LV12679A - Fire door with a doorframe surrounding said door - Google Patents

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LV12679A
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LV010037A
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Walter Degelsegger
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Dorma Gmbh & Co Kg
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    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

LV 12679
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Brandschutztur einschlieSlich einen diese um-5 fassenden Tūrstock gemāB dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Dabei werden zwei Glasscheiben fur eine Brandschutztur mit einem diese beabstandeten Rahmen vorgeschlagen. i# tei
Brandschutztūren werden heute vielfach als Metallturen ausgefuhrt, wobei diese Art der Ausfuhrung durch Kostenersparnis begrūndet wird. io Eine solche Brandschutztur ist beispielsvveise der EP 0 401 555 A2 zu entnehmen, wo innerhalb eines Metallrahmens, der eine umlaufende Auf-nahmenut hat, eine Glasscheibe eingesetzt ist. Dabei endet die Glas-scheibe vor dem Rahmen und wird durch zusātzliche auf der Glasscheibe befestigte Metallrandstreifen, die als Ausgleichsadapter fungieren, mit 15 dem Metallrahmen verbunden. Die Metallstreifen werden dabei mit einem ūblichen Brandschutzkleber, beispielsweise auf Wasserglasbasis, verbunden.
Ein Rahmenprofil fur Brandschutztūren ist der EP 0 444 393 A2 zu entnehmen, bei dem eine Glasscheibe von einem starken Rahmenprofil ge-20 halten wird. Das Rahmenprofil ist als Hohlkammerprofil ausgefuhrt und weist in den Kammern eingefūhrte Brandschutzplatten aus, die die Feuer-bestāndigkeit einer solchen Tur garantieren.
Eine feuervviderstandsfāhige Verglasung wird in der DE 2 6 45 259 A1 beschrieben. Dabei werden die Silikat-Glasscheiben aus vorgespanntem 25 Glas auf der einen Seite verwendet und auf der anderen Seite eines da-zwischenliegenden Luftzwischenraumes eine armierte Silikat-Glasscheibe verwendet. Der Aufbau einer solchen feuerbestāndigen Verglasung wird durch einen den Rand einfassenden und diesen Obergreifenden metalli-schen Rahmen bevverkstelligt.
Die DE 2 7 42 665 A1 zeigt eine feuerhemmende Schwing- oder Pendel-tūr, bei der der Turstock bzw. die Rānder der Flugel ein vvārmeisolieren-des Material aufvveisen, das sich uber die gesamte Lānge bzw. Breite er-streckt. Dieses wārmeisolierende Material wird durch Wārmeeinwirkung 5 aufgequellt, so dafc das Element der Tūr im Brandfalle einen sicheren Ab-schlufi gegen Feuer mit sich bringt. Diese Tūr besteht aus einem flāchi-gen Material, vvelches nicht durchsichtig ist und wird in einem Teilbereich durch ein einzusetzendes Fenster unterbrochen.
Wie der aufgezeigte Stand der Technik darlegt, passen derartigen Kon-10 struktionen nicht mehr heute in eine zeitgemāBe Architektonik. Der Weg geht heute dahin, dem Betrachter das Gefūhl zu vermitteln, dafi hier ent-materialisierte durchsichtige Konstruktionen vervvendet werden, die mit den aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktionen heute nicht mehr zu losen sind. Dieses ist die Aufgabe der Erfindung, hier einen Ιοί 5 sungsvveg aufzuzeichnen, der es moglich macht, unter wirtschaftlichen Aspekten auch den Bereich der notvvendigen Brandabschnitte mit ihren Durchlāssen so zu gestalten, daS fūr den Betrachter es nicht erkennbar ist, daB hier ein entsprechender Brandabschnitt mit einer Brandschutztūr vorliegt. Gleichzeitig soli bei der Losung der Aufgabe bedacht vverden, 20 dafi auch ein erhohter Sicherheitsaspekt nicht unberucksichtigt bleibt.
