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HINTERGRUND
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Mit den raschen Entwicklungen der Anzeigetechnik haben sich Berührungsfelder im gesamten Leben der Menschen weit verbreitet. Mit den Entwicklungen der kapazitiven Berührungsanzeigetechnik können Berührungselektroden direkt in einem Anzeigefeld integriert werden, so dass sie mit dem bestehenden Schichtaufbau innerhalb des Anzeigefelds integriert werden, wodurch die Herstellungskosten erheblich gesenkt, die Produktivität gesteigert und die Dicke des Felds verringert wird.
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Die gegenwärtige Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung (LCD-Vorrichtung) umfasst ein Farbfiltersubstrat und ein Arraysubstrat, die einander gegenüberliegen, sowie eine Flüssigkristallschicht zwischen dem Farbfiltersubstrat und dem Arraysubstrat. Ein Rahmenklebstoff ist zwischen dem Farbfiltersubstrat und dem Arraysubstrat vorgesehen, um diese beiden Substrate zu befestigen. Am Farbfiltersubstrat sind außerdem Abstandshalter vorgesehen, um einen Spalt zwischen dem Farbfiltersubstrat und dem Arraysubstrat für eine bessere Stabilisierung des Aufbaus zu halten. Hinsichtlich einer integrierten Berührungsanzeigevorrichtung sind Leitungen für Berührungssignale innerhalb des Anzeigebereichs vorgesehen, um Berührungssignale zu den Berührungselektroden zu leiten, wobei die Leitungen für die Berührungssignale innerhalb des Anzeigebereichs die Flexibilität bei der Verteilung der Abstandshalter einschränken können. Bei einem praktischen Herstellungsverfahren sind einige der Abstandshalter über den Leitungen für die Berührungssignale und einige Abstandshalter nicht über den Leitungen für Berührungssignale angeordnet, was an der Stelle, an der die Abstandshalter über den Leitungen für die Berührungssignale angeordnet sind, zu einer dickeren Zelle führen kann. Der obige Aufbau führt zu Fehlern bei den im Berührungsfeld angezeigten Farben. Die obigen Farbfehler führen zu einer Verschlechterung der Anzeigequalität des Anzeigefelds.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Hinsichtlich des Vorhergehenden stellt die vorliegende Offenbarung ein Berührungsanzeigefeld und eine Berührungsanzeigevorrichtung bereit.
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Bei einem Aspekt der Ausführungsformen wird mit der vorliegenden Offenbarung ein Berührungsanzeigefeld bereitgestellt, das ein erstes Substrat und ein zweites Substrat aufweist, eine Berührungselektrodenschicht, die auf dem ersten Substrat vorgesehen ist und eine Matrix aus mehreren Berührungselektroden umfasst, die voneinander isoliert sind, eine Berührungssignalleitungsschicht, die mehrere Berührungssignalleitungen aufweist, und eine Steuerschaltung, die dazu ausgelegt ist, Berührungssignale für die Berührungselektroden bereitzustellen, wobei jede Berührungssignalleitung eine Berührungselektrode mit der Steuerschaltung elektrisch verbindet und jede Berührungselektrode mit mindestens einer Berührungssignalleitung elektrisch verbunden ist. Die Berührungssignalleitungsschicht weist ferner mehrere Dummy-Berührungssignalleitungen auf. Mehrere Abstandshalter sind auf einer Fläche des zweiten Substrats vorgesehen, die zum ersten Substrat gewandt ist, wobei die mehreren Abstandshalter eine erste Orthogonalprojektion auf die Ebene der Berührungssignalleitungsschicht haben und sich die Orthogonalprojektion mit den Berührungssignalleitungen oder den Dummy-Berührungssignalleitungen überlappt.
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Bei einem weiteren Aspekt der Ausführungsformen wird mit der vorliegenden Offenbarung eine Berührungsanzeigevorrichtung bereitgestellt, die das oben beschriebene Berührungsanzeigefeld aufweist.
