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Die
Erfindung betrifft eine Öldurchtrittsstruktur
für einen
Verbrennungsmotor und insbesondere eine Öldurchtrittsstruktur für das Einführen von Öl zu einem Ölregelungsventil
zum Betätigen
einer hydraulischen Einrichtung.
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Einige
Verbrennungsmotoren besitzen eine Kurbelwelle, die an dem Zylinderblock
drehbar gelagert ist, ein kurbelwellenseitiges Steuerungszahnrad, das
an der Kurbelwelle angeordnet ist, und eine Nockenwelle, die an
dem Zylinderkopf zum Öffnen
und Schließen
der Einlaß-
und Auslaßventile
drehbar gelagert ist, wobei der Zylinderkopf an dem Zylinderblock
angeordnet ist. Auch vorgesehen ist ein Nockenwellenzahnrad, das
an der Nockenwelle angeordnet ist, eine Steuerungskette, die um
das kurbelwellenseitige Steuerungszahnrad und das Nockenwellenzahnrad
herumgelegt ist, ein Umschließungselement,
das sich entlang des Zylinderblocks und des Zylinderkopfs erstreckt,
um die Steuerkette abzudecken, eine Kettenkammer zu bilden, und
eine Ölpumpe,
die an der Kurbelwelle an der Seite des Zylinderblocks angeordnet
ist.
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In
den letzten Jahren ist bei einigen Verbrennungsmotoren ein Steuerungssystem
mit einem veränderlichen
Ventil zum Verändern
der Ventilsteuerung der Einlaß- und Auslaßventile
vorgesehen worden, um eine Vielzahl von benötigten Funktionen zu ermöglichen
bzw. zu unterstützen.
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Gemäß Darstellung
in 11 ist das Steuerungssystem mit veränderlichem
Ventil ausgestattet mit: einer Ölpumpe 204 und
einem kurbelwellenseitigen Steuerungszahnrad 206, die beide
an einer Kurbelwelle 202 angeordnet sind, mit Einlaß- und Auslaß-Nockenwellenzahnrädern 212, 214,
die an einer Einlaß-
und einer Auslaß-Nockenwelle 208, 210 angeordnet
sind, mit einer Steuerungskette 216, die um das Kurbelwellen-Steuerungszahnrad 206 und
die Nockenwellen-Zahnräder 212, 214 herumgelegt
ist, mit einem hydraulischen Betätigungselement 218, das
als eine hydraulische Einrichtung an einem Endbereich der Einlaßnockenwelle 208 vorgesehen
ist, mit einem Ölregelungsventil 220,
das in dem Zylinderkopf (nicht dargestellt) zum Betätigen des
hydraulischen Betätigungselementes 218 angeordnet
ist, und mit einem Regelungsmittel, beispielsweise einer elektronischen Regelungseinheit
(ECU) 222 (schematisch dargestellt) zum Betätigen des Ölregelungsventils 220.
Das Regelungsmittel 222 steht mit einem Kurbelwinkelsensor 224 und
einem Nockenwinkelsensor 226 über elektrische Signale (in 11 mit Hilfe
gestrichelter Linien dargestellt) in Verbindung, um die optimale
Ventilsteuerung entsprechend einem Arbeits- bzw. Laufzustand des
Verbrennungsmotors (nicht dargestellt) zu berechnen. Das Regelungsmittel 222 betätigt (über ein
elektrisches Signal) das Ölregelungsventil 220,
um den hydraulischen Druck an dem hydraulischen Betätigungselement 218 zu
regeln, wobei die jeweiligen Phasen der Einlaßnockenwelle 208 und
der Kurbelwelle 202 verändert
werden.
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Gemäß Darstellung
in 12 ist zum Einführen von Öl von der Ölpumpe 204 an der
Zylinderblockseite aus zu dem Ölregelungsventil 220 an
der Zylinderkopfseite hin eine Ölleitung 228 in
der nachfolgend angegebenen Weise angeordnet: ein Leitungsverbindungselement 230 an
dem einen Ende der Ölleitung 228 ist
an dem Zylinderblock 234 mit Hilfe einer Verbindungsschraube 232 angebracht; und
ein Leitungsverbindungselement 236 an dem anderen Ende
der Ölleitung 228 ist
an der Einlaßnockenwellenkappe 240 mit
Hilfe einer zusätzlichen Verbindungsschraube 238 angebracht.
Die Einlaßnockenwellenkappe 240 hält die Einlaßnockenwelle 208 fest.
Die Ölleitung 228 ist
freigelegt und befindet sich außerhalb
des Motors.
