DE102016203011A1 - Arraysubstrat, Farbfilmsubstrat und Berührungsanzeigevorrichtung - Google Patents

Arraysubstrat, Farbfilmsubstrat und Berührungsanzeigevorrichtung Download PDF

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Yungang SUN
Zhongshou Huang
Kang Yang
Xueying Piao
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Shanghai Tianma Microelectronics Co Ltd
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Tianma Microelectronics Co Ltd
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Abstract

Ein Arraysubstrat mit folgenden Merkmalen: einem Anzeigebereich und einem Nicht-Anzeigebereich, wobei mehrere Gate-Leitungen, mehrere Datenleitungen und ein Treiberchip in dem Nicht-Anzeigebereich angeordnet sind und eine Gemeinsame-Elektrode-Schicht in dem Anzeigebereich angeordnet ist, wobei die Gate-Leitungen von den Datenleitungen isoliert sind und diese schneiden, um mehrere Pixeleinheiten zu definieren, die in einem Array angeordnet sind, wobei jede der mehreren Pixeleinheiten einen Pixel-Dünnfilmtransistor und eine Pixelelektrode beinhaltet; wobei die Gemeinsame-Elektrode-Schicht mehrere erste Berührungseinheiten beinhaltet, die voneinander isoliert sind, wobei jede der mehreren ersten Berührungseinheiten mehreren Pixeleinheiten entspricht; und eine erste Fingerabdruckidentifikationseinheit auf dem Arraysubstrat zum Identifizieren eines Fingerabdrucks angeordnet ist. So hat verglichen mit dem Stand der Technik, bei dem die Fingerabdruckidentifikationseinheit einfach in der elektronischen Vorrichtung angeordnet ist, das Arraysubstrat, in dem die Fingerabdruckidentifikationseinheit beinhaltet ist, einen höheren Bildschirmanteil und eine geringere Dicke. Ein Farbfilmsubstrat und eine Berührungsanzeigevorrichtung desselben zum Identifizieren eines Fingerabdrucks werden ebenso bereitgestellt.

Description

  • Gebiet
  • Die Offenbarung bezieht sich auf das technische Gebiet der Anzeigen und insbesondere auf ein Arraysubstrat, ein Farbfilmsubstrat und eine Berührungsanzeigevorrichtung.
  • Hintergrund
  • Mit der zunehmenden Entwicklung von elektronischen Vorrichtungen wird die Fingerabdruckidentifizierung zu einem Wettbewerbsmerkmal der elektronischen Vorrichtung. Gegenwärtig beinhalten Fingerabdruckerkennungsvorrichtungen üblicherweise optische Fingerabdruckerfassungsvorrichtungen und Halbleiter-Fingerabdruckerfassungsvorrichtungen. Die optische Fingerabdruckerfassungsvorrichtung ist üblicherweise voluminös, weshalb ihr Anwendungsbereich eingeschränkt ist. Die Halbleiter-Fingerabdruckerfassungsvorrichtung besitzt Vorteile eines niedrigen Preises, einer geringen Größe und einer hohen Identifikationsrate und wird deshalb zunehmend in verschiedenen elektronischen Vorrichtungen eingesetzt.
  • Zweifelsfrei kann die Halbleiter-Fingerabdruckerfassungsvorrichtung in Kombination mit der Anzeigevorrichtung weiter eine Serie vorteilhafter Merkmale schaffen. Beispielsweise kann die Fingerabdruckerfassungsvorrichtung angepasst sein, um relativ sicher Operationen durchzuführen, wie z. B. eine Öffnen/Schließen-Operation an der Anzeigevorrichtung.
  • Im Stand der Technik jedoch sind für eine Kombination der Anzeigevorrichtung und der Fingerabdruckerfassungsvorrichtung miteinander diese einfach gesammelt angeordnet. Die Anzeigevorrichtung und die Fingerabdruckerfassungsvorrichtung könnten beispielsweise in einem Gehäuse der gleichen elektronischen Vorrichtung angeordnet sein. Diese einfache Sammelstruktur kann zu Problemen führen, wie z. B. einem niedrigeren Bildschirmanteil, einer erhöhten Dicke (Volumen) und erhöhten Kosten der elektronischen Vorrichtung.
  • Zusammenfassung
  • Angesichts dessen werden gemäß der vorliegenden Offenbarung ein Arraysubstrat, ein Farbfilmsubstrat und eine Berührungsanzeigevorrichtung bereitgestellt, um eine Fingerabdruckidentifikation mit hohem Bildschirmanteil zu implementieren.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, werden die technischen Lösungen wie folgt gemäß der Offenbarung bereitgestellt.
  • Es wird ein Arraysubstrat bereitgestellt, das folgende Merkmale aufweist:
    einen Anzeigebereich und einen Nicht-Anzeigebereich, wobei mehrere Gate-Leitungen, mehrere Datenleitungen und ein Treiberchip in dem Nicht-Anzeigebereich angeordnet sind und eine Gemeinsame-Elektrode-Schicht in dem Anzeigebereich angeordnet ist, die mehreren Gate-Leitungen von den mehreren Datenleitungen isoliert sind und diese schneiden, um mehrere Pixeleinheiten zu definieren, die in einem Array angeordnet sind, wobei:
    jede der mehreren Pixeleinheiten einen Pixel-Dünnfilmtransistor und eine Pixelelektrode beinhaltet;
    die Gemeinsame-Elektrode-Schicht mehrere erste Berührungseinheiten beinhaltet, die voneinander isoliert sind, wobei jede der mehreren ersten Berührungseinheiten mehreren Pixeleinheiten entspricht; und
    das Arraysubstrat ferner eine erste Fingerabdruckidentifikationseinheit zum Identifizieren eines Fingerabdrucks beinhaltet.