Die Erfindung lost die Aufgabe mit dem Kennzeichen des Patentanspru-ches 1. Die Unteransprūche geben eine vveitere Ausgestaltung des erfin-dungsgemāSen Gedankens wieder. Es wird vorgeschlagen, eine Brandschutztūr nach dem Prinzip structural glasing derart auszufūhren, dafS das 25 Turblatt aus flāchigen beabstandeten Glasscheiben besteht. Die Glas-scheiben werden durch einen dazvvischenliegenden Rahmen aus Profilen beabstandet. Dabei reichen die Glasscheiben quasi bis an den Rand der AbmaBe des Turblattes, lediglich die Kanten vverden von den dazvvischenliegenden Profilen durch eine schmale Ūberdeckung gegen Be-30 schādigung geschūtzt. Dadurch, daft sich der Schutz nur auf die Kanten bezieht, ist die gesamte Flāche der beabstandeten Glasscheiben frei von jeglichen anderen Materialien. Zvvischen den beabstandeten Glasscheiben ist dabei ein transparentes Brandschutzmittel eingebracht. Als Brand-schutzmittel kann beispielsvveise ein Brandschutzgel oder jedes andere -3- -3- LV 12679 geeignete transparente Brandschutzmaterial verwendet werden. Es ist jedoch auch moglich entsprechend der Brandklasse auf ein Brand-schutzmittel zu verzichten.
Femer ist es erfindungsgemāB moglich, zwischen den beiden be-abstandeten āuBeren Glasscheiben mittels entsprechender Abstandshal-ter eine Brandschutzscheibe bekannter Art einzubringen. Damit die zwi-schen den Scheiben liegenden Profilē des Rahmens nicht sichtbar sind, wird auf dem Glas in dem Bereich, wo die Profilē verlaufen, innenseitig eine Emaillierung aufgebracht. Somit wird dem Aspekt der erhohten Si-cherheit Rechnung getragen, daB die gesamte Brandschutztūr als trans-parentes Bauteil sich offenbart. Gleichzeitig, dadurch daB keine Profilē sichtbar sind, wird auch das gesamte Erscheinungsbild derartiger archi-tektonischer Konstruktionen im Bereich der structural glasing erfūllt.
Die Profilē sind vorzugsweise als Vollprofile ausgefūhrt worden und kon-nen aus Metāli, Kunststoff, Stahl oder Holz hergestellt werden. Bei einer Ausfuhrung der Brandschutztūr aus Kunststoff wird vorzugsweise ein glasfaserverstārkter Kunststoff venvendet. Dieser Kunststoff ist so aufge-baut, daB in den Kunststoffprofilen endlose Glasfaserrovings, in axialer Richtung ausgerichtet, verwendet werden. Gleichzeitig in radialer Rich-tung werden die Profilē mit einem Glasfaserkomplex verstārkt. Diese Glasfasern werden mit einer Harzmatrix imprāgniert und in einer tem-peraturbeaufschlagten Form ausgehārtet. Die Harzmatrix beinhaltet gleichzeitig noch brandhemmende Fūllstoffe. Gleichzeitig werden inner-halb der Profilē, ebenfalls nicht sichtbar fūr den Betrachter, entsprechen-de Beschlāge eingebracht.
Damit eine solche Tūr auch den Forderungen des Brandschutzes gerecht wird, sind entweder in den Profilen eingelassen sogenannte Brandschutz-laminate in Form von Streifen oder diese sind auch in den die Brandschutztūr umgebenden Tūrstock eingelassen. Somit wird im Brandfalle aufgrund der Hitzeeinvvirkung ein Verquellen der Streifen bewirkt, was gleichzeitig einen dichten AbschluB gegenuber dem Brandherd sicher-stellt. -4-
Erfindungsgemāfc kann auch eine solche Brandschutztūr nachtrāglich eingebaut werden. Hierfūr wird beispielsweise eine bestehende Zarge durch entsprechende brandresistente Materialien ūberkront, z.B. durch Gipskartonplatten oder aber auch durch entsprechende Zusatzprofile, die 5 so gestaltet sind, daS zwei gleiche Profilē gegeneinander uber eine bestehende Zarge gesetzt werden, und dazwischen werden sie durch ein entsprechendes Element verbunden, was gleichzeitig als Brandschutzla-minat fungieren kann.