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Beispiele
einer solchen Öldurchtrittsstruktur sind
offenbart beispielsweise in der offengelegten
japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 5-6 112 ,
in der offengelegten
japanischen
Patentanmeldung 8-232 625 , in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung 8-28
231 , in der offengelegten
japanischen
Patentanmeldung 9-170 415 und in der offengelegten
japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 62-179
314 . Bei der
japanischen
Gebrauchsmusteranmeldung 5-6 112 ist eine Kettenabdeckung,
d. h. ein Umschließungselement,
mit einem Öldurchtritt bei
einem Verbrennungsmotor ausgebildet, dessen Ölpumpe an dem unteren Bereich
des Zylinderblocks angeordnet. Bei der
japanischen Patentanmeldung 8-232 625 ist
eine Vielzahl von geradlinigen Verbindungsleitungen mit einem Öldurchtritt
in dem Kurbelgehäuse
verbunden. Bei der
japanischen
Patentanmeldung 8-28 231 ist ein hydraulisches Regelungsventil,
d. h. ein Ölregelungsventil,
in einem Totraum des Zylinderblocks vorgesehen. Bei der
japanischen Patentanmeldung 9-170
415 ist der Zylinderkopf mit dem Öldurchtritt bei dem Verbrennungsmotor
ausgebildet, der eine veränderliche
Ventilsteuerung aufweist. Bei der
japanischen
Gebrauchsmusteranmeldung 62-179 314 ist eine Schmierölleitung
in dem Kurbelgehäuse
verlegt oder angeordnet.
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In
der Vergangenheit ist bei dem Verbrennungsmotor mit dem Steuerungssystem
mit veränderlichem
Ventil ein Nachteil aufgetreten, wenn die Ölleitung außerhalb des Motors verlegt
ist. Diese Ölleitung
erstreckt sich von einem Hauptdurchgang aus als Öldurchtrittssystem, das zu
dem Ölregelungsventil
führt.
Der Hauptdurchgang ist in dem Zylinderblock ausgebildet. Der Nachteil
besteht darin, daß dann, wenn Öl aus der Ölleitung
austritt, das Öl
dann zu der äußeren Umgebung
hin austritt, weil die Ölleitung
außerhalb
des Motors verlegt ist. Des weiteren treten Nachteile auf, wenn Öldurchtritte
in dem Zylinderblock und in dem Zylinderkopf durch Bohren von Löchern zu
dem ausschließlichen
Zweck des Durchtritts von Öl
ausgebildet sind. Insbesondere ist die Notwendigkeit für solche
speziellen Löcher
mit besondere Herstellungseinrichtungen sowie einem besonderen Zylinderblock
und einem besonderen Zylinderkopf verbunden. Des weiteren führen solche
besonderen Löcher
zu einem herabgesetzten Freiheitsgrad bei der Gestaltung. Des weiteren
müssen,
da der Zylinderblock mittels besonderer Maschinen hergestellt wird,
die Herstellungslinien modifiziert werden, wenn die Zahl der besonderen
Löcher
zu vergrößern ist oder
Veränderungen
an den Löchern
gewünscht sind.
Demzufolge ist die Anlageninvestition erhöht.
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EP 0791 727 A1 beschreibt
eine Öldurchtrittsstruktur
für einen
Verbrennungsmotor, wobei eine Kurbelwelle an einem Zylinderblock
drehbar gelagert ist, eine kurbelwellenseitige Steuerungsriemenscheibe
an der Kurbelwelle angeordnet ist, eine Nockenwelle an einem Zylinderkopf
zum Öffnen
und Schliessen von Einlass- und
Auslassventilen angeordnet und drehbar gelagert ist, der Zylinderkopf
an dem Zylinderblock angeordnet ist, eine Nockenwellenriemenscheibe
an der Nockenwelle angeordnet ist und ein Steuerungszahnriemen um
die kurbelwellenseitie Steuerungsriemenscheibe und die Nockenwellenriemenscheibe
herum angeordnet ist. Die Nockenwellenriemenscheibe ist mit einem
variablen Ventilsteuerungsmechanismus versehen, welcher mittels
Schmieröl
hydraulisch gesteuert wird, wobei hierzu eine Pumpe, ein Filter
und ein Ventil verwendet wird, die über Ölleitungen miteinander verbunden sind.
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DE 42 11 896 C2 zeigt
einen Gehäusedeckel für einen
Verbrennungsmotor, mit welchem Nebenaggregate wie eine Ölpumpe abgedeckt
werden können.
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JP 62-179 314 U zeigt
gebogene Ölleitungen an
einem Verbrennungsmotor.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, die obengenannten Nachteile zu
minimieren oder zu vermeiden.
