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TECHNISCHER BEREICH
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Die vorliegende Anmeldung betrifft das technische Gebiet der Anzeigetechniken und insbesondere eine integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel und eine diese umfassende integrierte Berührungssteuerungsanzeigevorrichtung.
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HINTERGRUND
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Basierend auf den Berührungssteuerungsprinzipien können kapazitive berührungsempfindliche Bildschirme in selbstkapazitive berührungsempfindliche Bildschirme und gemeinsam kapazitive berührungsempfindliche Bildschirme eingeteilt werden. In dem gemeinsam kapazitiven berührungsempfindlichen Bildschirm schneiden sich Berührungssteuerungsemissionselektroden und Berührungsempfangselektroden auf einer Anzeigetafel in dem Anzeigebereich, und ein gemeinsamer Kondensator ist an den Kreuzungspunkten ausgebildet. Wenn ein Signal an die Berührungssteuerungsemissionselektrode geliefert wird, kann das Signal erfasst werden, woraufhin die von dem Empfangen erzeugten Ladungen durch den gemeinsamen Kondensator gespeichert werden können. Die Anzahl der Ladungen, die in dem gemeinsamen Kondensator gespeichert sind, ändert sich während eines Berührungssteuerungsprozesses, so dass die Signalstärke, die von der Berührungssteuerungsempfangselektrode erfasst wird, variiert. Als solches kann durch Erfassen der Signalstärke durch die Berührungssteuerungsempfangselektrode bestimmt werden, ob Berührungssteuerung auftritt. Ferner kann die Berührungssteuerposition auf der Grundlage der durch den gemeinsamen Kondensator erfassten Kreuzung bestimmt werden, wo die Änderung der Signalstärke stattfindet, wodurch die Berührungssteuerungsfunktion erreicht wird.
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Einige bestehende Berührungssteuerungsempfangselektroden sind mit Metalldrähten ausgebildet, die parallel oder schneidend zueinander sind. Die Richtung der Verdrahtung ist inkonsistent mit der Anordnungsrichtung der schwarzen Matrix. Im Allgemeinen verläuft die Metallverdrahtung durch einen Öffnungsbereich in der Anzeigetafel, in der sich Pixelelektroden befinden, und der Metalldraht weist eine große Leitungsbreite auf, die im Allgemeinen größer als 3 μm ist. Der Metalldraht hat eine blockierende Wirkung auf das Licht in dem Bereich, in dem der Metalldraht durch die Anzeige hindurchläuft, so dass die Lichtdurchlässigkeit verringert wird, und ein Einfluss auf die Anzeigewirkung ausgelöst wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Angesichts der im Stand der Technik vorhandenen Nachteile stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung eine integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel und eine diese umfassende integrierte Berührungssteuerungsanzeigevorrichtung bereit, um die im Hintergrund genannten technischen Probleme zu lösen.
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Um die obigen Ziele zu erreichen, sieht in einem ersten Gesichtspunkt eine Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung eine integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel vor, die eine Vielzahl von Berührungssteuerungsempfangselektroden umfasst, die sich entlang einer ersten Richtung erstrecken und entlang einer zweiten Erstreckungsrichtung angeordnet sind. Jede der Berührungssteuerungsempfangselektroden weist eine Gitterstruktur auf und umfasst eine Vielzahl von elektrisch verbundenen Metallelektroden.
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Jede der Metallelektroden umfasst eine Vielzahl von elektrisch verbundenen Submetallelektroden, und die Submetallelektrode weist eine Breite von a auf, wobei 2,5 μm ≤ a ≤ 3 μm ist.
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In einem zweiten Gesichtspunkt stellt die vorliegende Anmeldung eine integrierte Berührungssteuerungsanzeigevorrichtung, einschließlich der integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel bereit.
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In der integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel und der integrierten Berührungssteuerungsanzeigevorrichtung, die diese umfasst, wie sie in der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist, wird die Breite der Metallelektroden in der Berührungssteuerungsempfangselektrode reduziert, so dass die Blockierwirkung der Berührungssteuerungsempfangselektroden auf das Licht in einem Anzeigebereich gedämpft wird, wodurch die Verbesserung der Anzeigewirkung ermöglicht wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Andere Merkmale, Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus dem Lesen der detaillierten Beschreibung der nicht einschränkenden Ausführungsformen deutlicher, wobei diese Beschreibung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben ist, in denen:
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1 ein schematisches Strukturdiagramm einer Ausführungsform einer integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel ist, die in der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist;
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2 ein schematisches Strukturdiagramm einer Ausführungsform einer Berührungssteuerungsempfangselektrode ist, die in der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist;
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3 ein schematisches Strukturdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Berührungssteuerungsempfangselektrode ist, die in der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist;
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4 ein schematisches Strukturdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Berührungssteuerungsempfangselektrode ist, die in der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist;
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5 ein schematisches Strukturdiagramm noch einer weiteren Ausführungsform der Berührungssteuerungsempfangselektrode ist, die in der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist;
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6 ein schematisches Strukturdiagramm einer weiteren Ausführungsform der integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel ist, die in der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist;
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7 ein schematisches Strukturdiagramm einer weiteren Ausführungsform der integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel ist, die in der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt ist; und
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8 ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform einer integrierten Berührungssteuerungsanzeigevorrichtung ist, die in der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist.
