DE19919103B4 - Öldurchtrittsstruktur für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

Öldurchtrittsstruktur für einen Verbrennungsmotor Download PDF

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Abstract

Öldurchtrittsstruktur für einen Verbrennungsmotor, wobei eine Kurbelwelle (16) an einem Zylinderblock (4) des Verbrennungsmotors drehbar gelagert ist, ein kurbelwellenseitiges Steuerungszahnrad (62) an der Kurbelwelle (16) angeordnet ist, eine Nockenwelle (84, 86) an einem Zylinderkopf (6) zum Öffnen und Schließen von Einlass- und Auslassventilen (88, 90) angeordnet und drehbar gelagert ist, der Zylinderkopf (6) an dem Zylinderblock (4) angeordnet ist, ein Nockenwellenzahnrad (92, 96) an der Nockenwelle (84, 86) angeordnet ist, eine Steuerkette (100) um das kurbelwellenseitige Steuerungszahnrad (62) und das Nockenwellenzahnrad (92, 96) herum angeordnet ist, ein Umschließungselement (108) sich entlang des Zylinderblocks (4) und des Zylinderkopfs (6) derart erstreckt, dass es die Steuerkette (100) abdeckt, um eine Kettenkammer (106) zu bilden, eine Ölpumpe (64) an einer Seite des Zylinderblocks (4) vorgesehen ist, ein Ölregelungsventil (112) an einer Seite des Zylinderkopfs (6) zur Betätigung einer Hydraulikeinrichtung angeordnet ist, wodurch Öl von der Ölpumpe (64) aus in das Ölregelungsventil (112)...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Öldurchtrittsstruktur für einen Verbrennungsmotor und insbesondere eine Öldurchtrittsstruktur für das Einführen von Öl zu einem Ölregelungsventil zum Betätigen einer hydraulischen Einrichtung.
  • Einige Verbrennungsmotoren besitzen eine Kurbelwelle, die an dem Zylinderblock drehbar gelagert ist, ein kurbelwellenseitiges Steuerungszahnrad, das an der Kurbelwelle angeordnet ist, und eine Nockenwelle, die an dem Zylinderkopf zum Öffnen und Schließen der Einlaß- und Auslaßventile drehbar gelagert ist, wobei der Zylinderkopf an dem Zylinderblock angeordnet ist. Auch vorgesehen ist ein Nockenwellenzahnrad, das an der Nockenwelle angeordnet ist, eine Steuerungskette, die um das kurbelwellenseitige Steuerungszahnrad und das Nockenwellenzahnrad herumgelegt ist, ein Umschließungselement, das sich entlang des Zylinderblocks und des Zylinderkopfs erstreckt, um die Steuerkette abzudecken, eine Kettenkammer zu bilden, und eine Ölpumpe, die an der Kurbelwelle an der Seite des Zylinderblocks angeordnet ist.
  • In den letzten Jahren ist bei einigen Verbrennungsmotoren ein Steuerungssystem mit einem veränderlichen Ventil zum Verändern der Ventilsteuerung der Einlaß- und Auslaßventile vorgesehen worden, um eine Vielzahl von benötigten Funktionen zu ermöglichen bzw. zu unterstützen.
  • Gemäß Darstellung in 11 ist das Steuerungssystem mit veränderlichem Ventil ausgestattet mit: einer Ölpumpe 204 und einem kurbelwellenseitigen Steuerungszahnrad 206, die beide an einer Kurbelwelle 202 angeordnet sind, mit Einlaß- und Auslaß-Nockenwellenzahnrädern 212, 214, die an einer Einlaß- und einer Auslaß-Nockenwelle 208, 210 angeordnet sind, mit einer Steuerungskette 216, die um das Kurbelwellen-Steuerungszahnrad 206 und die Nockenwellen-Zahnräder 212, 214 herumgelegt ist, mit einem hydraulischen Betätigungselement 218, das als eine hydraulische Einrichtung an einem Endbereich der Einlaßnockenwelle 208 vorgesehen ist, mit einem Ölregelungsventil 220, das in dem Zylinderkopf (nicht dargestellt) zum Betätigen des hydraulischen Betätigungselementes 218 angeordnet ist, und mit einem Regelungsmittel, beispielsweise einer elektronischen Regelungseinheit (ECU) 222 (schematisch dargestellt) zum Betätigen des Ölregelungsventils 220. Das Regelungsmittel 222 steht mit einem Kurbelwinkelsensor 224 und einem Nockenwinkelsensor 226 über elektrische Signale (in 11 mit Hilfe gestrichelter Linien dargestellt) in Verbindung, um die optimale Ventilsteuerung entsprechend einem Arbeits- bzw. Laufzustand des Verbrennungsmotors (nicht dargestellt) zu berechnen. Das Regelungsmittel 222 betätigt (über ein elektrisches Signal) das Ölregelungsventil 220, um den hydraulischen Druck an dem hydraulischen Betätigungselement 218 zu regeln, wobei die jeweiligen Phasen der Einlaßnockenwelle 208 und der Kurbelwelle 202 verändert werden.
  • Gemäß Darstellung in 12 ist zum Einführen von Öl von der Ölpumpe 204 an der Zylinderblockseite aus zu dem Ölregelungsventil 220 an der Zylinderkopfseite hin eine Ölleitung 228 in der nachfolgend angegebenen Weise angeordnet: ein Leitungsverbindungselement 230 an dem einen Ende der Ölleitung 228 ist an dem Zylinderblock 234 mit Hilfe einer Verbindungsschraube 232 angebracht; und ein Leitungsverbindungselement 236 an dem anderen Ende der Ölleitung 228 ist an der Einlaßnockenwellenkappe 240 mit Hilfe einer zusätzlichen Verbindungsschraube 238 angebracht. Die Einlaßnockenwellenkappe 240 hält die Einlaßnockenwelle 208 fest. Die Ölleitung 228 ist freigelegt und befindet sich außerhalb des Motors.
