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Querverweis auf bezogene Anmeldung
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Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil der koreanischen Patentanmeldung Nr.
10-2020-0186540 , die am 29. Dezember 2020 eingereicht wurde.
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Hintergrund
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Gebiet der Offenbarung
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Anzeigevorrichtung, in der ein Flüssigkristallpanel auf einer Hintergrundbeleuchtungseinheit angeordnet ist.
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Beschreibung des Hintergrunds
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Im Allgemeinen ist eine Anzeigevorrichtung bereitgestellt, um ein Bild zu realisieren. Zum Beispiel kann die Anzeigevorrichtung ein Flüssigkristallpanel aufweisen, das auf einer Hintergrundbeleuchtungseinheit angeordnet ist. Die Hintergrundbeleuchtungseinheit kann Licht bereitstellen. Das Flüssigkristallpanel kann das Bild unter Verwendung des von der Hintergrundbeleuchtungseinheit bereitgestellten Lichts realisieren.
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Die Anzeigevorrichtung kann an verschiedenen Orten verwendet werden. Zum Beispiel kann die Anzeigevorrichtung vor einem Beifahrersitz eines Fahrzeugs installiert sein. Das von der Anzeigevorrichtung realisierte Bild kann die Augen von Personen um einen Nutzer herum, zum Beispiel dem Fahrer, ablenken. Daher kann in der Anzeigevorrichtung der Betrachtungswinkel selektiv begrenzt sein, um Unfälle aufgrund der Ablenkung der Augen der Personen um den Nutzer herum zu vermeiden. Zum Beispiel kann die Anzeigevorrichtung eine Hintergrundbeleuchtungseinheit, in der eine zweite Lichtleiterplatte auf einer ersten Lichtleiterplatte angeordnet ist, und eine Betrachtungswinkelsteuereinheit, die zwischen der ersten Lichtleiterplatte und der zweiten Lichtleiterplatte der Hintergrundbeleuchtungseinheit angeordnet ist, aufweisen.
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Die Anzeigevorrichtung kann ein Halteelement aufweisen, um die Betrachtungswinkelsteuereinheit und die zweite Lichtleiterplatte zu halten. Das Halteelement kann mit einem Abdeckunterteil gekoppelt sein, der ein Lichtquellenelement, die erste Lichtleiterplatte, die zweite Lichtleiterplatte und die Betrachtungswinkelsteuereinheit unterbringt. Zum Beispiel kann mindestens ein Kopplungsloch im Abdeckunterteil ausgebildet sein, und ein Teil des Halteelements kann mittels eines Presspassverfahrens am Kopplungsloch des Abdeckunterteils befestigt sein. Jedoch können in der Anzeigevorrichtung während eines Kopplungsvorgangs des Halteelements mit dem Abdeckunterteil Partikel erzeugt werden. Die Partikel können das von der Hintergrundbeleuchtungseinheit emittierte Licht blockieren. Daher können in der Anzeigevorrichtung die Partikel vom Nutzer als ein dunkler Fleck erkannt werden.
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Überblick
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Dementsprechend ist die vorliegende Offenbarung auf eine Anzeigevorrichtung gerichtet, die im Wesentlichen ein oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen der bezogenen Technik beseitigt.
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Genauer gesagt ist ein Ziel der vorliegenden Offenbarung, eine Anzeigevorrichtung bereitzustellen, die imstande ist, die Verschlechterung der Bildqualität aufgrund des Kopplungsvorgangs des Halteelements zu reduzieren oder zu verhindern.
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Ein Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es auch, eine Anzeigevorrichtung bereitzustellen, die imstande ist, zu reduzieren oder zu verhindern, dass die während des Kopplungsvorgangs des Halteelements erzeugten Partikel die Realisierung des Bildes beeinträchtigen.
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Zusätzliche Vorteile und Eigenschaften der Offenbarung werden zum Teil in der folgenden Beschreibung dargelegt und werden zum Teil für einen Fachmann in Folge der Untersuchung des Folgenden offensichtlich oder können aus der Praxis der Offenbarung gelernt werden. Die Eigenschaften und sonstigen Vorteile der Offenbarung können mittels der in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen hiervon sowie in den beigefügten Zeichnungen besonders hervorgehobenen Struktur realisiert und erreicht werden.
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Um diese und andere Vorteile zu erreichen, und in Übereinstimmung mit dem Zweck der Offenbarung, wie sie hierin verkörpert und breit beschrieben ist, sind eine Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1 und eine Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 9 bereitgestellt. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Anzeigevorrichtung bereitgestellt, die eine Hintergrundbeleuchtungseinheit aufweist. Die Hintergrundbeleuchtungseinheit weist eine erste Lichtleiterplatte, eine zweite Lichtleiterplatte und ein Lichtquellenelement auf. Das Lichtquellenelement weist eine Lichtquellenleiterplatte auf, in der eine erste Lichtquelle, die auf einer Seite der ersten Lichtleiterplatte angeordnet ist, und eine zweite Lichtquelle, die auf einer Seite der zweiten Lichtleiterplatte angeordnet ist, montiert sind. Ein Flüssigkristallpanel ist auf der zweiten Lichtleiterplatte der Hintergrundbeleuchtungseinheit angeordnet. Eine erste Betrachtungswinkelsteuereinheit ist zwischen der ersten Lichtleiterplatte und der zweiten Lichtleiterplatte der Hintergrundbeleuchtungseinheit angeordnet. Die erste Betrachtungswinkelsteuereinheit weist erste lichtblockierende Muster auf. Ein Halteelement ist zwischen einem Rand der ersten Lichtleiterplatte und einem Rand der ersten Betrachtungswinkelsteuereinheit angeordnet. Das Halteelement ist in Kontakt mit einer Fläche der Lichtquellenleiterplatte zwischen der ersten Lichtquelle und der zweiten Lichtquelle.