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DETAILIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und Ausführungsformen detaillierter beschrieben. Es versteht sich, dass die hierin beschriebenen spezifischen Ausführungsformen nur die vorliegende Offenbarung erklären und nicht dazu gedacht sind, die vorliegende Offenbarung zu beschränken. Weiterhin ist anzumerken, dass das Diagramm zur Vereinfachung der Beschreibung nur die Teile zeigt, die für die Offenbarung relevant sind.
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Es sollte angemerkt werden, dass im Falle von keinen Widersprüchen die Ausführungsformen und Merkmale derselben in der vorliegenden Anmeldung miteinander kombiniert werden können. Die vorliegende Anmeldung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und Ausführungsformen im Detail beschrieben.
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1 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer Ausführungsform einer integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel, die in der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform enthält eine integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel 100 eine Vielzahl von Berührungssteuerungsempfangselektroden 11, die sich entlang einer ersten Richtung erstrecken und entlang einer zweiten Richtung angeordnet sind, wobei die erste Richtung senkrecht zu der zweiten Richtung sein kann.
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Wie in 1 gezeigt ist, kann die Berührungssteuerungsempfangselektrode 11 eine Gitterstruktur aufweisen und die Berührungssteuerungsempfangselektrode 11 umfasst mehrere elektrisch verbundene Metallelektroden 111. Die Metallelektrode 111 weist mehrere elektrisch verbundene Submetallelektroden n1, n2, n3 und n4 auf, und die Breite der Submetallelektroden n1, n2, n3 und n4 ist a, wobei 2,5 μm ≤ a ≤ 3 μm ist.
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Beispielsweise können die Submetallelektroden Metalldrähte sein und die Breite der Submetallelektroden n1, n2, n3 und n4 ist die Leitungsbreite der die Submetallelektroden bildenden Metalldrähte. Das heißt, die Breite eines jeden der Metalldrähte in der Metallelektrode 111 liegt im Bereich von 2,5 bis 3 µm. Insbesondere kann die Breite der Metalldrähte in der Metallelektrode 2,6 µm, 2,7 µm, 2,8 µm, 2,9 µm und andere Werte betragen.
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Beispielhaft sind in 1 die kleinste Wiederholungseinheit der Gitterstruktur die Metallelektrode 111, und einzelne Metallelektroden 111 der gleichen Berührungssteuerungsempfangselektrode 11 elektrisch miteinander verbunden. Jede der Berührungssteuerungsempfangselektroden 11 kann eine Vielzahl von Metallelektroden 111 umfassen, die entlang einer ersten Richtung und einer zweiten Richtung angeordnet sind. In einer spezifischen Ausführung kann die erste Richtung senkrecht zu der zweiten Richtung sein, und die erste Richtung kann auch in einem Winkel von weniger als 90 ° in Bezug auf die zweite Richtung sein.
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In einer weiteren Ausführungsform kann die integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel 100 ferner Berührungssteuerungsempfangssignalleitungen 12 aufweisen und die Berührungssteuersensorsignalleitungen 12 eine Leitungsbreite von b aufweisen, wobei 3 μm ≤ b ≤ 10 μm ist. Beispielsweise können die Berührungssteuerungsempfangssignalleitungen 12 eine Leitungsbreite von 4 μm, 5 μm, 6 μm, 7 μm, 8 μm, 9 μm und andere Werte aufweisen. Die Leitungsbreite der Berührungssteuerungsempfangssignalleitungen 12 liegt im Bereich von 3 bis 10 μm. Dies kann die Fläche des Rahmens reduzieren und eine stabile Übertragung des Signals ermöglichen.
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Jede der Berührungssteuerungsempfangselektroden 11 ist mit mindestens einer der Berührungssteuerungsempfangssignalleitungen 12 elektrisch verbunden. Die Berührungssteuerungsempfangssignalleitungen 12 werden verwendet, um ein Berührungssteuerungsempfangssignal zu empfangen, das von der Berührungssteuerungsempfangselektrode zurückgegeben wird. Insbesondere kann jede der Berührungssteuerungsempfangselektroden 11 elektrisch mit einer Vielzahl von Berührungssteuerungsempfangssignalleitungen 12 verbunden sein, und die Vielzahl von Berührungssteuerungsempfangssignalleitungen 12 kann mit der Berührungssteuerungsempfangselektrode 11 an der gleichen Metallelektrode 111 elektrisch verbunden sein.
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In einigen Ausführungsformen können die Berührungssteuerungsempfangssignalleitungen 12 ein Berührungssteuerungsabtastsignal an die Berührungssteuerungsempfangselektrode 11 übertragen. Die Berührungssteuerungsempfangssignalleitungen 12 können mit einer flexibel gedruckten Schaltung (FPC) auf der integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel 100 verbunden sein und ein Signal über die FPC an einen Treiberchip senden oder ein Signal empfangen, das von dem Treiberchip über die FPC gesendet wird.