  • Beispiele einer solchen Öldurchtrittsstruktur sind offenbart beispielsweise in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 5-6 112 , in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 8-232 625 , in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 8-28 231 , in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 9-170 415 und in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 62-179 314 . Bei der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 5-6 112 ist eine Kettenabdeckung, d. h. ein Umschließungselement, mit einem Öldurchtritt bei einem Verbrennungsmotor ausgebildet, dessen Ölpumpe an dem unteren Bereich des Zylinderblocks angeordnet. Bei der japanischen Patentanmeldung 8-232 625 ist eine Vielzahl von geradlinigen Verbindungsleitungen mit einem Öldurchtritt in dem Kurbelgehäuse verbunden. Bei der japanischen Patentanmeldung 8-28 231 ist ein hydraulisches Regelungsventil, d. h. ein Ölregelungsventil, in einem Totraum des Zylinderblocks vorgesehen. Bei der japanischen Patentanmeldung 9-170 415 ist der Zylinderkopf mit dem Öldurchtritt bei dem Verbrennungsmotor ausgebildet, der eine veränderliche Ventilsteuerung aufweist. Bei der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 62-179 314 ist eine Schmierölleitung in dem Kurbelgehäuse verlegt oder angeordnet.
  • In der Vergangenheit ist bei dem Verbrennungsmotor mit dem Steuerungssystem mit veränderlichem Ventil ein Nachteil aufgetreten, wenn die Ölleitung außerhalb des Motors verlegt ist. Diese Ölleitung erstreckt sich von einem Hauptdurchgang aus als Öldurchtrittssystem, das zu dem Ölregelungsventil führt. Der Hauptdurchgang ist in dem Zylinderblock ausgebildet. Der Nachteil besteht darin, daß dann, wenn Öl aus der Ölleitung austritt, das Öl dann zu der äußeren Umgebung hin austritt, weil die Ölleitung außerhalb des Motors verlegt ist. Des weiteren treten Nachteile auf, wenn Öldurchtritte in dem Zylinderblock und in dem Zylinderkopf durch Bohren von Löchern zu dem ausschließlichen Zweck des Durchtritts von Öl ausgebildet sind. Insbesondere ist die Notwendigkeit für solche speziellen Löcher mit besondere Herstellungseinrichtungen sowie einem besonderen Zylinderblock und einem besonderen Zylinderkopf verbunden. Des weiteren führen solche besonderen Löcher zu einem herabgesetzten Freiheitsgrad bei der Gestaltung. Des weiteren müssen, da der Zylinderblock mittels besonderer Maschinen hergestellt wird, die Herstellungslinien modifiziert werden, wenn die Zahl der besonderen Löcher zu vergrößern ist oder Veränderungen an den Löchern gewünscht sind. Demzufolge ist die Anlageninvestition erhöht.
  • EP 0791 727 A1 beschreibt eine Öldurchtrittsstruktur für einen Verbrennungsmotor, wobei eine Kurbelwelle an einem Zylinderblock drehbar gelagert ist, eine kurbelwellenseitige Steuerungsriemenscheibe an der Kurbelwelle angeordnet ist, eine Nockenwelle an einem Zylinderkopf zum Öffnen und Schliessen von Einlass- und Auslassventilen angeordnet und drehbar gelagert ist, der Zylinderkopf an dem Zylinderblock angeordnet ist, eine Nockenwellenriemenscheibe an der Nockenwelle angeordnet ist und ein Steuerungszahnriemen um die kurbelwellenseitie Steuerungsriemenscheibe und die Nockenwellenriemenscheibe herum angeordnet ist. Die Nockenwellenriemenscheibe ist mit einem variablen Ventilsteuerungsmechanismus versehen, welcher mittels Schmieröl hydraulisch gesteuert wird, wobei hierzu eine Pumpe, ein Filter und ein Ventil verwendet wird, die über Ölleitungen miteinander verbunden sind.
  • DE 42 11 896 C2 zeigt einen Gehäusedeckel für einen Verbrennungsmotor, mit welchem Nebenaggregate wie eine Ölpumpe abgedeckt werden können.
  • JP 62-179 314 U zeigt gebogene Ölleitungen an einem Verbrennungsmotor.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die obengenannten Nachteile zu minimieren oder zu vermeiden.
  • Daher sieht die Erfindung vor eine Öldurchtrittsstruktur für einen Verbrennungsmotor, dessen Kurbelwelle an einem Zylinderblock des Motors drehbar gelagert ist, wobei ein kurbelwellenseitiges Steuerungszahnrad an der Kurbelwelle vorgesehen ist, eine Nockenwelle an einem Zylinderkopf zum Öffnen und Schließen der Einlaß- und Auslaßventile drehbar gelagert ist, der Zylinderkopf an dem Zylinderblock angeordnet ist, ein Nockenwellenzahnrad an der Nockenwelle angeordnet ist, eine Steuerkette um das kurbelwellenseitiges Steuerungszahnrad und das Nockenwellenzahnrad herumgelegt ist und sich ein Umschließungselement entlang des Zylinderblocks und des Zylinderkopfs erstreckt, um die Steuerungskette abzudecken, um eine Kettenkammer zu bilden. Eine Ölpumpe ist an der Seite des Zylinderblocks vorgesehen, und ein Ölregelungsventil ist an der Seite des Zylinderkopfs zur Betätigung der hydraulischen Einrichtung vorgesehen, wodurch Öl von der Ölpumpe aus in das Ölregelungsventil eingeführt wird. Die Öldurchtrittsstruktur der Erfindung besitzt eine Ölleitung, die sich zwischen einem Durchtritt, der sich an einer stromabwärtigen Seite der Ölpumpe erstreckt, und dem Ölregelungsventil erstreckt, wobei die Ölleitung innerhalb der Kettenkammer vorgesehen ist.