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Daher
sieht die Erfindung vor eine Öldurchtrittsstruktur
für einen
Verbrennungsmotor, dessen Kurbelwelle an einem Zylinderblock des
Motors drehbar gelagert ist, wobei ein kurbelwellenseitiges Steuerungszahnrad
an der Kurbelwelle vorgesehen ist, eine Nockenwelle an einem Zylinderkopf
zum Öffnen und
Schließen
der Einlaß-
und Auslaßventile
drehbar gelagert ist, der Zylinderkopf an dem Zylinderblock angeordnet
ist, ein Nockenwellenzahnrad an der Nockenwelle angeordnet ist,
eine Steuerkette um das kurbelwellenseitiges Steuerungszahnrad und
das Nockenwellenzahnrad herumgelegt ist und sich ein Umschließungselement
entlang des Zylinderblocks und des Zylinderkopfs erstreckt, um die
Steuerungskette abzudecken, um eine Kettenkammer zu bilden. Eine Ölpumpe ist
an der Seite des Zylinderblocks vorgesehen, und ein Ölregelungsventil
ist an der Seite des Zylinderkopfs zur Betätigung der hydraulischen Einrichtung
vorgesehen, wodurch Öl
von der Ölpumpe
aus in das Ölregelungsventil
eingeführt wird.
Die Öldurchtrittsstruktur
der Erfindung besitzt eine Ölleitung,
die sich zwischen einem Durchtritt, der sich an einer stromabwärtigen Seite
der Ölpumpe erstreckt,
und dem Ölregelungsventil
erstreckt, wobei die Ölleitung
innerhalb der Kettenkammer vorgesehen ist.
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Gemäß Anspruch
1 ist die Ölleitung
innenseitig der Kettenkammer vorgesehen, und die Ölleitung
an beiden Enden des Umschließungselementes angebracht.
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Gemäß Anspruch
4 umfasst die Öldurchtrittsstruktur:
- – einen
Hauptdurchgang und einen Nebendurchgang, die beide in dem unteren
Bereich des Zylinderblocks ausgebildet sind, wobei sich der Hauptdurchgang
in der Axialrichtung der Kurbelwelle erstreckt, der Nebendurchgang
sich im allgemeinen parallel zu dem Hauptdurchgang und bezüglich desselben
in einer nach aussen gerichteten Richtung erstreckt,
- – ein
Nebendurchgangs-Verbindungsloch und ein Hauptdurchgangs-Verbindungsloch,
die beide in dem Umschließungselement
ausgebildet sind, wobei das Nebendurchgangs-Verbindungsloch eine
Verbindung zwischen dem Hauptdurchgang und der Ölpumpe bildet, das Hauptdurchgangs-Verbindungsloch mit
dem Hauptdurchgang in Verbindung steht, eine Verbindungsschraube
in einem Bereich des Hauptdurchgangs-Verbindungslochs vorgesehen ist und
eine Ölleitung
an der Verbindungsschraube angeordnet ist und eine Verbindung mit
dem Hauptdurchgangs-Verbindungsloch zum Einführen von Öl zu dem Ölregelungsventil herstellt.
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Gemäß Anspruch
9 ist die Ölleitung
innenseitig der Kettenkammer vorgesehen und aus einem Material hergestellt,
das sich hinsichtlich eines Wärmeausdehnungskoeffizienten
von demjenigen des Umschließungselementes
unterscheidet, wobei die Ölleitung
eine Vielzahl von Abbiegungen oder Bögen aufweist, und
wobei
ein Teil der Ölleitung
der in der Nähe
der Ölpumpe
angeordnet ist, nach aussen und von der Ölpumpe weg abgebogen ist, um
ein Zusammentreffen mit dieser zu verhindern.
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Erfindungsgemäß ist die
innerhalb der Kettenkammer angeordnete Ölleitung zwischen dem Durchtritt,
der sich an der stromabwärtigen
Seite der Ölpumpe
erstreckt, und dem Ölregelungsventil
vorgesehen. Des weiteren kann die Ölleitung, sofern gewünscht, abgebogen
sein. Demzufolge ist ein größerer Freiheitsgrad
bei der Gestaltung geschaffen. Des weiteren besteht keine Notwendigkeit,
die jeweilige Gestalt des Zylinderblocks und des Zylinderkopfs zu verändern. Folglich
müssen
die Herstellungseinrichtungen oder Herstellungslinien nicht modifiziert
werden, was mit einer gleichzeitigen Herabsetzung der Anlageninvestition
verbunden ist. Darüber
hinaus kann verhindert werden, daß Öl außenseitig des Motors austritt,
dies sogar dann, wenn Öl
von Stellen aus austritt, an denen die Ölleitung angebracht ist. Des
weiteren ist, da die Ölleitung
als Einheit an dem Umschließungselement
angebracht ist, ein Teilzusammenbau erreichbar mit einer daraus
folgenden Verbesserung der Effizienz des Zusammenbaus.