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Die integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel 100 umfasst einen Anzeigebereich AA' und Nicht-Anzeigebereiche B1B1' und B2B2'. Die Berührungssteuerungsempfangselektroden 11 sind in dem Anzeigebereich AA' angeordnet und werden zum Erfassen von Berührungssteuerungspunkten auf der integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel 100 verwendet. In dieser Ausführungsform sind ein Pixelbereich und eine schwarze Matrix auf der integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel 100 vorgesehen. Der Pixelbereich ist ein Bereich, in dem das Licht durch die Anzeigetafel dringt und somit kann eine hohe Lichtdurchlässigkeit erforderlich sein; und die schwarze Matrix ist ein Bereich, in dem das Licht blockiert wird. Die Metallelektrode 111 in der Berührungssteuerungsempfangselektrode 11 kann durch Verbinden einer Vielzahl von Metalldrähten gebildet werden, und die Position der Verdrahtung der Metalldrähte kann durch den Pixelbereich verlaufen. Aufgrund der geringen Breite der Metalldrähte kann die Blockierwirkung der Metalldrähte auf das Licht im Pixelbereich vernachlässigt werden, so dass die Lichtdurchlässigkeit des Anzeigebereichs nicht beeinträchtigt wird.
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Die Nicht-Anzeigebereiche B1B1' und B2B2' können mit den Berührungssteuerungsempfangssignalleitungen 12 darin versehen sein. Die Berührungssteuerungsempfangssignalleitungen 12 stören nicht die Verdrahtung in dem Anzeigebereich AA' und durch Bereitstellen der Berührungssteuerungsempfangsleitungen 12 in den Nicht-Anzeigebereichen B1B1' und B2B2', wird die Blockierwirkung auf das Licht in dem Anzeigenbereich AA' vermieden, wodurch die Anzeigewirkung sichergestellt wird.
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Es sollte angemerkt werden, dass zum Zweck der Gewährleistung der Berührungssteuerungssensitivität und der Berührungssteuerungsgenauigkeit an der Grenze des Anzeigebereichs AA', in einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die Berührungssteuerungsempfangselektrode 11 sich in die Nicht-Anzeigebereiche B1B1' und B2B2' erstrecken kann. Zur Sicherstellung der Signalqualität können sich die Berührungssteuerungsempfangssignalleitungen 12 in den Anzeigebereich AA' erstrecken.
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Bei dieser Ausführungsform kann jede der Berührungssteuerungsempfangselektroden 11 mit einer Vielzahl von Berührungssteuerempfangssignalleitungen 12 an verschiedenen Positionen der Berührungssteuerungsempfangselektrode 11 verbunden sein. Zum Beispiel kann jede der Berührungssteuerungsempfangselektroden 11 jeweils an zwei Enden davon in der Richtung der Erstreckung mit einer FPC über eine Berührungssteuerungsempfangssignalleitung verbunden sein. Die Vielzahl von Berührungssteuerungsempfangssignalleitungen 12, die gleichzeitig mit derselben Berührungssteuerungsempfangselektrode 11 verbunden sind, können Signale gleichzeitig übertragen. Wenn eine Berührungssteuerung stattfindet, kann der Treiberchip Berührungssteuerungsempfangssignale empfangen, die von der Vielzahl von Berührungssteuerungsempfangssignalleitungen 12 gesendet werden, die mit derselben Berührungssteuerungssensorelektrode 11 verbunden sind. Die Berührungssteuerungsempfangssignalleitungen 12 erfassen Signale von einer Vielzahl von unterschiedlichen Positionen der Berührungssteuerungsempfangselektrode 11 und der Treiberchip kann aus der Vielzahl von Signalen eine genauere Berührungssteuerungsposition berechnen.
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Bei der in dieser Ausführungsform vorgesehenen integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel wird die Lichtdurchlässigkeit des Anzeigebereichs durch Verringerung der Breite der Metallelektroden, die die Berührungssteuerungsempfangselektrode bilden, erhöht, um so die Anzeigewirkung zu verbessern. Indes kann durch Einstellen der minimalen Breite der Metallelektroden in einem Bereich von größer als 2,5 µm der Einfluss auf den Berührungssteuerungseffekt, der durch Bruch der Metallelektrode verursacht wird, vermieden werden.
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In einigen Ausführungsformen können mehrere Metallelektroden, die zu der gleichen Berührungssteuerungsempfangselektrode gehören, als Anordnung entlang der ersten Richtung und der zweiten Richtung angeordnet sein, wobei die erste Richtung senkrecht zu der zweiten Richtung ist. 2 und 3 zeigen schematische Strukturen zweier spezifischer Ausführungsformen der Berührungssteuerungsempfangselektrode, die in der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist.
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Wie in 2 gezeigt ist, ist eine integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel mit einer Vielzahl von Berührungssteuerungsempfangselektroden 21 versehen, die sich entlang einer ersten Richtung erstrecken und entlang einer zweiten Richtung darauf angeordnet sind. Die Berührungssteuerungsempfangselektroden 21 haben eine Gitterstruktur und umfassen eine Vielzahl von elektrisch verbundenen Metallelektroden 211. Die Metallelektroden 211 umfassen eine Vielzahl von Submetallelektroden m1, m2, m3 und m4 und jede der Submetallelektroden m1, m2, m3 und m4 ist eine lineare Elektrode und hat eine Breite a, die 2,5 µm ≤ a ≤ 3 μm erfüllt.