So gestaltete Brandschutztūren konnen auch oberhalb des Tūrstockes als 10 Oberlicht ausgefūhrt werden, ebenso als feststehende Seitenteile. Eine derartige Ausbildung von gesamten Brandschutzvvānden trāgt dem Ge-danken Rechnung, hier eine entmaterialisierte Brandschutzwand zu schaffen.
Die vorgeschlagene Brandschutztūr kann sovvohl als Anschlagtūr (Dreh-15 flūgel) mit einer Falz hergestellt, als auch als Pendeltūr ausgefūhrt wer-den. Neben der einflūgeligen Ausfūhrung ist auch eine zweiflūgelige Aus-fūhrung mit einem Stand- und Gangflūgel moglich.
Bei der Ausfūhrung als Anschlagtūr ist eine der beiden beabstandeten Glasscheiben grč^er als die andere, und dazwischen wird durch ein ab-20 gestuftes Profil die Verbindung sichergestellt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von verschiedenen schematisch dargestellten Ausfūhrungsbeispielen nāher erlāutert. Es zeigt:
Figur 1: In einer Ansicht eine einflūgelige Brandschutztūr.
Figur 2: Einen Vertikalschnitt durch eine Brandschutztūr nach Figur 25 1.
Figur 3: Eine Brandschutztūr Vertikalschnitt nach Figur 1.
Figur 4: Eine Brandschutztūr nach Figur 1 im Horizontalschnitt mit ūberkronter Zarge.
Figur 5: Wie Figur 1 im Horizontalschnitt mit bestehendem Tūrstock. -5- LV 12679
Figur 6: Einen Horizontalschnitt durch eine zvveiflūgelige
Pendeltūranlage, bei der der Turstock durch Brandschutzplatten realisiert ist.
Figur 7: Einen Horizontalschnitt durch eine zvveiflūgelige 5 Pendeltūranlage mit ūberkronter Zarge.
Die Figur 1 zeigt in der Vorderansicht eine Brandschutztūr mit einem Tūr-blatt 2 und einem diese umfassenden Tūrstock 31. Mit 3 ist eine Email-lierung von Glasscheiben 4 und 5 bezeichnet worden, die sich entlang der Rānder des Tūrblattes 2 erstreckt. Ein Vertikalschnitt einer einflūgeligen io Tur gemāB der Figur 1 wird in der Figur 2 dargestellt. Da es sich hier nur um den technischen Aufbau der Brandschutztūr handelt, sind die nicht relevanten Teile fortgelassen worden.
Das Tūrblatt 2 ist als structural glasing aufgebaut, was bedeutet, daB das Tūrblatt 2 aus zwei Glasscheiben 4 und 5 besteht, die quasi das gesamte 15 Tūrblatt ausmachen. Beabstandet vverden die Glasscheiben 4 und 5 im oberen Bereich durch ein Profil 6 und im unteren bodennahen Bereich eines FuBbodens 24 durch ein Profil 7. Wie der Darstellung der Figur 2 zu entnehmen ist, reichen die Glasscheiben 4 und 5 mit ihren Glasschei-benkanten 10 ūber die gesamte Hohe und somit auch ūber die gesamte 20 Breite des Tūrblattes 2 und vverden gleichzeitig durch Profilvorsprūnge 11, die sich an dem Profil 6 befinden, und Profilvorsprūngen 28, die sich an dem Profil 7 befinden, gesichert. Dabei sind in diesem Ausfūhrungs-beispiel die Glasscheibenkanten 10 mit einer leichten Fasē versehen, die gleichzeitig von Profilnasen mit ūberdeckt wird. Hierdurch wird ein optima-25 ler Schutz, gerade im Kantenbereich, der vorzugsvveise aus Sicherheits-glas (ESG-Glas) hergestellten Glasscheiben 4 und 5 gevvāhrleistet. Das Profil 6 ist als Vollprofil ausgefūhrt vvorden und wird, wie auch das Profil 7, aus vorzugsvveise Leichtmetall, Kunststoff oder Holz oder einem anderen adāquaten Material hergestellt. Dabei vveist das Profil 6 im āuBeren Ab-30 schluBbereich einen āuBeren Rand 14 auf, der einen verrundeten (balligen) Verlauf aufvveist. Zum Luftzvvischenraum 30 zvvischen den Glasscheiben 4 und 5 ist das Profil 6 so ausgeformt, daB zvvischen Vor-sprūngen 13, die an den Glasscheiben 4 und 5 zur Anlage und damit zur -6-
Verbindung der Glasscheiben 4 und 5 mit dem Profil 6 dienen, und zwi-schen den Vorsprungen 13 sich eine Vertiefung 12 befindet.