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Nachfolgend
werden Ausführungsformen weiter
ins Detail gehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben,
in denen zeigen:
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1 eine
Schnittansicht mit der Darstellung eines Verbrennungsmotors;
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2 eine
Draufsicht auf den Motor von 1;
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3 eine
schematische Vorderansicht des Motors;
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4 ein
Umschließungselement
bei Betrachtung von innen;
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5 eine
vergrößerte Teilansicht
mit der Darstellung des unteren Bereichs von 4;
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6 einen
vergrößerten Schnitt
entlang der Linie 6-6 von 5;
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7 eine
vergrößerte Teilvorderansicht
des Motors im Schnitt;
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8 eine
Seitenansicht des Motors;
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9 eine
Vorderansicht des Motors von 8;
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10 einen
Zustand, bei dem eine Ölleitung
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung angebracht ist;
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11 ein
herkömmliches
Regelungs- bzw. Steuerungssystem mit veränderlichem Ventil; und
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12 einen
Zustand, bei dem eine äußere Zugabe-Ölleitung
in einer herkömmlichen
Weise angebracht ist.
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1–9 zeigen
eine erste Ausführungsform.
In 1, 2, 8 und 9 bezeichnen die
Bezugszeichen 2 einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor, der
in einem Fahrzeug (nicht dargestellt) angeordnet ist, 4 einen
Zylinderblock, 6 einen Zylinderkopf, 8 eine Zylinderkopfabdeckung, 10 eine Nockenkammer, 12 eine
Lüftungskammer
und 14 eine Ölwanne.
Der Zylinderblock 4 besitzt einen oberen ersten Zylinder block 4-1 und
einen unteren zweiten Zylinderblock (unteres Kurbelgehäuse) 4-2.
Der obere und der untere Zylinderblock 4-1 bzw. 4-2 lagern
eine Kurbelwelle 16 drehbar.
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Gemäß 1 und 2 ist
der erste Zylinderblock 4-1 als solcher mit drei Zylindern 18 dargestellt,
die in Reihe ausgebildet bzw. angeordnet sind. Der Zylinderkopf 6 besitzt
dort eingesetzt eine Zündkerze 20 für jeden
der Zylinder 18.
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Die
Kurbelwelle 16 besitzt eine Kurbel-Riemenscheibe 22 und
ein Schwungrad 26, die dort mit Hilfe einer Riemenscheibenanbauschraube 24 bzw. einer
Schwungradanbauschraube 28 angebracht sind. Die Kurbel-Riemenscheibe 22 und
das Schwungrad 26 sind an einander gegenüberliegenden
Enden an der Kurbelwelle 16 angeordnet. An der Kurbelwelle 16 ist
des weiteren das proximale Ende einer Pleuelstange 30 angebracht,
die jedem der Zylinder 18 entsprechend dort angeordnet
ist. Am distalen Ende der Pleuelstange 30 ist ein Kolben 32 zur hin-
und hergehenden Bewegung innerhalb des jeweiligen Zylinders 18 angebracht.
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In
dem Zylinderkopf 6 ist eine Verbrennungskammer 34 oberhalb
des Kolbens 32 in jedem der Zylinder 18 ausgebildet.
Der Zylinderkopf 6 besitzt einen Einlaßkrümmer 36 und einen
Luftreiniger 38 und einen Einlaßresonator 40 (8 und 9).
Des weiteren sind ein Auslaßkrümmer 44 und
ein Motor-Anbaukonsolenbereich 46 an dem Zylinderkopf 6 angebracht.
Der Auslaßkrümmer 44 ist
mit einem Sauerstoffsensor 42 ausgestattet.
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Der
Zylinderblock 4 besitzt eine Wasserpumpe 52 und
eine Lichtmaschine 56, de dort angebracht sind. Die Wasserpumpe 52 ist
mit einer Wasserpumpen-Riemenscheibe 48 und einer Kühlleitung 50 ausgestattet.
Die Lichtmaschine 56 ist mit einer Lichtmaschinen-Riemenscheibe 54 ausgestattet.
Ein Riemen 58 ist um die Kurbelwellen-Riemenscheibe 22,
um die Wasserpumpen-Riemenscheibe 48 und um die Lichtmaschinen-Riemenscheibe 54 herum
gelegt.
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Der
zweite Zylinderblock 4-2 besitzt einen daran angebrachten Ölsensor 60 zum
Feststellen der Temperatur oder des Drucks des Motors.
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Ein
kurbelwellenseitiges Regelungs- bzw. Steuerungszahnrad 62 und
eine Ölpumpe 64 sind
an einem Ende der Kurbelwelle 16 angebracht (1).
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Die Ölpumpe 64 ist
mit einer Rotorkammer 68, mit einem Einlaßanschluß 70 und
mit einem Auslaßanschluß 72 mittels
eines nachfolgend erläuterten Umschließungs- oder
Abdeckungselementes 108 und einer Pumpenplatte 66 (1, 5 und 6) ausgestattet.
