DE19921966A1 - Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes - Google Patents

Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes

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Abstract

Dem Streckwerk einer Ringspinnmaschine folgt eine Verdichtungszone, durch welche ein luftdurchlässiges Transportband den verstreckten Faserverband transportiert. Dem Transportband ist ein Reinigungselement zugeordnet, welches beispielsweise als Reinigungswalze ausgebildet ist und mit leichtem Andruck an das Transportband angedrückt ist. Vorzugsweise läuft die Drehrichtung der Reinigungswalze der Bewegungsrichtung des Transportbandes entgegen. Als Reinigungswalze kann die angetriebene Unterwalze des Ausgangswalzenpaares des Streckwerks dienen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes in einer einem Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks folgenden Verdichtungszone, mit einer statio­ nären Gleitfläche, die einen im Wesentlichen in Transportrichtung des Faserverbandes verlaufenden Saugschlitz aufweist, sowie mit einem zwischen Faserverband und Gleitfläche befindlichen und den Faserverband über die Gleitfläche transportierenden luftdurchlässigen Transportband.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise durch die DE 43 23 472 C2 Stand der Technik. Bei Betrieb besteht dabei die Gefahr, dass einzelne Fasern des zu verdichtenden Faserverbandes, insbesondere die kürzeren Fasern, mit ihrem vorderen Ende durch die Perforation des Transportbandes nach innen gelangen. Wenn diese Fasern nicht über den Saugschlitz abgesaugt werden, werden sie mit dem Transportband weitertransportiert und können mit der Zeit die Perforation verstopfen, so dass die erwünschte Verdichtungswirkung nicht mehr eintritt.
Das Verdichten eines verstreckten Faserverbandes, und zwar in einem Bereich, wohin die Spinndrehung noch nicht zurückreicht, dient dem Zweck, den Faserverband in seinem Querschnitt zu bündeln und insgesamt weniger haarig zu machen. Es entsteht dann nach dem Erteilen der Spinndrehung ein glatteres Garn mit höherer Festigkeit. Wenn aber auf Grund der beeinträchtigten Verdich­ tungswirkung die erwünschte Verdichtung nicht eintritt, dann kann im späteren Gewebe ein sogenannter Moiré-Effekt auftreten, der unter Umständen die Ware zum Ausschuss macht. Es muss daher sichergestellt werden, dass die Verdichtungswirkung nicht durch Zusetzen der Perforation an einzelnen Spinnstellen beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, sicherzustellen, dass sich die Perforation des Transportbandes nicht zusetzt und dass die Verdichtungswirkung nicht beeinträchtigt wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an das Transportband im Abstand vom Saugschlitz ein Reinigungselement mit leichtem Andruck angedrückt ist.
Im einfachsten Falle kann dieses Reinigungselement ein statio­ näres, beispielsweise schaberartiges Bauteil sein, welches die außen am Transportband anhaftenden Faserreste entfernt. Als zweckmäßig hat sich jedoch als Reinigungselement eine rotierende Walze erwiesen, die grundsätzlich irgendwo außerhalb der Ver­ dichtungszone am Umfang des Transportbandes angreifen kann. Dabei ist es wichtig, dass die Geschwindigkeiten der rotierenden Walze und des Transportbandes voneinander abweichen, am besten dadurch, dass die Umfangsgeschwindigkeiten des Transportbandes und der Walze einander entgegengerichtet sind. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn als Reinigungselement die angetriebene Unterwalze des Ausgangswalzenpaares des Streckwerks gewählt wird, weil dann die Bewegungsrichtungen automatisch einander entgegen­ gerichtet sind.
Vorteilhaft weist die Gleitfläche im Bereich des Reinigungsele­ mentes eine Ausnehmung auf. Dies erleichtert das Säubern des Transportbandes, insbesondere wenn dem Reinigungselement und/oder der Ausnehmung eine Absaugung zugeordnet ist.
Die Reinigungswirkung kann verstärkt werden, wenn die rotierende Walze an ihrer Umfangsfläche mit einer Profilierung versehen ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 auf die Verdichtungszone, wobei die übrigen Bauteile weggelassen sind,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 bei einer anderen Ausge­ staltung der Erfindung.
In der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 sind von einem Streckwerk 1 lediglich das Ausgangswalzenpaar 2 und das vorangehende Riem­ chenwalzenpaar 3 dargestellt. Man erkennt hier ein Unterriemchen 4 und ein Oberriemchen 5. Das Ausgangswalzenpaar 2 enthält eine angetriebene Unterwalze 6 sowie eine elastisch daran angedrückte Oberwalze 7.
Das Streckwerk 1 dient in bekannter Weise dem Verstrecken eines mit der Bezugsziffer 8 bezeichneten Faserbandes oder Vorgarnes, welches in Transportrichtung A durch das Streckwerk 1 transpor­ tiert wird. An der Ausgangsklemmlinie 9 des Ausgangswalzenpaares 2 liegt dann ein verstreckter Faserverband 10 vor, der in diesem Bereich noch drehungsfrei ist.
Dem Ausgangswalzenpaar 2 folgt eine Verdichtungszone 11, in welcher der verstreckte Faserverband 10 in bereits erläuterter Weise gebündelt wird. Die Verdichtungszone 11 enthält eine Saugeinrichtung 12, die im Wesentlichen durch ein über mehrere Spinnstellen reichendes Hohlprofil 13 gebildet ist. Pro Spinn­ stelle weist das Hohlprofil 13 auf der der Verdichtungszone 11 zugewandten Seite einen Saugschlitz 14 auf, der sich im Wesent­ lichen in Transportrichtung A erstreckt und der deutlich breiter ist als der verdichtete Faserverband 10. Pro Maschinensektion von mehreren Spinnstellen ist das Hohlprofil 13 mit einem Unterdruck­ anschluss 15 versehen.