  • Gemäß Anspruch 1 ist die Ölleitung innenseitig der Kettenkammer vorgesehen, und die Ölleitung an beiden Enden des Umschließungselementes angebracht.
  • Gemäß Anspruch 4 umfasst die Öldurchtrittsstruktur:
    • – einen Hauptdurchgang und einen Nebendurchgang, die beide in dem unteren Bereich des Zylinderblocks ausgebildet sind, wobei sich der Hauptdurchgang in der Axialrichtung der Kurbelwelle erstreckt, der Nebendurchgang sich im allgemeinen parallel zu dem Hauptdurchgang und bezüglich desselben in einer nach aussen gerichteten Richtung erstreckt,
    • – ein Nebendurchgangs-Verbindungsloch und ein Hauptdurchgangs-Verbindungsloch, die beide in dem Umschließungselement ausgebildet sind, wobei das Nebendurchgangs-Verbindungsloch eine Verbindung zwischen dem Hauptdurchgang und der Ölpumpe bildet, das Hauptdurchgangs-Verbindungsloch mit dem Hauptdurchgang in Verbindung steht, eine Verbindungsschraube in einem Bereich des Hauptdurchgangs-Verbindungslochs vorgesehen ist und eine Ölleitung an der Verbindungsschraube angeordnet ist und eine Verbindung mit dem Hauptdurchgangs-Verbindungsloch zum Einführen von Öl zu dem Ölregelungsventil herstellt.
  • Gemäß Anspruch 9 ist die Ölleitung innenseitig der Kettenkammer vorgesehen und aus einem Material hergestellt, das sich hinsichtlich eines Wärmeausdehnungskoeffizienten von demjenigen des Umschließungselementes unterscheidet, wobei die Ölleitung eine Vielzahl von Abbiegungen oder Bögen aufweist, und
    wobei ein Teil der Ölleitung der in der Nähe der Ölpumpe angeordnet ist, nach aussen und von der Ölpumpe weg abgebogen ist, um ein Zusammentreffen mit dieser zu verhindern.
  • Erfindungsgemäß ist die innerhalb der Kettenkammer angeordnete Ölleitung zwischen dem Durchtritt, der sich an der stromabwärtigen Seite der Ölpumpe erstreckt, und dem Ölregelungsventil vorgesehen. Des weiteren kann die Ölleitung, sofern gewünscht, abgebogen sein. Demzufolge ist ein größerer Freiheitsgrad bei der Gestaltung geschaffen. Des weiteren besteht keine Notwendigkeit, die jeweilige Gestalt des Zylinderblocks und des Zylinderkopfs zu verändern. Folglich müssen die Herstellungseinrichtungen oder Herstellungslinien nicht modifiziert werden, was mit einer gleichzeitigen Herabsetzung der Anlageninvestition verbunden ist. Darüber hinaus kann verhindert werden, daß Öl außenseitig des Motors austritt, dies sogar dann, wenn Öl von Stellen aus austritt, an denen die Ölleitung angebracht ist. Des weiteren ist, da die Ölleitung als Einheit an dem Umschließungselement angebracht ist, ein Teilzusammenbau erreichbar mit einer daraus folgenden Verbesserung der Effizienz des Zusammenbaus.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen weiter ins Detail gehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht mit der Darstellung eines Verbrennungsmotors;
  • 2 eine Draufsicht auf den Motor von 1;
  • 3 eine schematische Vorderansicht des Motors;
  • 4 ein Umschließungselement bei Betrachtung von innen;
  • 5 eine vergrößerte Teilansicht mit der Darstellung des unteren Bereichs von 4;
  • 6 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 6-6 von 5;
  • 7 eine vergrößerte Teilvorderansicht des Motors im Schnitt;
  • 8 eine Seitenansicht des Motors;
  • 9 eine Vorderansicht des Motors von 8;
  • 10 einen Zustand, bei dem eine Ölleitung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung angebracht ist;
  • 11 ein herkömmliches Regelungs- bzw. Steuerungssystem mit veränderlichem Ventil; und
  • 12 einen Zustand, bei dem eine äußere Zugabe-Ölleitung in einer herkömmlichen Weise angebracht ist.
  • 19 zeigen eine erste Ausführungsform. In 1, 2, 8 und 9 bezeichnen die Bezugszeichen 2 einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor, der in einem Fahrzeug (nicht dargestellt) angeordnet ist, 4 einen Zylinderblock, 6 einen Zylinderkopf, 8 eine Zylinderkopfabdeckung, 10 eine Nockenkammer, 12 eine Lüftungskammer und 14 eine Ölwanne. Der Zylinderblock 4 besitzt einen oberen ersten Zylinder block 4-1 und einen unteren zweiten Zylinderblock (unteres Kurbelgehäuse) 4-2. Der obere und der untere Zylinderblock 4-1 bzw. 4-2 lagern eine Kurbelwelle 16 drehbar.
  • Gemäß 1 und 2 ist der erste Zylinderblock 4-1 als solcher mit drei Zylindern 18 dargestellt, die in Reihe ausgebildet bzw. angeordnet sind. Der Zylinderkopf 6 besitzt dort eingesetzt eine Zündkerze 20 für jeden der Zylinder 18.
  • Die Kurbelwelle 16 besitzt eine Kurbel-Riemenscheibe 22 und ein Schwungrad 26, die dort mit Hilfe einer Riemenscheibenanbauschraube 24 bzw. einer Schwungradanbauschraube 28 angebracht sind. Die Kurbel-Riemenscheibe 22 und das Schwungrad 26 sind an einander gegenüberliegenden Enden an der Kurbelwelle 16 angeordnet. An der Kurbelwelle 16 ist des weiteren das proximale Ende einer Pleuelstange 30 angebracht, die jedem der Zylinder 18 entsprechend dort angeordnet ist. Am distalen Ende der Pleuelstange 30 ist ein Kolben 32 zur hin- und hergehenden Bewegung innerhalb des jeweiligen Zylinders 18 angebracht.