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Das Halteelement kann ein Metall aufweisen.
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Eine untere Fläche der ersten Betrachtungswinkelsteuereinheit in Richtung der ersten Lichtleiterplatte weist einen Bereich auf, der in Kontakt mit dem Halteelement ist.
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Eine optische Folie kann zwischen der ersten Lichtleiterplatte und der ersten Betrachtungswinkelsteuereinheit angeordnet sein. Eine obere Fläche der optischen Folie in Richtung der ersten Betrachtungswinkelsteuereinheit kann einen Bereich aufweisen, der in Kontakt mit dem Halteelement ist.
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Die Lichtquellenleiterplatte kann einen ersten Lichtquellenbereich, einen zweiten Lichtquellenbereich und einen Zwischenbereich aufweisen. Die erste Lichtquelle kann in dem ersten Lichtquellenbereich montiert sein. Die zweite Lichtquelle kann in dem zweiten Lichtquellenbereich montiert sein. Der Zwischenbereich kann zwischen dem ersten Lichtquellenbereich und dem zweiten Lichtquellenbereich angeordnet sein. Das Halteelement kann in Kontakt mit dem Zwischenbereich der Lichtquellenleiterplatte sein. Der zweite Lichtquellenbereich kann im Abstand zu dem Zwischenbereich angeordnet sein.
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Der Zwischenbereich kann in Kontakt mit dem ersten Lichtquellenbereich sein.
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Die Lichtquellenleiterplatte kann ferner einen Verbindungsbereich aufweisen, der mit einer Seite des ersten Lichtquellenbereichs und einer Seite des zweiten Lichtquellenbereichs in Kontakt ist.
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Eine zweite Betrachtungswinkelsteuereinheit kann zwischen der Hintergrundbeleuchtungseinheit und dem Flüssigkristallpanel angeordnet sein. Die zweite Betrachtungswinkelsteuereinheit kann zweite lichtblockierende Muster aufweisen. Die zweiten lichtblockierenden Muster können sich in einer Richtung senkrecht zu den ersten lichtblockierenden Mustern erstrecken.
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In einem anderen Aspekt ist eine Anzeigevorrichtung bereitgestellt, welche eine erste Lichtleiterplatte aufweist. Mindestens eine erste Lichtquelle ist auf einer Seite der ersten Lichtleiterplatte angeordnet. Eine Betrachtungswinkelsteuereinheit ist auf der ersten Lichtleiterplatte angeordnet. Die Betrachtungswinkelsteuereinheit weist lichtblockierende Muster auf. Eine zweite Lichtleiterplatte ist auf der Betrachtungswinkelsteuereinheit angeordnet. Die zweite Lichtleiterplatte überlappt die erste Lichtleiterplatte. Mindestens eine zweite Lichtquelle ist auf einer Seite der zweiten Lichtleiterplatte angeordnet. Ein Flüssigkristallpanel ist auf der zweiten Lichtleiterplatte angeordnet. Eine Lichtquellenleiterplatte weist einen Zwischenbereich zwischen einem ersten Lichtquellenbereich, in dem die mindestens eine erste Lichtquelle montiert ist, und einem zweiten Lichtquellenbereich, in dem die mindestens eine zweite Lichtquelle montiert ist, auf. Der Zwischenbereich der Lichtquellenleiterplatte ist in Kontakt mit einem Halteelement. Das Halteelement erstreckt sich zwischen einem Rand der ersten Lichtleiterplatte und einem Rand der Betrachtungswinkelsteuereinheit.
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Die erste Lichtleiterplatte, die mindestens eine erste Lichtquelle, die Betrachtungswinkelsteuereinheit, die zweite Lichtleiterplatte, die mindestens eine zweite Lichtquelle, die Lichtquellenleiterplatte und das Halteelement können in einem Abdeckunterteil untergebracht sein. Der Abdeckunterteil kann eine Seitenwand aufweisen, die auf einer Seite der ersten Lichtleiterplatte und einer Seite der zweiten Lichtleiterplatte angeordnet ist. Die Lichtquellenleiterplatte kann an der Seitenwand des Abdeckunterteils mittels einer Substrat-Klebeschicht angebracht sein.
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Der Zwischenbereich der Lichtquellenleiterplatte kann mindestens ein Kopplungsloch aufweisen. Das Halteelement kann mindestens einen vorstehenden Abschnitt aufweisen, der an dem mindestens einen Kopplungsloch der Lichtquellenleiterplatte befestigt ist.
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Eine Element-Klebeschicht kann zwischen der Lichtquellenleiterplatte und dem Halteelement angeordnet sein. Die Element-Klebeschicht kann mindestens ein durchgehendes Loch aufweisen, durch das der vorstehende Abschnitt des Halteelements hindurchläuft.
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Das Halteelement kann ein isolierendes Material aufweisen.
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Das Halteelement kann eine Stabform haben, die sich entlang eines Randes der Betrachtungswinkelsteuereinheit erstreckt.
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Ein Luftspalt kann zwischen der ersten Lichtleiterplatte und der Betrachtungswinkelsteuereinheit angeordnet sein. Der Luftspalt kann Seite an Seite mit dem Halteelement angeordnet sein.
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Figurenliste
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Die begleitenden Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verständnis der Offenbarung bereitzustellen, und welche in dieser Anmeldung einbezogen sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen einen oder mehrere Aspekte der Offenbarung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Offenbarung zu erklären.
