DE2315230C3 - Gasentladungsanzeigefeld - Google Patents

Gasentladungsanzeigefeld

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DE2315230C3
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Shizuo Andoh
Norihiko Nakayama
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J11/00Gas-filled discharge tubes with alternating current induction of the discharge, e.g. alternating current plasma display panels [AC-PDP]; Gas-filled discharge tubes without any main electrode inside the vessel; Gas-filled discharge tubes with at least one main electrode outside the vessel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gasentladungsanzeigefeld mit einem Paar einander unter Einschluß eines mit ionisierbarem Gas gefüllten Entladungsraumes gegenüberliegender dielektrischer Trägerplatten, ferner mit einer Vielzahl von Elektroden, die auf der Innenfläche wenigstens einer Trägerplatte angeordnet und mit einer dielektrischen Schicht bedeckt sind, wodurch eine Gruppe anstcuerbarer Entladungseinheiten gebildet wird, sowie mit den einzelnen Entladungseinheiten zugeordneten Leuchtstoffkörpern.
Aus der DE-OS 19 58 674 ist es bekannt, die Entladungselcktroden eines Gasentladungsanzeigefeldes mit einer Leuchtstoffschicht zu bedecken. Durch die Beschichtung der Elektroden mit einem Leuchtstoff läßt sich einerseits die Leuchtkraft des Gasentladungsanzeigefeldes erhöhen, weil bei der Gasentladung entstehende, relativ starke Infrarot- und Ultraviolett-Lichtanteile vom Leuchtstoff in den sichtbaren Lichtbereich umgesetzt werden, andererseits läßt sich durch Wahl eines bestimmten Leuchtstoffes eine gewünschte Anzeigefarbe erreichen.
Da bei der Gasentladung Lichtanteile in verschiedene Richtungen abgestrahlt werden, tritt eine Art Übersprecheffekt auf, wenn der einem bestimmten Entladungsbereich zugeordnete Leuchtstoff teil von emittiertem Licht zum Leuchten angeregt wird, das von einem anderen Entladungsbereich stammt Es werden dann Entladungsbereiche zum Leuchten gebracht, die eigentlich nicht leuchten sollen.
Gemäß einem älteren Vorschlag (DE-O.S 21 59 693) wird Leuchtstoff nicht direkt auf die Entladungidektroden aufgebracht, sondern an der Oberfläche eines in ein Gasentladungsanzeigefeld einsetzbaren dielektrischen Körpers dadurch befestigt, daß der dielektrische Körper auf eine Temperatur erhitzt wird, bei der dessen Oberfläche erweicht und die Leuchtstoffteilchen einsinken und teilweise in die Oberfläche eingebettet werden. Der Nebensprecheffekt wird dadurch jedoch nicht beseitigt, da der Leuchtstoff noch mindestens teilweise aus der Oberfläche des dielektrischen Körper«; herausragt und von emittiertem Licht, das von anderen als dem anzuregenden Entladungsbereich stammt, zum Leuchten gebracht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gasentladungsanzeigefeld der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß eine gegenseitige Beeinflussung unterschiedlicher Entladungsbereiche und damit der Übersprecheffekt unterbunden wird.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Gasentladungsanzeigefeld der eingangs genannten Art, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Leuchtstoffkörper in eine dielektrische Schicht auf der Innenfläche wenigstens einer Trägerplatte eingelassen sind, wobei die dem Entladungsraum zugewandte Oberfläche der Leuchtstoffkörper mit der entsprechenden Oberfläche der dielektrischen Schicht fluchtet oder gegenüber dieser zurückgesetzt ist und wobei die die Leuchtstoffkörper umgebende dielektrische Schicht Dämpfungseigenschaften gegenüber ultravioletter Strahlung besitzt.
