (6, 7) eingesetzt wird.
10. Brandschutztür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzprofil (25) doppelwandig mit dazwischenliegendem Luftzwischenraum ausgeführt ist.
11. Brandschutztür nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Profile (6, 7) ein umlaufender Rahmen zwischen den Glasscheiben (4, 5) gebildet wird, der durch eine Emaillierung (3) der Glasscheiben im Bereich der Profile (6, 7) verdeckt wird.
12. Brandschutztür nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (6, 7) aus Kunststoff, Metall, Stahl oder Holz bestehen.
13. Brandschutztür nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Profile (6, 7) Beschläge ein­ gebaut sind.
14. Brandschutztür nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem äußeren Rand (14) der Profile (6, 7) ein Brandschutzlaminat (1, 22), welches unter Hitzeeinwirkung aufquillt, eingebracht ist.
15. Brandschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türstock durch ein geteiltes Zusatzprofil (19) mit dazwischen eingebrachtem Brandschutzlaminat (22) besteht.
16. Brandschutztür nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Türstock über eine bestehende Zarge (18) montiert wird.
17. Brandschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türstock durch Gipskartonplatten (27) gebildet wird.
18. Brandschutztür nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (2) eine ein- oder zweiflügelige Drehflügeltür ist.
19. Brandschutztür nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (2) eine ein- oder zweiflügelige Pendeltür (32) ist.
20. Brandschutztür nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheiben (4, 5) aus einem Sicher­ heitsglas bestehen.
21. Brandschutztür nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandschutzwirkung der Brandschutztür durch die innerhalb der Profile (6, 7) bzw. durch das zwischen den Zusatzprofilen (19) eingebrachte Brandschutzlaminat (1, 22) be­ wirkt wird.
22. Brandschutztür nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein glasfaserverstärkter Kunststoff ist.
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