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In den Zeichnungen:
- ist 1 eine Ansicht, die eine Stelle zeigt, an der eine Anzeigevorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung verwendet wird,
- ist 2 eine schematische Ansicht, die die Anzeigevorrichtung gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung zeigt,
- ist 3 eine Ansicht, die einen Kopplungszustand einer Hintergrundbeleuchtungseinheit, einer ersten Betrachtungswinkelsteuereinheit und eines Halteelements der Anzeigevorrichtung gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung zeigt,
- ist 4 eine Ansicht, die einen Trennungszustand eines Lichtquellenelements und eines Halteelements der Anzeigevorrichtung gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung zeigt,
- ist 5 eine Ansicht, die eine erste Betrachtungswinkelsteuereinheit der Anzeigevorrichtung gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung zeigt,
- ist 6 eine Ansicht, die eine zweite Betrachtungswinkelsteuereinheit der Anzeigevorrichtung gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung zeigt,
- sind 7A und 7B Ansichten, die eine Ausbreitungsrichtung von Licht, das von der Hintergrundbeleuchtungseinheit emittiert wird, gemäß einer Änderung eines Betrachtungswinkels in der Anzeigevorrichtung gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung zeigen,
- sind 8, 9A-9C, 10 und 11 Ansichten, die eine Anzeigevorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung zeigen.
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Ausführliche Beschreibung
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Nachfolgend werden Einzelheiten, die die obigen Eigenschaften betreffen, technische Konfigurationen und Betriebseffekte der Aspekte der vorliegenden Offenbarung durch die folgende ausführliche Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die einige Aspekte der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen, klar verstanden. Hier sind die Aspekte der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt, um es zu erlauben, dass die technische(n) Idee(n) der vorliegenden Offenbarung in zufriedenstellender Weise zum Fachmann übertragen werden, und daher kann die vorliegende Offenbarung in anderen Formen verkörpert sein und ist nicht auf die unten beschriebenen Aspekte beschränkt.
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Darüber hinaus können die gleichen oder extrem ähnliche Elemente über die Beschreibung hinweg mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden, und in den Zeichnungen können die Längen und Dicken von Schichten und Bereichen der Einfachheit halber übertrieben sein. Es ist zu verstehen, dass, wenn ein erstes Element als „auf“ einem zweiten Element bezeichnet wird, ein drittes Element zwischen dem ersten und dem zweiten Element angeordnet sein kann, obwohl das erste Element auf dem zweiten Element so angeordnet sein kann, dass es mit dem zweiten Element in Kontakt kommt.
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Hier können Begriffe, wie zum Beispiel „erstes“ und „zweites“, verwendet werden, um ein beliebiges Element von einem anderen Element zu unterscheiden. Jedoch können das erste Element und das zweite Element gemäß der Konvention des Fachmanns beliebig benannt werden, ohne vom technischen Inhalt der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
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Die in der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung verwendeten Begriffe werden lediglich verwendet, um bestimmte Aspekte zu beschreiben, und sind nicht dazu gedacht, den Umfang der vorliegenden Offenbarung einzuschränken. Zum Beispiel ist ein in der Einzahl beschriebenes Element dazu gedacht, eine Mehrzahl von Elementen aufzuweisen, außer der Kontext gibt eindeutig etwas anderes an. Darüber hinaus ist in der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung ferner zu verstehen, dass die Begriffe „aufweisen“ und „enthalten“ das Vorhandensein von genannten Eigenschaften, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen, Komponenten und/oder Kombinationen davon spezifizieren, jedoch das Vorhandensein oder das Hinzufügen von einer oder mehreren anderen Eigenschaften, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen, Komponenten und/oder Kombinationen nicht ausschließen.
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Sofern nicht anders definiert, haben alle hierin verwendeten Begriffe (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe) die gleiche Bedeutung, wie sie von einem Fachmann auf dem Gebiet, zu dem Beispielaspekte gehören, gemeinhin verstanden wird. Es ist ferner zu verstehen, dass Begriffe, wie zum Beispiel diejenigen, die in im Allgemeinen verwendeten Wörterbüchern definiert sind, so interpretiert werden sollen, dass sie eine Bedeutung haben, die mit ihrer Bedeutung im Kontext der relevanten Technik übereinstimmt, und nicht in einem idealisierten oder übermäßig formalen Sinne interpretiert werden sollen, außer sie sind hierin ausdrücklich so definiert.
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1 ist eine Ansicht, die eine Stelle zeigt, an der eine Anzeigevorrichtung DP gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung verwendet wird.
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Bezugnehmend auf 1 kann die Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung vor einem Beifahrersitz PS eines Fahrzeugs installiert sein. Daher kann die Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung Unfälle verhindern, die durch die Ablenkung des auf dem Fahrersitz DS sitzenden Fahrers verursacht werden, indem der Betrachtungswinkel während des Fahrens des Fahrzeugs begrenzt wird. Zum Beispiel kann die Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ein Flüssigkristallpanel 100, eine Hintergrundbeleuchtungseinheit 200 und eine erste Betrachtungswinkelsteuereinheit 410 aufweisen, wie in 2 bis 6 dargestellt.
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Das Flüssigkristallpanel 100 kann ein Bild realisieren, das einem Nutzer bereitgestellt wird. Zum Beispiel kann das Flüssigkristallpanel 100 eine Flüssigkristallschicht zwischen zwei Substraten aufweisen. Die Durchlässigkeit der Flüssigkristallschicht kann gemäß einem elektrischen Feld, das zwischen einer Pixelelektrode und einer gemeinsamen Elektrode gebildet wird, verändert werden. Zum Beispiel kann die Flüssigkristallschicht einen Flüssigkristall eines IPS(In-Ebene-Schalten)-Modus, eines ECB(Elektronisch-gesteuerte-Doppelbrechung)-Modus oder eines TN(Verdreht-nematisch)-Modus aufweisen. Ein linearer Polarisator 310 und 320 kann auf einer äußeren Fläche des Flüssigkristallpanels 100 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das Flüssigkristallpanel 100 zwischen einem ersten linearen Polarisator 310 und einem zweiten linearen Polarisator 320 angeordnet sein. Die Transmissionsachse des zweiten linearen Polarisators 320 kann senkrecht zur Transmissionsachse des ersten linearen Polarisators 310 sein.
