DE19921855A1 - Gerät zur pneumatischen Verbindung von Fäden und Garnen zur Anordnung an Textilmaschinen, insbesondere an automatischen Spinnmaschinen - Google Patents

Gerät zur pneumatischen Verbindung von Fäden und Garnen zur Anordnung an Textilmaschinen, insbesondere an automatischen Spinnmaschinen

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Abstract

Ein Gerät zur knotenlosen, pneumatischen Verbindung von Fäden und Garnen, das insbesondere zur Anordnung an automatischen, mit elektronischer Rechnersteuerung versehenen Spinnmaschinen geeignet ist, weist eine Splicing-Kammer, Elemente zur pneumatischen Vorbereitung der zu verbindenden Fadenenden, Hebel zum Ausziehen der in diesen Elementen vorbereiteten Fadenenden zur Splicing-Kammer zur gewünschten Überlappung derselben beim Splicing, eine Drehtrommel mit am Umfang vorgesehenen Nockenbahnen und einen elektrischen Umkehr-Schrittmotor auf, um die Drehtrommel mit den Nockenbahnen von einer Ausgangslage zunächst vorwärts und dann rückwärts schrittweise in Drehbewegung zu setzen. Im Gerät ist ein Schieber vorgesehen, dessen Stange durch eine der Nockenbahnen bewegbar ist, und zwar zuerst in der einen Richtung, um die Beaufschlagung der Vorbereitungselemente mit Druckluft auszulösen, dann weiter in der gleichen Richtung bis zum Wendepunkt der Bewegung und schließlich in der entgegengesetzten Richtung, um die Beaufschlagung der Splicing-Kammer mit Druckluft auszulösen. Der Schieber ist auch zum Steuern der Schließbewegung des Deckels der Splicing-Kammer ausgelegt. Die Nockenbahn zum Steuern der Schieberstange ist in einem bestimmten Bereich in zwei parallel verlaufende Zweige aufgeteilt, wobei der eine Zweig die Bewegung der Stange in der einen Richtung und der andere die Bewegung der Stange in der entgegengesetzten Richtung steuert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur knotenlosen, pneumatischen Verbindung von Fäden und Garnen zur Anordung an Textilmaschinen, insbesondere an automatischen Spinnmaschinen.
Die Erfindung geht von einem derartigen Gerät aus, das nach der US-Patent­ schrift 5 680 751 bzw. nach der entsprechenden DE-Patentschrift 196 10 818 bekannt ist, wobei das erfindungsgemässe Gerät sämtliche Eigenschaften und Hauptmerkmale des bekannten Gerätes übernimmt und beibehält, und zwar insbesondere die Möglichkeit der zentralen Ferneinstellung der wesentlichen Parameter des Verbindungsverfahrens, die etwa die Dauer sowohl des zur Vorbereitung und zur Vorbehandlung der zu verbindenden Faden- oder Garnenden benutzten Druckluftstrahles als auch des in der Splicing-Kammer zur knotenlosen, pneumatischen Verbindung der Faden- oder Garnenden benutzten Druckluftstrahles und die Länge der Überlappung der vorbereiteten Faden- oder Garnenden im Augenblick der Verbindung.
Beim bekannten Gerät erfolgt die Beaufschlagung der Splicing-Kammer mit Druckluft und eventuell auch die Beaufschlagung der Elemente zur Vor­ bereitung der zu verbindenden Faden- oder Garnenden mit Druckluft über getrennt und vom Gerät entfernt steuerbare Magnetventile, wodurch das Gerät in einem gewissen Sinn von den anderen Elementen der Textilmaschine abhängig gemacht wird, an der das Verbindungsgerät angeordnet ist.
Der Erfindung liegt hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, diese Abhängigkeit des Verbindungsgerätes von an der Textilmaschine angeordneten Fremd­ elementen aufzuheben und das Gerät von getrennt und von den Verbrauchs­ stellen der Druckluftluftstrahlen entfernt liegenden Magnetventilen unabhängig zu machen.