Das Umschließungselement 108 ist
außerhalb
der Pumpenplatte 66 angeordnet. Die Pumpenplatte 66 ist
an der Innenfläche
des Umschließungselementes 108 mittels
einer Platten-Anbauschraube 74 angebracht. In der Rotorkammer 68 sind ein
Innen- und ein Außenrotor
(nicht dargestellt) untergebracht. An einer Stelle in der Nähe des Abgabeanschlusses 72 ist
ein Entlastungsventil 76 an dem Umschließungselement 108 angebracht.
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Das
proximale Ende einer Einlaßleitung 78 ist
in dem zweiten Zylinderblock 4-2 mit Hilfe von Leitungs-Anbauschrauben 80 angebracht.
Das proximale Ende der Einlaßleitung 78 steht
mit dem Einlaßanschluß 70 in
Verbindung. Das distale Ende der Einlaßleitung 78 ist an
dem Boden der Ölwanne 14 angeordnet.
Des weiteren ist ein Ölsieb 82 an
dem distalen Ende der Einlaßleitung 78 vorgesehen.
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Eine
Einlaßnockenwelle 84 und
eine Auslaß-Nockenwelle 86,
die parallel zueinander angeordnet sind, sind an dem oberen Bereich
des Zylinderkopfs 6 vorgesehen und dort drehbar gelagert (1 und 2).
Die Einlaßnockenwelle 84 und
die Auslaß-Nockenwelle 86 betätigen Einlaßventile 88 bzw.
Auslaßventile 90 zum Öffnen und
Schließen
der Verbrennungskammer 34 der jeweiligen Zylinder 18. Ein
Einlaß-Nockenwellenzahnrad 92 ist
an der Einlaßnockenwelle 84 an
deren einem Ende mit Hilfe einer einlaßseitigen Anbauschraube 94 angebracht. Ein
Auslaß-Nockenwellenzahnrad 96 ist
an der Auslaß-Nockenwelle 86 an
deren einem Ende mittels einer auslaßseitigen Anbauschraube 98 angebracht. Eine
Steuerkette 100 ist so vorgesehen, daß sie mit dem kurbelwellenseitigen
Steuerungszahnrad 62, mit dem Einlaß-Nockenwellenzahnrad 92 und
mit dem Auslaß-Nockenwellenzahnrad 96 diese
umgebend im Eingriff steht (7).
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Des
weiteren ist eine hydraulische Einrichtung (d. h. ein hydraulisches
Betätigungselement) 102 für ein Steuersystem
mit einem veränderlichem Ventil
(zur Veränderung
der Ventilsteuerung des Einlaß-
und des Auslaßventils 88 und 90)
an der Einlaßnockenwellen 84 mittels
einer einlaßseitigen
Anbauschraube 94 angebracht.
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In
dem Zylinderkopf 6 ist ein Kurbelwinkelsensor 104 zur
Feststellung des Kurbelwinkels, d. h. der Drehung des Einlaß-Nockenwellenzahnrades 92, angebracht.
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Das
Abdeckungs- oder Umschließungselement 108 ist
an dem Zylinderblock 4 und dem Zylinderkopf 6 angebracht
und erstreckt sich entlang derselben, um die Steuerkette 100 abzudecken,
um einen Kettenraum 106 zu bilden (2). Das
Umschließungselement 108 bei
der dargestellten Ausführungsform
ist aus einem Aluminiummaterial hingestellt. Das Umschließungselement 108 ist
entweder als Kettenabdeckung oder als Ölpumpengehäuse ausgebildet. Die Zylinderkopfabdeckung 8 ist
an der oberen Fläche
des Umschließungselementes 108 angeordnet.
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Das
Umschließungselement 108 besitzt
ein Ölregelungsventil 112,
das an einem Ventilanbauansatz 110 mit Hilfe von Ventilanbauschrauben 114 vorgesehen
ist. Der Ventilanbauansatz 110 ist etwa in der gleichen
Höhe wie
der Zylinderkopf 6 angeordnet. Das Ölregelungsventil 112 wird
mittels eines Regelungsmittels (nicht dargestellt) bestätigt, um
den hydraulischen Druck an dem hydraulischen Betätigungselement 102 zu
regeln, um so die Ventilsteuerung einzustellen.
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Gemäß 4–6 sind
ein Hauptdurchgang 116 und ein Nebendurchgang 118 in
dem zweiten Zylinderblock 4-2 ausgebildet. Die Hauptdurchgang
und der Nebendurchgang 116 und 118 sind in der
Axialrichtung der Kurbelwelle 16 ausgerichtet.