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Jede der Metallelektroden kann eine Vielzahl von Submetallelektroden umfassen und die Metallelektrode wird durch Verbinden der Vielzahl von Submetallelektroden in Reihe gebildet. Unter der Vielzahl von Submetallelektroden, die zu der gleichen Metallelektrode gehören, erstreckt sich mindestens eine Submetallelektrode in einer Richtung, die sich von der einer anderen Submetallelektrode unterscheidet. Das heißt, die Vielzahl von Submetallelektroden kann mindestens zwei Richtungen aufweisen. Beispielsweise können sich in einer Metallelektrode 211 wie in der Ausführungsform in 2 gezeigt, die Submetallelektroden m1 und m3 in einer Richtung erstrecken, die sich von der der Submetallelektroden m2 und m4 unterscheidet.
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Aus 2 ist ersichtlich, dass die vier Submetallelektroden m1, m2, m3 und m4 in Reihe geschaltet sind und zur Bildung einer viereckigen Metallelektrode 211 geschlungen sind. Mehrere viereckige Metallelektroden 211 sind an den Ecken der viereckigen Form elektrisch miteinander verbunden, um eine Gitterstruktur zu bilden.
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In 2 erfüllt die Leitungsbreite b der Berührungssteuerungssensorleitung 22 3 μm ≤ b ≤ 10 μm. Die Berührungssteuerungsempfangssignalleitung 22 ist mit der Metallelektrode 211 elektrisch verbunden, die dem Nicht-Anzeigebereich B1B1' in der Berührungssteuerungsempfangselektrode 21 am nächsten ist, oder sie ist mit der Metallelektrode 211 elektrisch verbunden, die dem Nicht-Anzeigebereich B2B2' am nächsten ist.
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In 3 ist eine Berührungssteuerungsempfangselektrode 31 gezeigt, die eine Vielzahl von elektrisch verbundenen Metallelektroden 311 umfasst. Die Metallelektrode 311 ist eine hexagonale Elektrode, die sechs in Reihe geschaltete Submetallelektroden umfasst, wobei jede der Submetallelektroden eine lineare Elektrode sein kann und die Leitungsbreite a der Submetallelektrode 2,5 μm ≤ a ≤ 3 μm erfüllt.
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Die Breite b der Berührungssteuerungsempfangssignalleitung 32 erfüllt die folgende Bedingung: 3 μm ≤ b ≤ 10 μm. Die Berührungssteuerungsempfangssignalleitung 32 ist elektrisch mit der Metallelektrode 311 verbunden, die dem Nicht-Anzeigebereich B1B1' am nächsten ist oder der Metallelektrode 311, die dem Nicht-Anzeigebereich B2B2' in der Berührungssteuerungssensorelektrode 31 am nächsten ist.
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Es sei angemerkt, dass in den 2 und 3 beispielhafte Strukturen der Berührungssteuerungsempfangselektrode, die in Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung offenbart sind, jeweils mit einer viereckigen oder hexagonalen Metallelektrode dargestellt sind, die die kleinste Einheit ist, die die Berührungssteuerungsempfangselektrode der Gitterstruktur als ein Beispiel ausbildet. Jedoch kann in anderen Ausführungsformen, die in der vorliegenden Anmeldung offenbart sind, die kleinste Einheit der Berührungssteuerungsempfangselektrode, d.h. die Metallelektrode, irgendeine geschlossenen Formen, zum Beispiel oval, beliebige polygonale Formen, unregelmäßige geschlossene Formen und andere aufweisen. Eine Vielzahl der kleinsten Einheiten, d.h. der Metallelektroden, sind nacheinander in der ersten Richtung und der zweiten Richtung angeordnet und elektrisch miteinander verbunden, um die Berührungssteuerungssensorelektrode zu bilden.
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Bei den in den 2 und 3 gezeigten Ausführungsformen, weist die Metallelektrode in der Berührungssteuerungsempfangselektrode einen kleinen Bereich auf, so dass ein hoher gemeinsamer Kondensator zwischen der Berührungssteuerungsempfangselektrode und der Berührungssteuerungsemissionselektrode gebildet wird, um so die Berührungssteuerungsempfindlichkeit zu verbessern, wenn sie in der Berührungssteuerungssteuerung angewendet wird.
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In einigen anderen Ausführungsformen kann eine Vielzahl von Metallelektroden, die zu der gleichen Berührungssteuerungsempfangselektrode gehören, periodisch entlang der zweiten Richtung angeordnet sein. 4 und 5 zeigen beispielhafte Strukturen von zwei Ausführungsformen der Metallelektrode mit periodischer Anordnung in der zweiten Richtung in der Berührungssteuerungsempfangselektrode.