Von einem bestimmten Entladungsbereich stammendes emittiertes Streulicht, das zup-· großen Teil dem ultravioletten Bereich angehört, kann aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahme nur nach Durchdringen der dielektrischen Schicht den Leuchtstoffkörper eines anderen Entladungsbereichs erreichen. Durch die Dämpfungseigenschaft der dielektrischen Schicht gegenüber ultravioletter Strahlung wird solches emittiertes Streulicht entweder vollständig daran gehindert, den Leuchtstoffkörper eines anderen als des gezündeten Entladungsbereichs zu treffen, oder solches emittiertes Streulicht trifft einen solchen anderen Leuchtstoffkörper nur noch mit derart geringer Wirkung, daß die Anregung durch das Streulicht nicht mehr wahrnehmbar ist.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gasentladungsanzeigefeldes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. I ein bekanntes Gasentladungsanzeigefeld mit Leuchtstoffkörpern,
Fig. 2A eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gasentladungsanzeigefeldes,
Fig.2B eine Schnittdarstellung der in Fig.2A dargestellten Ausführungsform,
Fig. 3 und 4 modifizierte Ausführungen des in den F i g. 2A und 2B dargestellten Gasentladungsanzeigefeldes,
F i g. 5 eine zweite Ausführung eines crfindungsgemä-
Ben Gasentladungsanzeigefeldes,
Fig.6A und 6B eine dritte Ausführung eines erfindungsgemäßen Gasentladungsanzeigefeldes,
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines bekannten Gasentladungsanzeigefeldes mit einer Leuchtstoffkörper tragenden dielektrischen Trägerplatte. Auf einer Glas-Trägerplatte 45 sind Elektrodenleitungen 44 aufgebracht; diese Elektroden sind mit einer dielektrischen Schicht 46 und mit Leuchtstoffkörpern 47 bedeckt. Eine zweite Trägerplatte ist so angeordnet, daß ihre mit einer dielektrischen Schicht 46 und mit LeuchtstofFKörpern 47 bedeckten Elektrodenleitungen 44 der gezeigten Trägerplatte, getrennt durch einen Entladungsraum, gegenüberstehen. Die Entladung wird zwischen den dielektrischen Schichten im Entladungsraum durch ein elektrisches Signal hervorgerufen, das zwischen den beiden Elektrodenleitungen angelegt wird. In einem Gasentiadungsanzeigefeld dieser Art ist das im allgemeinen ringförmig ausgebildete Leuchtstoffkörpermaterial 47 auf der dielektrischen Substanz dem Entladungsbereich gegenüberstehend angeordnet; die Anregung des Materials 47 erfolgt durch u'traviolette Strahlen, die während des Entladungsvorganges erzeugt werden. Das im Kreuzungspunkt beider Elektroden bei der Entladung erzeugte Licht ist jedoch, wie erwähnt, in alle Richtungen gestreut; die Ursache des Übersprechens liegt in der Streuung des emittierten Lichts.
Die in Fig.2A und 2B dargestellte erste Ausführungsform der Erfindung enthält dielektrische Schichten 9 und 10 und Leuchtstoffkörper U; jeder Entladungsbereich-Einheit, die durch die Lage von Entladungselektroden auf einer Trägerplatte 8 bestimmt ist, sind dielektrische Schichten 9,10 und das Leuchtstoffkörpermaterial 11 zugeordnet. F i g. 2A zeigt nur die eine Trägerplatte mit der Anordnung der einen Elektrode, die auf der dem Beobachter zugewandten Seite vorgesehen ist. Die mit den anderen Elektroden versehene und getrennt durch einen Entladungsspalt dieser Trägerplatte gegenüberstehend angeordnete andere Trägerplatte ist in F i g. 2A nicht dargestellt. Bei der nicht dargestellten anderen Trägerplatte können Leuchistoffkörper vorgesehen sein oder auch nicht. Als Leuchtstoffkörpermaterial können bei dieser Ausführung beispielsweise Zink-Oxid oder Zink-Silikat Verwendung finden. Durch die in Fig.2A und 2B dargestellte Anordnung der Leuchtstofkörper 11 können diese durch emittiertes Licht A, das rechtwinklig zui Oberfläche der Leuchtstoffkörper 11 ausgerichtet ist, leicht durchdrungen werden. Emittiertes Licht B, das schräg, das heißt nicht senkrecht zur Oberfläche der Leuchtstoffkörper 11 ausgerichtet ist, wird durch die dielektrischen Schichten 9, 10 gedämpft; die Erscheinung des Übersprechens kann deshalb beträchtlich verringert werden.