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Die Hintergrundbeleuchtungseinheit 200 kann dem Flüssigkristallpanel 100 Licht bereitstellen. Zum Beispiel kann die Hintergrundbeleuchtungseinheit 200 ein Lichtquellenelement 210, eine erste Lichtleiterplatte 221 und eine zweite Lichtleiterplatte 222 aufweisen. Die zweite Lichtleiterplatte 222 kann auf der ersten Lichtleiterplatte 221 angeordnet sein. Das Lichtquellenelement 210 kann Licht zur ersten Lichtleiterplatte 221 und/oder zur zweite Lichtleiterplatte 222 emittieren. Zum Beispiel kann das Lichtquellenelement 210 eine erste Lichtquelle 211, die auf einer Seite der ersten Lichtleiterplatte 221 angeordnet ist, und eine zweite Lichtquelle 212, die auf einer Seite der zweiten Lichtleiterplatte 222 angeordnet ist, aufweisen. Die zweite Lichtquelle 212 kann auf der gleichen Lichtquellenleiterplatte 213 wie die erste Lichtquelle 211 montiert sein. Zum Beispiel kann sich die Lichtquellenleiterplatte 213 des Lichtquellenelements 210 bis zur Seite der zweiten Lichtleiterplatte 222 hin von der Seite der ersten Lichtleiterplatte 221 her erstrecken. Die Lichtquellenleiterplatte 213 kann einen Zwischenbereich MA aufweisen, der zwischen einem ersten Lichtquellenbereich LA1, in dem die erste Lichtquelle 211 montiert ist, und einem zweiten Lichtquellenbereich LA2, in dem die zweite Lichtquelle 212 montiert ist, angeordnet ist.
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Die erste Lichtleiterplatte 221 und die zweite Lichtleiterplatte 222 können als eine Flächenlichtquelle arbeiten. Zum Beispiel kann das auf die erste Lichtleiterplatte 221 von der ersten Lichtquelle 211 einfallende Licht durch eine gesamte obere Fläche der ersten Lichtleiterplatte 221 zur zweiten Lichtleiterplatte 222 emittiert werden, und das auf die zweite Lichtleiterplatte 222 von der zweiten Lichtquelle 212 einfallende Licht kann durch eine gesamte obere Fläche der zweiten Lichtleiterplatte 222 zum Flüssigkristallpanel 100 hin emittiert werden. Das von der oberen Fläche der ersten Lichtleiterplatte 221 emittierte Licht kann dem Flüssigkristallpanel 100 bereitgestellt werden, indem es die zweite Lichtleiterplatte 222 durchläuft. Zum Beispiel kann die zweite Lichtleiterplatte 222 die erste Lichtleiterplatte 221 überlappen. Das Flüssigkristallpanel 100 auf der oberen Fläche der zweiten Lichtleiterplatte 222 angeordnet sein.
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Die Hintergrundbeleuchtungseinheit 200 kann eine erste optische Folie 230a zwischen der ersten Lichtleiterplatte 221 und der zweiten Lichtleiterplatte 222 und eine zweite optische Folie 230b auf der oberen Fläche der zweiten Lichtleiterplatte 222 aufweisen. Das durch die obere Fläche der ersten Lichtleiterplatte 221 emittierte Licht kann einheitliche Eigenschaften erhalten, indem es die erste optische Folie 230a durchläuft. Zum Beispiel kann die erste optische Folie 230a eine gestapelte Struktur aus einer ersten Diffusionsfolie 231a und einer ersten Prismenfolie 232a aufweisen. Das durch die obere Fläche 222 emittierte Licht kann einheitliche Eigenschaften erhalten, indem es die zweite optische Folie 230b durchläuft. Die zweite optische Folie 230b kann eine gestapelte Struktur haben, die gleich zur ersten optische Folie 230a ist. Zum Beispiel kann die zweite optische Folie 230b eine gestapelte Struktur aus einer zweiten Diffusionsfolie 231b und einer zweiten Prismenfolie 232b haben.
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Die Hintergrundbeleuchtungseinheit 200 kann eine reflektierende Platte 240 aufweisen, die auf einer unteren Fläche der ersten Lichtleiterplatte 221 angeordnet ist, wobei die untere Fläche der ersten Lichtleiterplatte 221 entgegengesetzt zur oberen Fläche der ersten Lichtleiterplatte 221 ist, die der zweiten Lichtleiterplatte 222 gegenüberliegt. Die reflektierende Platte 240 kann ein Material haben, das einen hohen Reflexionsgrad hat. Zum Beispiel kann die reflektierende Platte 240 ein Metall, wie zum Beispiel Aluminium (Al) und Silber (Ag), aufweisen. Das durch die untere Fläche der ersten Lichtleiterplatte 221 emittierte Licht kann mittels der reflektierenden Platte 240 zur zweiten Lichtleiterplatte 222 hin reflektiert werden. Daher kann in der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung der Verlust des von dem Lichtquellenelement 210 emittierten Lichts reduziert oder minimiert sein.
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Die erste Betrachtungswinkelsteuereinheit 410 kann zwischen der ersten Lichtleiterplatte 221 und der zweiten Lichtleiterplatte 222 angeordnet sein. Zum Beispiel kann die erste Betrachtungswinkelsteuereinheit 410 zwischen der ersten optischen Folie 230a und der zweiten Lichtleiterplatte 222 angeordnet sein. Die erste Betrachtungswinkelsteuereinheit 410 kann erste lichtblockierende Muster 413 aufweisen, die zwischen einem ersten unteren Steuersubstrat 411 und einem ersten oberen Steuersubstrat 412 angeordnet sind. Die ersten lichtblockierenden Muster 413 können ein Material aufweisen, das imstande ist, Licht zu blockieren. Zum Beispiel können die ersten lichtblockierenden Muster 413 einen schwarzen Farbstoff, wie zum Beispiel Rußschwarz, aufweisen.