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Das Berührungsanzeigefeld und die Berührungsanzeigevorrichtung haben die folgenden Vorteile:
Mit dem Vorsehen der Dummy-Berührungssignalleitungen sind die Abstandshalter über den Berührungssignalleitungen und den Dummy-Berührungssignalleitungen vorgesehen, so dass die Flexibilität bei der Verteilung der Abstandshalter erhöht und das Problem gelöst wird, das darin besteht, dass die Zellendicke aufgrund der Tatsache, dass einige Abstandshalter über den Berührungssignalleitungen und einige Abstandshalter nicht über den Berührungssignalleitungen liegen, ungleichmäßig ist. Das Berührungsanzeigefeld, das mit der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird, kann somit eine bessere Anzeigewirkung haben.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1A ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des Berührungsanzeigefelds gemäß der vorliegenden Offenbarung;
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1B ist eine Querschnittansicht entlang der Linie AA' aus 1A;
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2 ist eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Berührungsanzeigefelds gemäß der vorliegenden Offenbarung;
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3 ist eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Berührungsanzeigefelds gemäß der vorliegenden Offenbarung;
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4A ist eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Berührungsanzeigefelds gemäß der vorliegenden Offenbarung;
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4B ist eine Querschnittansicht entlang der Linie AA' aus 4A;
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5 ist eine schematische Ansicht mindestens einer Ausführungsform des Berührungsanzeigefelds gemäß der vorliegenden Offenbarung;
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6 ist eine schematische Ansicht mindestens einer Ausführungsform des Berührungsanzeigefelds gemäß der vorliegenden Offenbarung;
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7 ist eine schematische Ansicht mindestens einer Ausführungsform des Berührungsanzeigefelds gemäß der vorliegenden Offenbarung; und
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8 ist eine schematische Ansicht mindestens einer Ausführungsform des Berührungsanzeigefelds gemäß der vorliegenden Offenbarung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die vorliegende Offenbarung wird in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ausführungsformen ausführlich beschrieben. Es ist zu beachten, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen lediglich zur Erläuterung der zugehörigen Offenbarung und nicht zur Beschränkung der vorliegenden Offenbarung verwendet werden. Es ist ferner anzumerken, dass zur Vereinfachung der Beschreibung lediglich zur vorliegenden Offenbarung gehörige Teile in den Zeichnungen gezeigt sind.
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Es sei angemerkt, dass die Ausführungsformen und Merkmale der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung miteinander kombiniert werden können, ohne im Widerspruch zu stehen. Die vorliegende Offenbarung wird nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen ausführlich beschrieben.
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1A ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des Berührungsanzeigefelds gemäß der vorliegenden Erfindung, und 1B ist eine Querschnittansicht entlang der Line AA' aus 1A. Mit Bezug auf die 1A und 1B weist ein Berührungsanzeigefeld ein erstes Substrat 101 und ein zweites Substrat 102, eine Berührungselektrodenschicht 103, die auf dem ersten Substrat 101 vorgesehen ist und eine Matrix aus mehreren Berührungselektroden 1031 umfasst, die voneinander isoliert sind, eine Berührungssignalleitungsschicht 104 mit mehreren Berührungssignalleitungen 1041, und eine Steuerschaltung 106 auf, die dazu ausgelegt ist, Berührungssignale für die Berührungselektroden 1031 bereitzustellen, wobei jede Berührungssignalleitung 1041 mit einer Berührungselektrode 1031 elektrisch verbunden ist und jede Berührungselektrode 1031 mit mindestens einer Berührungssignalleitung 1041 elektrisch verbunden ist. Die Berührungssignalleitungsschicht 104 umfasst ferner mehrere Dummy-Berührungssignalleitungen 1042. Auf einer Fläche des zweiten Substrats 102, die zum ersten Substrat 101 gewandt ist, sind mehrere Abstandshalter 1021 vorgesehen, wobei die mehreren Abstandshalter 1021 eine erste Orthogonalprojektion 1021' auf die Ebene des ersten Substrats 101 haben. Die ersten Orthogonalprojektionen 1021' überlappen sich mit den Berührungssignalleitungen 1041 oder den Dummy-Berührungssignalleitungen 1042.