Auf seiner der Verdichtungszone 11 zugewandten Seite ist die Außenkontur des Hohlprofils 13 eine stationäre Gleitfläche 16 für ein umlaufendes luftdurchlässiges Transportband 17. Dieses wird von einer Klemmwalze 18 angetrieben, die ihrerseits ihren Antrieb über eine Übertragungswalze 21 von der Oberwalze 7 des Streck­ werks 1 erhält. Die Klemmwalze 18 bildet mit der stationären Gleitfläche 16 eine Lieferklemmlinie 19, ab welcher dann die Spinndrehung in den Faden 20 eingeleitet wird. Der Faden 20 wird dabei in Lieferrichtung B einer nicht dargestellten Ringspindel zugeführt.
Ab dem Beginn des Saugschlitzes 14 in der Verdichtungszone 11 beginnt die Gefahr, dass einzelne Faserenden durch die Perfora­ tion des Transportbandes 17 hindurch gelangen und am Transport­ band 17 hängenbleiben. Diese Faserreste müssen vom Transportband 17 entfernt werden, damit sie im Laufe der Zeit nicht das Trans­ portband 17 luftundurchlässig machen.
Zum kontinuierlichen Säubern des umlaufenden Transportbandes 17 ist ein Reinigungselement 22 vorgesehen, welches im vorliegenden Falle die angetriebene Unterwalze 6 ist, die mit leichtem Andruck am Transportband 17 anliegt. An der Berührungsstelle sind die Bewegungsrichtungen des Transportbandes 17 und der Unterwalze 6 einander entgegengerichtet, so dass die Reinigungswirkung beson­ ders intensiv ist. In der Perforation hängende Faserreste werden sicher entfernt. Hier wirkt eine Profilierung 23 mit, die am Umfang der angetriebenen Unterwalze 6 angebracht ist und die beispielsweise in Form von Längsrillen, einer Kordelung oder einer Rillung vorgesehen sein kann.
Die Reinigungswirkung kann noch verbessert werden, wenn die Gleitfläche 16 im Bereich des Reinigungselementes 22 eine Ausnehmung 35 aufweist, so dass das Transportband 17 an dieser Stelle etwas nachgeben kann. Der durch das Reinigungselement 22 abgenommene Faserflug oder dergleichen lässt sich dann mittels einer zusätzlichen Absaugung 36 entfernen.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Vorrichtung nach Fig. 3 sind die Bezugsziffern beibehalten worden, soweit sie mit denen der Fig. 1 und 2 übereinstimmen. Auf eine Wiederholung der Be­ schreibung wird daher verzichtet.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist eine an sich für Streckwerke 1 normale angetriebene Unterwalze 25 vorgesehen, die nicht mit einer Profilierung versehen zu sein braucht. Das Ausgangswalzen­ paar 24 wird hier also durch die Unterwalze 25 und die zugeord­ nete Oberwalze 7 gebildet. Der Ausgangsklemmlinie 9 folgt dann eine Verdichtungszone 26, die anders ausgestaltet ist als bei der bisher beschriebenen Variante.
Die Verdichtungszone 26 nach Fig. 3 enthält eine Saugeinrichtung 27, die mit einem Saugschlitz 28 gegen ein umlaufendes Trans­ portband 31 gerichtet ist. Die Saugeinrichtung 27 ist über einen Unterdruckanschluss 29 an eine nicht weiter dargestellte Unter­ druckquelle angeschlossen. Die Saugeinrichtung 27 enthält wieder eine stationäre Gleitfläche 30, über welche das luftdurchlässige Transportband 31 gleitet. Bei dieser Variante ist das Transport­ band 31 um eine gesonderte angetriebene Lieferwalze 34 geschlungen, die ihrerseits das Transportband 31 antreibt und zusammen mit einer Klemmwalze 18 die Lieferklemmlinie 19 bildet.
Dem Transportband 31 ist auf der dem Saugschlitz 28 abgewandten Seite ein Reinigungselement 32 in Form einer in Drehrichtung C rotierenden Walze zugeordnet. Diese Walze ist mit einer Profi­ lierung 33 versehen und liegt von außen mit leichtem Andruck an dem Transportband 31 an, so dass das Transportband 31 sicher von anhaftenden Faserresten befreit wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes in einer einem Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks folgen­ den Verdichtungszone, mit einer stationären Gleitfläche, die einen im Wesentlichen in Transportrichtung des Faserver­ bandes verlaufenden Saugschlitz aufweist, sowie mit einem zwischen Faserverband und Gleitfläche befindlichen und den Faserverband über die Gleitfläche transportierenden luftdurchlässigen Transportband, dadurch gekennzeichnet, dass an das Transportband (17; 31) im Abstand vom Saug­ schlitz (14; 28) ein Reinigungselement (22; 32) mit leichtem Andruck angedrückt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (22; 32) als rotierende Walze ausge­ bildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsgeschwindigkeiten des Transportbandes (17; 31) und der Walze einander entgegengerichtet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze an ihrer Umfangsfläche mit einer Profilierung (23; 33) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze eine angetriebene Unterwalze (6) des Aus­ gangswalzenpaares (2) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (16) im Bereich des Reinigungselementes (22) eine Ausnehmung (35) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausnehmung (35) eine Absaugung (36) zugeordnet ist.
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