Das Profil 7 hat einen zum Zwischenraum der Glasscheiben 4 und 5 aus-gerichteten gleichen Ouerschnitt wie das Profil 6. Jedoch zum AuRenbe-5 reich des Turblattes 2 sind in Fortfūhrung des Profilvorsprunges 28 zum FuBboden 24 weisende Schenkel 15 angeformt. Die Schenkel 15 schlie-ββη mittig eine Vertiefung 16 ein. In die Vertiefung 16 konnen beispiels-weise Tūrschienen zum AnschluB eines Tūrschliefters oder andere Be-schlagteile angebracht werden. Um eine Anpassung der vorgefertigten io Brandschutztur auf das Mafc an der Baustelle vornehmen zu konnen, sind die Schenkel 15 vorhanden. Durch eine entsprechende Ablāngung der Schenkel 15 kann somit das optimale MaB fūr eine derartige Brandschutz-tūr auf der Baustelle ohne Demontage des Turblattes erreicht werden.
Im Bereich der Verbindung zvvischen den Profilen 7 und 6, wobei die 15 Profilē 6 auch im vertikalen Bereich verlaufen, ist die Emaillierung 3 auf den Glasscheiben 4 und 5 angebracht. Dadurch wird erreicht, nach auBen hin die innerhalb des Luftzwischenraumes 30 befindlichen Profilē 6 und 7 nicht sichtbar sind. Da es sich hier um den āuBeren Randbereich handelt, wird das Erscheinungsbild trotz der Emaillierung 3 des Tūrblattes 20 2 in einer gesamten entmaterialisierten nur aus Glas bestehenden Wand nicht beeintrāchtigt, da Rahmenteile und daruber hinaus auch Beschlag-teile nicht zu sehen sind. Gleichzeitig ist sichergestellt, daB die Glasscheiben 4 und 5 nicht durch Bohrungen durchbrochen werden, um so einen erhohten Brandschutz sicherzustellen. 25 Der Luftzwischenraum 30 wird teilweise durch ein Brandschutzglas 9 ausgefūllt. Das Brandschutzglas 9 wird durch Abstandshalter 8, die sich an den Glasscheiben 4 und 5 abstūtzen, gehalten. Die Enden des Brand-schutzglases 9 greifen dabei in die Vertiefungen 12 so ein, dafi bei einer Ausdehnung des Brandschutzglases bzw. der Profilē 6 und 7 eine Zersto-30 rung des Brandschutzglases 9 unterbleibt.