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Die erste Betrachtungswinkelsteuereinheit 410 kann einen Betrachtungswinkel in einer ersten Richtung X begrenzen. Zum Beispiel können sich die ersten lichtblockierenden Muster 413 in einer zweiten Richtung Z senkrecht zu der ersten Richtung X erstrecken. Hierbei kann die erste Richtung X eine links-nach-rechts-Richtung (oder eine horizontale Richtung) des Nutzers sein, und die zweite Richtung Z kann eine oben-unten-Richtung (oder eine vertikale Richtung) des Nutzers sein. Zum Beispiel kann in dem Fahrzeug, in dem die Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung vor dem Beifahrersitz PS installiert ist, das von der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung realisierte Bild von dem auf dem Fahrersitz DS sitzenden Fahrer mittels der ersten Betrachtungswinkelsteuereinheit 410 nicht erkannt werden. Daher können bei der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung Unfälle, die durch die Ablenkung der Personen um den Nutzer herum, wie zum Beispiel des Fahrers, verursacht werden, mittels der ersten Betrachtungswinkelsteuereinheit 410 reduziert oder verhindert werden.
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Die erste Betrachtungswinkelsteuereinheit 410 kann eine erste Steuerisolierschicht 414 aufweisen, die die ersten lichtblockierenden Muster 413 umgibt. Die erste Steuerisolierschicht 414 kann ein isolierendes Material aufweisen. Die erste Steuerisolierschicht 414 kann ein transparentes Material aufweisen. Zum Beispiel kann das durch die obere Fläche der ersten Lichtleiterplatte 221 emittierte Licht die erste Steuerisolierschicht 414 zwischen den ersten lichtblockierenden Mustern 413 durchlaufen. Ein Raum zwischen dem ersten unteren Steuersubstrat 411 und dem ersten oberen Steuersubstrat 412 kann vollständig von den ersten lichtblockierenden Mustern 413 und der ersten Steuerisolierschicht 414 ausgefüllt sein. Daher kann in der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine Beschädigung und eine Verformung der ersten lichtblockierenden Muster 413 aufgrund einer äußeren Einwirkung verringert oder verhindert sein.
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Eine zweite Betrachtungswinkelsteuereinheit 420 kann zwischen der Hintergrundbeleuchtungseinheit 200 und dem Flüssigkristallpanel 100 angeordnet sein. Zum Beispiel kann die zweite Betrachtungswinkelsteuereinheit 420 zwischen der zweiten Lichtleiterplatte 222 der Hintergrundbeleuchtungseinheit 200 und dem ersten linearen Polarisator 310 angeordnet sein. Die zweite Betrachtungswinkelsteuereinheit 420 kann eine gestapelte Struktur haben, die gleich ist zur ersten Betrachtungswinkelsteuereinheit 410. Zum Beispiel kann die zweite Betrachtungswinkelsteuereinheit 420 zweite lichtblockierende Muster 423 aufweisen, die zwischen einem zweiten unteren Steuersubstrat 421 und einem zweiten oberen Steuersubstrat 422 angeordnet sind. Die zweiten lichtblockierenden Muster 423 können ein Material aufweisen, das imstande ist, Licht zu blockieren. Zum Beispiel können die zweiten lichtblockierenden Muster 423 einen schwarzen Farbstoff, wie zum Beispiel Rußschwarz, aufweisen. Die zweiten lichtblockierenden Muster 423 können dasselbe Material wie die ersten lichtblockierenden Muster 413 aufweisen.
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Die zweite Betrachtungswinkelsteuereinheit 420 kann einen Betrachtungswinkel in der zweiten Richtung Z begrenzen. Zum Beispiel können sich die zweiten lichtblockierenden Muster 423 parallel zueinander in der ersten Richtung X erstrecken. Jedes der zweiten lichtblockierenden Muster 423 kann die ersten lichtblockierenden Muster 413 vertikal kreuzen (mit anderen Worten, die Richtungen, in denen sich die ersten und zweiten lichtblockierenden Muster 413, 423 jeweils erstrecken, können senkrecht zueinander sein). In dem Fahrzeug, in dem die Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung vor dem Beifahrersitz PS installiert ist, kann die Reflexion des Bildes von der Frontscheibe FW mittels der zweiten Betrachtungswinkelsteuereinheit 420 reduziert oder verhindert sein. Daher können bei der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung Unfälle, die durch die Ablenkung der Personen um den Nutzer herum verursacht werden, mittels der zweiten Betrachtungswinkelsteuereinheit 420 effektiv verringert oder verhindert werden.
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Die zweite Betrachtungswinkelsteuereinheit 420 kann eine zweite Steuerisolierschicht 424 aufweisen, die die zweiten lichtblockierenden Muster 423 umgibt. Die zweite Steuerisolierschicht 424 kann ein isolierendes Material aufweisen. Die zweite Steuerisolierschicht 424 kann ein transparentes Material aufweisen. Zum Beispiel kann die zweite Steuerisolierschicht 424 das gleiche Material wie die erste Steuerisolierschicht 414 aufweisen. Das durch die obere Fläche der zweiten Lichtleiterplatte 222 emittierte Licht kann durch die zweite Steuerisolierschicht 424 zwischen den zweiten lichtblockierenden Mustern 423 durchlaufen. Ein Raum zwischen dem zweiten unteren Steuersubstrat 421 und dem zweiten oberen Steuersubstrat 422 kann vollständig von den zweiten lichtblockierenden Muster 423 und der zweiten Steuerisolierschicht 424 ausgefüllt sein. Daher kann in der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine Beschädigung und eine Verformung der zweiten lichtblockierenden Muster 423 aufgrund einer äußeren Einwirkung verringert oder verhindert werden.