Wie beim bekannten Gerät, ist zum Antrieb des erfindungsgemässen Verbindungsgerätes noch ein elektrischer Umkehr-Schrittmotor vorgesehen, der durch elektrische Impulse ferngesteuert werden kann, um die schrittweise Vorwärtsbewegung einer Gruppe an einer Trommel vorgesehener Steuernocken aus einer Ausgangslage auszulösen und dann, nach einer bestimmten Anzahl Vorschubschritte, die schrittweise Rückwärtsbewegung dieser Nocken auszulösen, wobei ein Nocken dieser Gruppe die Bewegung der Hebel zum Ausziehen der Faden- oder Garnenden aus den Vorbereitungselementen in Richtung der Splicing-Kammer steuert und dieser Nocken ein vorzugsweise stufenförmig progressiv zunehmendes Profil aufweist.
Zur Lösung der Aufgabe, das Verbindungsgerät von getrennten Elementen der Maschine, an der das Gerät angeordnet ist, insbesondere von einem getrennt und entfernt liegenden Magnetventil zur Steuerung der Beaufschlagung der Splicing-Kammer mit Druckluft unabhängig zu machen, ist das Gerät erfindungsgemäss mit einem Schieber versehen, der durch einen besonderen Nocken der an der Trommel vorgesehenen Nockengruppe betätigt werden kann, wobei dieser Nocken in einem begrenzten Bereich in zwei parallel verlaufende Zweige aufgeteilt ist, damit während der Vorwärtsbewegung der Nocken­ trommel der erste Zweig die Bewegung der Stange des Schiebers in der einen Richtung und während der Rückwärtsbewegung der Nockentrommel der zweite Zweig die Bewegung der Schieberstange in entgegengesetzter Richtung steuert, wobei im Hebelsystem zwischen dem Nocken mit zunehmendem Profil und den Ausziehhebeln ausserdem ein bestimmter Spielraum vorgesehen ist und die Ausziehhebel mit Bremsmitteln versehen sind, um sie in der Schwenkstellung zu arretieren, in der sie sich am Ende der Vorwärtsbewegung der Nocken­ trommel befinden.
Wenn beim erfindungsgemässen Gerät die Nockentrommel durch den Schritt­ motor mit einer Vorwärtsbewegung zum Drehen gebracht wird, steuert der Schieber mit der Bewegung seiner Stange in der einen Richtung die Beauf­ schlagung der Elemente zur Vorbereitung der zu verbindenden Faden- oder Garnenden mit Druckluft, anschliessend werden die Ausziehhebel über den Nocken mit zunehmendem Profil von ihrer Ruhestellung bis zur Stellung geschwenkt, die der gewünschten Überlappung der vorbereiteten Faden- oder Garnenden entspricht, wonach die schrittweise Vorwärtsbewegung der Nocken­ trommel gestoppt und umgekehrt wird, während die Ausziehhebel durch die Bremsmittel in der dabei erreichten Stellung arretiert werden, und während der Rückwärtsbewegung der Nockentrommel wird die Schieberstange über den zweiten der parallel verlaufenden Zweige in entgegengesetzter Richtung verschoben und der Schieber steuert die Beaufschlagung der Splicing-Kammer mit dem Druckluftstrahl zur Ausführung der knotenlosen Verbindung der beiden Faden- oder Garnenden. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass im vorliegenden Fall - zum Unterschied von dem, was beim bekannten, der Erfindung zugrundeliegenden Gerät geschieht - die Drehung des elektrischen Motors am Ende seiner schrittweisen Vorwärtsbewegung und vor Anfang der Drehung zur Rückwärtsbewegung nicht gestoppt wird, damit der Nocken mit stufenförmig zunehmendem Profil die Hebel zum Ausziehen der vorbereiteten Faden- oder Garnenden in der erreichten Schwenkstellung festhalten kann, da die Schieberstange ihre Bewegung in entgegengesetzter Richtung sofort beginnen muss, damit der Schieber die Beaufschlagung der Splicing-Kammer mit dem Druckluftstrahl steuern kann, weil zu diesem Zweck kein separates Magnetventil mehr vorgesehen ist.
Aus diesem Grund müssen beim erfindungsgemässen Gerät die Ausziehhebel mit Bremsmitteln versehen sein, damit sie in der erreichten Schwenkstellung bleiben und ausserdem muss im Hebelsystem zwischen dem Nocken mit zunehmendem Profil und den Ausziehhebeln ein bestimmter Spielraum vorgesehen werden, damit sich der Nocken mit zunehmendem Profil zur Ausgangsstellung zurück bewegen kann, ohne dabei gleich auch die Ausziehhebel mitzunehmen. Dieser Spielraum wird erst am Ende der Drehung der Nockentrommel ausgeglichen, sobald die Trommel ihre Bewegung umkehrt.