In der in den Fig. 2A und 2B dargestellten Ausführungsform liegen die Oberflächen der Leuchtstoffkörper und der dielektrischen Schicht auf gleicher Höhe. Eine noch wirksamere Anordnung zeigt die in Fig.3 dargestellte erfindungsgemäßc Ausführungsform, in der die Oberflächen der Leuchtstoffkörper und der dielektrischen Schichten auf unterschiedlichen Höhen angeordnet sind. In Schrägrichtung abgestrahltes Licht Cerfährt hier eine höhere Dämpfung als das in Fig.2B gezeigte emittierte Licht B. Das Maß der Verminderung des Nebensprechens ist deshalb in einer Ausführungsform gemäß Fig. 3 höher als in einer Ausführungsform gemäß F i g. 2B.
Bei der in Fig. 2A dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Leuchtstoffkörper bis zur Trägerplatte 8. Wie in der in Fig.4 dargestellten Ausführung gezeigt, Ut dies jedoch nicht notwendig. Die in Fife. 4 dargestellte Ausführungsform der Erfindung weist den Vorzug einer leichten Herstellbarkeit auf.
Als Material zur Herstellung der dielektrischen Schichten findet vorzugsweise niedrigschmelzendes Glas Verwendung, das Bleioxid (PbO) als eine Hauptkomponente enthält. Setzt man dem niedrigschmelzenden Glas sehr geringe Prozentsätze an Oxiden und Verunreinigungen wie Kobalt, Nickel oder Chrom zu, wird das Glas lichtundurchlässig. Der Grad dieser Lichtundurchlässigkeit läßt sich über das Maß an Beimengungen von Verunreinigungen steuern und ist somit einstellbar, so daß ultraviolette Strahlen wirksam gedämpft werden. Als Gas, das im Entladungsraum eingeschlossen ist, wird Helium mit einer sehr geringen Beimengung von Xenon empfohlen.
In der dargestellten, erfindungsgemäßen Ausführungsfonn bestehen die dämpfenden dielektrischen Schichten 9, welche jeweils dit Leuchtstoffkörper umschließen und die ultravioletten Strahlen dämpfen, und die dielektrischen Schichten 10, welche jeweils die Elektroden bedecken, aus demselben Mater;.·;!. Die dielektrischen Schichten 9 und 10 können jedoch unabhängig voneinander und aus verschiedenen Materialien ausgeführt werden.
Anhand der F i g. 5 wird eine zweite erfindungsgemiJ-ße Ausführung eines Gasentladungsanzeigefeldes beschrieben. Neben einem Gasentladungsanzeigefeld, das mit Entladung in vertikaler Richtung arbeitet und das auf zwei Trägerplattcn angeordnete zwei Gruppen von Elektroden enthält, existiert ein weiterer Typ von Gasentiadungsanzeigefeldern, bei dem die Obcrflächenentladung ausgenutzt wird, wobei zwei Gruppen von Elektroden auf nur einer Tragerplatte angeordnet sind und die Entladung jeweils zwischen zwei Elektroden auf derselben Trägerplatte stattfindet. Die Erfindung läßt sich gleichermaßen auf diesen mit Oberflächenentladung arbeitenden Typ von Gasentladungsanzeigefeldern anwenden und es läßt sich hiermit dieselbe Wirkung erzielen.
Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform in Zusammenhang mit einem Matrix-Anzeigefeld, das mit Oberflächenentladung arbeitet. Das Anziigefeld enthält X-Elektroden 14, die parallel zueinander auf einer Trägerplatte 13 angeordnet und mit einer dielektrischen Schicht 15 bedeckt sind. Auf der dielektrischen Schicht 15 sind, parallel und rechtwinkling zu den -V-Elektroden 14 K-Elektroden 16 vorgesehen. Den A'-Elektroden 14 sind Entladungskörper 17 zugeordnet, die in der Nähe eines jeden Kreuzungsbereichs def X- und der V-Elektroden die (iieltktrische Schicht 15 durchdringen und planparallel mit den V-Elektroden auf der Oberfläche der dielektrischen Schicht 15 gebildet sind. Die X-Elektroden 14 und die K-Elektroden 16 sind mit einer dielektrischen Schicht 18 bedeckt. Zwischen einem Deckglas 19 und der dielektrischen Schicht 18 ist ein Entladungsraum 20 vorgesehen. Auf der innengelegenen Oberfläche des Deckglases 19 sind, korrespondierend zu jedem Entladungsbereich, Leuchtstoffkörper 21 vorgesehen; sie sind von einer dielektrischen Dämpfungsschicht 22 umgeben, welche zur Dämpfung der ultravioletten Strahlen dient.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der F i g. 6A und 6B beschrieben. Die dargestellte Ausführung zeigt ein nach dem Verfahren der
Oberflächenentladung arbeitendes Gasentladungsanzeigefeld für die Darstellung von Ziffern. Das in den Fig.6A und 6B gezeigte Anzeigefeld enthält auf einer Trägerplatte 23 angeordnete Segmentclektroden 24a, 25.7 30a und 24b, 25b,..., 30b. Diese Segmentelektroden sind mit dielektrischen Schichten 31 bedeckt. Zwischen einem Deckglas 33 und der dielektrischen Schicht 31 ist ein Kntladungsratim 32 angeordnet. Auf der inneren Oberfläche des Deckglases 33 sind, korrespondierend zur Anordnung der Se^mentelektroden. Leuchtstoffkörper 34 vorgesehen. Die Lcuchtstoffkörper 34 sind von einer dielektrischen Dämpfungsschicht 35 umgeben, die zur Diimpfung der ultravioletten Strahlen dient.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gasentladungsanzeigefeld mit einem Paar einander unter Einschluß eines »τι it ionisierbarem Gas gefüllten Entladungsraumes gegenüberliegender dielektrischer Trägerplatten, ferner mit einer Vielzahl von Elektroden, die auf der Innenfläche wenigstens einer Trägerplatte angeordnet und mit einer dielektrischen Schicht bedeckt sind, wodurch eine Gruppe ansteuerbarer Entladungseinheiten gebildet wird, sowie mit den einzelnen Entladungseinheiten zugeordneten Leuchtstoffkörpern, dadurch gekennzeichnet, daßdie Leuchtstoffkörper (11,21,34) in eine dielektrische Schicht (9,10; 22, 35) auf der Innenfläche wenigstens einer Trägerplatte (8, 19, 33) eingelassen sind, wobei die dem Entladungsraum zugewandte Oberfläche der Leuchtstoffkörper mit der entsprechenden Oberfläche der dielektrischen Schicht fluchtet oder gegenüber dieser zurückgesetzt ist und wobei die die Leuchtstoffkörper umgebende dielektrische Schicht (9, 22, 35) Dämpfungseigenschaften gegenüber ultravioletter Strahlung besitzt.
2. Gasentladungsanzeigefeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseigenschaften aufweisende dielektrische Schicht (9) und die die Elektroden (12) bedeckende dielektrische Schicht (10) als zusammenhängender Körper ausgebildet sind (F ig. 4).
3. Gasenilartungsanzeigefeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseigenschaften aufweisende dieleki.-.sche Schicht (9) und die die Elektroden (12) bedeckende dielektrische Schicht (10) aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind (F i g. 3).
4. Gasentladungsanzeigefeld nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,daßdie Elektroden (14,16; 24a, 246... 30a, 3Oi^ auf der Innenfläche der einen Trägerplatte (13, 23) und die Leuchtstoffkörper (21, 34) auf der Innenfläche der anderen Trägerplatte (19, 33) angeordnet sind (F i g. 5, 6A, 6B).
DE2315230A 1972-03-27 1973-03-27 Gasentladungsanzeigefeld Expired DE2315230C3 (de)

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