DE19543148A1 - Brandschutzverglasung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brandschutzverglasung, wie sie
durch die Merkmale des Anspruchs 1 näher definiert ist.
Eine derartige Brandschutzverglasung ist bekannt. Sie
besteht im wesentlichen aus mindestens zwei durch ein
Abstandhalteprofil beabstandete Glasscheiben, wobei der
Zwischenraum der Glasscheiben mit einem Brandschutzmedium
gefüllt ist. Dieses Brandschutzmedium, welches aus einem in
der Regel salzhaltigen Hydrogel besteht, weist
elektrolytische Eigenschaften auf und bildet im Brandfall
durch Hitzeeinwirkung eine wärmestrahlungshemmende
Brandschutzplatte aus. Die Feuerwiderstandsdauer dieser
Brandschutzplatte wird im wesentlichen von der Breite des
Abstandhalters und damit von der Materialdicke des
Brandschutzmediums bestimmt. Das Abstandhalteprofil besteht
aus einem korrosionsbeständigen Edelstahlprofil.
Die bekannten Abstandhalteprofile weisen allerdings eine
Reihe von Nachteilen auf:
Zum einen handelt es sich um gute Wärmeleiter, die unter
Feuereinwirkung die Hitze in das zwischen den Scheiben
befindliche Brandschutzmedium vom Rand her einleiten, so
daß sich dieses relativ stark erwärmt.
Zum anderen besitzen derartige Abstandhalteprofile eine
hohe Wärmeausdehnung. So verursacht ein 1 m langes Profil
etwa 1,2 mm pro 100°C, so daß sich bei einer
Brandraumtemperatur von 800°C eine Längenausdehnung von
etwa 20 mm bei einem 2 m langen Profil ergibt. Da die
Abstandhalter als umlaufender Rahmen ausgebildet sind,
knickt das Profil bei entsprechend hoher Erwärmung
zwangsläufig zu der Seite aus, auf der kein oder nur ein
geringer Widerstand vorhanden ist. Von dem weggeknickten
Abstandhalter kann das Brandschutzmedium beschädigt und
dessen Feuerschutzwirkung beeinträchtigt werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Profilrahmen beruht auf
deren Korrosionsneigung vor allem an Rahmenecken, wenn
diese aus unterschiedlichen Legierungen bestehen, oder an
Schnittstellen benachbarter Abstandhalteprofil-Teile, da
sich an diesen Stellen bei Berührung mit dem
Brandschutzmedium leicht galvanische Elemente bilden
können. Durch derartige Korrosionen kann sich das
Brandschutzmedium leicht verfärben und die Transparenz der
Verglasung mindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Brandschutzverglasung anzugeben, bei der
Korrosionserscheinungen an dem jeweiligen Profilrahmen im
Alltags-Dauergebrauch der Verglasung nicht auftreten.
Außerdem soll das Abstandhalteprofil sich im Brandfall
nicht nennenswert ausdehnen, so daß ein seitliches
Ausknicken des Profilrahmens sicher vermieden wird. Ferner
soll das Abstandhalteprofil für einen zusätzlichen
Flammschutz im Randbereich des Brandschutzglases sorgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die
Unteransprüche geben besonders vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung wieder.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, als
Material für das Abstandhalteprofil nicht Edelstahl,
sondern einen im Hinblick auf das Brandschutzmedium
chemisch beständigen Kunststoff-Verbundwerkstoff zu
verwenden, welcher als Verstärkungsstoff nicht brennbare
Teilchen, Schichten, oder Fasern (einschließlich
Faserschichten) enthält, so daß er nicht abbrennbar ist und
für den geforderten Flammschutz im Randbereich des
Brandschutzglases sorgt.
Als besonders vorteilhaft haben sich Abstandhalteprofile
erwiesen, deren Verbundwerkstoffe aus einer
Kunststoffmatrix eines Epoxid-, Vinylester-, Polyester-,
Polyesterimid-, Polyimid-, Polyamid-, Melamin-, Phenol-
oder Methacrylatharz-Kunststoffes bestehen.
Als Verstärkungsstoff haben sich insbesondere Glas,
Kohlenstoff/Graphit, Aramid, Bor, Wolfram, Siliziumkarbid,
Quarz oder Keramik als geeignet erwiesen. Dabei sollte der
Volumenanteil des Verstärkungsstoffes vorzugsweise bei
mindestens 60% liegen.
Ein weiterer besonderer Vorteil bei Verwendung der
vorstehend erwähnten Verbundwerkstoffe besteht darin, daß
diese Materialien eine besonders hohe Festigkeit aufweisen
und die Abstandhalteprofile daher die beispielsweise beim
Transport und Einbau der Brandschutzverglasung von außen
einwirkenden Kräfte von dem Brandschutzmedium fernhalten.