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Es sei angemerkt, dass in 1A das zweite Substrat und die Abstandshalter nicht gezeigt sind. In 1B bezieht sich die Berührungselektrodenschicht 103 hier auf einen Schichtaufbau, in dem die mehreren Berührungselektroden 1031 vorgesehen sind, und die Berührungssignalleitungsschicht 104 bezieht sich hier auf einen Schichtaufbau, in dem mehrere Berührungssignalleitungen 1041 und mehrere Dummy-Berührungssignalleitungen 1042 vorgesehen sind. Mit Bezug auf 1A und 1B ist das erste Substrat 101 ein Arraysubstrat, wobei auf dem ersten Substrat 101 Strukturen wie Dünnschichttransistorengruppen, Gate-Leitungen, Datenleitungen, gemeinsame Elektroden usw. ausgebildet sind. Das zweite Substrat 102 ist ein Farbfiltersubstrat, und auf dem Farbfiltersubstrat sind Strukturen wie eine Farbresistschicht, eine schwarze Matrix usw. ausgebildet. Eine Flüssigkristallschicht 105 ist zwischen dem ersten Substrat 101 und dem zweiten Substrat 102 angeordnet, um eine Anzeigefunktion des Berührungsanzeigefelds zu erhalten. Die Berührungselektrodenschicht 103 ist auf dem ersten Substrat 101 vorgesehen und weist eine Matrix aus mehreren Berührungselektroden 1031 auf, die voneinander isoliert sind. Die Berührungssignalleitungsschicht 104 ist ferner auf dem ersten Substrat 101 vorgesehen und umfasst mehrere Berührungssignalleitungen 1041. Jede Berührungssignalleitung 1041 ist mit einer Berührungselektrode 1031 elektrisch verbunden, und jede Berührungselektrode 1031 ist mit mindestens einer Berührungssignalleitung 1041 elektrisch verbunden. Das andere Ende der Berührungssignalleitung 1041 ist mit der Steuerschaltung 106 elektrisch verbunden, die dazu ausgelegt ist, ein Berührungssignal zur Berührungselektrode 1031 zu leiten oder ein Berührungssignal von der Berührungselektrode 1031 zu erhalten, wodurch eine Berührungsfunktion des Berührungsanzeigefelds erhalten wird.
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Die Berührungssignalleitungsschicht 104 weist ferner mehrere Dummy-Berührungssignalleitungen 1042 auf. Die Dummy-Berührungssignalleitungen 1042, die hier offenbart sind, bedeuten, dass die Dummy-Berührungssignalleitungen 1042 nicht dazu führen, dass die Berührungselektroden 1031 und die Steuerschaltung 106 elektrisch miteinander verbunden sind und die Dummy-Berührungssignalleitungen 1042 keine Berührungssignale zwischen der Berührungselektrode 1031 und der Steuerschaltung 106 übertragen.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform sind auf einer Fläche des zweiten Substrats 102, die zum ersten Substrat 101 gewandt ist, mehrere Abstandshalter 1021 vorgesehen. Die Abstandshalter 1021 werden dazu verwendet, einen Spalt zwischen dem ersten Substrat 101 und dem zweiten Substrat 102 zu halten und die Zellendicke der Flüssigkristallzelle mit dem ersten Substrat 101, dem zweiten Substrat 102 und der Flüssigkristallschicht 105 beizubehalten, wodurch die Gleichmäßigkeit der Anzeige des Berührungsanzeigefelds beibehalten wird. Die mehreren Abstandshalter 1021 haben eine erste Orthogonalprojektion 1021' auf die Ebene der Berührungssignalleitungsschicht 104, und die erste Orthogonalprojektion 1021' überlappt sich mit den Berührungssignalleitungen 1041 oder den Dummy-Berührungssignalleitungen 1042.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Orthogonalprojektion 1021' der Abstandshalter 1021 so vorgesehen, dass sie sich mit den Berührungssignalleitungen oder den Dummy-Berührungssignalleitungen überlappt, so dass die Abstandshalter 1021 über den Berührungssignalleitungen und den Dummy-Berührungssignalleitungen vorgesehen sind. Ein derartiger Aufbau führt zu einer gleichmäßigeren Verteilung der Abstandshalter ohne Beschränkung durch die Verteilung der Berührungssignalleitungen. Mit diesem Aufbau wird das Problem gelöst, dass die Zellendicke der Flüssigkristallzelle aufgrund der Tatsache, dass einige Abstandshalter ohne Bereitstellung von Dummy-Berührungssignalleitungen über den Berührungssignalleitungen angeordnet sind, ungleichmäßig ist. Das Berührungsanzeigefeld gemäß der vorliegenden Offenbarung hat somit eine bessere Anzeigegleichmäßigkeit und bessere Anzeigeeffekte.