  • In dem Zylinderkopf 6 ist eine Verbrennungskammer 34 oberhalb des Kolbens 32 in jedem der Zylinder 18 ausgebildet. Der Zylinderkopf 6 besitzt einen Einlaßkrümmer 36 und einen Luftreiniger 38 und einen Einlaßresonator 40 (8 und 9). Des weiteren sind ein Auslaßkrümmer 44 und ein Motor-Anbaukonsolenbereich 46 an dem Zylinderkopf 6 angebracht. Der Auslaßkrümmer 44 ist mit einem Sauerstoffsensor 42 ausgestattet.
  • Der Zylinderblock 4 besitzt eine Wasserpumpe 52 und eine Lichtmaschine 56, de dort angebracht sind. Die Wasserpumpe 52 ist mit einer Wasserpumpen-Riemenscheibe 48 und einer Kühlleitung 50 ausgestattet. Die Lichtmaschine 56 ist mit einer Lichtmaschinen-Riemenscheibe 54 ausgestattet. Ein Riemen 58 ist um die Kurbelwellen-Riemenscheibe 22, um die Wasserpumpen-Riemenscheibe 48 und um die Lichtmaschinen-Riemenscheibe 54 herum gelegt.
  • Der zweite Zylinderblock 4-2 besitzt einen daran angebrachten Ölsensor 60 zum Feststellen der Temperatur oder des Drucks des Motors.
  • Ein kurbelwellenseitiges Regelungs- bzw. Steuerungszahnrad 62 und eine Ölpumpe 64 sind an einem Ende der Kurbelwelle 16 angebracht (1).
  • Die Ölpumpe 64 ist mit einer Rotorkammer 68, mit einem Einlaßanschluß 70 und mit einem Auslaßanschluß 72 mittels eines nachfolgend erläuterten Umschließungs- oder Abdeckungselementes 108 und einer Pumpenplatte 66 (1, 5 und 6) ausgestattet. Das Umschließungselement 108 ist außerhalb der Pumpenplatte 66 angeordnet. Die Pumpenplatte 66 ist an der Innenfläche des Umschließungselementes 108 mittels einer Platten-Anbauschraube 74 angebracht. In der Rotorkammer 68 sind ein Innen- und ein Außenrotor (nicht dargestellt) untergebracht. An einer Stelle in der Nähe des Abgabeanschlusses 72 ist ein Entlastungsventil 76 an dem Umschließungselement 108 angebracht.
  • Das proximale Ende einer Einlaßleitung 78 ist in dem zweiten Zylinderblock 4-2 mit Hilfe von Leitungs-Anbauschrauben 80 angebracht. Das proximale Ende der Einlaßleitung 78 steht mit dem Einlaßanschluß 70 in Verbindung. Das distale Ende der Einlaßleitung 78 ist an dem Boden der Ölwanne 14 angeordnet. Des weiteren ist ein Ölsieb 82 an dem distalen Ende der Einlaßleitung 78 vorgesehen.
  • Eine Einlaßnockenwelle 84 und eine Auslaß-Nockenwelle 86, die parallel zueinander angeordnet sind, sind an dem oberen Bereich des Zylinderkopfs 6 vorgesehen und dort drehbar gelagert (1 und 2). Die Einlaßnockenwelle 84 und die Auslaß-Nockenwelle 86 betätigen Einlaßventile 88 bzw. Auslaßventile 90 zum Öffnen und Schließen der Verbrennungskammer 34 der jeweiligen Zylinder 18. Ein Einlaß-Nockenwellenzahnrad 92 ist an der Einlaßnockenwelle 84 an deren einem Ende mit Hilfe einer einlaßseitigen Anbauschraube 94 angebracht. Ein Auslaß-Nockenwellenzahnrad 96 ist an der Auslaß-Nockenwelle 86 an deren einem Ende mittels einer auslaßseitigen Anbauschraube 98 angebracht. Eine Steuerkette 100 ist so vorgesehen, daß sie mit dem kurbelwellenseitigen Steuerungszahnrad 62, mit dem Einlaß-Nockenwellenzahnrad 92 und mit dem Auslaß-Nockenwellenzahnrad 96 diese umgebend im Eingriff steht (7).
  • Des weiteren ist eine hydraulische Einrichtung (d. h. ein hydraulisches Betätigungselement) 102 für ein Steuersystem mit einem veränderlichem Ventil (zur Veränderung der Ventilsteuerung des Einlaß- und des Auslaßventils 88 und 90) an der Einlaßnockenwellen 84 mittels einer einlaßseitigen Anbauschraube 94 angebracht.
  • In dem Zylinderkopf 6 ist ein Kurbelwinkelsensor 104 zur Feststellung des Kurbelwinkels, d. h. der Drehung des Einlaß-Nockenwellenzahnrades 92, angebracht.
  • Das Abdeckungs- oder Umschließungselement 108 ist an dem Zylinderblock 4 und dem Zylinderkopf 6 angebracht und erstreckt sich entlang derselben, um die Steuerkette 100 abzudecken, um einen Kettenraum 106 zu bilden (2). Das Umschließungselement 108 bei der dargestellten Ausführungsform ist aus einem Aluminiummaterial hingestellt. Das Umschließungselement 108 ist entweder als Kettenabdeckung oder als Ölpumpengehäuse ausgebildet. Die Zylinderkopfabdeckung 8 ist an der oberen Fläche des Umschließungselementes 108 angeordnet.
  • Das Umschließungselement 108 besitzt ein Ölregelungsventil 112, das an einem Ventilanbauansatz 110 mit Hilfe von Ventilanbauschrauben 114 vorgesehen ist. Der Ventilanbauansatz 110 ist etwa in der gleichen Höhe wie der Zylinderkopf 6 angeordnet. Das Ölregelungsventil 112 wird mittels eines Regelungsmittels (nicht dargestellt) bestätigt, um den hydraulischen Druck an dem hydraulischen Betätigungselement 102 zu regeln, um so die Ventilsteuerung einzustellen.