Da das jeweils verwendete Brandschutzmedium einen hohen
Wassergehalt aufweist (üblicherweise zwischen 70 und 90%),
besteht die Gefahr, daß das Brandschutzmedium nach und nach
durch das erfindungsgemäße Abstandhalteprofil nach außen
hindurch diffundiert. Um dieses zu verhindern, ist bei
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die
Brandschutzverglasung mit einer Wasserdampfdiffusionssperre
zu versehen. Zu diesem Zweck wird auf der dem
Brandschutzmedium abgewandten Seite des Abstand
halteprofiles mindestens eine wasserdampfundurchlässige
Schicht angeordnet, die vorzugsweise aus mindestens einer
Metallfolie besteht. Als Metallfolien haben sich besonders
Folien aus Aluminium oder aus Edelstahl als geeignet
erwiesen.
Als wasserdampfundurchlässige Schicht kann statt einer
Metallfolie auch ein wasserdampfundurchlässiger
Butylkautschuk oder eine Kombination aus einer Metallfolie
und einem Butylkautschuk verwendet werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im
folgenden anhand eines in einer Figur dargestellten
Ausführungsbeispieles erläutert, welches einen Teilschnitt
durch eine erfindungsgemäße Brandschutzverglasung zeigt.
In der Fig. sind mit 1 und 2 zwei Glasscheiben bezeichnet,
die im wesentlichen durch ein umlaufendes U-förmig
ausgestaltetes Abstandhalteprofil 3 auf der zur Einstellung
der vorgegebenen Feuerwiderstandsdauer erforderlichen
Distanz gehalten werden. Dabei sind die beiden Schenkel 4,
5 des Halteprofiles 3 mit den Glasscheiben 1, 2 über ein
geeignetes Klebematerial 6 mit guter Säurebeständigkeit
(z. B. Butylkautschuk) verklebt.
In dem durch die Glasscheiben 1, 2 gebildeten Zwischenraum
7 befindet sich ein an sich bekanntes salzhaltiges Hydrogel
als Brandschutzmedium 8 mit entsprechenden elektrolytischen
Eigenschaften.
Auf der dem Brandschutzmedium 8 abgewandten Seite des
Abstandhalteprofiles 3 ist eine Wasserdampfdiffusionssperre
9 angeordnet. Die Wasserdampfdiffusionssperre 9 setzt sich
aus einer dem Abstandhalteprofil 3 zugewandten Metallfolie
10, z. B. in Form eines Metallklebebandes, und einer Schicht
aus Polyisobutyl 11 zusammen.
Das erfindungsgemäße Abstandhalteprofil 3 besteht
beispielsweise aus einem glasfaserverstärkten
Polyesterkunststoff. Ein derartiges Material ist bis zu
hohen Temperaturen beständig und ist gegen chemische
Einflüsse des Brandschutzmediums weitgehend unempfindlich.
So hat sich bei einer Brandprüfung gezeigt, daß derartige
Abstandhalter über 100 min Temperaturen bis 1000C
aushalten.
Bezugszeichenliste
1, 2 Glasscheiben, Scheiben
3 Abstandhalteprofil
4, 5 Schenkel
6 Klebematerial
7 Zwischenraum
8 Brandschutzmedium
9 Wasserdampfdiffusionssperre
10 Metallfolie
11 Schicht aus Butylkautschuk, Polyisobutyl
3 Abstandhalteprofil
4, 5 Schenkel
6 Klebematerial
7 Zwischenraum
8 Brandschutzmedium
9 Wasserdampfdiffusionssperre
10 Metallfolie
11 Schicht aus Butylkautschuk, Polyisobutyl
Claims (6)
1. Brandschutzverglasung mit mindestens zwei Scheiben
(1, 2), die durch ein Abstandhalteprofil (3)
beabstandet sind, so daß sich ein Zwischenraum (7)
ergibt, der mit einem feuerwiderstandsfähigen
Brandschutzmedium (8) gefüllt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abstandhalteprofil (3) aus
einem hitzebeständigen und im Hinblick auf das
Brandschutzmedium (8) chemisch beständigen Teilchen-,
Faser- oder Schichtverbundwerkstoff besteht.
2. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbundwerkstoff aus einer
Kunststoffmatrix eines Epoxid-, Vinylester-,
Polyester-, Polyesterimid-, Polyimid-, Polyamid-,
Melamin-, Phenol- oder Methacrylatharz-Kunststoffes
besteht.
3. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei den
Verstärkungsstoffen des Verbundwerkstoffes um Glas,
Kohlenstoff/Graphit, Aramid, Bor, Wolfram,
Siliziumkarbid, Quarz oder Keramik handelt.
4. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem
Brandschutzmedium (8) abgewandten Seite des
Abstandhalteprofiles (3) eine Wasserdampf
diffusionssperre (9) angeordnet ist.
5. Brandschutzverglasung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wasserdampfdiffusionssperre
(9) aus mindestens einer Metallfolie (10) aus
Aluminium oder Edelstahl besteht.
6. Brandschutzverglasung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wasserdampfdiffusionssperre
(9) aus einem wasserdampfundurchlässigen
Butylkautschuk oder einer Kombination aus einer
Metallfolie (10) und einer Schicht (11) aus einem
Butylkautschuk besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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