Beim erfindungsgemässen Gerät ist es möglich, nur mit den über eine Fernsteuerung auf den elektrischen Umkehr-Schrittmotor übertragenen elektrischen Impulsen drei Einstellungen vorzunehmen: a) den elektrischen Motor ein dem Augenblick anzuhalten, in dem sich die Schieberstange in der Stellung befindet, in der die Beaufschlagung der Elemente zur Vorbereitung der Faden- oder Garnenden mit Druckluft möglich ist, so dass sich die Dauer des Druckluftstrahles und daher die Wirksamkeit der Vorbereitung der Faden- oder Garnenden einstellen lassen; b) den elektrischen Motor ausserdem während seines Rücklaufes in dem Augenblick anzuhalten, in dem sich die Schieberstange in der Stellung befindet, in der die Beaufschlagung der Splicing-Kammer mit Druckluft ausgelöst wird, so dass sich über diese Rastzeit die Dauer des Druckluftstrahles in der Splicing-Kammer und daher die Wirksamkeit der knotenlosen, pneumatischen Verbindung einstellen lassen; c) und schliesslich die Schritte der Vorwärtsbewegung und den Zeitpunkt der Umkehr des elektrischen Motors vorzugeben, so dass sich dadurch die von den Ausziehhebeln erreichte Schwenkstellung und daher die gewünschte Überlappung der vorbereiteten Faden- oder Garnenden in der Splicing-Kammer während der pneumatischen Verbindung einstellen lassen.
Da der Schieber innerhalb des Gerätes vorgesehen ist, kann derselbe ausserdem eine weitere Aufgabe übernehmen, die bei den bekannten Geräten bisher nicht pneumatisch erfüllt wurde, und zwar die Steuerung der Schliessbewegung des Deckels der Splicing-Kammer. Diese Betätigung wurde nämlich bisher immer durch einen Nocken der Nockentrommel und über das entsprechende Hebelsystem auf rein mechanischem Wege vorgenommen.
Die Anordnung des Schiebers im Gerät in unmittelbarer Nähe der mit Druckluft beaufschlagten Elemente bietet auch den Vorteil, dass die Totzeiten aufgehoben werden, die während des von der Druckluft von der Stelle, wo sie abgezapft und freigegeben wird (zum Beispiel bei getrennt und entfernt angeordnetem Magnet­ ventil), bis zur Stelle, wo sie zur Anwendung kommt (zum Beispiel in der Splicing-Kammer), zurückgelegten Weges entstehen. Ausserdem wird die Wirksamkeit der Druckluft an der Stelle ihrer Anwendung erhöht. Der Einsatz von Druckluft zum Schliessen des Deckels der Splicing-Kammer bietet auch den Vorteil, dass der Verschluss besser hält als der durch eine Feder vorgenommene Verschluss und dass die Schliesskraft höher ist. Ausserdem kann an der Nockentrommel auf die Nockenbahn verzichtet werden, die bisher zur Betätigung des Deckels nötig war.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend an Hand eines in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht durch den Oberteil des Verbin­ dungsgerätes in Ruhestellung,
Fig. 2 und 3 ähnliche Schnittansichten wie Fig. 1, wobei sich jedoch das Gerät in zwei unterschiedlichen Arbeitsstellungen befindet,
Fig. 4 und 5 zwei Ansichten von entgegengesetzten Seiten des Gerätes jeweils im Aufriss, wobei einige Teile abgenommen sind, und
Fig. 6 die Ausdehnung der Trommel mit den Steuernocken zur Betäti­ gung der beweglichen Teile des Gerätes.
Auch das erfindungsgemässe Gerät ist insbesondere zur Anordnung an einer Arbeitsstelle einer Textilmaschine, und zwar einer automatischen Spinn­ maschine, bestimmt, wie es in der oben erwähnten US-Patentschrift 5.680.751 und in der entsprechenden DE-Patentschrift 196 10 818 vorgesehen ist, auf die für weitere, nicht in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird.