Im oberen Bereich der Figur 2 ist ein Tūrstock 31 vviedergegeben, der uber eine vorhandene mit 18 bezeichneten Zarge, die im Putz 23 ūber ein Mauerwerk 17 montiert ist. Der Tūrstock 31 wird dabei aus zwei annā- hernd L-formig geformten Zusatzprofilen 19 gebildet. An dem Putz 23 wird durch eine Abdichtung 21 einerends das Profil 19 abgedichtet, wobei im Bereich der Mitte des Tūrblattes 2 ein Spalt zwischen den Zusatzprofilen 19 verbleibt. Dieser Spalt wird durch ein Brandschutzlaminat in Form ei-5 nes Dichtprofiles 22 verschlossen. Gleichzeitig ist in diesem Bereich das Zusatzprofil 19 durch eine Abdichtung 20 gegenūber der bestehenden Zarge 18 abgedichtet und befestigt. In einem Brandfall wūrde durch Auf-quellen des Brandschutzlaminates 22 eine automatische Abdichtung des Tūrstockes 31 gegenūber dem Tūrblatt 2 erreicht. io In einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel wird in der Figur 3 auf andere Art und Weise eine Brandschutzwirkung des Tūrblattes 2 erzielt. Statt der wie in Figur 2 dargestellten Art und Weise, ein Brandschutzglas 9 zu verwen- den, wird in diesem Falle ein Brandschutzmaterial 26 verwendet, vvelches ^
M vorzugsweise transparent und flūssig ist. Um das Brandschutzmaterial 26 15 in das Tūrblatt zu bringen, befinden sich Distanzprofile 25 mit einer ent- ,¾ sprechenden Distanz 29 in dem Luftzvvischenraum 30, wobei sie gleichzeitig in die Vertiefungen 12 eintauchen. Das Distanzprofil 25 ist, wie es der Figur 3 zu entnehmen ist, als doppelwandiges Distanzprofil ausge-fūhrt, um entsprechende Ausdehnungskoeffizienten des Brandschutzma-20 terials 26 zu kompensieren. Der Aufbau dieser Tūr und auch der der Figur 2 macht deutlich, daB eine derartig gestaltete Tūr nach dem Prinzip der entmaterialisierten Tūrblātter fūr den Benutzer als Brandschutztūr nach aufien hin nicht erkennbar ist und somit trotzdem im Brandfall den genū-genden und entsprechenden Schutz in einem Brandabschnitt gewāhrlei-25 stet.
Dadurch daft in den Profilen 6 und 7 die innerhalb des Rahmens liegende Vertiefung 12 vorhanden ist, wird ein erhohtes Sicherheitspotential ge-schaffen, da bei einem Brand z. B. das in der Figur 3 dargestellte Brandschutzmaterial verstarrt und durch die auften im Tūrstock 31 verkeilten 30 Profilē 6, 7 selbst bei einem Bersten einer der Glasscheiben 4, 5 als flāchiges Material erhalten wird. Dieses trifft auch auf das Brandschutzglas 9 in der Figur 2 zu. -8-
Eine Pendeltūr, die ohne Probleme mit den Profilen 6 beispielsweise in Verbindung mit einem Brandschutzglas 9 hergestellt werden kann, zeigt die Figur 4. In dem Horizontalschnitt ist die Pendeltūr 32 innerhalb der Zusatzprofile 19 des TCirstockes 31 angeordnet. Auch hier wird deutlich, 5 daB bei einem Brandausbruch und damit einer erhohten Temperatur das Dichtprofil 22 die Pendeltūr 32 gegenūber dem Tūrstock 31 abdichtet.
Bei der Verwendung der Pendeltūr 32 innerhalb einer entsprechenden feuerfest ausgefūhrten Zarge 18 sind in den āuReren Rāndern 14 der Profilē 6 zur Zarge 18 hin Dichtprofile 1 in Form von Brandschutzlami-10 naten eingesetzt.
In der Figur 6 wird eine doppelflūgelige Pendeltūr 32 mit zwei Flūgeln dargestellt, die zwischen einem Tūrstock, der aus Gipskartonplatten 27 auf einer Unterkonstruktion 33 angebracht ist, wiedergegeben. In diesem Falle sind die Pendeltūren 32 ebenfalls wieder mit Dichtprofilen 1 sowohl 15 an dem Bereich des Tūrstockes als auch im Mittenbereich ausgefūhrt. In der Figur 7 wird ein analoges Beispiel der Figur 6 wiedergegeben, wobei hier jedoch nur im Mittenbereich in den Profilen 6 Brandschutzlaminate eingebracht sind und im Bereich der ūberkronten Zarge 18 zvvischen den Zusatzprofilen 19 das Dichtprofil 22 fūr eine ordnungsgemāBe Abdichtung 20 im Brandfall sorgt.