  • Gemäß 46 sind ein Hauptdurchgang 116 und ein Nebendurchgang 118 in dem zweiten Zylinderblock 4-2 ausgebildet. Die Hauptdurchgang und der Nebendurchgang 116 und 118 sind in der Axialrichtung der Kurbelwelle 16 ausgerichtet.
  • Der Nebendurchgang 118 ist außenseitig des Hauptdurchgangs 116 angeordnet und somit von der Ölpumpe 64 (und der Kurbelwelle 16) um eine größere Strecke im Vergleich zu dem Hauptdurchgang 116 beabstandet. Der Nebendurchgang 118 steht mit ersten und zweiten Nebendurchgangs-Verbindungslöchern 120 und 122 in Verbindung. Die Löcher 120 und 122 sind in dem Umschließungselement 108 als Durchritte an der stromabwärtigen Seite der Ölpumpe 64 ausgebildet. Das erste Loch 120 ist in der Axialrichtung der Kurbelwelle 16 ausgerichtet. Das zweite Loch 122 steht mit dem ersten Loch 120 in Verbindung und erstreckt sich in einer Richtung im allgemeinen rechtwinklig zu der Kurbelwelle 16. Das zweite Loch 122 ist an einem Ende mittels eines Verschlußhahns 124 verschlossen und steht an dem anderen Ende mit dem Auslaßanschluß 72 der Ölpumpe 64 über eine Rotorkammer 68 in Verbindung.
  • Der Hauptdurchgang 116 ist innenseitig des Nebendurchgangs 118 angeordnet (d. h. näher bei der Ölpumpe 64). Der Hauptdurchgang 116 steht mit einem ersten Hauptdurchgangsloch 126 in Verbindung. Das erste Hauptdurchgangsloch 126 verläuft parallel zu dem ersten Nebendurchgangsloch 120. Das erste Hauptdurchgangsloch 126 ist in dem Umschließungselement 108 ausgebildet und endet auch in diesem und erstreckt sich somit nicht vollständig durch das Umschließungselement 108 hindurch. Das Umschließungselement 108 ist des weiteren mit einem zweiten Hauptdurchgangs-Verbindungsloch 128 ausgebildet, das mit dem inneren Bereich des ersten Hauptdurchgangslochs 126 in Verbindung steht. Das zweite Hauptdurchgangsloch 128 (in 6 schematisch dargestellt) ist so angeordnet, daß es sich gegenüber dem ersten Hauptdurchgangsloch 126 schräg erstreckt und in die Kettenkammer 106 einmündet. Das zweite Loch 128 ist als Gewindeloch ausgebildet, um eine Verbindungsschraube 132 darin anzubringen.
  • Gemäß Darstellung in 8 ist der zweite Zylinderblock 4-2 mit einem Ölfilter 130 ausgestattet. Der Ölfilter 130 sammelt Öl von dem Nebendurchgang 118 und filtert dieses Öl, bevor das gefilterte Öl in den Hauptdurchgang 116 abgegeben wird.
  • Die Verbindungsplatte 136, die ein Ende einer Ölleitung 134 ist, ist an der Verbindungsschraube 132 angeordnet und mittels einer Verbindungsschraube 132 verschlossen. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die Verbindungsschraube 132 einen sich im allgemeinen axial erstreckenden Durchtritt (nicht dargestellt) und auch einen sich im allgemeinen radial erstreckenden Durchtritt (nicht dargestellt), der mit dem Axialdurchtritt in Verbindung steht. Diese Schraubendurchtritte gestatten es somit, daß Öl von dem ersten Hauptdurchgangsloch 126 aus in die Ölleitung 134 einströmt.
  • Die Ölleitung 134 ist bei der dargestellten Ausführungsform aus Eisenmaterial hergestellt. Die Ölleitung 134 unterscheidet für sich hinsichtlich des Koeffizienten der linearen Ausdehnung von dem Umschließungselement 108. Des weiteren ist die Ölleitung 134 innenseitig der Kettenkammer 106 verlegt. Das andere Ende der Ölleitung 134 ist mit einem Ölleitungs-Verbindungselement 140 (4) verbunden, das an dem Umschließungselement 108 mit Hilfe von Verbindungsanbauschrauben 138 angebracht ist. Das Leitungsverbindungselement 140 ist mit einem Öldurchtritt 142 ausgebildet, der mit dem Ölregelungsventil 112 in Verbindung steht.
  • Die Ölleitung 134 besitzt einen ersten Bogen 144-1, einen zweiten Bogen 144-2 und einen dritten Bogen 144-3, die hintereinander an dem einen Endbereich derselben an der Seite des zweiten Zylinderblocks 4-2 ausgebildet sind, um ein Zusammentreffen mit der Ölpumpe 64 zu verhindern. Der andere Endbereich der Ölleitung 134 an der Seite des Zylinderkopfs 6 ist im wesentlichen linear entlang der Steuerkette 100 ausgebildet.
  • Gemäß Darstellung in 4 bildet das Umschließungselement 108 auch einen hydraulischen Verbindungsdurchtritt 146, einen Zündpunktverzögerungs-Durchtritt 148 und einen Zündpunktvorverlegungs-Durchtritt 150, um so Öl von dem Ölregelungsventil 112 in das hydraulische Betätigungselement 102 zu führen.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Wenn die Ölpumpe 64 in Betrieb genommen wird, wird Öl in der Ölwanne 14 von dort her durch den Ölfilter 82 hindurch in den Einlaßanschluß 70 und dann in den Auslaßanschluß 72 eingesaugt. Das Öl tritt durch das zweite Nebendurchgangs-Verbindungsloch 122, durch das erste Nebendurchgangs-Verbindungsloch 120 und durch den Nebendurchgang 118 in dieser Reihenfolge hindurch, bevor es den Ölfilter 130 erreicht, wie mittels der Pfeile in 5 und 6 angegeben ist. Der Ölfilter 130 entfernt Verunreinigungen aus dem Öl. Das gereinigte Öl wird dann in den Hauptdurchgang 116 eingeführt. Das Öl wird weiter durch das erste und das zweite Hauptdurchgangs-Verbindungsloch 126 bzw. 128 und die Ölleitung 134 geführt und dann an das Ölregelungsventil 112 geliefert. Der Zylinderblock 4 ist mit einem Schmierweg von dem Hauptdurchgang 116 aus parallel zu der Ölleitung 134 ausgestattet. Der Schmierweg sorgt für eine Schmierung für jede Sektion des Motors 2.