Wie es in den erwähnten Vorveröffentlichungen bereits vorgesehen ist, weist die Kopfseite der Maschine, an der das Verbindungsgerät angeordnet ist, eine elektronische Rechnersteuerung auf, von der aus sämtliche Befehle zum Betrieb der Maschine und der an derselben angeordneten Verbindungsgeräte über elektrische Signale erteilt werden können.
Das in den Zeichnungen dargestellte Verbindungsgerät besteht aus einem zum Teil hohlen Körper 10, in dem ein die Splicing-Kammer 12 mit einem oberen Längsschlitz 12a enthaltender Kopf 11 und auch die Vorrichtungen zur Vor­ bereitung der zu verbindenden Faden- oder Garnenden gelagert sind, wobei eine dieser Vorrichtungen in den Fig. 1 bis 3 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet ist. Im Oberteil des Körpers 10 ist ein waage­ rechter, zylinderförmiger Hohlraum 14 ausgebildet, in dem eine einen Schieber bildende Stange 15 mit zwei Kolben 15a und 15b verschiebbar gelagert ist. In der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung der Stange 15 und der beiden Kolben 15a und 15b schliessen die Kolben vier Ausgänge 16, 17, 18 und 19 des zylinder­ förmigen Hohlraumes 14, die an ebenso vielen im Körper 10 des Verbindungs­ gerätes ausgebildeten Kanälen 20, 21, 22 und 23 angeschlossen sind, während ein über einen Kanal 25 an einer nicht dargestellen Druckluftquelle ange­ schlossener Eingang 24 offen bleibt. Der Kanal 20 führt zu den Vorrichtungen zur Vorbereitung der Faden- oder Garnenden, wie etwa zu der in den Zeichnungen mit 13 bezeichneten Vorrichtung, die Kanäle 21 und 22 vereinigen sich und führen zu einer ebenfalls im Körper 10 des Gerätes ausgebildeten, zylinderförmigen Kammer 26, in der ein durch eine Feder 27 beaufschlagter Kolben 28 bewegbar ist, und schliesslich führt der Kanal 23 zum Kopf 11 und insbesondere zu der in diesem Kopf ausgebildeten Splicing-Kammer 12.
In ihrer Ruhestellung verhindern die beiden Kolben 15a und 15b den Eintritt von Druckluft aus dem Kanal 25 in die Kanäle 20 bis 23. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass die vier Ausgänge 16 bis 19 des zylinderförmigen Hohlraumes 14 über entsprechende zylinderförmige Dichtungen gegen den Austritt von Druckluft geschützt sind. Oben ist die Stange 29 des Kolbens 28 über einen Zapfen 30 mit einer Kulisse 31 verbunden, die in einem Ansatz 32 eines oben im Körper 10 des Gerätes schwenkbar gelagerten Deckelhalters 33 ausgebildet ist. Wie es aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist der von diesem Deckel­ halter 33 getragene Deckel 34 dazu bestimmt, den Längsschlitz 12a der Splicing- Kammer 12 von oben zu schliessen.
Im unteren Hohlraum des Körpers 10 des Gerätes ist eine Trommel 35 drehbar gelagert, an deren Umfang die Nockenbahnen zur Steuerung der beweglichen Teile des Gerätes (siehe Fig. 4 bis 6) ausgebildet sind. Die Welle dieser Trommel ist mit der Welle eines elektrischen Umkehr-Schrittmotors verbunden, der an der Aussenseite des Körpers 10 koaxial zur Trommel 35 angeordnet und mit dem Bezugszeichen 36 bezeichnet ist (siehe Fig. 4 und 5). Insbesondere weist die Trommel 35 vier Nockenbahnen 37, 38, 39 und 40 auf. Die Bahnen 37 und 39 dienen in bekannter Weise dazu, die an den beiden Seiten der Splicing-Kammer vorgesehenen Klemm- und Schneidvorrichtungen über entsprechende Hebelsysteme zu steuern, wobei hier auf eine eingehende Beschreibung und auf Darstellungen in den Zeichnungen verzichtet wird, weil diese Vorrichtungen wohlbekannt sind. Die Nockenbahn 38 dient dazu, die Bewegung der Stange 15 mit den Kolben 15a und 15b des Schiebers über einen Hebel 41 (siehe Fig. 5) in beiden Richtungen zu steuern. Mit den freien Enden der Kolben 15a und 15b sind die Arme eines Aussenbügels 53 verbunden, der einen Zapfen 54 trägt, auf den der Hebel 41 mit seinem freien Ende wirkt, um die Stange 15 mit den Kolben 15a und 15b in beiden Richtungen zu bewegen (siehe Fig. 5).