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Wie in 4 gezeigt, ist die erste Richtung senkrecht zu der zweiten Richtung. Eine Vielzahl von Berührungssteuerungsempfangselektroden 41 erstreckt sich entlang der ersten Richtung und ist periodisch entlang der zweiten Richtung angeordnet. Der Anzeigebereich AA' der integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel weist eine erste Grenze A und eine zweite Grenze A' auf, wobei die erste Grenze A und die zweite Grenze A' zwei gegenüberliegende Begrenzungen des Anzeigebereichs AA' sind, die sich entlang der zweiten Richtung erstrecken. Der Anzeigebereich AA' ist mit den Berührungssteuerungsempfangselektroden 41 darin versehen. Die Berührungssteuerungsempfangselektrode 41 weist eine Gitterstruktur mit einer Vielzahl von Metallelektroden 411 auf, wobei jede der Metallelektroden 411 mehrere Submetallelektroden 4111, 4112, 4113 und 4114 enthält. Die Submetallelektroden 4111 und 4112, die in der Metallelektrode 411 enthalten sind und in dem Anzeigebereich AA' vorgesehen sind, erstrecken sich entlang der ersten Richtung von der ersten Grenze A des Anzeigebereichs AA' zu der zweiten Grenze A' des Anzeigebereichs AA'; und die Submetallelektroden 4113 und 4114 können sich entlang einer Richtung erstrecken, die sich mit der ersten Richtung schneidet. Die Submetallelektroden 4111 und 4112 sind über die Submetallelektroden 4113 und 4114 elektrisch verbunden. Die Leitungsbreite a der Submetallelektroden 4111, 4112, 4113 und 4114 erfüllt die folgende Bedingung: 2,5 μm ≤ a ≤ 3 µm.
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In einigen Ausführungsformen kann sich die Metallelektrode 411 in die Nicht-Anzeigebereiche B1B1' und B2B2' erstrecken. In diesem Fall erstrecken sich die Submetallelektroden 4111 und 4112 in der Metallelektrode 411 entlang der ersten Richtung von dem Nicht-Anzeigebereich B1B1' durch den Anzeigebereich AA' in den Nicht-Anzeigebereich B2B2'; und die Submetallelektroden 4113 und 4114 können sich in die Nicht-Anzeigebereiche B1B1' und B2B2' erstrecken. Die integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel enthält ferner Berührungssteuerungsempfangssignalleitungen 42 mit einer Breite b, die 3 μm ≤ b ≤ 10 μm erfüllt. Jede der Berührungssteuerungsempfangselektroden 41 ist mit mindestens einer der Berührungssteuerungsempfangssignalleitungen 42 elektrisch verbunden.
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Bei dieser Ausführungsform kann die Berührungssteuerungsempfangssignalleitung 42 mit der Berührungssteuerungsempfangselektrode 41 an jeder Position einer der Metallelektroden 411 verbunden sein. Optional sind die Nicht-Anzeigebereiche mit den Berührungssteuerungsempfangssignalleitungen 42 versehen und die Berührungssteuerungsempfangssignalleitung 42 ist elektrisch mit der Berührungssteuerungsempfangselektrode 41 an einem Ende der Metallelektrode 411 in der Richtung der Erstreckung (d.h. in der ersten Richtung) verbunden.
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Wie in 5 gezeigt, ist die erste Richtung senkrecht zu der zweiten Richtung. Eine Vielzahl von Berührungssteuerungsempfangselektroden 51 erstreckt sich entlang der ersten Richtung und ist periodisch entlang der zweiten Richtung angeordnet. Der Anzeigebereich AA' der integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel weist eine erste Grenze A und eine zweite Grenze A' auf, wobei die erste Grenze A und die zweite Grenze A' zwei gegenüberliegende Grenzen des Anzeigebereichs AA' sind und die erste Grenze A und die zweite Grenze A' sich entlang der zweiten Richtung erstrecken. Die Berührungssteuerungsempfangselektrode 51 weist eine Gitterstruktur mit einer Vielzahl von Metallelektroden 511 auf, wobei jede der Metallelektroden 511 eine Vielzahl von Submetallelektroden 5111, 5112, 5113 und 5114 enthält. Die Submetallelektroden 5111 und 5112, die in der Metallelektrode 511 enthalten sind und in dem Anzeigebereich AA' vorgesehen sind, erstrecken sich entlang der ersten Richtung von der ersten Grenze A des Anzeigebereichs AA' zu der zweiten Grenze A 'des Anzeigebereichs AA' und die Submetallelektroden 5113 und 5114 können sich entlang einer Richtung erstrecken, die sich mit der ersten Richtung schneidet. Die Submetallelektroden 5111 und 5112 sind über die Submetallelektroden 5113 und 5114 elektrisch verbunden. Die Breite a der Submetallelektroden 5111, 5112, 5113 und 5114 erfüllt 2,5 μm ≤ a ≤ 3 μm.
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In einigen Ausführungsformen kann sich die Metallelektrode 511 in die Nicht-Anzeigebereiche B1B1' und B2B2' erstrecken. In diesem Fall erstrecken sich die Submetallelektroden 5111 und 5112 in der Metallelektrode 511 entlang der ersten Richtung von dem Nicht-Anzeigebereich B1B1' durch den Anzeigebereich AA' in den Nicht-Anzeigebereich B2B2'; und die Submetallelektroden 5113 und 5114 können sich in die Nicht-Anzeigebereiche B1B1' und B2B2' erstrecken.