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Die erste Betrachtungswinkelsteuereinheit 410 und die zweite Lichtleiterplatte 222 können von einem Halteelement 500 gehalten werden. Zum Beispiel kann das Halteelement 500 zwischen einem Rand der ersten Lichtleiterplatte 221 und einem Rand der ersten Betrachtungswinkelsteuereinheit 410 angeordnet sein. Zum Beispiel kann eine untere Fläche der ersten Betrachtungswinkelsteuereinheit 410 in Richtung der ersten Lichtleiterplatte 221 einen Bereich aufweisen, der mit dem Halteelement 500 in Kontakt ist. Das Halteelement 500 kann eine Stabform haben, die sich entlang des Randes der ersten Betrachtungswinkelsteuereinheit 410 erstreckt. Die erste Betrachtungswinkelsteuereinheit 410 kann mittels des Halteelements 500 im Abstand zu der ersten optischen Folie 230a angeordnet sein. Zum Beispiel kann ein Luftspalt AG zwischen der ersten optischen Folie 230a und der ersten Betrachtungswinkelsteuereinheit 410 angeordnet sein. Der Luftspalt AG kann Seite an Seite mit dem Halteelement 500 angeordnet sein. Daher kann in der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ein optischer Pfad für die erste optische Folie 230a ausreichend sichergestellt sein.
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Das Halteelement 500 kann einen Rand der ersten optischen Folie 230a drücken. Zum Beispiel kann eine obere Fläche der ersten optischen Folie 230a in Richtung der ersten Betrachtungswinkelsteuereinheit 410 einen Bereich aufweisen, der in Kontakt mit dem Halteelement 500 ist. Der Luftspalt AG, der zwischen der ersten optischen Folie 230a und der ersten Betrachtungswinkelsteuereinheit 410 angeordnet ist, kann einen vertikalen Abstand haben, der gleich einer Dicke des Halteelements 500 ist. Daher kann in der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung die Beweglichkeit der ersten optischen Folie 230a mittels des Halteelements 500 reduziert oder verhindert sein.
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Das Halteelement 500 kann mit dem Lichtquellenelement 210 gekoppelt sein. Zum Beispiel kann das Halteelement 500 an einer Fläche der Lichtquellenleiterplatte 213 zwischen der ersten Lichtquelle 211 und der zweiten Lichtquelle 212 unter Verwendung von Flächenmontagetechnologie (SMT) angebracht sein. Das Halteelement 500 kann ein Metall aufweisen. Zum Beispiel kann das Halteelement 500 aus Metall hergestellt sein. Das Halteelement 500 kann in Kontakt mit dem Zwischenbereich MA der Lichtquellenleiterplatte 213 sein. Daher können bei der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung Partikel, die während eines Kopplungsvorgangs des Halteelements 500 erzeugt werden, minimiert werden.
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Die Hintergrundbeleuchtungseinheit 200 kann einen Abdeckunterteil 250 aufweisen, der das Lichtquellenelement 210, die erste Lichtleiterplatte 221, die zweite Lichtleiterplatte 222, die erste optische Folie 230a, die zweite optische Folie 230b, die reflektierende Platte 240, die erste Betrachtungswinkelsteuereinheit 410 und das Halteelement 500 unterbringt. Zum Beispiel kann der Abdeckunterteil 250 einen Unterteilabschnitt 251, der die reflektierende Platte 240 hält, und eine Seitenwand 252, die sich zum Flüssigkristallpanel 100 hin von einem Rand des Unterteilabschnitts 251 her erstreckt, aufweisen. Die Seitenwand 252 des Abdeckunterteils 250 kann auf einer Seite der ersten Lichtleiterplatte 221 und einer Seite der zweiten Lichtleiterplatte 222 angeordnet sein. Die Lichtquellenleiterplatte 213 des Lichtquellenelements 210 kann an dem Abdeckunterteil 250 befestigt sein. Zum Beispiel kann die Lichtquellenleiterplatte 213 an der Seitenwand 252 des Abdeckunterteils 250 mittels einer Substrat-Klebeschicht 260 angebracht sein. Daher kann bei der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung die Erzeugung der Partikel während eines Kopplungsvorgangs des Lichtquellenelements 210 reduziert oder verhindert werden.
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Ein Rand der zweiten optischen Folie 230b kann von einer Führungsplatte 270 gedrückt werden. Zum Beispiel können die zweite Betrachtungswinkelsteuereinheit 420 und das Flüssigkristallpanel 100 auf der Führungsplatte 270 gestapelt sein. Die Führungsplatte 270 kann an das Abdeckunterteil 250 gekoppelt sein. Zum Beispiel kann die Führungsplatte 270 einen flachen Plattenabschnitt 271, der einen Bereich hat, der mit einem Rand der zweiten optischen Folie 230b in Kontakt ist, und einen Kopplungsabschnitt 272, der sich an der Seitenwand 252 des Abdeckunterteils 250 erstreckt, aufweisen.
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7A ist eine Ansicht, die eine Ausbreitungsrichtung des von der Hintergrundbeleuchtungseinheit 200 emittierten Lichts zeigt, wenn der Betrachtungswinkel begrenzt ist, so dass das von der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung realisierte Bild von den Personen um den Nutzer herum nicht erkannt wird.
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 6 und 7A kann in der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung das von der ersten Lichtquelle 211 emittierte Licht auf die erste Lichtleiterplatte 221 einfallen, und die zweite Lichtquelle 212 kann kein Licht emittieren.