Durch die Beschreibung wird deutlich, daft eine derartig aufgebaute Brandschutztūr ihrer zugefūhrten Bestimmung ohne weiteres gerecht wird und gleichzeitig jedoch den freien Durchblick offenlāBt, wie es sonst ūbli-cherweise bei Brandschutztūren aus Stahl oder Blech nicht der Fall ist. -9- LV 12679
Bezugszeiohen 1 Dichtprofil 2 TCirblatt 3 Emaillierung 5 4 Glasscheibe 5 Glasscheibe 6 Profil 7 Profil 8 Abstandshalter io 9 Brandschutzglas 10 Glasscheibenkante 11 Profil vorsprung 12 Vertiefung ae 13 Vorsprung 15 14 āulSererRand w 15 Schenkel 16 Vertiefung 17 Mauerwerk 18 Zarge 20 19 Zusatzprofil 20 Abdichtung 21 Abdichtung 22 Dichtprofil 23 Putz 25 24 FuISboden 25 Distanzprofil 26 Brandschutzmaterial 27 Gipskarton 28 Profilvorsprung 30 29 Distanz (Luft) 30 Luftzwischenraum 31 Turstock 32 Pendeltur 33 Unterkonstruktion LV 12679
Patentanspruche 1. Brandschutztiir mit einem diese umfassenden Turstock, bestehend aus einer Glasscheibe, vvelche innerhalb eines diese umgreifenden metallischen Rahmens eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daB die Brandschutztiir aus mindestens einem Tiirblatt (2, 32) besteht, das aus zwei durch Profilē (6 , 7) beabstandete Glasscheiben (4, 5) gebiidet wird, wobei die Glasscheiben (4, 5) quasi bis an den Rand des Tiirblattes (2, 32) reichen und zwischen den beabstandeten Glasscheiben (4, 5). 2. Brandschutztiir nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen den beabstandeten Glasscheiben (4, 5) ein transparentes Brandschutzmaterial (9, 26) vorhanden ist. 3. Brandschutztiir nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das Profil (6) einen ballig verlaufenden āuBeren Rand (14) aufvveist, der beidseitig jevveils in einen Profil vorsprung (11) auslāuft, die jeweils so ausgebildet sind, daβ von den Glasscheiben (4, 5) nur deren Glasscheibenkanten (10) (Dicke der Glasscheiben 4, 5) abgedeckt werden. 4. Brandschutztiir nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das Profil (7) im horizontalen unteren Bereich des Tiirblattes (2, 32) angeordnet ist und jevveils zwei Ruckspriinge (28) in einem AusmaB der Dicke der Glasscheiben (4, 5) aufvveist, in vvelche die Glasscheiben (4, 5) eingebettet sind und an seiner Unterseite abvveisende Schenkel (15) mit dazvvischenliegender Vertiefung (16) ausgebildet sind. 5. Brandschutztiir nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daB die Profilē (6, 7) zu einem
Luftzvvischenraum (30) zvvischen den Glasscheiben (4, 5) eine Vertiefung (12) aufvveisen. 6. Brandschutztiir nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daB das Brandschutzmaterial ein Brandschutzglas (9) ist und in sich zu den seitlichen Glasscheiben (4, 5) durch Abstandshalter (8) abstiitzt. 7. Brandschutztiir nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daB in die Vertiefung (12) ein umlaufendes Distanzprofil (25) eingreift, das sich gleichzeitig an den Glasscheiben (4, 5) abstiitzt und ein durch das Distanzprofil (25) gebildeter Raum mit einem Brandschutzmaterial (26) ausgefiillt ist. 8. Brandschutztūr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daR das Brandschutzmaterial (26) ein Brandschutzgel ist. 9. Brandschutztūr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daR das Distanzprofil (25) mit einer Distanz (29) zu den Profilen (6, 7) eingesetzt wird. 10. Brandschutztūr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daR das Distanzprofil (25) doppelwandig mit dazwischenliegendem Luftzvvischenraum ausgefūhrt ist. 11. Brandschutztūr nach einem der vorhergehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, daR durch die Profilē (6, 7) ein umlaufender Rahmen zvvischen den Glasscheiben (4, 5) gebildet wird, der durch eine Emaillierung (3) der Glasscheiben im Bereich der Profilē (6, 7) verdeckt wird. 12. Brandschutztūr nach einem der vorhergehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, daβ die Profilē (6, 7) aus Kunststoff, Metāli, Stahl oder Holz bestehen. 