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Die integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel umfasst ferner Berührungssteuerungsempfangssignalleitungen 52 mit einer Breite b, die 3 μm ≤ b ≤ 10 μm erfüllt. Jede der Berührungssteuerungsempfangselektroden 51 ist mit mindestens einer der Berührungssteuerungsempfangssignalleitungen 52 elektrisch verbunden.
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In dieser Ausführungsform kann die Berührungssteuerungsempfangssignalleitung 52 mit der Berührungssteuerungsempfangselektrode 51 an einer beliebigen Position einer beliebigen der Metallelektroden 511 verbunden sein. Zum Beispiel kann die Berührungssteuerungsempfangssignalleitung 52 mit einer Position am Mittelpunkt der Metallelektrode 511 des linearen Typs verbunden sein. Wahlweise befinden sich die Berührungssteuerungsempfangssignalleitungen 52 in den Nicht-Anzeigebereichen und die Berührungssteuerungsempfangssignalleitung 52 ist elektrisch mit der Berührungssteuerungsempfangselektrode 51 an einem Ende der Metallelektrode 511 in der Richtung (d.h. in der ersten Richtung) elektrisch verbunden.
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Die Submetallelektroden 4111 und 4112 in 4 sind vom Faltlinien-Typ und die Submetallelektrode wird durch sequentielles Verbinden einer Vielzahl von Faltlinienmetalldrahtabschnitten gebildet, die periodisch entlang der ersten Richtung angeordnet sind. Die Submetallelektroden 5111 und 5112 in 5 sind vom linearen Typ. Die Metallelektrode 511 ist durch elektrisches Verbinden über die Submetallelektroden 5113 und 5114, die sich entlang der zweiten Richtung erstrecken, eine Vielzahl von linearen Submetallelektroden, die entlang der zweiten Richtung zueinander angeordnet sind, ausgebildet. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung kann die Submetallelektrode auch von anderen Leitungstypen sein, zum Beispiel eine kurvenartige Metallelektrode.
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Verglichen mit den Strukturen der Berührungssteuerungsempfangselektroden in den integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafeln, wie in den 2 und 3 gezeigt, hat jede Metallelektrode in 4 und 5 eine vergrößerte Fläche, so dass der Widerstand der Berührungssteuerungsempfangselektrode verringert wird, wodurch der Signalverlust während der Übertragung verringert wird.
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Der Pixelbereich in der Tafel ist im Allgemeinen ein rechteckiger Bereich mit Grenzen, die sich entlang der ersten Richtung und der zweiten Richtung erstrecken. Den 2, 3, 4 und 5 kann entnommen werden, dass die Ausdehnungsrichtung der Submetallelektroden in den Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung mit der Grenze des Pixelbereichs nicht übereinstimmen kann und die Submetallelektroden durch den Pixelbereich laufen können. Der Einfluss auf die Lichtdurchlässigkeit des Pixelbereichs, der durch die Berührungssteuerungsempfangselektroden verursacht wird, wird für die kleine Breite der Submetallelektroden gedämpft.
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Aus den obigen Ausführungsformen ist ersichtlich, dass in dem Fall, in dem die Breite a der Submetallelektroden so eingestellt ist, dass sie 2,5 μm ≤ a ≤ 3 μm für die mit einer Vielzahl von Metallelektroden gebildete Gittertastensteuerelektrode erfüllt, die Form der Metallelektroden und die Größe des geschlossenen Musters, das mit den Submetallelektroden gebildet ist, flexibler gestaltet werden kann, wie dies durch die Berührungssteuerungsempfindlichkeit gewünscht wird.
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6 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm einer weiteren Ausführungsform der in der vorliegenden Anmeldung vorgesehenen integrierten Berührungsteuerungsanzeigetafel.
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Wie in 6 gezeigt, enthält eine integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel 600 Berührungssteuerungsempfangselektroden 61 und Berührungssteuerungsemissionselektroden 62. Die Berührungssteuerungsempfangselektroden 61 und die Berührungssteuerungsemissionselektroden 62 sind in dem Anzeigebereich AA' angeordnet. Die Berührungssteuerungsempfangselektroden 61 erstrecken sich entlang einer ersten Richtung und sind entlang einer zweiten Richtung angeordnet. Die Berührungssteuerungsempfangselektrode 61 weist eine Gitterstruktur auf und enthält eine Vielzahl von elektrisch verbundenen Metallelektroden 611. Die Metallelektrode 611 enthält eine Vielzahl von elektrisch verbundenen Submetallelektroden und die Submetallelektroden weisen eine Breite a auf, wobei 2,5 μm ≤ a ≤ 3 μm erfüllt.
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Die Berührungssteuerungsemissionselektrode 62 ist eine streifenförmige Elektrode und kann mit einem elektrisch leitenden Material, beispielsweise einer Indiumzinnoxid(ITO)-Elektrode, hergestellt sein. Die Berührungssteuerungsemissionselektrode 62 kann sich in einer Richtung erstrecken, die sich mit der der Berührungssteuerungsempfangselektrode 61 schneidet. In einigen Ausführungsformen erstreckt sich die Berührungssteuerungsemissionselektrode 62 in einer Richtung senkrecht zu der der Berührungssteuerungssensorelektrode 61. Wie beispielweise in 6 gezeigt, erstreckt sich die Berührungssteuerungsempfangselektrode 61 entlang der ersten Richtung und die Berührungssteuerungsemissionselektrode 62 erstreckt sich entlang der zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung.