  • Wahlweise kann die erste Fingerabdruckidentifikationseinheit mehrere erste Fingerabdruckerfassungseinheiten beinhalten und eine längste Seite der ersten Fingerabdruckerfassungseinheit eine Länge von weniger als 100 μm aufweisen.
  • Wahlweise kann die erste Fingerabdruckerfassungseinheit eine Breite von 40 bis 50 μm aufweisen.
  • Wahlweise kann die erste Fingerabdruckidentifikationseinheit eine Länge von größer oder gleich 2 mm aufweisen.
  • Wahlweise kann die erste Fingerabdruckidentifikationseinheit auf zumindest einer Seite des Anzeigebereichs angeordnet sein.
  • Wahlweise kann die erste Fingerabdruckidentifikationseinheit auf einer Seite des Anzeigebereichs angeordnet sein, die näher an dem Treiberchip ist.
  • Wahlweise kann die erste Fingerabdruckidentifikationseinheit in einer gleichen Schicht wie die erste Berührungseinheit angeordnet sein.
  • Wahlweise können die mehreren ersten Fingerabdruckerfassungseinheiten in einem Array angeordnet sein und kann jede der mehreren ersten Fingerabdruckerfassungseinheiten elektrisch über einen Draht mit dem Treiberchip verbunden sein.
  • Wahlweise kann die erste Fingerabdruckidentifikationseinheit eine erste Streich-Typ-Fingerabdruckerfassungseinheit sein, die mehrere erste Fingerabdruckerfassungseinheiten beinhalten kann, die aufeinanderfolgend in einer einzelnen Zeile angeordnet sind, wobei jede der mehreren ersten Fingerabdruckerfassungseinheiten elektrisch über einen Draht mit dem Treiberchip verbunden sein kann.
  • Wahlweise kann die erste Berührungseinheit Berührungselektroden beinhalten, die in einer gleichen Schicht angeordnet und voneinander isoliert sind.
  • Wahlweise kann die erste Berührungseinheit erste Berührungselektroden und zweite Berührungselektroden beinhalten;
    wobei die ersten Berührungselektroden aufeinanderfolgend in einer ersten Richtung in dem Anzeigebereich angeordnet sein können und die zweiten Berührungselektroden aufeinanderfolgend in einer zweiten Richtung in dem Anzeigebereich angeordnet sein können.
  • Ein Farbfilmsubstrat wird bereitgestellt, das folgende Merkmale aufweist:
    eine Farbfilmschicht, die in einem Anzeigebereich angeordnet und ausgebildet ist, um einen Lichtstrahl farbzufiltern; und
    eine zweite Fingerabdruckidentifikationseinheit, die ausgebildet ist, um einen Fingerabdruck zu identifizieren.
  • Wahlweise kann die zweite Fingerabdruckidentifikationseinheit mehrere zweite Fingerabdruckerfassungseinheiten beinhalten und eine längste Seite der zweiten Fingerabdruckerfassungseinheit eine Länge von weniger als 100 μm aufweisen.
  • Wahlweise kann die erste Fingerabdruckerfassungseinheit eine Breite von 40 bis 50 μm aufweisen.
  • Wahlweise kann die zweite Fingerabdruckidentifikationseinheit eine Länge von größer oder gleich 2 mm aufweisen.
  • Wahlweise kann die Fingerabdruckidentifikationseinheit auf zumindest einer Seite des Anzeigebereichs angeordnet sein.
  • Wahlweise kann die Fingerabdruckidentifikationseinheit auf einer Seite des Anzeigebereichs, die näher an dem Treiberchip ist, angeordnet sein.
  • Wahlweise können die mehreren zweiten Fingerabdruckerfassungseinheiten in einem Array angeordnet sein und kann jede der mehreren zweiten Fingerabdruckerfassungseinheiten elektrisch über einen Draht mit dem Treiberchip verbunden sein.
  • Wahlweise kann die zweite Fingerabdruckidentifikationseinheit eine zweite Streich-Typ-Fingerabdruckerfassungseinheit sein, die mehrere zweite Fingerabdruckerfassungseinheiten beinhalten kann, die aufeinanderfolgend in einer einzelnen Zeile angeordnet sind, und jede der mehreren Fingerabdruckerfassungseinheiten elektrisch über einen Draht mit dem Treiberchip verbunden sein.
  • Eine Berührungsanzeigevorrichtung wird bereitgestellt, die folgende Merkmale aufweist:
    ein Arraysubstrat und ein Farbfilmsubstrat, die gegenüber voneinander angeordnet sind; und
    ein Anzeigemedium, das zwischen dem Arraysubstrat und dem Farbfilmsubstrat angeordnet ist,
    wobei das Arraysubstrat das Arraysubstrat gemäß einem der Obigen ist oder das Farbfilmsubstrat das Farbfilmsubstrat gemäß einem der Obigen ist.