In einem Zwischenbereich ist die Bahn 38 in zwei Zweige 38a und 38b unterteilt, wobei der Zweig 38a dazu dient, während der Vorwärtsdrehung der Trommel 35 die Stange 15 aus der in Fig. 1 dargestellten Ausgangs- bzw. Ruhelage nach links (nach der in Fig. 2 dargestellten Lage) zu bewegen, und der zweite Zweig 38b der Bahn 38 dazu dient, während der Rückwärtsdrehung der Trommel 35 die Stange 15 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage nach rechts (nach der in Fig. 3 dargestellten Lage) zu bewegen.
Schliesslich weist die Nockenbahn 49 ein zum Teil stufenförmig zunehmendes Profil auf, wobei diese Bahn zur Bewegung der Ausziehhebel 42 und 43 der Faden- oder Garnenden dient, die gemäss der Lehre der erwähnten Vorver­ öffentlichungen vorbereitet worden sind, auf die für weitere diesbezügliche Einzelheiten verwiesen wird.
Der von der Erfindung vorgesehene besondere Umstand besteht darin, dass mit der Nockenbahn 40, über einen Zapfen 44 (siehe Fig. 4), ein Winkelhebel 45 zusammenwirkt, der an seinem freien Ende eine breite Öffnung 46 aufweist, in die ein mit dem Ausziehhebel 42 einteilig verbundener Zapfen 47 mit einem gewissen Spiel eingreift, wie es in Fig. 4 deutlich zu erkennen ist. Wenn er um seinen Schwenkpunkt in der einen Richtung geschwenkt wird, nimmt der Winkelhebel 45 mit seiner Öffnung 46 den Ausziehhebel 42 mit, wenn er aber in der entgegesetzten Richtung geschwenkt wird, lässt die Öffnung 46, bevor sie mit dem Zapfen 47 des Ausziehhebels 42 wieder in Eingrifft kommt, eine Drehung des Winkelhebel 45 um einen gewissen Winkel im Leerlauf - d. h. ohne Mitnahme des Ausziehhebels 42 - zu, der daher eine bestimmte Zeit lang bewegungslos in der Stellung bleiben kann, die er bei Umkehr der Schwenk richtung des Winkelhebels 45 erreicht hat. Um sicherzustellen, dass der Ausziehhebel 42 in der erreichten Stellung stehen bleibt, wirkt auf seinen Schwenkpunkt 48 ein Bremsklotz 49, dessen Bremskraft über eine Schrauben­ mutter 50 eingestellt werden kann. An der dem Gerät entgegengesetzten Seite ist am Schwenkpunkt 48 des Ausziehhebels 42 ein Zahnsegment 51 vorgesehen, in das ein mit dem Ausziehhebel 43 einteilig verbundenes Zahnsegment 52 eingreift, so dass während der durch den Stufennocken 40 gesteuerten Schwenkbewegung des Ausziehhebels 42 gleichzeitig die Schwenkbewegung des Ausziehhebels 43 erfolgt. Das gleiche gilt auch für das Festhalten der beiden Ausziehhebel in den erreichten Stellungen, in denen sie durch die Bremsmittel 49 arretiert werden.