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Es sei angemerkt, dass es bei der vorliegenden Ausführungsform möglich ist, dass einige Abstandshalter über den Berührungssignalleitungen vorgesehen sind (d.h. die ersten Orthogonalprojektionen einiger Abstandshalter auf die Ebene der Berührungssignalleitungsschicht überlappen sich mit den Berührungssignalleitungen) und einige Abstandshalter über den Dummy-Berührungssignalleitungen vorgesehen sind (d.h. die ersten Orthogonalprojektionen einiger Abstandshalter auf die Ebene der Berührungssignalleitungsschicht überlappen sich mit den Dummy-Berührungssignalleitungen).
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Bei dem in 1B gezeigten Aufbau liegt ferner die Berührungselektrodenschicht 103 (d.h. die Schicht, in der die Berührungselektroden 1031 vorgesehen sind) näher am zweiten Substrat 102 als die Berührungssignalleitungsschicht 104 (die Schicht, in der die Berührungssignalleitungen 1041 und die Dummy-Berührungssignalleitungen 1042 vorgesehen sind). Die Berührungselektrodenschicht 103 ist somit über der Berührungssignalleitungsschicht 104 vorgesehen, wie in 2 gezeigt ist. Alternativ ist die Berührungselektrodenschicht 103 unter der Berührungssignalleitungsschicht 104 vorgesehen, wie in 2 gezeigt ist, wobei es bei der vorliegenden Offenbarung keine Beschränkung darauf gibt.
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Alternativ ist 2 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Berührungsanzeigefelds gemäß der vorliegenden Offenbarung. Wie in 2 gezeigt, weisen die Berührungssignalleitungen 2041 und/oder die Dummy-Berührungssignalleitungen 2042 mindestens einen Vorsprung 2043 auf, wobei sich eine erste Orthogonalprojektion 2021' der Abstandshalter auf die Ebene der Berührungssignalleitungsschicht mit den Vorsprüngen 2043 überlappt. Im Allgemeinen ist die Breite der Berührungssignalleitungen und der Dummy-Berührungssignalleitungen kleiner als die Breite des Querschnitts der Abstandshalter. Die Vorsprünge der Berührungssignalleitungen und der Dummy-Berührungssignalleitungen halten die Abstandshalter in einer stabileren Weise, um die Stabilität der Abstandshalter zu gewährleisten. Die Berührungssignalleitungen und deren Vorsprünge oder die Dummy-Berührungssignalleitungen und deren Vorsprünge sind einstückig ausgebildet.
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Alternativ ist 3 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Berührungsanzeigefelds gemäß der vorliegenden Offenbarung. Wie in 3 gezeigt, umfassen die Abstandshalter 3021 primäre Abstandshalter 3021A und sekundäre Abstandshalter 3021B, wobei die primären Abstandshalter 3021A eine Höhe D haben, die größer ist als eine Höhe d der sekundären Abstandshalter 3021B.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die primären Abstandshalter 3021A so ausgeführt, dass sie die Dicke der Flüssigkristallzelle stützen, wobei beide Enden der primären Abstandshalter mit dem ersten und dem zweiten Substrat in engem Kontakt sind (das zweite Substrat, auf das hier Bezug genommen wird, umfasst eine weitere Schichtstruktur, die auf dem zweiten Substrat vorgesehen ist). Die Höhe d des sekundären Abstandshalters 3021B ist geringer als die Höhe D des primären Abstandshalters 3021A. Wenn keine externe Kraft auf das Berührungsanzeigefeld ausgeübt wird, berührt ein Ende des sekundären Abstandshalters 3021B das erste Substrat oder das zweite Substrat, und das zweite Ende ist schwebend. Wenn eine externe Kraft auf das Berührungsanzeigefeld aufgebracht wird, verringert der sekundäre Abstandshalter 3021B die auf das Berührungsanzeigefeld aufgebrachte externe Kraft. Das Berührungsanzeigefeld wird somit vor einer durch die externe Kraft verursachten Beschädigung geschützt. Die ersten Orthogonalprojektionen der primären Abstandshalter oder der sekundären Abstandshalter überlappen sich mit den Berührungssignalleitungen oder den Dummy-Berührungssignalleitungen, so dass die Gleichmäßigkeit bei der Verteilung der Abstandshalter beibehalten wird. Die Zellendicke der Flüssigkristallschicht kann noch gleichmäßiger sein, wenn keine externe Kraft auf das Berührungsanzeigefeld ausgeübt wird, wodurch ein hervorragender Anzeigeeffekt beibehalten wird.