  • Es ist aus den obigen technischen Lösungen zu sehen, dass ein Arraysubstrat gemäß der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird, das einen Anzeigebereich und einen Nicht-Anzeigebereich beinhaltet, wobei mehrere Gate-Leitungen, mehrere Datenleitungen und ein Treiberchip in dem Nicht-Anzeigebereich angeordnet sind und eine Gemeinsame-Elektrode-Schicht in dem Anzeigebereich angeordnet ist, die Gate-Leitungen von den Datenleitungen isoliert sind und diese schneiden, um mehrere Pixeleinheiten zu definieren, die in einem Array angeordnet sind, wobei jede der mehreren Pixeleinheiten einen Pixel-Dünnfilmtransistor und eine Pixelelektrode beinhaltet; wobei die Gemeinsame-Elektrode-Schicht mehrere erste Berührungseinheiten aufweist, die voneinander isoliert sind, wobei jede der mehreren ersten Berührungseinheiten mehreren Pixeleinheiten entspricht; und eine erste Fingerabdruckidentifikationseinheit auf dem Arraysubstrat zum Identifizieren eines Fingerabdrucks angeordnet ist. So hat verglichen mit dem Stand der Technik, bei dem die Fingerabdruckidentifikationseinheit einfach in der elektronischen Vorrichtung angeordnet ist, das Arraysubstrat gemäß der vorliegenden Offenbarung, in dem die Fingerabdruckidentifikationseinheit beinhaltet ist, einen höheren Bildschirmanteil und eine geringere Dicke.
  • Ein Farbfilmsubstrat wird außerdem gemäß der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt. Die Fingerabdruckidentifikationseinheit ist auch auf dem Farbfilmsubstrat angeordnet, um eine Fingerabdruckidentifikation mit hohem Bildschirmanteil zu implementieren.
  • Eine Berührungsanzeigevorrichtung wird außerdem gemäß der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt, die das oben erwähnte Arraysubstrat beinhaltet. Deshalb hat verglichen mit dem Stand der Technik, bei dem die Fingerabdruckidentifikationseinheit einfach in der elektronischen Vorrichtung angeordnet ist, die Berührungsanzeigevorrichtung bei der Offenbarung einen höheren Bildschirmanteil und eine geringere Dicke.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen, die bei der Beschreibung von Ausführungsbeispielen oder der herkömmlichen Technik verwendet werden, werden wie folgt kurz beschrieben, sodass technische Lösungen gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung oder gemäß der herkömmlichen Technologie klarer werden können. Es ist zu erkennen, dass die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung lediglich einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen. Für Fachleute auf diesem Gebiet können andere Zeichnungen basierend auf diesen Zeichnungen ohne jegliches kreative Zutun erhalten werden.
  • 1 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Arraysubstrats gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
  • 2 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Arraysubstrats gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
  • 3 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Arraysubstrats gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
  • 4 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Arraysubstrats gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
  • 5 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Arraysubstrats gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
  • 6 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Arraysubstrats gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
  • 7 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Arraysubstrats gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
  • 8 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Arraysubstrats gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
  • 9 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Arraysubstrats gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
  • 10 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Arraysubstrats gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung; und
  • 11 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Arraysubstrats gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Technische Lösungen gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung werden im Folgenden in Verbindung mit den Zeichnungen klar und umfassend beschrieben. Es ist zu erkennen, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele lediglich einen Teil der und nicht alle Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Offenbarung sind. Beliebige andere Ausführungsbeispiele, die durch Fachleute auf diesem Gebiet basierend auf den Ausführungsbeispielen in der vorliegenden Offenbarung ohne jegliches kreative Zutun erhalten werden, fallen in den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung.
  • Bezug nehmend auf 1 wird ein Arraysubstrat gemäß der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt, das einen Anzeigebereich A und einen Nicht-Anzeigebereich B beinhaltet. Mehrere Gate-Leitungen, mehrere Datenleitungen und ein Treiberchip sind in dem Nicht-Anzeigebereich angeordnet und eine Gemeinsame-Elektrode-Schicht 10 ist in dem Anzeigebereich angeordnet. Die Gate-Leitungen sind von den Datenleitungen isoliert und schneiden dieselben, um mehrere Pixeleinheiten zu definieren, die in einem Array angeordnet sind, wobei jede der mehreren Pixeleinheiten einen Pixel-Dünnfilmtransistor und eine Pixelelektrode beinhaltet. Die Gemeinsame-Elektrode-Schicht beinhaltet mehrere erste Berührungseinheiten 11, die voneinander isoliert sind, wobei jede der mehreren ersten Berührungseinheiten mehreren Pixeleinheiten entspricht. Eine erste Fingerabdruckidentifikationseinheit 12 ist auf dem Arraysubstrat zum Identifizieren eines Fingerabdrucks angeordnet. So hat verglichen mit dem Stand der Technik, bei dem die Fingerabdruckidentifikationseinheit einfach in der elektronischen Vorrichtung angeordnet ist, das Arraysubstrat gemäß der vorliegenden Offenbarung, in dem die Fingerabdruckidentifikationseinheit beinhaltet ist, einen höheren Bildschirmanteil und eine geringere Dicke.
  • Wahlweise ist die erste Fingerabdruckidentifikationseinheit 12 in einer gleichen Schicht wie die erste Berührungseinheit 11 angeordnet. In diesem Fall kann die Fingerabdruckidentifikationseinheit in die Gemeinsame-Elektrode-Schicht integriert sein und die Dicke des Bildschirms ist reduziert.
  • Zusätzlich sind zwei Implementierungen der Fingerabdruckidentifikation gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen. Wie in 2 gezeigt ist, beinhaltet die erste Fingerabdruckidentifikationseinheit 12 mehrere erste Fingerabdruckerfassungseinheiten, die in einem Array angeordnet sind, wobei jede der mehreren ersten Fingerabdruckerfassungseinheiten elektrisch über einen Draht mit dem Treiberverfahren verbunden ist. Wahlweise weist, wie in 3 gezeigt ist, eine längste Seite W1 der ersten Fingerabdruckerfassungseinheit eine Länge von weniger als 100 μm auf, um so Rillen eines Fingerabdrucks durch die erste Fingerabdruckidentifikationseinheit zu identifizieren.