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In einigen Ausführungsformen enthält die integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel 600 ferner eine Datenleitung 621 und eine Abtastleitung 622. Die Datenleitung wird verwendet, um ein Datensignal für Subpixel in dem Anzeigebereich AA' bereitzustellen, und die Abtastleitung wird verwendet, um ein Abtastsignal zu den Subpixeln zu übertragen. Während der Zeit, zu der eine Reihe von Subpixeln eingeschaltet wird, überträgt jede Datenleitung ein Datensignal zu jeder Spalte von Subpixeln und die Subpixel führen eine Anzeige auf der Basis des empfangenen Datensignals aus. Die Berührungssteuerungsemissionselektrode 62 kann sich in einer Richtung erstrecken, die mit der der Datenleitung übereinstimmt. Die Berührungssteuerungsempfangselektrode 61 kann sich in einer Richtung erstrecken, die mit der der Abtastleitung übereinstimmt. Nur eine Datenleitung 621 und eine Abtastleitung 622 sind in 6 schematisch dargestellt. Indes kann in einer spezifischen Ausführung die integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel eine Vielzahl von parallel zueinander liegenden Datenleitungen und mehrere parallel zueinander verlaufende Abtastleitungen aufweisen.
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Die integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel 600 kann ferner mit Berührungssteuerungsempfangssignalleitungen 63 und Berührungssteuerungsemissionssignalleitungen 64 darauf versehen sein. Jede der Berührungssteuerungsempfangselektroden 61 ist mit mindestens einer der Berührungssteuerungsempfangssignalleitungen 63 elektrisch verbunden und jede der Berührungssteuerungsemissionselektroden 62 ist elektrisch mit mindestens einer der Berührungssteuerungsemissionssignalleitungen 64 verbunden. Die Berührungssteuerungsemissionssignalleitung 64 kann elektrisch mit einer Berührungssteuerungstreiberschaltung 601 verbunden sein und die Berührungssteuerungstreiberschaltung 601 ist elektrisch mit einem Treiberchip 602 verbunden. Die Berührungssteuerungsempfangssignalleitung 63 kann elektrisch mit einer FPC 603 verbunden sein, und die FPC 603 ist über eine Master-FPC 604 mit einem FPC-Treiberchip 602 verbunden.
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Ein gemeinsamer Kondensator wird zwischen der Berührungssteuerungsemissionselektrode 62 und der Berührungssteuerungsempfangselektrode 61 an der Kreuzungsstelle gebildet. Während der Berührungssteuerungserfassung kann der Treiberchip 602 ein Berührungssteuerungsemissionssignal an die Berührungssteuerungsemissionselektrode 64 bereitstellen und ein Berührungssteuerungsempfangssignal empfangen, das von der Berührungssteuerungsempfangselektrode 63 zurückgeführt wird. Wenn das zurückgesendete Berührungssteuerungsempfangssignal als widersprechend zu dem Berührungssteuerungsemissionssignal erfasst wird, kann bestimmt werden, dass eine Berührungssteuerung an einer Position stattfindet, die dem Kreuzungspunkt der Berührungssteuerungsempfangselektrode 61 und der Berührungssteuerungsemissionselektrode 62 entspricht.
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In einigen optionalen Ausführungen dieser Ausführungsform kann die Berührungssteuerungsemissionselektrode 62 als eine gemeinsame Elektrode gemultiplext werden. Wenn die integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel 600 in einem Anzeigezustand ist, kann der Treiberchip 602 ein gemeinsames Spannungssignal bereitstellen, das zur Anzeige zu der Berührungssteuerungsemissionselektrode 62 verwendet wird, und über die Datenleitung ein Datensignal an eine Pixelelektrode liefert. In diesem Fall dreht sich der Flüssigkristall in der integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel 600, wie durch ein elektrisches Feld angetrieben, das durch die gemeinsame Elektrode und die Pixelelektrode gebildet wird, so dass die Polarisationsorientierung des austretenden Lichtes rotiert. Die Intensität des austretenden Lichts wird durch einen Polarisator gesteuert, wodurch die Anzeige der Subpixel mit Helligkeitsstufen in dem Bild erreicht wird.
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In der integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel 600 hat die Berührungssteuerungsempfangselektrode 61 eine Gitterstruktur und enthält eine Vielzahl von Metallelektroden 611. Die Metallelektrode 611 enthält eine Vielzahl von Submetallelektroden mit einer Leitungsbreite a, die 2,5 µm ≤ a ≤ 3 µm erfüllen, so dass die Gitterberührungssteuerungsempfangselektrode eine gute elektrische Verbindung hat und der Einfluss auf die Anzeigewirkung aufgrund einer verringerten Lichtdurchlässigkeit, die sich aus einer zu breiten Submetallelektrode ergibt, vermieden wird.
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7 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm einer weiteren Ausführungsform der integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel, die in der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist.