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Alternativ ist 4A eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Berührungsanzeigefeld gemäß der vorliegenden Offenbarung, und 4B ist eine Querschnittansicht entlang der Linie AA' aus 4A. Mit Bezug auf 4A und 4B werden Teile, die mit denjenigen aus den obigen Ausführungsformen identisch oder diesen ähnlich sind, zur Vermeidung von Wiederholungen ausgelassen, wobei die Unterschiede hauptsächlich darin bestehen, dass eine Isolierschicht 407 zwischen der Berührungselektrodenschicht und der Berührungssignalleitungsschicht vorgesehen ist und mehrere Kontaktlöcher 4071 aufweist, durch die die Berührungssignalleitungen 4041 mit den Berührungselektroden 4031 elektrisch verbunden sind. Es sei angemerkt, dass das zweite Substrat, die Isolierschicht und die Abstandshalter zur besseren Klarstellung in 4A nicht gezeigt sind.
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Die Berührungselektrodenschicht weist insbesondere mehrere Berührungselektroden 4031 auf, die in einer Matrix vorgesehen sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Berührungselektroden 4031 als Berührungselektroden mit Eigenkapazität verwendet, von denen jede über mindestens einen Berührungssignalleitung 4041 mit der Steuerschaltung 406 elektrisch verbunden ist, wobei zwischen der Berührungselektrodenschicht und der Berührungssignalleitungsschicht eine Isolierschicht 407 vorgesehen ist. Die Isolierschicht 407 isoliert eine Berührungssignalleitung von den Berührungselektroden, die nicht mit der Berührungssignalleitung elektrisch verbunden werden müssen. Die Isolierschicht 407 weist mehrere Kontaktlöcher 4071 auf, wobei die Berührungssignalleitungen 4041 über die Kontaktlöcher 4071 mit entsprechenden Berührungselektroden 4031 elektrisch verbunden sind. Alternativ sind mit Bezug auf 4A und 4B die Dummy-Berührungssignalleitungen 4042 in ähnlicher Weise über die Kontaktlöcher 4071 mit den Berührungselektroden 4031 elektrisch verbunden. Die Dummy-Berührungssignalleitungen werden jedoch nicht mit der Steuerschaltung verbunden und nicht zur Übertragung der Berührungssignale verwendet.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Dummy-Berührungssignalleitungen 4042 mit den Berührungselektroden 4031 elektrisch verbunden, so dass das elektrische Potential der Dummy-Berührungssignalleitungen stabil gehalten wird und das elektrische Potential der Dummy-Berührungssignalleitungen von den Datenleitungen nicht beeinflusst wird, so dass das elektrische Potential der Dummy-Berührungssignalleitungen das elektrische Potential benachbarter Pixelelektroden nicht beeinflusst und die Gleichmäßigkeit des angezeigten Bildschirms beibehalten wird.