  • Wenn die längste Seite W1 der ersten Fingerabdruckidentifikationseinheit eine Länge aufweist, die größer ist als die Breite des Fingerabdrucks, kann der Fingerabdruck nicht identifiziert werden.
  • Unter Berücksichtigung der Breite des Fingers einer durchschnittlichen Person kann eine Länge W2 der ersten Fingerabdruckidentifikationseinheit eingestellt sein, um größer oder gleich 2 mm zu betragen, wie in 4 gezeigt ist.
  • Insbesondere kann bei einem Ausführungsbeispiel die erste Fingerabdruckidentifikationseinheit an einer beliebigen Position in der Gemeinsame-Elektrode-Schicht angeordnet sein. Wie in 1 gezeigt ist, ist die erste Fingerabdruckidentifikationseinheit 12 an der unteren rechten Ecke der mehreren ersten Berührungselektroden angeordnet, die in einem Array in der Gemeinsame-Elektrode-Schicht angeordnet sind. Zusätzlich kann die erste Fingerabdruckidentifikationseinheit an der Position einer beliebigen der ersten Berührungselektroden angeordnet sein, wie in 1 gezeigt ist.
  • Wahlweise ist, wie in 5 gezeigt ist, die erste Fingerabdruckidentifikationseinheit 12 auf einer Seite des Anzeigebereichs angeordnet, die näher an dem Treiberchip 13 ist.
  • Ein weiteres Fingerabdruckidentifikationsverfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel ist in 6 und 7 gezeigt. Die erste Fingerabdruckidentifikationseinheit ist eine erste Streich-Typ-Fingerabdruckerfassungseinheit 14, die die mehreren ersten Fingerabdruckerfassungseinheiten beinhaltet, die aufeinanderfolgend in einer einzelnen Zeile angeordnet sind, wobei jede der mehreren ersten Fingerabdruckerfassungseinheiten elektrisch über einen Draht mit dem Treiberchip verbunden ist.
  • Bei diesem Fingerabdruckidentifikationsverfahren kann die erste Fingerabdruckidentifikationseinheit auf einer beliebigen Seite des Anzeigebereichs angeordnet sein. Wahlweise ist die erste Fingerabdruckidentifikationseinheit auf einer Seite des Anzeigebereichs angeordnet, die näher an dem Treiberchip ist.
  • Wie in 11 gezeigt ist, die eine vergrößerte Ansicht von 7 ist, ist das Prinzip zur Fingerabdruckidentifikation wie folgt. Wenn der Finger in der Richtung gleitet, die durch 1301 angezeigt ist, identifiziert die Fingerabdruckidentifikationseinheit die Kapazität zwischen den Berührungselektroden und dem Finger und erzeugt Berührungssignale, deren Stärkeverteilungen auf einem Integrationsstreifen aufgezeichnet werden. Dann wird ein Fingerabdruckmuster des Fingers gemäß der Signalstärkeverteilung, die auf dem Streifen zu unterschiedlichen Zeitpunkten in dem Fingergleitvorgang aufgezeichnet werden, erzeugt. Wahlweise weist die Fingerabdruckidentifikationseinheit 1302 eine Breite auf, die größer ist als die Breite des Fingers und größer oder gleich 2 mm sein kann. Die Fingerabdruckerfassungseinheit 1303 kann eine Breite von 40 bis 50 Mikrometern aufweisen, sodass der Fingerabdruck genauer identifiziert wird.
  • Gemäß der Anordnung von Elektroden der ersten Berührungseinheit kann das Arraysubstrat gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein gegenseitig-kapazitives Arraysubstrat oder ein eigenkapazitives Arraysubstrat sein. Wenn die erste Berührungseinheit Berührungselektroden beinhaltet, die in einer gleichen Schicht angeordnet und voneinander isoliert sind, ist das Arraysubstrat das eigenkapazitive Arraysubstrat. Wenn die erste Berührungseinheit erste Berührungselektroden und zweite Berührungselektroden beinhaltet, sind die ersten Berührungselektroden aufeinanderfolgend in einer ersten Richtung in dem Anzeigebereich angeordnet und die zweiten Berührungselektroden sind aufeinanderfolgend in einer zweiten Richtung in dem Anzeigebereich angeordnet, wobei das Arraysubstrat das gegenseitig-kapazitive Arraysubstrat ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das Arraysubstrat gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entweder das gegenseitig-kapazitive Arraysubstrat oder das eigenkapazitive Arraysubstrat sein kann, was hierin nicht eingeschränkt ist.
  • Ein Farbfilmsubstrat wird außerdem bei einem Ausführungsbeispiel bereitgestellt, das folgende Merkmale aufweist: eine Farbfilmschicht, die in einem Anzeigebereich angeordnet und ausgebildet ist, um einen Lichtstrahl farbzufiltern; und eine zweite Fingerabdruckidentifikationseinheit, die ausgebildet ist, um einen Fingerabdruck zu identifizieren.
  • Wahlweise beinhaltet die zweite Fingerabdruckidentifikationseinheit mehrere zweite Fingerabdruckerfassungseinheiten, wobei eine längste Seite der zweiten Fingerabdruckerfassungseinheit eine Länge von weniger als 100 μm aufweist. Die Fingerabdruckidentifikationseinheit ist auf zumindest einer Seite des Anzeigebereichs angeordnet. Die Fingerabdruckidentifikationseinheit ist auf einer Seite des Anzeigebereichs angeordnet, die näher an dem Treiberchip ist. Die mehreren zweiten Fingerabdruckerfassungseinheiten sind in einem Array angeordnet, wobei jede der mehreren zweiten Fingerabdruckerfassungseinheiten elektrisch über einen Draht mit dem Treiberchip verbunden ist.