13. Brandschutztūr nach einem der vorhergehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, daR innerhalb der Profilē (6, 7) Beschlāge eingebaut sind. 14. Brandschutztūr nach einem der vorhergehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, dali in dem āuReren Rand (14) der Profilē (6, 7) ein Brandschutzlaminat (1, 22), vvelches unter Hitzeeinvvirkung aufquillt, eingebracht ist. 15. Brandschutztūr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daR der Tūrstock durch ein geteiltes Zusatzprofil (19) mit dazvvischen eingebrachtem Brandschutzlaminat (22) besteht. 16. Brandschutztūr nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daR der Tūrstock ūber eine bestehende Zarge (18) montieri wird. 17. Brandschutztūr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daR der Tūrstock durch Gipskartonplatten (27) gebildet wird. 18. Brandschutztūr nach einem der vorhergehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, daR das Tūrblatt (2) eine ein- oder zvveiflūgelige Drehflūgeltūr ist. 19. Brandschutztūr nach einem der vorhergehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, daR das Tūrblatt (2) eine ein- oder zvveiflūgelige Pendeltūr (32) ist. 20. Brandschutztūr nach einem der vorhergehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, daR die Glasscheiben (4, 5) aus einem LV 12679
Sicherheitsglas bestehen. 21. Brandschutztiir nach einem der vorhengehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daB die Brandschutzvvirkung der Brandschutztūr durch die innerhalb der Profilē (6, 7) bzw. durch das zwischen den Zusatzprofilen (19) eingebrachte Brandschutzlaminat (1,22) bevvirkt wird. 22. Brandschutztūr nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daB der Kunststoff ein glasfaserverstārkter Kunststoff ist. -13- LV 12679
Zusammenfassung
Brandschutztūr mit einem diese umfassenden Turstock, bestehend aus einer Glasscheibe, welche innerhalb eines diese umgreifenden metalli-schen Rahmens eingebettet ist, wobei die Brandschutztūr aus mindestens 5 einem Tūrblatt besteht, das aus zwei durch Profilē beabstandete Glas-scheiben gebildet wird, wobei die Glasscheiben quasi bis an den Rand des Turblattes reichen und zwischen den beabstandeten Glasscheiben ein transparentes Brandschutzmaterial vorhanden ist.

Claims (22)

1 LV 12679 Izgudrojuma formula 1. Ugunsdrošas durvis ar tās ietverošo rāmi, kas sastāv no stikla plāksnes, kas ieguldīta to aptverošā metāla rāmī, atšķiras ar to, ka ugunsdrošās durvis sastāv vismaz no vienas durvju vērtnes (2, 32), kas veidota no divām stikla plāksnēm (4, 5), kas atdalītas viena no otras ar profiliem (6, 7), pie kam stikla plāksnes (4, 5) sniedzas gandrīz līdz durvju vērtnes (2, 32) malai.
2. Ugunsdrošas durvis pēc 1. punkta, kas atšķiras ar to, ka starp atdalītajām stikla plāksnēm (4, 5) ir ievietots caurspīdīgs liesmas slāpējošs materiāls (9, 26).
3. Ugunsdrošas durvis pēc 1. punkta, kas atšķiras ar to, ka profilam (6) ir noapaļota ārējā mala (14), kas stiepjas uz abām pusēm no profila izvirzījuma (11), ārējā mala ir attiecīgi izveidota tāda, ka pārklātas ir tikai stikla plākšņu malas (10) (stikla plākšņu 4 un 5 biezumā).