Nun wird die Arbeitsweise des oben beschriebenen Verbindungsgerätes kurz geschildert. Wenn zur elektronischen Rechnersteuerung der automatischen Spinnmaschine das Signal gelangt, dass das betreffende Verbindungsgerät die Verbindung von zwei in diesem Gerät eingesetzten Faden- oder Garnenden vornehmen soll, gibt die Elektronik elektrische Signale für das Verbindungs­ gerät ab, um den elektrischen Schrittmotor 36 in Gang zu setzen und dabei die schrittweise Vorwärtsdrehung der Nockentrommel 35 auszulösen. Dadurch werden zunächst die Klemm- und Schneidvorrichtungen der Fäden (über die Nockenbahnen 37 und 39) betätigt, während über den Zweig 38a der Nocken­ bahn 38 die Stange 15 mit den Kolben 15a und ist des Schiebers aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in die in Fig. 2 dargestellte Lage verschoben wird, so dass: a) über den mit dem Eingang 24 in Verbindung gesetzten Ausgang 17 die Beaufschlagung der zylinderförmigen Kammer 26 mit Druckluft gesteuert und die Bewegung des Kolbens 28 gegen die Kraft der Feder 27 ausgelöst wird, wodurch das Absenken des Deckels 34 zum Schliessen des Längsschlitzes 12a der Splicing-Kammer 12 ausgelöst wird, sowie b) über den mit dem Eingang 24 in Verbindung gesetzten Ausgang 16 die Beaufschlagung der Vorrichtungen, etwa der Vorrichtung 13, zur Vorbereitung der zu verbindenden Faden- oder Garnenden mit Druckluft gesteuert wird. Zu diesem Zeitpunkt, also wenn die Vorbereitungsvorrichtungen mit Druckluft beaufschlagt werden, werden der elektrische Motor 36 und die Nockentrommel 35 für eine vorgegebene Zeit T1 angehalten, die die Dauer der Vorbehandlung der Faden- oder Garnenden bestimmt. Diese Zeit T1 wird an der elektronischen Rechnersteuerung der Maschine eingestellt, an der das Verbindungsgerät angeschlossen ist.
Beispielsweise kann diese erste Rastzeit T1 der Nockentrommel annähernd nach einer Vorwärtsdrehung der Nockentrommel um etwa 80 bis 90° von der in Fig. 6 dargestellten Ausgangslage vorgesehen werden.
Nachdem die Rastzeit vorüber ist, gelangen weitere elektrische Impulse zum elektrischen Motor 36, um die Nockentrommel 35 weiterhin vorwärts drehen zu lassen. Bei dieser Drehstufe schaltet sich der Stufennocken 40 ein, um die Ausziehhebel 42 und 43 der vorbereiteten Faden- oder Garnenden aus ihrer Ausgangslage zu bewegen. Von der Elektronik wird eine eingestellte Anzahl elektrischer Impulse abgegeben, um die Ausziehhebel um das gewünschte Ausmass zu schwenken, damit die angestrebte Überlappung der Faden- oder Garnenden in der Splicing-Kammer 12 in dem Augenblick erfolgt, in dem die Kammer mit der Druckluft zur knotenlosen, pneumatischen Verbindung beaufschlagt wird. Hat nun die Nockentrommel 35 die an der elektronischen Rechnersteuerung eingestellte Anzahl Vorwärtsschritte ausgeführt, so gehen aus der Elektronik elektrische Umkehr- und Vorschubimpulse zur Rückwärts­ drehung der Nockentrommel ab, so dass die Ausziehhebel 42 und 43 nicht mehr aus der errreichten Winkelstellung weiter verschoben werden. Das ist erfin­ dungsgemäss möglich, weil der Winkelhebel 45 - obwohl er durch die Nockenbahn 40 zur Ausgangsstellung zurück geschwenkt wird - die Rück­ wärtsbewegung nicht sofort auf den Ausziehhebel 42 überträgt, und zwar wegen des zwischen seiner breiten Öffnung 46 und dem Zapfen 47 des Ausziehhebels 42 bestehenden Spiels. In dieser Stufe führt daher der Winkelhebel 45 eine Schwenkung um einen gewissen Winkel im Leerlauf aus, während der Ausziehhebel 42 zusammen mit dem zweiten Ausziehhebel 43, mit dem er über die Zahnsegmente 51 und 52 fest verbunden ist, in der erreichten Winkel­ stellung stehen bleibt, in der er durch die Bremsmittel 