  • Wahlweise ist die zweite Fingerabdruckidentifikationseinheit eine zweite Streich-Typ-Fingerabdruckerfassungseinheit, die die mehreren zweiten Fingerabdruckerfassungseinheiten beinhaltet, die aufeinanderfolgend in einer einzelnen Zeile angeordnet sind, wobei jede der mehreren Fingerabdruckerfassungseinheiten elektrisch über einen Draht mit dem Treiberchip verbunden ist.
  • Für Merkmale des Farbfilmsubstrats, das gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bereitgestellt wird, kann Bezug auf obige Merkmale des Arraysubstrats genommen werden. Die Fingerabdruckidentifikationseinheit ist außerdem auf dem Farbfilmsubstrat angeordnet, um eine Fingerabdruckidentifikation mit höherem Bildschirmanteil zu implementieren.
  • Außerdem wird eine Berührungsanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt. Die Berührungsanzeigevorrichtung weist folgende Merkmale auf: ein Arraysubstrat und ein Farbfilmsubstrat, die gegenüber voneinander angeordnet sind; und ein Anzeigemedium, das zwischen dem Arraysubstrat und dem Farbfilmsubstrat angeordnet ist. Das Arraysubstrat ist ein beliebiges der oben beschriebenen Arraysubstrate oder das Farbfilmsubstrat ist ein beliebiges der oben beschriebenen Farbfilmsubstrate.
  • Insbesondere ist bei den obigen Ausführungsbeispielen die Berührungselektrodenschicht durch Wiederverwenden der Gemeinsame-Elektrode-Schicht implementiert. Die Gemeinsame-Elektrode-Schicht kann jedoch auch nur zur Anzeigesteuerung eingesetzt werden. In dem Fall, in dem die Gemeinsame-Elektrode-Schicht nur zur Anzeigesteuerung eingesetzt wird, kann die Gemeinsame-Elektrode-Schicht eine einstückige Schichtstruktur aufweisen oder eine durchgehende Struktur mit ausgehöhltem Muster aufweisen. In diesem Fall wird die gemeinsame Elektrode nur zur Anzeigesteuerung eingesetzt und ist elektrisch mit einer Signalleitung verbunden; und die Signalleitung liefert lediglich ein Anzeigetreiberdatensignal für die Gemeinsame-Elektrode-Schicht.
  • In dem Fall, in dem die Gemeinsame-Elektrode-Schicht als die Berührungselektrodenschicht wiederverwendet wird, d. h. die Gemeinsame-Elektrode-Schicht zur Anzeigesteuerung sowie Berührungssteuerung verwendet wird, beinhaltet die Gemeinsame-Elektrode-Schicht mehrere Elektrodenblöcke; und die Metallschicht beinhaltet mehrere Signalleitungen. Die mehreren Elektrodenblöcke haben eine Eins-zu-Eins-Entsprechung zu den mehreren Signalleitungen und jeder Elektrodenblock ist mit einer Signalleitung verbunden. Wenn die Gemeinsame-Elektrode-Schicht zur Anzeigesteuerung verwendet wird (während eines Anzeigezeitraums), wird die Signalleitung zum Bereitstellen des Anzeigetreiberdatensignals für den Elektrodenblock eingesetzt, der elektronisch mit der Signalleitung verbunden ist. Wenn die Gemeinsame-Elektrode-Schicht zur Berührungssteuerung verwendet wird (während eines Berührungszeitraums), wird die Signalleitung zum Bereitstellen eines Berührungserfassungsdatensignals für den Elektrodenblock eingesetzt, der elektronisch mit der Signalleitung verbunden ist. Die Berührungserfassung wird durch Erfassen der Eigenkapazität zwischen der Gemeinsame-Elektrode-Schicht und dem Finger durchgeführt.
  • Die Gemeinsame-Elektrode-Schicht hat in Abhängigkeit von der Struktur des Arraysubstrats mehrere Anordnungen. Drei Strukturen des Arraysubstrats werden in Verbindung mit den 8 bis 10 detailliert beschrieben.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist das Arraysubstrat mit einem Dünnfilmtransistor versehen, der auf der Oberfläche des Substrats 40 angeordnet ist. Der Dünnfilmtransistor beinhaltet: ein Gate 401 und eine Gate-Leitung (in 8 nicht gezeigt), die auf der Oberfläche des Substrats 40 angeordnet sind; eine Gatedielektrikumschicht 41, die das Gate 401 und die Gate-Leitung bedeckt; und eine aktive Region 402, eine Source 403 und ein Drain 404, die auf der Oberfläche der Gatedielektrikumschicht 41 angeordnet sind. Die Datenleitung (in 8 nicht gezeigt), die mit der Source 403 verbunden ist, ist auf der Oberfläche der Gatedielektrikumschicht 41 angeordnet und die Datenleitung ist in einer gleichen Schicht wie die Source 403 angeordnet.