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Mit Bezug auf 4A haben alternativ die Kontaktlöcher eine zweite Orthogonalprojektion 4071' auf die Ebene der Berührungssignalleitungsschicht, die sich mit den Vorsprüngen 4043 überlappt. Die zweiten Orthogonalprojektionen 4071' sind so vorgesehen, dass sie sich mit den Vorsprüngen 4043 überlappen, wobei die Vorsprünge 4043 eine Breite haben, die größer ist als diejenige der Berührungssignalleitungen oder Dummy-Berührungssignalleitungen, wodurch die Stabilität der elektrischen Verbindung zwischen den Berührungssignalleitungen 4041 oder den Dummy-Berührungssignalleitungen 4042 und den Berührungselektroden 4031 beibehalten wird. Es sei angemerkt, dass bei der vorliegenden Ausführungsform der Aufbau, bei dem sich die ersten Orthogonalprojektionen 4021' der Abstandshalter auf die Ebene der Berührungssignalleitungsschicht mit den Vorsprüngen 4043 überlappen und sich die zweiten Orthogonalprojektionen 4071' der Kontaktlöcher auf die Ebene der Berührungssignalleitungsschicht mit den Vorsprüngen 4043 überlappen, nicht bedeutet, dass sich die ersten Orthogonalprojektionen 4021', die zweiten Orthogonalprojektionen 4071' und die Vorsprünge 4043 gleichzeitig überlappen müssen. Es ist möglich, dass sich die ersten Orthogonalprojektionen 4021' mit einigen Vorsprüngen 4043 überlappen und sich die zweiten Orthogonalprojektionen 4071' mit anderen Vorsprüngen 4043 überlappen.
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Als alternative Ausführungsform mit Bezug auf die vorliegende Ausführungsform überlappen sich die ersten Orthogonalprojektionen 4021', die zweiten Orthogonalprojektionen 4071' und die Vorsprünge 4043 gleichzeitig. Wie in 4A mit dem Kreisrahmen S mit der gestrichelten Linie gezeigt ist, werden die Abstandshalter als sekundäre Abstandshalter verwendet, wenn sich die ersten Orthogonalprojektionen 4021', die zweiten Orthogonalprojektionen 4071' und die Vorsprünge 4043 gleichzeitig überlappen.
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5 ist eine schematische Ansicht mindestens einer Ausführungsform des Berührungsanzeigefelds gemäß der vorliegenden Offenbarung. Wie in 5 gezeigt, weist das Berührungsanzeigefeld ferner mehrere Anzeigepixel PX auf, die in einer Matrix angeordnet sind, mehrere Datenleitungen DL, die dazu ausgelegt sind, Anzeigesignale zu den mehreren Anzeigepixeln PX zu leiten, und mehrere Berührungselektroden 5031, die beim Anzeigen als gemeinsame Elektroden verwendet werden und dazu ausgelegt sind, gemeinsame Signale für die mehreren Anzeigepixel PX bereitzustellen.
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Jedes Anzeigepixel PX umfasst insbesondere einen Dünnschichttransistor (TFT), eine Pixelelektrode und eine gemeinsame Elektrode. Die Drain-Elektrode des TFT ist mit der Pixelelektrode elektrisch verbunden, die Source-Elektrode des TFT ist mit der Datenleitung DL elektrisch verbunden, und die Gate-Elektrode des TFT ist mit der Gate-Leitung elektrisch verbunden, wobei das andere Ende mit der Gatetreiberschaltung 508 verbunden ist. Wenn der Bildschirm angezeigt wird, überträgt die Gatetreiberschaltung 508 ein Treiberabtastsignal, um den TFT so zu steuern, dass er über die Gate-Leitung ein-/ausgeschaltet wird. Wenn der TFT eingeschaltet ist, wird das Anzeigesignal über die Datenleitung DL in das Anzeigepixel eingegeben und von der Pixelelektrode empfangen. Gleichzeitig empfängt die gemeinsame Elektrode ein gemeinsames Signal, wobei zwischen der Pixelelektrode und der gemeinsamen Elektrode ein elektrisches Feld gebildet wird, so dass das Anzeigefeld so gesteuert wird, dass das Anzeigen durchgeführt wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden während der Anzeige mehrere Berührungselektroden 5031 als gemeinsame Elektroden verwendet.
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Während der Berührung empfangen die Berührungselektroden 5031 Berührungssignale und werden als Berührungselektrode verwendet. Mehrere Berührungselektroden 50311 werden als Berührungselektroden mit Eigenkapazität verwendet. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die gemeinsamen Elektroden und die Berührungselektroden vielfach geschaltet, um die Prozesse für das integrierte Berührungsanzeigefeld zu reduzieren und Zeit und Kosten bei der Herstellung einzusparen.