49 arretiert wird. Nun überträgt der elektrische Motor 36 die schrittweise Rückwärtsbewegung auf die Nockentrommel 35, worauf die Nockenbahn 38 die Bewegung der Stange 15 mit den Kolben 15a und 15b aus der Stellung gemäss Fig. 2 zur Stellung gemäss Fig. 3 steuert. Während dieser Rückwärtsdrehung der Nockentrommel 35 kommt der in der Bahn 38 arbeitende Rollzapfen des Hebels 41 nicht mehr mit dem Zweig 38a dieser Bahn in Eingriff, sondern fährt geradeaus fort und greift in den Zweig 38b ein (siehe Fig. 6), so dass der Hebel 41 die Rückwärts­ bewegung der Stange 15 des Schiebers steuert. Dadurch erfüllen die Kolben 15a und 15b folgende Steuerfunktionen: a) über den mit dem Eingang 24 in Ver­ bindung gesetzten Ausgang 18 des zylinderförmigen Hohlraumes 14 wird die Beaufschlagung der zylinderförmigen Kammer 26 mit Druckluft gesteuert, um wiederum das Schliessen des Deckels 34 der Splicing-Kammer 12 auszulösen, sowie b) über den mit dem Eingang 24 in Verbindung gesetzten Ausgang 19 wird die Beaufschlagung der Splicing-Kammer 12 mit Druckluft zur Ausführung der knotenlosen, pneumatischen Verbindung gesteuert. Sobald nun die Druck­ luft in die Splicing-Kammer gelangt, werden der elektrische Motor 36 und die Nockentrommel 35 wiederum für eine vorgegegebene Zeit T2 angehalten, die die Dauer der Druckluftwirkung in der Splicing-Kammer bestimmt. Auch diese Rastzeit T2 wird an der elektronischen Rechnersteuerung eingestellt. Diese zweite, die Zeit T2 dauernde Rast der Nockentrommel 35 kann an einer Stelle der Rückwärtsdrehung der Trommel 35 vorgesehen werden, die einem Dreh­ winkel von 130° in Vorwärtsrichtung entspricht, wie es aus Fig. 6 hervorgeht. Es soll hier klargestellt werden, dass die Raststellen der Trommel 35 sowohl bei der Vorwärts- als auch bei der Rückwärtsdrehung fest und immer die gleichen sind, während die Rastzeiten T1 und T2 je nach den Erfordernissen und der entsprechenden Einstellung an der elektronischen Rechnersteuerung veränder­ lich sein können. Die Stelle, an der der elektrische Motor 36 und die Trommel 35 den Befehl zur Umkehr der Drehrichtung erhalten, ändert sich dagegen je nach der gewünschten Weite der Winkelbewegung der Ausziehhebel 42 und 43, um bei der pneumatischen Verbindung in der Splicing-Kammer die angestrebte Überlappung der vorbereiteten Faden- oder Garnenden zu erzielen. Wie es die Fig. 6 zeigt, kann sich jedenfalls dieser Wendepunkt der Drehung des elektri­ schen Motors und der Nockentrommel zum Beispiel an einer entsprechenden Stelle der Trommel 195° bis 290° in Vorwärtsrichtung von der Ausgangsstellung aus befinden.
Aus der obigen Beschreibung gehen die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile deutlich hervor. Ausser einer elektronischen Rechnersteuerung, die elektrische Steuerimpulse abgibt und zur Ausführung der drei für das Verbindungsgerät wesentlichen Einstellungen zentral fernbedient werden kann, sind zur Funktion des Verbindungsgerätes keine ausserhalb des Gerätes selbst angeordneten Elemente, wie Magnetventile u. dgl., mehr erforderlich. Die Stelle, an der die Druckluft sowohl zur Vorbereitung der Faden- oder Garnenden als auch zur pneumatischen Verbindung derselben zur Verfügung gestellt wird, befindet sich in unmittelbarer Nähe der Verbrauchsstellen der Druckluft, so dass Druck- und Leistungsverluste der Druckluft vermieden werden. Auch die Schliessbewe­ gungen des Deckels, der die Splicing-Kammer schliesst, werden über Druckluft gesteuert, und zwar mit einer deutlichen Erhöhung der Schliesskraft. Die drei Haupteinstellungen zur Funktion des Verbindungsgerätes können noch zentral, vom Gerät entfernt vorgenommen werden.