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Wie in 7 gezeigt ist, enthält eine integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel 700 ein Anordnungssubstrat 71 und ein Farbfilmsubstrat 72, das gegenüber dem Anordnungssubstrat 71 vorgesehen ist. Berührungssteuerungsemissionselektroden 710 sind auf dem Anordnungssubstrat 71 vorgesehen, und Berührungssteuerungsempfangselektroden 720 sind auf dem Farbfilmsubstrat 72 vorgesehen. Jede der Berührungssteuerungsemissionselektroden 710 erstreckt sich in der gleichen Richtung und jede der Berührungssteuerungsempfangselektroden 720 erstreckt sich in einer Richtung, die mit der der Berührungssteuerungsemissionselektroden 710 schneidet.
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Die Berührungssteuerungsempfangselektrode 720 kann eine Gitterstruktur aufweisen und umfasst eine Vielzahl von elektrisch verbundenen Metallelektroden. Jede der Metallelektroden kann eine Vielzahl von elektrisch verbundenen Submetallelektroden umfassen und die Submetallelektrode hat eine Breite a, die 2,5 μm ≤ a ≤ 3 μm erfüllt.
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Jede der Berührungssteuerungsemissionselektroden 710 ist elektrisch mit mindestens einer Berührungssteuerungsemissionssignalleitung 712 verbunden und jede der Berührungssteuerungsempfangselektroden 720 ist elektrisch mit mindestens einer Berührungssteuerungsempfangssignalleitung 722 verbunden, wobei die Berührungssteuerungsempfangssignalleitung 722 eine Breite b hat, die 3 μm ≤ b ≤ 10 μm erfüllt.
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Die integrierte Berührungssteuerungsanzeigetafel 700 kann ferner einen Treiber IC 711 und eine flexible Schaltungsplatine 721 umfassen, wobei die Berührungssteuerungsemissionselektrode 710 mit dem Treiber IC 711 verbunden ist und die Berührungssteuerungsempfangselektrode 720 mit dem Treiber IC 711 über die flexible Schaltungsplatine 721 verbunden ist.
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Es versteht sich, dass die Anzeigetafel ferner einige allgemein bekannte Strukturen umfassen kann, wie beispielsweise eine Flüssigkristallschicht, die zwischen dem Anordnungssubstrat 71 und dem Farbfilmsubstrat 72 vorgesehen ist, Abstandshalter zum Tragen der Flüssigkristallschicht, Deckglas, Schwarzlichtquellen und andere. Die Flüssigkristallschicht lenkt unter der Wirkung eines elektrischen Feldes ab, das zwischen einer Pixelelektrode und der Berührungssteuerungsemissionselektrode 710 ausgebildet ist, um die Anzeige eines Bildes zu erreichen. Diese allgemein bekannten Strukturen sind in 7 nicht gezeigt, um die vorliegende Anmeldung nicht unnötig zu verdunkeln.
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In der Anzeigetafel gezeigt in 7, sind die Berührungssteuerungsempfangselektroden 720 auf dem Farbfilmsubstrat nahe der Oberfläche der Anzeigetafel vorgesehen, wodurch die Empfindlichkeit der Berührungssteuerung verbessert werden kann. Der gemeinsame Kondensator, der zwischen der Berührungssteuerungsempfangselektrode 720 der Gitterstruktur und der Berührungssteuerungsemissionselektrode ausgebildet ist, kann für die Berührungssteuerungsgenauigkeit fungieren. Verglichen mit einer streifenförmigen Berührungssteuerungsempfangselektrode wird der elektrische Widerstand verringert. Auch wird aufgrund des das Gitter bildenden Metalldrahts mit einer Leitungsbreite im Bereich von 2,5 μm bis 3 μm der Einfluss auf die Lichtdurchlässigkeit vermieden, wobei die elektrische Verbindung zwischen den Submetallelektroden in der Gitterstruktur als stabil gewährleistet ist.
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Wie in 8 gezeigt ist, stellt die vorliegende Anmeldung auch eine integrierte Berührungssteuerungsanzeigevorrichtung 800 bereit, einschließlich der integrierten Berührungssteuerungsanzeigetafel, die in verschiedenen Ausführungsformen oben beschrieben ist. Bei der integrierten Berührungssteuerungsanzeigevorrichtung wird die Blockierwirkung der Berührungssteuerempfangselektroden auf das Licht in dem Anzeigebereich gedämpft, indem die Breite der Submetallelektroden in der Gitterberührungssteuerungsempfangselektrode verringert wird, wodurch die Anzeigewirkung verbessert wird.
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Die vorstehenden Beschreibungen sind nur beispielhaft für bevorzugte Ausführungsformen und technische Prinzipien, die in der vorliegenden Anmeldung angewendet werden. Es versteht sich für den Fachmann, dass der Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung nicht auf die technischen Lösungen beschränkt ist, die durch spezifische Kombination der obigen technischen Merkmale gebildet werden, und umfasst auch andere technische Lösungen, die durch willkürliche Kombination der obigen technischen Merkmale oder Äquivalente davon gebildet werden ohne von dem erfinderischen Konzept abzuweichen, zum Beispiel die technischen Lösungen, die durch Ersetzen der obigen technischen Merkmale mit den technischen Merkmalen mit ähnlichen Funktionen (ohne Einschränkung), die in der vorliegenden Anmeldung offenbart werden, gebildet werden.