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6 ist eine schematische Ansicht mindestens einer Ausführungsform des Berührungsanzeigefelds gemäß der vorliegenden Offenbarung. Wie in 6 gezeigt, hat jede Dummy-Berührungssignalleitung eine dritte Orthogonalprojektion 6042' auf die Ebene der Berührungselektrodenschicht, wobei jede dritte Orthogonalprojektion 6042' im Bereich einer Berührungselektrode 6031 liegt. Mindestens eine dritte Orthogonalprojektion 6042' ist im Bereich jeder Berührungselektrode 6031 vorgesehen.
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Mit Bezug auf 6 entspricht insbesondere jede Berührungselektrode 6031 im Allgemeinen mehreren Anzeigepixeln PX. Die Abstandshalter sind im Allgemeinen zwischen benachbarten Anzeigepixeln verteilt und haben eine relativ hohe Verteilungsdichte. Im Bereich einer Berührungselektrode sind mehrere Dummy-Berührungssignalleitungen vorgesehen, und die Abstandshalter sind über den Berührungssignalleitungen oder den Dummy-Berührungssignalleitungen vorgesehen (die erste Orthogonalprojektion der Abstandshalter auf die Ebene der Berührungssignalleitungsschicht überlappt sich mit der Berührungssignalleitung oder der Dummy-Berührungssignalleitung). Die Höhen der Abstandshalter werden somit in jeder Position gleich gehalten, so dass die Anzeige des Bildschirms gleichmäßiger ist.
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Alternativ haben die Berührungssignalleitungen, die Dummy-Berührungssignalleitungen und die Datenleitungen DL die gleiche Erstreckungsrichtung. Die Berührungssignalleitungen oder Dummy-Berührungssignalleitungen sind zwischen zwei benachbarten Anzeigepixelspalten vorgesehen. Die Dummy-Berührungssignalleitungen haben eine Länge, die geringer ist als die Länge der Berührungselektroden in Richtung der Datenleitungen oder dieser entspricht. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist jede zweite Orthogonalprojektion 6042' im Bereich einer Berührungselektrode 6031 vorgesehen. Ein Dummy-Berührungssignalleitung überlappt sich somit nicht gleichzeitig mit zwei Berührungselektroden oder mehr, so dass die Lastkapazität zwischen benachbarten Berührungselektroden verringert wird.
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Es sei angemerkt, dass in 6 zwischen zwei beliebigen benachbarten Anzeigepixelspalten Berührungssignalleitungen oder Dummy-Berührungssignalleitungen vorgesehen sind, wobei eine solche Anordnung die größte Flexibilität bei der Anordnung der Abstandshalter bietet. Die Abstandshalter sind in jeder Verteilungsform angeordnet, so dass die Gleichmäßigkeit der Zellendicke der Flüssigkristallzelle beibehalten wird. Eine derartige Anordnung sollte jedoch nicht als Beschränkung der vorliegenden Offenbarung betrachtet werden, wobei es auch den Fall gibt, dass keine Berührungssignalleitungen oder Dummy-Berührungssignalleitungen zwischen zwei Anzeigepixelspalten vorhanden sind.
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Alternativ ist 7 eine schematische Ansicht mindestens einer Ausführungsform des Berührungsanzeigefelds gemäß der vorliegenden Offenbarung. Wie in 7 gezeigt, ist in Datenleitungsrichtung ein erstes Intervall d1 zwischen zwei Dummy-Berührungssignalleitungen 7042 vorhanden, wobei das erste Intervall d1 in Datenleitungsrichtung etwa 8 bis 12 Mikrometer beträgt.