Claims (5)

1. Gerät zur knotenlosen, pneumatischen Verbindung von Fäden und Garnen, zur Anordung an Textilmaschinen, insbesondere an automatischen, mit elektronischer Rechnersteuerung versehenen Spinnmaschinen, mit einer Splicing-Kammer mit einem Längsschlitz zum Einführen der Faden- oder Garnenden, mit einem Deckel, der den Längsschlitz der Splicing-Kammer vorübergehend schliesst, mit Vorrichtungen zur pneumatischen Vorbe­ reitung der zu verbindenden Faden- oder Garnenden, die in Abstand von den seitlichen Öffnungen der Splicing-Kammer angeordnet sind, mit Hebeln zum Ausziehen der in diesen Elementen vorbereiteten Faden- oder Garn­ enden aus den Vorbereitungsvorrichtungen in Richtung der Splicing- Kammer, einer um die eigene Achse drehbaren Steuertrommel mit einer am Umfang vorgesehenen Gruppe von Nockenbahnen zur Steuerung der Synchronbewegungen der verschiedenen beweglichen Elemente des Gerätes, wobei eine dieser Nockenbahnen ein progressiv zunehmendes Profil, insbesondere ein stufenförmiges Profil, zur Steuerung der Ausziehhebel über ein Hebelsystem aufweist, und mit einem elektrischen Umkehr-Schritt­ motor, der mit der Trommel verbunden und über von der Elektronik abgege­ bene, elektrische Impulse fernbedienbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in seinem Körper ein mit einer Druckluftquelle verbundener, zylinder­ förmiger Hohlraumzum ausgebildet ist, dass in diesem zylinderförmigen Hohlraum eine Kolbenstange in beiden Richtungen verschiebbar gelagert ist, die über einen Hebel durch eine Nockenbahn der Trommel betätigt werden kann, dass diese Bahn in einem Bereich in zwei parallel verlaufende Zweige aufgeteilt ist, wobei der erste Zweig dazu bestimmt ist, während der Vorwärtsdrehung der Nockentrommel die Bewegung der Stange in der einen Richtung auszulösen und der zweite Zweig dazu bestimmt ist, während der Rückwärtsdrehung der Nockentrommel die Bewegung der Stange in entgegengesetzer Richtung auszulösen, wobei der zylinderförmige Hohlraum mit der Kolbenstange einen Schieber bildet, der die Beaufschlagung der Vorbereitungsvorrichtungen der zu verbindenden Faden- oder Garnenden mit Druckluft steuert, wenn die Stange so betätigt wird, dass sie sich in der einen Richtung bewegt, und die Beaufschlagung der Splicing-Kammer mit Druckluft steuert, wenn die Stange so betätigt wird, dass sie sich zur Aus­ führung der pneumatischen Verbindung der beiden Faden- oder Garnenden in der entgegengesetzten Richtung bewegt, dass im Hebelsystem zwischen dem Nocken mit zunehmendem Profil und den Ausziehhebeln ein bestimmter Spielraum vorgesehen ist und dass die Ausziehhebel mit Brems­ mitteln versehen sind, die sie in der Schwenkstellung arretieren, in der sie sich am Ende der Vorwärtsdrehung der Trommel mit den am Umfang angeordneten Nockenbahnen befinden.
2. Verbindungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber auch zur Steuerung der Schliessbewegung des Deckels der Splicing- Kammer ausgelegt ist.
3. Verbindungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelsystem zwischen dem Nocken mit zunehmendem Profil und dem Ausziehhebel einen Winkelhebel umfasst, der an dem einen Ende einen in die Nockenbahn mit zunehmend Profil eingreifenden Zapfen trägt und am freien Ende eine breite Öffnung aufweist, in die ein mit dem einen der beiden Ausziehhebel einteilig verbundener Zapfen eingreift, wobei der eine Ausziehhebel die Bewegung auf den anderen Ausziehhebel über ein Paar Zahnsegmente überträgt.
4. Verbindungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsmittel für die Ausziehhebel einen Bremsklotz umfassen, der auf den Schwenkpunkt des einen der Ausziehhebel wirkt, und dass dieser Bremsklotz mit einer mittels einer Schraubenmutter veränderlichen Kraft gegen diesen Schwenkpunkt gedrückt wird.
5. Verbindungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ausgänge des Schiebers mit einer zylinderförmigen Kammer verbun­ den sind, in der sich ein Kolben gegen die Kraft von Federelementen bewegt und dass das freie Ende der Stange dieses Kolbens mit dem schwenkbaren Deckelhalter verbunden ist.
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