  • Das Ölregelungsventil 112 wird mittels eines Regelungsmittels entsprechend den Bedingungen, wie beispielsweise der Drehzahl, dem Öffnungsgrad des Beschleunigers, der Temperatur usw., bestätigt, um so einen hydraulischen Druck in dem Zündpunktverzögerungs-Öldurchtritt 148 und in dem Zündpunktvorverlegungs-Öldurchtritt 150 zu schaffen. Das hydraulische Betätigungselement 102 wird hierdurch bestätigt, um eine ordnungsgemäße Ventilsteuerung zu ermöglichen.
  • Die Öldurchtrittsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform ermöglicht die Einführung von Öl von dem unteren Bereich des Zylinderblocks 4 aus in den Zylinderkopf 6 hinein ohne die Notwendigkeit für Veränderungen der Gestalt des existenten ersten und zweiten Zylinderblocks 4-1 bzw. 4-2. Dieses Merkmal vermeidet die Notwendigkeit für eine Veränderung der Herstellungsmöglichkeiten und der vorhandenen Investitionen. Folglich ist eine reduzierte Größe der Anlageninvestitionen erreichbar.
  • Darüber hinaus wird sogar dann, wenn das Öl von den Anbaubereichen der Öl leitung 134 an irgendeinem Ende derselben austritt, dieses austretende Öl in der Kettenkammer 106 aufgefangen. Demzufolge kann das Entweichen von Öl zu der äußeren Umgebung hin verhindert werden.
  • Des weiteren sorgt die Ölleitung 134, die mit einer Vielzahl von Bögen 144 ausgestattet ist, für einen größeren Freiheitsgrad bei der Gestaltung, und macht sie es möglich, das Auftreten von Rissen zu verhindern. Insbesondere ist die herkömmliche Praxis des Vorsehens von Öllöchern in dem Zylinderblock 4, in dem Zylinderkopf 6 und in dem Umschließungselement 108 Einschränkungen hinsichtlich der Richtungen ausgesetzt, in denen die Öllöcher maschinell bearbeitet werden. Jedoch gestattet die Verwendung der Ölleitung 134 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform einen größeren Freiheitsgrad bei der Gestaltung, weil es nur notwendig ist, die Ölleitung 134 abzubiegen, um periphere Komponenten aufzunehmen. Des weiteren sind das Umschließungselement 108 und die Ölleitung 134 aus Aluminium bzw. Eisen hergestellt, und diese beiden Elemente unterscheiden sich hinsichtlich des thermischen Ausdehnungskoeffizienten voneinander. Folglich gibt es Unterschiede zwischen den Anbaustellen, wenn der Motor 2 auf eine erhöhte Temperatur erhitzt wird. In diesem Fall ist es, wenn eine geradlinige Ölleitung mit dem Umschließungselement 108 verbunden ist, dann wahrscheinlich, daß Risse auftreten, weil die Beanspruchungen an Stellen konzentriert werden, an denen Konsolen der Ölleitung oder Ansätze des Umschließungselementes 108 vorhanden sind. Gemäß dieser Ausführungsform ist die Ölleitung 134 jedoch mit einer Vielzahl von Bögen 144 ausgebildet, und ist die Ölleitung 134 hierdurch selbst flexibel gehalten, um eine unterschiedliche thermische Ausdehnung zu absorbieren. Demzufolge kann das Auftreten der vorstehend genannten Risse verhindert werden.
  • Da die Ölleitung 134 als ein einziges Stück an dem Umschließungselement 108 angeordnet ist, ist es dann des weiteren möglich, einen Teilzusammenbau durchzuführen. Wenn der Zylinderblock 4 und der Zylinderkopf 6 miteinander über das Umschließungselement 108 verbunden sind, überwindet ein solcher Teilzusammenbau Arbeiten bei den Herstellungsvorgängen, nachdem der Zylinderblock 4 und der Zylinderkopf 6 zusammengebaut worden sind. Demzufolge kann eine verbesserte Effizienz des Zusammenbaus realisiert werden.
  • Da das durch den Ölfilter 130 hindurch gefilterte Öl dem Ölregelungsventil 112 zugeführt werden kann, ist das Ölregelungsventil 112 frei von Riefenbildung, Verklemmen und Fehlfunktionen, die alle ansonsten dazu führen würden, daß Fremdstoffpartikel in dem Öl vorhanden sind. Dieses Merkmal gestattet ist, das Ölregelungsventil 112 in einem guten Zustand zu halten.
  • Da das Umschließungselement 108 mit dem ersten und dem zweiten Hauptdurchgangs-Verbindungsloch 126, 128 sowie mit dem ersten und dem zweiten Nebendurchgangs-Verbindungsloch 120, 122 ausgebildet ist, sind dann weniger Herstellungsvorgänge notwendig, um den Zylinderblock 4 zu bohren. Des weiteren kann der Zylinderblock 4 in seiner Gestalt einfacher ausgebildet werden.
  • 10 zeigt eine zweite Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform werden die gleichen Bezugszeichen für Merkmale verwendet, die hinsichtlich ihrer Funktion identisch mit solchen sind, die oben mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben worden sind.