  • In dem Arraysubstrat, das in 8 gezeigt ist, ist der Dünnfilmtransistor auf der Oberfläche des Substrats 40 angeordnet. Der Dünnfilmtransistor ist durch eine erste Isolierschicht 42 bedeckt. Eine Gemeinsame-Elektrode-Schicht 405 ist auf der Oberfläche der ersten Isolierschicht 42 angeordnet. Eine zweite Isolierschicht 43 ist auf der Oberfläche der Gemeinsame-Elektrode-Schicht 405 angeordnet. Ein Berührungsanzeigedraht 406 und eine Pixelelektrode 407 sind auf der Oberfläche der zweiten Isolierschicht 43 angeordnet. Die Pixelelektrode 407 ist durch ein Durchgangsloch elektrisch mit dem Drain 404 des Dünnfilmtransistors verbunden. Der Berührungsanzeigedraht 406 ist durch ein Durchgangsloch elektrisch mit einer Berührungsanzeigeelektrode verbunden, die der Gemeinsame-Elektrode-Schicht 406 entspricht.
  • Bei der in 8 gezeigten Implementierung ist der Berührungsanzeigedraht 406 in der gleichen Schicht angeordnet wie die Pixelelektrode 407, deshalb können der Berührungsanzeigedraht 406 und die Pixelelektrode 407 mit einer gleichen leitfähigen Schicht hergestellt sein, wobei der Herstellungsvorgang vereinfacht ist und die Produktionskosten reduziert sind. Eine dritte Isolierschicht 44 ist außerdem auf der Pixelelektrode 407 und dem Berührungsanzeigedraht 406 angeordnet. Um eine elektromagnetische Interferenz auf dem Berührungsanzeigedraht 406 zu vermeiden, kann eine Drahtabschirmelektrode (in 8 nicht gezeigt) oberhalb der dritten Isolierschicht 44 angeordnet sein. Die Drahtabschirmelektrode und der Berührungsanzeigedraht 406 überlappen sich nur teilweise.
  • Wie in 9 gezeigt ist, kann das Arraysubstrat mit einem Dünnfilmtransistor versehen sein, der auf der Oberfläche des Substrats 50 angeordnet ist. Der Dünnfilmtransistor beinhaltet: ein Gate 501 und eine Gate-Leitung (in 9 nicht gezeigt), die auf der Oberfläche des Substrats 50 angeordnet sind; eine Gatedielektrikumschicht 51, die das Gate 501 und die Gate-Leitung bedeckt; und eine aktive Region 502, eine Source 503 und ein Drain 504, die auf der Oberfläche der Gatedielektrikumschicht 51 angeordnet sind. Die Datenleitung (in 9 nicht gezeigt), die mit der Source 503 verbunden ist, ist auf der Oberfläche der Gatedielektrikumschicht 51 angeordnet und die Datenleitung ist in einer gleichen Schicht wie die Source 503 angeordnet.
  • In dem in 9 gezeigten Arraysubstrat ist der Dünnfilmtransistor auf der Oberfläche des Substrats 50 angeordnet. Der Dünnfilmtransistor ist durch eine erste Isolierschicht 52 bedeckt. Ein Berührungsanzeigedraht 505 ist auf der Oberfläche der ersten Isolierschicht 52 angeordnet. Der Berührungsanzeigedraht 505 ist durch eine zweite Isolierschicht 53 bedeckt. Eine Gemeinsame-Elektrode-Schicht 506 ist auf der Oberfläche der zweiten Isolierschicht 53 angeordnet. Eine dritte Isolierschicht 54 ist auf der Oberfläche der Gemeinsame-Elektrode-Schicht 506 angeordnet. Eine Pixelelektrode 507 ist auf der Oberfläche der dritten Isolierschicht 54 angeordnet. Die Pixelelektrode 507 ist durch ein Durchgangsloch elektrisch mit dem Drain 504 des Dünnfilmtransistors verbunden. Der Berührungsanzeigedraht 505 ist durch ein Durchgangsloch elektrisch mit einer Berührungsanzeigeelektrode verbunden, die der Gemeinsame-Elektrode-Schicht 506 entspricht.
  • Um eine elektromagnetische Interferenz auf dem Berührungsanzeigedraht 505 zu vermeiden, kann eine Drahtabschirmelektrode (in 9 nicht gezeigt) oberhalb des Berührungsanzeigedrahts 505 angeordnet sein. Die Drahtabschirmelektrode und der Berührungsanzeigedraht 505 überlappen sich nur teilweise. Insbesondere kann die zweite Isolierschicht 53 ausgebildet sein, um eine Zweifachisolierschichtstruktur zu besitzen, bei der die Drahtabschirmelektrode zwischen zwei Isolierschichten und oberhalb des Berührungsanzeigedrahts 505 angeordnet ist.
  • Außerdem kann, wie in 10 gezeigt ist, das Arraysubstrat mit einem Dünnfilmtransistor versehen sein, der auf der Oberfläche des Substrats 60 angeordnet ist. Der Dünnfilmtransistor beinhaltet: ein Gate 601 und eine Gate-Leitung (in 10 nicht gezeigt), die auf der Oberfläche des Substrats 60 angeordnet sind; eine Gatedielektrikumschicht 61, die das Gate 601 und die Gate-Leitung bedeckt; und eine aktive Region 602, eine Source 603 und ein Drain 604, die auf der Oberfläche der Gatedielektrikumschicht 61 angeordnet sind. Die Datenleitung (in 10 nicht gezeigt), die mit der Source 603 verbunden ist, ist auf der Oberfläche der Gatedielektrikumschicht 61 angeordnet und die Datenleitung ist in einer gleichen Schicht wie die Source 603 angeordnet.