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In Datenleitungsrichtung beträgt insbesondere der Abstand zwischen zwei benachbarten Dummy-Berührungssignalleitungen 7042 8 bis 12 Mikrometer, so dass die Gefahr eines Kurzschlusses zwischen benachbarten Dummy-Berührungssignalleitungen verringert wird und somit die Lastkapazität zwischen benachbarten Berührungselektroden 7031 nicht steigt. Wenn der Abstand zwischen zwei benachbarten Dummy-Berührungssignalleitungen 7042 in Datenleitungsrichtung weniger als 8 Mikrometer beträgt, werden die benachbarten Dummy-Berührungssignalleitungen beim Herstellungsprozess der Dummy-Berührungssignalleitungen verdrahtet, was zu einem Kurzschluss führt. Wenn der Abstand zwischen zwei benachbarten Dummy-Berührungssignalleitungen in Datenleitungsrichtung mehr als 12 Mikrometer beträgt, ist es schwierig, die gleichmäßige Verteilung der Abstandshalter beizubehalten.
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Mit Bezug auf 7 ist zwischen zwei benachbarten Anzeigepixeln ein zweites Intervall d2 vorhanden. Das erste Intervall d1 und das zweite Intervall d2 überlappen sich in Datenleitungsrichtung teilweise. Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt es keine Beschränkung dahingehend, ob d1 in Datenleitungsrichtung größer, gleich oder kleiner ist als d2. Wenn sich das erste Intervall und das zweite Intervall teilweise überlappen, liegt der Intervallteil zwischen zwei Dummy-Berührungssignalleitungen, die in Datenleitungsrichtung aneinander angrenzen, zwischen zwei benachbarten Anzeigepixelreihen oder teilweise zwischen zwei benachbarten Anzeigepixelreihen. Eine derartige Anordnung vereinfacht die gleichmäßige Verteilung von Dummy-Berührungssignalleitungen.
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Alternativ ist 8 eine schematische Ansicht mindestens einer Ausführungsform des Berührungsanzeigefelds gemäß der vorliegenden Offenbarung. Wie in 8 gezeigt, ist in Datenleitungsrichtung die Länge d3 der Dummy-Berührungssignalleitung 8042 kleiner als die Länge D3 des Anzeigepixels PX oder entspricht dieser Länge. Wenn die Länge der Berührungssignalleitung 8042 in Datenleitungsrichtung gleich oder kleiner ist als die des Anzeigepixels PX, sind dazwischen mehr Dummy-Berührungssignalleitungen physisch isoliert gehalten. Je mehr Dummy-Berührungssignalleitungen verteilt sind, desto mehr kann die Akkumulation von statischer Elektrizität an den Dummy-Berührungssignalleitungen innerhalb des Berührungsanzeigefelds verhindert werden, so dass das Berührungsanzeigefeld davor geschützt wird, durch statische Elektrizität zerstört zu werden.
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Mit der vorliegenden Offenbarung wird ferner eine Berührungsanzeigevorrichtung bereitgestellt, die ein wie oben beschriebenes Berührungsanzeigefeld aufweist. Die Berührungsanzeigevorrichtung hat aufgrund dessen, dass sie das oben beschriebene Berührungsanzeigefeld aufweist, dementsprechend die dazugehörigen Vorteile des obigen Berührungsanzeigefelds. Die Berührungsanzeigevorrichtung ist in einem Mobiltelefon, einem PC, einem Notebook, einem Tablet-PC, einem elektronischen Album und dergleichen implementiert. Das Berührungsanzeigefeld stellt Dummy-Berührungssignalleitungen bereit, wobei sich die ersten Orthogonalprojektionen der Abstandshalter auf die Ebene der Berührungssignalleitungsschicht mit den Berührungssignalleitungen oder den Dummy-Berührungssignalleitungen überlappen, so dass die Abstandshalter eine bessere Flexibilität hinsichtlich der Verteilung haben und die Zellendicke der Flüssigkristallzelle gleichmäßiger gehalten wird. Die Berührungsanzeigevorrichtung mit dem Berührungsanzeigefeld, das von der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird, hat somit einen besseren Anzeigeeffekt.
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Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass zahlreiche Modifikationen und Änderungen am Aufbau der Offenbarung vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang oder Gedanken der Offenbarung abzuweichen. Bezüglich der vorangehenden Beschreibung sollen alle Modifikationen und Änderungen in den Umfang der nachfolgend angehängten Ansprüche oder ihrer Äquivalente fallen.