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Der
Nebendurchgang 118 ist außenseitig des Hauptdurchgangs 116 angeordnet
und somit von der Ölpumpe 64 (und
der Kurbelwelle 16) um eine größere Strecke im Vergleich zu
dem Hauptdurchgang 116 beabstandet. Der Nebendurchgang 118 steht
mit ersten und zweiten Nebendurchgangs-Verbindungslöchern 120 und 122 in
Verbindung. Die Löcher 120 und 122 sind
in dem Umschließungselement 108 als
Durchritte an der stromabwärtigen
Seite der Ölpumpe 64 ausgebildet.
Das erste Loch 120 ist in der Axialrichtung der Kurbelwelle 16 ausgerichtet. Das
zweite Loch 122 steht mit dem ersten Loch 120 in
Verbindung und erstreckt sich in einer Richtung im allgemeinen rechtwinklig
zu der Kurbelwelle 16. Das zweite Loch 122 ist
an einem Ende mittels eines Verschlußhahns 124 verschlossen
und steht an dem anderen Ende mit dem Auslaßanschluß 72 der Ölpumpe 64 über eine
Rotorkammer 68 in Verbindung.
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Der
Hauptdurchgang 116 ist innenseitig des Nebendurchgangs 118 angeordnet
(d. h. näher
bei der Ölpumpe 64).
Der Hauptdurchgang 116 steht mit einem ersten Hauptdurchgangsloch 126 in
Verbindung. Das erste Hauptdurchgangsloch 126 verläuft parallel
zu dem ersten Nebendurchgangsloch 120. Das erste Hauptdurchgangsloch 126 ist
in dem Umschließungselement 108 ausgebildet
und endet auch in diesem und erstreckt sich somit nicht vollständig durch
das Umschließungselement 108 hindurch.
Das Umschließungselement 108 ist
des weiteren mit einem zweiten Hauptdurchgangs-Verbindungsloch 128 ausgebildet,
das mit dem inneren Bereich des ersten Hauptdurchgangslochs 126 in
Verbindung steht. Das zweite Hauptdurchgangsloch 128 (in 6 schematisch
dargestellt) ist so angeordnet, daß es sich gegenüber dem
ersten Hauptdurchgangsloch 126 schräg erstreckt und in die Kettenkammer 106 einmündet. Das
zweite Loch 128 ist als Gewindeloch ausgebildet, um eine
Verbindungsschraube 132 darin anzubringen.
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Gemäß Darstellung
in 8 ist der zweite Zylinderblock 4-2 mit
einem Ölfilter 130 ausgestattet. Der Ölfilter 130 sammelt Öl von dem
Nebendurchgang 118 und filtert dieses Öl, bevor das gefilterte Öl in den
Hauptdurchgang 116 abgegeben wird.
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Die
Verbindungsplatte 136, die ein Ende einer Ölleitung 134 ist,
ist an der Verbindungsschraube 132 angeordnet und mittels
einer Verbindungsschraube 132 verschlossen. Bei der dargestellten Ausführungsform
besitzt die Verbindungsschraube 132 einen sich im allgemeinen
axial erstreckenden Durchtritt (nicht dargestellt) und auch einen
sich im allgemeinen radial erstreckenden Durchtritt (nicht dargestellt),
der mit dem Axialdurchtritt in Verbindung steht. Diese Schraubendurchtritte
gestatten es somit, daß Öl von dem
ersten Hauptdurchgangsloch 126 aus in die Ölleitung 134 einströmt.
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Die Ölleitung 134 ist
bei der dargestellten Ausführungsform
aus Eisenmaterial hergestellt. Die Ölleitung 134 unterscheidet
für sich
hinsichtlich des Koeffizienten der linearen Ausdehnung von dem Umschließungselement 108.
Des weiteren ist die Ölleitung 134 innenseitig
der Kettenkammer 106 verlegt. Das andere Ende der Ölleitung 134 ist
mit einem Ölleitungs-Verbindungselement 140 (4)
verbunden, das an dem Umschließungselement 108 mit
Hilfe von Verbindungsanbauschrauben 138 angebracht ist.
Das Leitungsverbindungselement 140 ist mit einem Öldurchtritt 142 ausgebildet,
der mit dem Ölregelungsventil 112 in
Verbindung steht.
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Die Ölleitung 134 besitzt
einen ersten Bogen 144-1, einen zweiten Bogen 144-2 und
einen dritten Bogen 144-3, die hintereinander an dem einen
Endbereich derselben an der Seite des zweiten Zylinderblocks 4-2 ausgebildet
sind, um ein Zusammentreffen mit der Ölpumpe 64 zu verhindern.
Der andere Endbereich der Ölleitung 134 an
der Seite des Zylinderkopfs 6 ist im wesentlichen linear
entlang der Steuerkette 100 ausgebildet.