  • Bei dem in 10 gezeigten Arraysubstrat ist der Dünnfilmtransistor auf der Oberfläche des Substrats 60 angeordnet. Der Dünnfilmtransistor ist durch eine erste Isolierschicht 62 bedeckt. Ein Berührungsanzeigedraht 605 und eine Pixelelektrode 607 sind auf der Oberfläche der ersten Isolierschicht 62 angeordnet. Die Pixelelektrode 607 ist über ein Durchgangsloch elektrisch mit dem Drain 604 des Dünnfilmtransistors verbunden. Eine zweite Isolierschicht 63 ist auf der Oberfläche des Berührungsanzeigedrahts 605 und der Pixelelektrode 607 angeordnet. Die Gemeinsame-Elektrode-Schicht 606 ist auf der Oberfläche der zweiten Isolierschicht 63 angeordnet.
  • Bei der in 10 gezeigten Implementierung ist der Berührungsanzeigedraht 605 in einer gleichen Schicht wie die Pixelelektrode 607 angeordnet, deshalb können der Berührungsanzeigedraht 605 und die Pixelelektrode 607 mit einer gleichen leitfähigen Schicht hergestellt werden, wobei der Herstellungsvorgang vereinfacht wird und die Produktionskosten vermindert sind. Um elektromagnetische Interferenz auf dem Berührungsanzeigedraht 605 zu vermeiden, kann eine Drahtabschirmelektrode (in 10 nicht gezeigt) oberhalb des Berührungsanzeigedrahts 605 angeordnet sein. Die Drahtabschirmelektrode und der Berührungsanzeigedraht 605 überlappen sich nur teilweise. Insbesondere kann die zweite Isolierschicht 63 ausgebildet sein, um eine Zweifachisolierschichtstruktur zu besitzen, bei der die Drahtabschirmelektrode zwischen zwei Isolierschichten und oberhalb des Berührungsanzeigedrahts 605 angeordnet ist.
  • Zusammenfassend wird gemäß der vorliegenden Offenbarung ein Arraysubstrat bereitgestellt, das folgende Merkmale beinhaltet: einen Anzeigebereich und einen Nicht-Anzeigebereich. Mehrere Gate-Leitungen, mehrere Datenleitungen und ein Treiberchip sind in dem Nicht-Anzeigebereich angeordnet und eine Gemeinsame-Elektrode-Schicht ist in dem Anzeigebereich angeordnet. Die Gate-Leitungen sind von den Datenleitungen isoliert und schneiden dieselben, um mehrere Pixeleinheiten zu definieren, die in einem Array angeordnet sind, wobei jede der mehreren Pixeleinheiten einen Pixel-Dünnfilmtransistor und eine Pixelelektrode beinhaltet. Die Gemeinsame-Elektrode-Schicht beinhaltet mehrere erste Berührungseinheiten, die voneinander isoliert sind, und jede der mehreren ersten Berührungseinheiten entspricht mehreren Pixeleinheiten. Eine erste Fingerabdruckidentifikationseinheit ist auf dem Arraysubstrat zum Identifizieren eines Fingerabdrucks angeordnet. So hat verglichen mit dem Stand der Technik, bei dem die Fingerabdruckidentifikationseinheit einfach in der elektronischen Vorrichtung angeordnet ist, das Arraysubstrat gemäß der vorliegenden Offenbarung, in dem die Fingerabdruckidentifikationseinheit beinhaltet ist, einen höheren Bildschirmanteil und eine geringere Dicke.
  • Mit obigen Beschreibungen der offenbarten Ausführungsbeispiele kann ein Fachmann auf diesem Gebiet die vorliegende Offenbarung erzielen oder nutzen. Verschiedene Modifizierungen an den Ausführungsbeispielen sind für den Fachmann auf diesem Gebiet ersichtlich. Das allgemeine Prinzip hierin kann mit anderen Ausführungsbeispielen implementiert sein, ohne von dem Schutzbereich der Offenbarung abzuweichen. Deshalb soll die vorliegenden Offenbarung nicht auf die hierin offenbarten Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein, sondern hat den breitesten Schutzbereich, der in Übereinstimmung mit dem Prinzip und den neuartigen Merkmalen, die hierin offenbart sind, steht.

Claims (20)

  1. Ein Arraysubstrat, das folgende Merkmale aufweist: einen Anzeigebereich (A) und einen Nicht-Anzeigebereich (B), wobei eine Mehrzahl von Gate-Leitungen, eine Mehrzahl von Datenleitungen und ein Treiberchip (13) in dem Nicht-Anzeigebereich (B) angeordnet sind und eine Gemeinsame-Elektrode-Schicht (10) in dem Anzeigebereich (A) angeordnet ist, wobei die Mehrzahl von Gate-Leitungen von der Mehrzahl von Datenleitungen isoliert ist und diese schneidet, um eine Mehrzahl von Pixeleinheiten zu definieren, die in einem Array angeordnet sind, wobei: jede der Mehrzahl von Pixeleinheiten einen Pixel-Dünnfilmtransistor und eine Pixelelektrode aufweist; die Gemeinsame-Elektrode-Schicht (10) eine Mehrzahl erster Berührungseinheiten (11) aufweist, die voneinander isoliert sind, wobei jede der Mehrzahl erster Berührungseinheiten (11) einer Mehrzahl der Pixeleinheiten entspricht; und eine erste Fingerabdruckidentifikationseinheit (12) auf dem Arraysubstrat zum Identifizieren eines Fingerabdrucks angeordnet ist.
  2. Das Arraysubstrat gemäß Anspruch 1, bei dem die erste Fingerabdruckidentifikationseinheit (12) eine Mehrzahl erster Fingerabdruckerfassungseinheiten aufweist und eine längste Seite der ersten Fingerabdruckerfassungseinheit eine Länge von weniger als 100 μm aufweist.
