DE1805064U - Putzwalze fuer die oberwalzen von spinnmaschinenstreckwerken. - Google Patents

Description

• Obervialzen von

  Putzwalze ordieOber\valzen vonGpinnmaschinGnst en

  b

  Diebeimnnten Putzwalzen bestehen in der neel aus massiven

  IIolzwa-lzen, die nit einen uberzu aus Filz od. dl. versehen

  sind der seit jeher als nachteilig empfunden wird. Cchv/ieris-

  keifen bereitet s.'3<. nicht nur das ordnungsgemä-e Aufziehen

  diesesüberzues sondern vor allen Dingen ? uoh die een seit-

  liches bandern gesicherte Festleun desselben. Darüber

  hinaus unterließt der übersu beim cinien der rutzwalaen

  einem ziemlichen Verschleiß, der eine vorzeitige Auswechslung

  desselben bedinty die sehr zeitraubend ist.

  GenanntenNachteilen zu beegnen ist der Zcoh der rfinduny

  die gekennzeichnet ist durch eine HohlY/alze, von der zunindest

  der IIntel aus Kunststoff besteht und an seiner ußenseite re-

  liefarti sestaltet ict<

  Auf diase eise wird gleichzeitig den elaufien nachfeilen be-

  enet, die sich bei den bekannten Putzwalzen durch (lie dort

  unvermeidliche statische Aufladung ergeben.

  Bei Fufzvorrichtungen für die Riffelwalsen haben bereits Rei-

  niunsrader Anwendung gefunden, die eine der"T. iffelun der

  Riffelwalzen entsprechende Oberfläche besitzen* Diese iffe-

  lunen stehen im gegenseitigen Eingriffe womit eine

  Abschabunß, Abschiebung bz\v. Zerkleinerung der in den Hüten

  derHiffelwalzen angesetzten Qeilc bezweckt wird. Demgegenüber

  sind die Oberwaiaen von pinnmaschinenstredc'werken an ihrer

  Oberflache latt, was gleiches bisher auch für deren l'utz-

  9.1-

  02.

  , von

  walzen zutrifft. In übrigen bestehen diese vorbekannten eini-

  unsr. Hder auch nicht aus einem Hohlkörper, von dem zumindest

  der Hantel aus Kunststoff efertit ist.

  Die Zeichnung zeigt ein Ausführunsbeispicl der rfinduns*

  DiePutzwalze besteht aus dem hlsenartien Mantel 1 und den

  beiden Endscheiben 223v die die Lagerzapfen 45 besitzen.

  sind beis, 13iels-

  Die ndsoheiben 2, 3 stecken in dem Hantel 1, sind beispiels-

  weise eingeklemmt, eingeklebt oder eingeschraubt. Die außen

  seife des Hantels 1 ist reliefarti gestaltet, beispielsweise

  durchim Abstand voneinander vorgesehene, umlaufende Vor-

  sprUne 6, die ssssbenenfalls aus einem Gewinde bestehen kön-

  nen. Anstelle dessen ist es natürlich uch mo lich, die Außen-

  1-ti, die-,', u. (3en-

  seite des Ha. ntels 1 aufzurauhen oder mit einer Riffelun aus-

  zustatten* Zumindest der Hantel 1 besteht vorteilhaft aus

  Kunststoff, um eine elektrostatische Aufladung der Putzwaise

  dso*i-ic, , i"oen 2933

  zuvermeiden* natürlich ist es möglich, die Undscheiben 2, 3 ?

  gegebenenfalls einschließlich der Lagerzapfen 4, 5, aus dem

  gleichentex sto u'Dilde

  I'utzwalzen müssen natürlich ein gewisses Gewicht besitzen,

  zu welchen Zwecke die vorliegende I'ohlv/alze mit einem Füll-

  stoff 7 ausgestattet ist, für den jedes eeinete Material in

  Betracht komr. it. Der Füllstoff :ann- ? lso ebenso fest wie flüssig

  sein und den Hohlkörper anz oder nur teilweise ausfüllen.

  Schutzansprüche :

  <Putzv/alze für die Oberwalzen von. pinnmasohinenstreok-

  werken, gekennzeichnet durch eine Hohlv/alze von der zumin-

  dest der Hantel (1) aus Kunststoff besteht und an seiner

  Außenseitereliefarti gestaltet ist.

  durcli ebaii--'-'alls

  2. Putzwalze nach nspruch 1, gekennzeichnet durch ebenfalls

  ausKunststoff bestehende Endsoheiben (2, 3) y die in dem

  als zylindrische Halse gestalteten Hantel (l) stecken und

  je einen Lagerzapfen (45) trafen.

  3. Putzwalze nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,

  , rrUelieii 1 und 2 ;

  Cie IIolilvi-. lze einen (7) enthalt*