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Gemäß Darstellung
in 4 bildet das Umschließungselement 108 auch
einen hydraulischen Verbindungsdurchtritt 146, einen Zündpunktverzögerungs-Durchtritt 148 und
einen Zündpunktvorverlegungs-Durchtritt 150,
um so Öl
von dem Ölregelungsventil 112 in
das hydraulische Betätigungselement 102 zu
führen.
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Nachfolgend
wird die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform beschrieben.
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Wenn
die Ölpumpe 64 in
Betrieb genommen wird, wird Öl
in der Ölwanne 14 von
dort her durch den Ölfilter 82 hindurch
in den Einlaßanschluß 70 und
dann in den Auslaßanschluß 72 eingesaugt.
Das Öl
tritt durch das zweite Nebendurchgangs-Verbindungsloch 122, durch
das erste Nebendurchgangs-Verbindungsloch 120 und durch
den Nebendurchgang 118 in dieser Reihenfolge hindurch,
bevor es den Ölfilter 130 erreicht,
wie mittels der Pfeile in 5 und 6 angegeben
ist. Der Ölfilter 130 entfernt
Verunreinigungen aus dem Öl.
Das gereinigte Öl
wird dann in den Hauptdurchgang 116 eingeführt. Das Öl wird weiter
durch das erste und das zweite Hauptdurchgangs-Verbindungsloch 126 bzw. 128 und
die Ölleitung 134 geführt und
dann an das Ölregelungsventil 112 geliefert.
Der Zylinderblock 4 ist mit einem Schmierweg von dem Hauptdurchgang 116 aus
parallel zu der Ölleitung 134 ausgestattet.
Der Schmierweg sorgt für
eine Schmierung für
jede Sektion des Motors 2.
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Das Ölregelungsventil 112 wird
mittels eines Regelungsmittels entsprechend den Bedingungen, wie
beispielsweise der Drehzahl, dem Öffnungsgrad des Beschleunigers,
der Temperatur usw., bestätigt, um
so einen hydraulischen Druck in dem Zündpunktverzögerungs-Öldurchtritt 148 und
in dem Zündpunktvorverlegungs-Öldurchtritt 150 zu
schaffen. Das hydraulische Betätigungselement 102 wird
hierdurch bestätigt,
um eine ordnungsgemäße Ventilsteuerung
zu ermöglichen.
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Die Öldurchtrittsstruktur
gemäß der ersten Ausführungsform
ermöglicht
die Einführung
von Öl von
dem unteren Bereich des Zylinderblocks 4 aus in den Zylinderkopf 6 hinein
ohne die Notwendigkeit für Veränderungen
der Gestalt des existenten ersten und zweiten Zylinderblocks 4-1 bzw. 4-2.
Dieses Merkmal vermeidet die Notwendigkeit für eine Veränderung der Herstellungsmöglichkeiten
und der vorhandenen Investitionen. Folglich ist eine reduzierte Größe der Anlageninvestitionen
erreichbar.
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Darüber hinaus
wird sogar dann, wenn das Öl
von den Anbaubereichen der Öl leitung 134 an
irgendeinem Ende derselben austritt, dieses austretende Öl in der
Kettenkammer 106 aufgefangen. Demzufolge kann das Entweichen
von Öl
zu der äußeren Umgebung
hin verhindert werden.
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Des
weiteren sorgt die Ölleitung 134,
die mit einer Vielzahl von Bögen 144 ausgestattet
ist, für
einen größeren Freiheitsgrad
bei der Gestaltung, und macht sie es möglich, das Auftreten von Rissen
zu verhindern. Insbesondere ist die herkömmliche Praxis des Vorsehens
von Öllöchern in
dem Zylinderblock 4, in dem Zylinderkopf 6 und
in dem Umschließungselement 108 Einschränkungen
hinsichtlich der Richtungen ausgesetzt, in denen die Öllöcher maschinell
bearbeitet werden. Jedoch gestattet die Verwendung der Ölleitung 134 entsprechend
der vorliegenden Ausführungsform
einen größeren Freiheitsgrad
bei der Gestaltung, weil es nur notwendig ist, die Ölleitung 134 abzubiegen,
um periphere Komponenten aufzunehmen. Des weiteren sind das Umschließungselement 108 und
die Ölleitung 134 aus
Aluminium bzw. Eisen hergestellt, und diese beiden Elemente unterscheiden
sich hinsichtlich des thermischen Ausdehnungskoeffizienten voneinander.
Folglich gibt es Unterschiede zwischen den Anbaustellen, wenn der
Motor 2 auf eine erhöhte
Temperatur erhitzt wird. In diesem Fall ist es, wenn eine geradlinige Ölleitung
mit dem Umschließungselement 108 verbunden
ist, dann wahrscheinlich, daß Risse
auftreten, weil die Beanspruchungen an Stellen konzentriert werden,
an denen Konsolen der Ölleitung
oder Ansätze
des Umschließungselementes 108 vorhanden sind.