4. Ugunsdrošas durvis pēc 1. punkta, kas atšķiras arto, ka profils (7) ir izvietots durvju vērtnes (2, 32) apakšējā horizontālajā malā un tam izveidoti divi izciļņi, (28), kuru augstums ir gandrīz vienāds ar stikla plāķšņu (4, 5) biezumu, pie tam stikla plāksnes (4, 5) tiek nostiprinātas ar minētajiem izciļņiem, bet profila apakšējā malā izveidoti ierobežotāji (15) ar padziļinājumu (16) starp tiem.
5. Ugunsdrošas durvis pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka profili (6, 7) izveidoti ar padziļinājumu (12), kas vērsts pret gaisa spraugu (30) starp stikla plāksnēm (4, 5).
6. Ugunsdrošas durvis pēc 1. vai 5. punkta, kas atšķiras ar to, ka liesmas slāpējošais materiāls ir ugunsdroša stikla plāksne (9), kas ievietota padziļinājumos (12), pie tam minētā ugunsdrošā stikla plāksne (9) ir nostiprināta starp blakusesošām stikla plāksnēm (4, 5) ar starplikām (8).
7. Ugunsdrošas durvis pēc 1. vai 5. punkta, kas atšķiras ar to, ka aptverošās starplikas sekcija (25) iestiprināta padziļinājumos (12), vienlaikus balstoties pret stikla plāksnēm (4, 5) un starplikas (25) izveidotā telpa ir piepildīta ar ugunsdrošu materiālu (26).
8. Ugunsdrošas durvis pēc 7. punkta, kas atšķiras ar to, ka liesmas slāpējošais materiāls (26) ir ugunsdrošs gēls. 2
9. Ugunsdrošas durvis pēc 7. punkta, kas atšķiras ar to, ka starplikas sekcija (25) ir ievietota ar distanci (29) attiecībā pret profiliem (6, 7).
10. Ugunsdrošas durvis pēc 7. punkta, kas atšķiras ar to, ka starplikas sekcija (25) ir izveidota kā divkārša siena ar gaisa spraugu starpā.
11. Ugunsdrošas durvis pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka ietverošais rāmis ir izveidots starp stikla plāksnēm (4, 5) ar profilu (6, 7) palīdzību, pie tam minētā stikla plāksne profilu (6,7) zonā ir pārklāta ar emalju.
12. Ugunsdrošas durvis pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka profili (6, 7) ir izgatavoti no plastmasas, metāla, tērauda vai koka.
13. Ugunsdrošas durvis pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka profilos (6, 7) iestrādāti stiprinājumi.
14. Ugunsdrošas durvis pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka liesmas slāpējošs lamināts (1, 22) ir iestrādādāts profilu (6, 7) ārmalā (14), pie tam minētais lamināts karstumā uzbriest.
15. Ugunsdrošas durvis pēc 1. punkta, kas atšķiras ar to, ka durvju rāmis sastāv no sadalīta papildprofila (19) ar iestarpinātu laminātu (22).
16. Ugunsdrošas durvis pēc 15. punkta, kas atšķiras ar to, ka durvju rāmis tiek nostiprināts uz jau esoša durvju ietvara (18).
17. Ugunsdrošas durvis pēc 1. punkta, kas atšķiras ar to, ka durvju rāmis ir izgatavots no sausā ģipša apmetuma plāksnēm (27).
18. Ugunsdrošas durvis pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka durvju vērtne (2) ir vienviru vai divviru svārsta tipa durvis.
19. Ugunsdrošas durvis pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka durvju vērtne (2) ir vienviru vai divviru rotējošas durvis ar centrālu asi.
20. Ugunsdrošas durvis pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka stikla plāksnes (4, 5) ir izgatavotas no neplīstoša stikla.
21. Ugunsdrošas durvis pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka ugunsdrošo durvju liesmu slāpēšanas efektivitāte tiek sasniegta ar liesmas slāpējošu laminātu (1, 22), kas iestrādāts profilos (6, 7) vai, attiecīgi, starp papildprofiliem (19).
22. Ugunsdrošas durvis pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka plastmasa ir ar stikla šķiedru armēta plastmasa.
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