  3. Das Arraysubstrat gemäß Anspruch 2, bei dem die erste Fingerabdruckerfassungseinheit eine Breite von 40 bis 50 μm aufweist.
  4. Das Arraysubstrat gemäß Anspruch 1, bei dem die erste Fingerabdruckidentifikationseinheit (12) eine Länge von größer oder gleich 2 mm aufweist.
  5. Das Arraysubstrat gemäß Anspruch 1, bei dem die erste Fingerabdruckidentifikationseinheit (12) auf zumindest einer Seite des Anzeigebereichs (A) angeordnet ist.
  6. Das Arraysubstrat gemäß Anspruch 1, bei dem die erste Fingerabdruckidentifikationseinheit (12) auf einer Seite des Anzeigebereichs (A) angeordnet ist, die näher an dem Treiberchip (13) ist.
  7. Das Arraysubstrat gemäß Anspruch 1, bei dem die erste Fingerabdruckidentifikationseinheit (12) in einer gleichen Schicht angeordnet ist wie die erste Berührungseinheit (11).
  8. Das Arraysubstrat gemäß Anspruch 2, bei dem die Mehrzahl erster Fingerabdruckerfassungseinheiten in einem Array angeordnet ist und jede der Mehrzahl erster Fingerabdruckerfassungseinheiten elektrisch über einen Draht mit dem Treiberchip (13) verbunden ist.
  9. Das Arraysubstrat gemäß Anspruch 1, bei dem die erste Fingerabdruckidentifikationseinheit (12) eine erste Streich-Typ-Fingerabdruckerfassungseinheit (14) ist, die eine Mehrzahl erster Fingerabdruckerfassungseinheiten aufweist, die aufeinanderfolgend in einer einzelnen Zeile angeordnet sind, und jede der Mehrzahl erster Fingerabdruckerfassungseinheiten elektrisch über einen Draht mit dem Treiberchip (13) verbunden ist.
  10. Das Arraysubstrat gemäß Anspruch 1, bei dem die erste Berührungseinheit (11) Berührungselektroden aufweist, die in einer gleichen Schicht angeordnet und voneinander isoliert sind.
  11. Das Arraysubstrat gemäß Anspruch 1, bei dem die erste Berührungseinheit (11) erste Berührungselektroden und zweite Berührungselektroden aufweist; wobei die ersten Berührungselektroden aufeinanderfolgend in einer ersten Richtung in dem Anzeigebereich (A) angeordnet sind und die zweiten Berührungselektroden aufeinanderfolgend in einer zweiten Richtung in dem Anzeigebereich (A) angeordnet sind.
  12. Ein Farbfilmsubstrat, das folgende Merkmale aufweist: eine Farbfilmschicht, die in einem Anzeigebereich (A) angeordnet und ausgebildet ist, um einen Lichtstrahl farbzufiltern; und eine zweite Fingerabdruckidentifikationseinheit, die ausgebildet ist, um einen Fingerabdruck zu identifizieren.
  13. Das Farbfilmsubstrat gemäß Anspruch 12, bei dem die zweite Fingerabdruckidentifikationseinheit eine Mehrzahl zweiter Fingerabdruckerfassungseinheiten aufweist und eine längste Seite der zweiten Fingerabdruckerfassungseinheit eine Länge von weniger als 100 μm aufweist.
  14. Das Farbfilmsubstrat gemäß Anspruch 13, bei dem die zweite Fingerabdruckerfassungseinheit eine Breite von 40 bis 50 μm aufweist.
  15. Das Farbfilmsubstrat gemäß Anspruch 12, bei dem die zweite Fingerabdruckidentifikationseinheit eine Länge von größer oder gleich 2 mm aufweist.
  16. Das Farbfilmsubstrat gemäß Anspruch 12, bei dem die Fingerabdruckidentifikationseinheit auf zumindest einer Seite des Anzeigebereichs (A) angeordnet ist.
  17. Das Farbfilmsubstrat gemäß Anspruch 12, bei dem die Fingerabdruckidentifikationseinheit auf einer Seite des Anzeigebereichs (A) angeordnet ist, die näher an dem Treiberchip (13) ist.
  18. Das Farbfilmsubstrat gemäß Anspruch 13, bei dem die Mehrzahl zweiter Fingerabdruckerfassungseinheiten in einem Array angeordnet ist und jede der Mehrzahl zweiter Fingerabdruckerfassungseinheiten elektrisch über einen Draht mit dem Treiberchip (13) verbunden ist.
  19. Das Farbfilmsubstrat gemäß Anspruch 12, bei dem die zweite Fingerabdruckidentifikationseinheit eine zweite Streich-Typ-Fingerabdruckerfassungseinheit ist, die eine Mehrzahl zweiter Fingerabdruckerfassungseinheiten aufweist, die aufeinanderfolgend in einer einzelnen Zeile angeordnet sind, und jede der Mehrzahl von Fingerabdruckerfassungseinheiten elektrisch über einen Draht mit dem Treiberchip (13) verbunden ist.
  20. Eine Berührungsanzeigevorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: ein Arraysubstrat und ein Farbfilmsubstrat, die gegenüber voneinander angeordnet sind; und ein Anzeigemedium, das zwischen dem Arraysubstrat und dem Farbfilmsubstrat angeordnet ist, wobei das Arraysubstrat das Arraysubstrat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 ist oder das Farbfilmsubstrat das Farbfilmsubstrat gemäß einem der Ansprüche 12 bis 19 ist.
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