Gemäß dieser
Ausführungsform
ist die Ölleitung 134 jedoch
mit einer Vielzahl von Bögen 144 ausgebildet,
und ist die Ölleitung 134 hierdurch
selbst flexibel gehalten, um eine unterschiedliche thermische Ausdehnung
zu absorbieren. Demzufolge kann das Auftreten der vorstehend genannten
Risse verhindert werden.
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Da
die Ölleitung 134 als
ein einziges Stück an
dem Umschließungselement 108 angeordnet
ist, ist es dann des weiteren möglich,
einen Teilzusammenbau durchzuführen.
Wenn der Zylinderblock 4 und der Zylinderkopf 6 miteinander über das
Umschließungselement 108 verbunden
sind, überwindet ein
solcher Teilzusammenbau Arbeiten bei den Herstellungsvorgängen, nachdem
der Zylinderblock 4 und der Zylinderkopf 6 zusammengebaut
worden sind. Demzufolge kann eine verbesserte Effizienz des Zusammenbaus
realisiert werden.
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Da
das durch den Ölfilter 130 hindurch
gefilterte Öl
dem Ölregelungsventil 112 zugeführt werden kann,
ist das Ölregelungsventil 112 frei
von Riefenbildung, Verklemmen und Fehlfunktionen, die alle ansonsten
dazu führen
würden,
daß Fremdstoffpartikel in
dem Öl
vorhanden sind. Dieses Merkmal gestattet ist, das Ölregelungsventil 112 in
einem guten Zustand zu halten.
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Da
das Umschließungselement 108 mit
dem ersten und dem zweiten Hauptdurchgangs-Verbindungsloch 126, 128 sowie
mit dem ersten und dem zweiten Nebendurchgangs-Verbindungsloch 120, 122 ausgebildet
ist, sind dann weniger Herstellungsvorgänge notwendig, um den Zylinderblock 4 zu
bohren. Des weiteren kann der Zylinderblock 4 in seiner Gestalt
einfacher ausgebildet werden.
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10 zeigt
eine zweite Ausführungsform. Bei
dieser Ausführungsform
werden die gleichen Bezugszeichen für Merkmale verwendet, die hinsichtlich
ihrer Funktion identisch mit solchen sind, die oben mit Bezug auf
die erste Ausführungsform
beschrieben worden sind.
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Die Ölleitung 134 ist
bei der zweiten Ausführungsform
an einem im wesentlichen mittleren Bereich zur Bildung eines Anschlagbogens 134a gebogen.
Des weiteren ist der Bogen 134a entweder gegen eine Innenfläche des
Umschließungselementes 108 gehalten
oder an dieser befestigt.
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Die Öldurchtrittsstruktur
gemäß dieser
zweiten Ausführungsform
sorgt für
Wirkungen in gleicher Weise wie die obenbeschriebene erste Ausführungsform.
Da ein im wesentlichen mittlerer Bereich der Ölleitung 134 entweder
an dem Umschließungselement 108 anliegt
oder an diesem starr befestigt ist, dient dann die Ölleitung 134 zusätzlich als
eine Verstärkungsrippe,
die das Auftreten von Vibrationen oder Geräuschen von dem Umschließungselement 108 aus
verringern kann.
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Wie
durch die obige Detailbeschreibung dargelegt ist, ist erfindungsgemäß die Ölleitung
zwischen einem Durchtritt an der stromabwärtigen Seite der Ölpumpe und
dem Ölregelungsventil
vorgesehen, in dem die Ölleitung
innenseitig der Kettenkammer verlegt ist. Des weiteren kann die Ölleitung,
sofern notwendig, abgebogen sein. Demzufolge ist ein größerer Freiheitsgrad
der Gestaltung erreichbar. Des weiteren besteht keine Notwendigkeit,
die jeweiligen Gestalten des Zylinderblocks und des Zylinderkopfs
zu verändern.
Des weiteren werden Herstellungseinrichtungen mit der daraus resultierenden
Herabsetzung der Anlageninvestitionen unnötig gemacht.
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Des
weiteren ist eine Ölleckage
außenseitig des
Motors ausgeschlossen, dies sogar dann, wenn das Öl von den
Anbaubereichen der Ölleitung
an deren beiden Enden austritt.
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Da
die Ölleitung
als ein einziges Stück
an dem Umschließungselement
angebracht ist, ist dann des weiteren ein Teilzusammenbau mit einer
sich ergebenden Verbesserung der Effizienz des Zusammenbaus durchführbar.
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Obwohl
eine besondere bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung im Detail zu Erläuterungszwecken
offenbart worden ist, ist es selbstverständlich, daß Veränderungen oder Modifikationen
der offenbarten Vorrichtung einschließlich einer anderweitigen Anordnung
von Teilen unter den Umfang der Erfindung fallen.