  • Die Ölleitung 134 ist bei der zweiten Ausführungsform an einem im wesentlichen mittleren Bereich zur Bildung eines Anschlagbogens 134a gebogen. Des weiteren ist der Bogen 134a entweder gegen eine Innenfläche des Umschließungselementes 108 gehalten oder an dieser befestigt.
  • Die Öldurchtrittsstruktur gemäß dieser zweiten Ausführungsform sorgt für Wirkungen in gleicher Weise wie die obenbeschriebene erste Ausführungsform. Da ein im wesentlichen mittlerer Bereich der Ölleitung 134 entweder an dem Umschließungselement 108 anliegt oder an diesem starr befestigt ist, dient dann die Ölleitung 134 zusätzlich als eine Verstärkungsrippe, die das Auftreten von Vibrationen oder Geräuschen von dem Umschließungselement 108 aus verringern kann.
  • Wie durch die obige Detailbeschreibung dargelegt ist, ist erfindungsgemäß die Ölleitung zwischen einem Durchtritt an der stromabwärtigen Seite der Ölpumpe und dem Ölregelungsventil vorgesehen, in dem die Ölleitung innenseitig der Kettenkammer verlegt ist. Des weiteren kann die Ölleitung, sofern notwendig, abgebogen sein. Demzufolge ist ein größerer Freiheitsgrad der Gestaltung erreichbar. Des weiteren besteht keine Notwendigkeit, die jeweiligen Gestalten des Zylinderblocks und des Zylinderkopfs zu verändern. Des weiteren werden Herstellungseinrichtungen mit der daraus resultierenden Herabsetzung der Anlageninvestitionen unnötig gemacht.
  • Des weiteren ist eine Ölleckage außenseitig des Motors ausgeschlossen, dies sogar dann, wenn das Öl von den Anbaubereichen der Ölleitung an deren beiden Enden austritt.
  • Da die Ölleitung als ein einziges Stück an dem Umschließungselement angebracht ist, ist dann des weiteren ein Teilzusammenbau mit einer sich ergebenden Verbesserung der Effizienz des Zusammenbaus durchführbar.
  • Obwohl eine besondere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Detail zu Erläuterungszwecken offenbart worden ist, ist es selbstverständlich, daß Veränderungen oder Modifikationen der offenbarten Vorrichtung einschließlich einer anderweitigen Anordnung von Teilen unter den Umfang der Erfindung fallen.

Claims (9)

  1. Öldurchtrittsstruktur für einen Verbrennungsmotor, wobei eine Kurbelwelle (16) an einem Zylinderblock (4) des Verbrennungsmotors drehbar gelagert ist, ein kurbelwellenseitiges Steuerungszahnrad (62) an der Kurbelwelle (16) angeordnet ist, eine Nockenwelle (84, 86) an einem Zylinderkopf (6) zum Öffnen und Schließen von Einlass- und Auslassventilen (88, 90) angeordnet und drehbar gelagert ist, der Zylinderkopf (6) an dem Zylinderblock (4) angeordnet ist, ein Nockenwellenzahnrad (92, 96) an der Nockenwelle (84, 86) angeordnet ist, eine Steuerkette (100) um das kurbelwellenseitige Steuerungszahnrad (62) und das Nockenwellenzahnrad (92, 96) herum angeordnet ist, ein Umschließungselement (108) sich entlang des Zylinderblocks (4) und des Zylinderkopfs (6) derart erstreckt, dass es die Steuerkette (100) abdeckt, um eine Kettenkammer (106) zu bilden, eine Ölpumpe (64) an einer Seite des Zylinderblocks (4) vorgesehen ist, ein Ölregelungsventil (112) an einer Seite des Zylinderkopfs (6) zur Betätigung einer Hydraulikeinrichtung angeordnet ist, wodurch Öl von der Ölpumpe (64) aus in das Ölregelungsventil (112) eingeführt wird, wobei die Öldurchtrittsstruktur eine Ölleitung (134) umfasst, die zwischen einem Durchtritt an der stromabwärtigen Seite der Ölpumpe (64) und dem Ölregelungsventil (112) angeordnet ist, wobei die Ölleitung (134) innenseitig der Kettenkammer (106) vorgesehen ist, und die Ölleitung (134) an beiden Enden des Umschließungselementes (108) angebracht ist.
  2. Öldurchtrittsstruktur nach Anspruch 1, wobei die Ölleitung (134) aus einem Material hergestellt ist, das sich hinsichtlich seines Wärmeausdehnungskoeffizienten von demjenigen des Umschließungselementes (108) unterscheidet, und wobei die Ölleitung (134) eine Vielzahl von Abbiegungen oder Bögen (144) aufweist.
  3. Öldurchtrittsstruktur nach Anspruch 2, wobei die Abbiegungen oder Bögen (144) an einem Teil der Ölleitung (134) an der Seite der Ölpumpe (64) ausgebildet sind, während der andere Teil der Ölleitung (134) an der Seite des Ölregelungsventils (112) im wesentlichen geradlinig entlang der Steuerkette (100) ausgebildet ist.