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Daher kann in der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung das Licht L1, bei dem der Betrachtungswinkel in der ersten Richtung X mittels der erste Betrachtungswinkelsteuereinheit 410 begrenzt ist, der zweiten Betrachtungswinkelsteuereinheit 420 bereitgestellt sein, indem es die zweite Lichtleiterplatte 222 durchläuft. Daher kann in der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung der Betrachtungswinkel in der ersten Richtung X mittels der ersten Betrachtungswinkelsteuereinheit 410 begrenzt sein, und das Bild, das von dem Licht erzeugt wird, in dem der Betrachtungswinkel in der zweiten Richtung Z senkrecht zur ersten Richtung X mittels der zweiten Betrachtungswinkelsteuereinheit 420 begrenzt ist, kann dem Nutzer bereitgestellt sein. Das heißt, in der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann das realisierte Bild von den Menschen um den Nutzer herum, wie zum Beispiel dem Fahrer, nicht erkannt werden.
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7B ist eine Ansicht, die eine Ausbreitungsrichtung des von der Hintergrundbeleuchtungseinheit 200 emittierten Lichts zeigt, wenn das von der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung realisierte Bild mit den Personen um den Nutzer herum geteilt wird.
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 6 und 7B kann in der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung das von der ersten Lichtquelle 211 emittierte Licht auf die erste Lichtleiterplatte 221 einfallen, und das von der zweiten Lichtquelle 212 emittierte Licht kann auf die zweite Lichtleiterplatte 222 einfallen. Daher kann in der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung das Licht L1, bei dem der Betrachtungswinkel in der ersten Richtung X mittels der ersten Betrachtungswinkelsteuereinheit 410 begrenzt ist, der zweiten Betrachtungswinkelsteuereinheit 420 zusammen mit dem Licht L2, bei dem der Betrachtungswinkel in der ersten Richtung X nicht begrenzt ist, durch die zweite Lichtleiterplatte 222 bereitgestellt sein. Das heißt, in der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann der Betrachtungswinkel nur in der zweiten Richtung Z senkrecht zur ersten Richtung X mittels der zweiten Betrachtungswinkelsteuereinheit 420 begrenzt sein. Daher kann in der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung das realisierte Bild mit den Personen geteilt werden, die in der ersten Richtung X benachbart zum Nutzer sind, wie zum Beispiels dem Fahrer, der auf dem Fahrersitz DS sitzt.
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Dementsprechend kann die Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung die Hintergrundbeleuchtungseinheit 200, die das Lichtquellenelement 210, die erste Lichtleiterplatte 221 und die zweite Lichtleiterplatte 222 hat, das Flüssigkristallpanel 100 auf der zweiten Lichtleiterplatte 222 der Hintergrundbeleuchtungseinheit 200, und die erste Betrachtungswinkelsteuereinheit 410 zwischen der ersten Lichtleiterplatte 221 und der zweiten Lichtleiterplatte 222 der Hintergrundbeleuchtungseinheit 200 aufweisen, wobei das die erste Betrachtungswinkelsteuereinheit 410 und die zweite Lichtleiterplatte 222 haltende Halteelement 500 in Kontakt mit der Fläche der Lichtquellenleiterplatte 213 des Lichtquellenelements 210 sein kann. Daher kann die Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung die Erzeugung von Partikeln während des Kopplungsvorgangs des Halteelements 500 reduzieren oder minimieren. Und in der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann das Halteelement 500 im Abdeckunterteil 250 untergebracht sein, in dem Zustand, in dem es an die Lichtquellenleiterplatte 213 gekoppelt ist. Das heißt, in der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung können Partikel, die während des Kopplungsvorgangs des Halteelements 500 erzeugt werden, das von der Hintergrundbeleuchtungseinheit 200 emittierte Licht nicht beeinträchtigen. Daher kann in der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung der Betrachtungswinkel selektiv begrenzt werden, indem die erste Lichtquelle 211, die auf der Seite der ersten Lichtleiterplatte 221 angeordnet ist, und die zweite Lichtquelle 212, die auf der Seite der zweiten Lichtleiterplatte 222 angeordnet ist, gesteuert werden, und die Verschlechterung der Bildqualität aufgrund des Kopplungsvorgangs des Halteelements 500 kann reduziert oder verhindert werden.
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In der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung hat die Lichtquellenleiterplatte 213 eine Form einer einzelnen Platte. Jedoch kann in einer Anzeigevorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung die Lichtquellenleiterplatte 213 verschiedener Formen verwendet werden. Zum Beispiel kann in der Anzeigevorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung die Lichtquellenleiterplatte 213 einen ersten Spalt G1, der zwischen der ersten Lichtquelle 211, die in dem ersten Lichtquellenbereich LA1 montiert ist, und dem Zwischenbereich MA angeordnet ist, und einen zweiten Spalt G2, der zwischen der zweiten Lichtquelle 212, die in dem zweiten Lichtquellenbereich LA2 montiert ist, und dem Zwischenbereich MA angeordnet ist, aufweisen wie in 8 gezeigt. Daher können in der Anzeigevorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung Partikel, die während eines Vorgangs des Anbringens des Halteelements 500 an dem Zwischenbereich MA der Lichtquellenleiterplatte 213 erzeugt werden, nicht zur ersten Lichtquelle 211 und zur zweiten Lichtquelle 212 hin bewegt werden. Das heißt, in der Anzeigevorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann eine Beschädigung der ersten Lichtquelle 211 und der zweiten Lichtquelle 212 aufgrund von Partikeln, die während des Kopplungsvorgangs des Halteelements 500 erzeugt werden, reduziert oder verhindert werden. Und in der Anzeigevorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung können Partikel, die während des Kopplungsvorgangs des Halteelements 500 erzeugt werden, unter Verwendung des ersten Spalts Gl und des zweiten Spalts G2 leicht entfernt werden. Daher ist es bei der Anzeigevorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung möglich, wirksam zu verhindern, dass Partikel, die während des Kopplungsvorgangs des Halteelements 500 erzeugt werden, vom Nutzer als dunkler Fleck erkannt werden.