  4. Öldurchtrittsstruktur für einen Verbrennungsmotor, wobei eine Kurbelwelle (16) an einem Zylinderblock (4) des Verbrennungsmotors drehbar gelagert ist, ein kurbelwellenseitiges Steuerungszahnrad (62) an der Kurbelwelle (16) angeordnet ist, eine Nockenwelle (84, 86) an einem Zylinderkopf (6) zum Öffnen und Schließen von Einlass- und Auslassventilen (88, 90) angeordnet und drehbar gelagert ist, der Zylinderkopf (6) an dem Zylinderblock (4) angeordnet ist, ein Nockenwellenzahnrad (92, 96) an der Nockenwelle (84, 86) angeordnet ist, eine Steuerkette (100) um das kurbelwellenseitige Steuerungszahnrad (62) und das Nockenwellenzahnrad (92, 96) herum angeordnet ist, ein Umschließungselement (108) sich entlang des Zylinderblocks (4) und des Zylinderkopfs (6) derart erstreckt, dass es die Steuerkette (100) abdeckt, um eine Kettenkammer (106) zu bilden, eine Ölpumpe (64) an einer Seite des Zylinderblocks (4) vorgesehen ist, ein Ölregelungsventil (112) an einer Seite des Zylinderkopfs (6) zur Betätigung einer Hydraulikeinrichtung angeordnet ist, wodurch Öl von der Ölpumpe (64) aus in das Ölregelungsventil (112) eingeführt wird, wobei die Öldurchtrittsstruktur umfasst: – einen Hauptdurchgang (116) und einen Nebendurchgang (118), die beide in dem unteren Bereich des Zylinderblocks (4) ausgebildet sind, wobei sich der Hauptdurchgang (116) in der Axialrichtung der Kurbelwelle (16) erstreckt, der Nebendurchgang (118) sich im allgemeinen parallel zu dem Hauptdurchgang (116) und bezüglich desselben in einer nach aussen gerichteten Richtung erstreckt, – ein Nebendurchgangs-Verbindungsloch (120) und ein Hauptdurchgangs-Verbindungsloch (126), die beide in dem Umschließungselement (108) ausgebildet sind, wobei das Nebendurchgangs-Verbindungsloch (120) eine Verbindung zwischen dem Hauptdurchgang (116) und der Ölpumpe (64) bildet, das Hauptdurchgangs-Verbindungsloch (126) mit dem Hauptdurchgang (116) in Verbindung steht, eine Verbindungsschraube (132) in einem Bereich des Hauptdurchgangs-Verbindungslochs (126) vorgesehen ist und eine Ölleitung (134) an der Verbindungsschraube (132) angeordnet ist und eine Verbindung mit dem Hauptdurchgangs-Verbindungsloch (126) zum Einführen von Öl zu dem Ölregelungsventil (112) herstellt.
  5. Öldurchtrittsstruktur nach Anspruch 1 oder 4, wobei ein Teil der Ölleitung (134) in anliegender Berührung mit einer Innenfläche des Umschließungselementes (108) steht.
  6. Öldurchtrittsstruktur nach Anspruch 4, wobei das Nebendurchgangs-Verbindungsloch (120) einen ersten Bereich, der sich im allgemeinen in der Axialrichtung der Kurbelwelle (16) erstreckt, und einen zweiten Bereich aufweist, der sich quer hinsichtlich der Kurbelwelle (16) erstreckt und eine Verbindung zwischen dem ersten Bereich und einem Abgabeanschluss der Ölpumpe (64) herstellt.
  7. Öldurchtrittsstruktur nach Anspruch 6, wobei der genannte Bereich des Hauptdurchgangs-Verbindungslochs (126) ein erster Bereich desselben ist und das Hauptdurchgangs-Verbindungsloch (126) einen zweiten Bereich aufweist, der eine Längsachse bildet und sich zwischen dem Hauptdurchgang (116) und dem ersten Hauptdurchgangs-Bereich erstreckt, wobei der erste Hauptdurchgangs-Bereich eine Längsachse bildet, die bezüglich der Achse des zweiten Hauptdurchgangs-Bereichs quer ist, derart, dass der erste Hauptdurchgangs-Bereich sich in Richtung zu der Kettenkammer (106) erstreckt.
  8. Öldurchtrittsstruktur nach Anspruch 1, wobei ein Teil der Ölleitung (134), der in der Nähe der Ölpumpe (64) angeordnet ist, nach außen und von der Ölpumpe (64) weg abgebogen ist, um ein Zusammentreffen mit dieser zu verhindern.
  9. Öldurchtrittsstruktur für einen Verbrennungsmotor, wobei eine Kurbelwelle (16) an einem Zylinderblock (4) des Verbrennungsmotors drehbar gelagert ist, ein kurbelwellenseitiges Steuerungszahnrad (62) an der Kurbelwelle (16) angeordnet ist, eine Nockenwelle (84, 86) zum Öffnen und Schließen von Einlass- und Auslassventilen (88, 90) an einem Zylinderkopf (6) angeordnet und drehbar gelagert ist, der Zylinderkopf (6) an dem Zylinderblock (4) angeordnet ist, ein Nockenwellenzahnrad (92, 96) an der Nockenwelle (84, 86) angeordnet ist, eine Steuerkette (100) um das kurbelwellenseitige Steuerungszahnrad (62) und das Nockenwellenzahnrad (92, 96) herum angeordnet ist, ein Umschließungselement (108) sich entlang des Zylinderblocks (4) und des Zylinderkopfs (6) derart erstreckt, dass es die Steuerkette (100) abdeckt, um eine Kettenkammer (106) zu bilden, eine Ölpumpe (64) an einer Seite des Zylinderblocks (4) vorgesehen ist, ein Ölregelungsventil (112) an einer Seite des Zylinderkopfs (6) zur Betätigung einer Hydraulikeinrichtung angeordnet ist, wodurch Öl von der Ölpumpe (64) aus in das Ölregelungsventil (112) eingeführt wird, wobei die Öldurchtrittsstruktur eine Ölleitung (134) umfasst, die zwischen einem Durchtritt an der stromabwärtigen Seite der Ölpumpe (64) und dem Ölregelungsventil (112) angeordnet ist, wobei, dass die Ölleitung (134) innenseitig der Kettenkammer (106) vorgesehen ist, und aus einem Material hergestellt ist, das sich hinsichtlich eines Wärmeausdehnungskoeffizienten von demjenigen des Umschließungselementes (108) unterscheidet, wobei die Ölleitung (134) eine Vielzahl von Abbiegungen oder Bögen (144) aufweist, und wobei ein Teil der Ölleitung (134), der in der Nähe der Ölpumpe (64) angeordnet ist, nach außen und von der Ölpumpe (64) weg abgebogen ist, um ein Zusammentreffen mit dieser zu verhindern.
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