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In der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung hat die Lichtquellenleiterplatte 213 eine Form, die sich auf die Seite der zweiten Lichtleiterplatte 222 von der Seite der ersten Lichtleiterplatte 221 her erstreckt. Jedoch kann eine Anzeigevorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung die Lichtquellenleiterplatte 213 aufweisen, die eine Streifenform hat. Zum Beispiel kann in der Anzeigevorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung die Lichtquellenleiterplatte 213 einen Verbindungsbereich CA aufweisen, der zwischen einer Seite des ersten Lichtquellenbereichs LA1 und einer Seite des zweiten Lichtquellenbereichs LA2 angeordnet ist, und der Verbindungsbereich CA der Lichtquellenleiterplatte 213, die eine Streifenform hat, kann zweimal gefaltet sein, so dass der zweite Lichtquellenbereich LA2 auf dem ersten Lichtquellenbereich LA1 angeordnet sein kann, wie in 9A bis 9C gezeigt. Der Zwischenbereich MA, in dem das Halteelement 500 die Lichtquellenplatte 213 berührt, kann in Kontakt mit dem ersten Lichtquellenbereich LA1 sein. Zum Beispiel kann der zweite Lichtquellenbereich LA2, der auf dem ersten Lichtquellenbereich LA 1 durch das Falten des Verbindungsbereichs CA angeordnet ist, im Abstand zum Zwischenbereich MA angeordnet sein. Daher kann in der Anzeigevorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung der Freiheitsgrad für die Form der Lichtquellenleiterplatte 213 verbessert sein.
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In der Anzeigevorrichtung DP gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Halteelement 500 an dem Zwischenbereich MA der Lichtquellenleiterplatte 213 unter Verwendung der Flächenmontagetechnologie (SMT) angebracht. Jedoch kann in einer Anzeigevorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung das Halteelement 500 auf verschiedene Weise an die Lichtquellenleiterplatte 213 gekoppelt sein. Zum Beispiel kann in der Anzeigevorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung der Zwischenbereich MA der Lichtquellenleiterplatte 213, in dem die erste Lichtquelle 211 und die zweite Lichtquelle 212 montiert sind, mindestens ein Kopplungsloch 213h aufweisen, und das Halteelement 500 kann mindestens einen vorstehenden Abschnitt 500p aufweisen, der an dem Kopplungsloch 213h befestigt ist, wie in 10 und 11 gezeigt. Zum Beispiel kann das Halteelement 500 ein isolierendes Material, das leicht zu verarbeiten ist, wie zum Beispiel Kunststoff, aufweisen. Daher kann in der Anzeigevorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung der Freiheitsgrad für das Material des Halteelements 500 verbessert sein.
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Eine Element-Klebeschicht 510 kann zwischen dem Zwischenbereich MA der Lichtquellenleiterplatte 213 und dem Halteelement 500 angeordnet sein. Die Element-Klebeschicht 510 kann ein Klebematerial aufweisen. Zum Beispiel kann das Halteelement 500 mittels des vorstehenden Abschnitts 500p und der Element-Klebeschicht 510 an die Lichtquellenleiterplatte 213 gekoppelt sein. Die Element-Klebeschicht 510 kann den vorstehenden Abschnitt 500p des Halteelements 500 umgeben. Zum Beispiel kann die Element-Klebeschicht 510 mindestens ein durchdringendes Loch 510h aufweisen, das in einem Bereich angeordnet ist, der zu dem Kopplungsloch 213h der Lichtquellenleiterplatte 213 korrespondiert. Der vorstehende Abschnitt 500p des Halteelements 500 kann das durchdringende Loch 510h durchlaufen. Daher können in der Anzeigevorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung Partikel, die während des Kopplungsvorgangs des Halteelements 500 erzeugt werden, an der Element-Klebeschicht 510 angebracht sein. Das heißt, in der Anzeigevorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung können Partikel, die während des Kopplungsvorgangs des Halteelements 500 erzeugt werden, nicht zur ersten Lichtleiterplatte 221 und/oder zur zweiten Lichtleiterplatte 222 hin bewegt werden. Daher kann in der Anzeigevorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung die Verschlechterung der Bildqualität aufgrund von Partikeln, die während des Kopplungsvorgangs des Halteelements 500 erzeugt werden, reduziert oder verhindert werden.
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Im Ergebnis kann die Anzeigevorrichtung gemäß den Aspekten der vorliegenden Offenbarung die Hintergrundbeleuchtungseinheit, in der die zweite Lichtleiterplatte auf der ersten Lichtleiterplatte angeordnet ist, die Betrachtungswinkelsteuereinheit zwischen der ersten Lichtleiterplatte und der zweiten Lichtleiterplatte der Hintergrundbeleuchtungseinheit und das Halteelement, das die Betrachtungswinkelsteuereinheit und die zweite Lichtleiterplatte hält, aufweisen, wobei das Halteelement in Kontakt mit der Fläche der Lichtquellenleiterplatte sein kann, in der die Lichtquellen der Hintergrundbeleuchtungseinheit montiert sind. Daher können in der Anzeigevorrichtung gemäß den Aspekten der vorliegenden Offenbarung die während des Kopplungsvorgangs des Halteelements erzeugten Partikel das von der Hintergrundbeleuchtungseinheit emittierte Licht nicht beeinträchtigen. Dadurch kann in der Anzeigevorrichtung gemäß den Aspekten der vorliegenden Offenbarung die Qualität des Bildes verbessert sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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