DE19918910B4 - Ventilzeit-Steuerungsvorrichtung - Google Patents

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    • F01L2001/34453Locking means between driving and driven members
    • F01L2001/34476Restrict range locking means

Abstract

Ventilzeitsteuerungsvorrichtung, mit
einer Drehwelle (10, 20), die drehbar in einem Zylinderkopf (70) einer Brennkraftmaschine gelagert ist,
einem Drehübertragungselement (30, 40, 50), das um die Umfangsfläche der Drehwelle herum angeordnet ist und relativ zu ihr innerhalb eines vorbestimmten Bereichs drehbar ist, wobei das Drehübertragungselement dazu dient eine Drehkraft von einer Kurbelwelle (52) zu der Drehwelle zu übertragen,
einem Flügel (60), der entweder an der Drehwelle oder dem Drehübertragungselement angeordnet ist,
einer Druckkammer (R0), die zwischen der Drehwelle und dem Drehübertragungselement ausgebildet ist und durch den Flügel in eine Voreilkammer (R1) und eine Nacheilkammer (R2) unterteilt ist, wobei der vorbestimmte Bereich durch die beiden Endstellungen bestimmt ist, die der Flügel in der Druckkammer maximal einnehmen kann,
einem ersten Fluidkanal (12) zum Zuführen und Abführen eines Fluids zu und von der Voreilkammer,
einem zweiten Fluidkanal (11) zum Zuführen und Abführen eines Fluids zu und von der Nacheilkammer,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ventilzeitsteuerungsvorrichtung zur Steuerung der Winkelphasendifferenz zwischen einer Kurbelwelle und einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Ventilzeitsteuerungsvorrichtung ist aus der DE 197 26 300 A1 bekannt. Bei der bekannten Ventilzeitsteuerungsvorrichtung hält der Verriegelungsmechanismus den Flügel während des Anlassvorgangs der Brennkraftmaschine innerhalb der Druckkammer in einer Stellung, die der größten Voreilstellung entspricht. Der Flügel wird während des Anlassvorgangs mittels des Verriegelungsmechanismus in dieser bestimmten Stellung gehalten, damit er nicht an die Druckkammer begrenzende Elemente anschlägt und dadurch störende Geräusche erzeugt. Der Steuerungsmechanismus der bekannten Ventilzeitsteuerungsvorrichtung ist derart ausgebildet, dass er eine Drehung des Flügels entgegen der Drehrichtung des Drehübertragungselementes verhindert, jedoch eine Drehung des Flügels relativ zum Drehübertragungselement in dessen Drehrichtung zulässt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Ventilzeitsteuerungsvorrichtung dahingehend weiterzubilden, dass der Verriegelungsmechanismus möglichst zuverlässig in seinen den Flügel während des Anlassvorgangs in der bestimmten Stellung haltenden Zustand gebracht wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Dadurch, dass der Steuerungsmechanismus die Bewegung des Flügels auf einen Teilbereich zwischen der Mittelstellung und einer der beiden Endstellungen des Flügels in der Druckkammer begrenzt, sorgt der Steuerungsmechanismus dafür, dass der Flügel, sofern der Verriegelungsmechanismus während des Anlassvorgangs noch nicht in seinem verriegelnden Zustand sein sollte und sich der Flügel in der Druckkammer bewegt, in der Mittelstellung angehalten wird und dadurch der Verriegelungsmechanismus zuverlässig in seinen den Flügel in der Mittelstellung haltenden Zustand übergehen kann.
  • Andere Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Diskussion der beigefügten Zeichnung deutlich.
  • Die vorhergehenden und zusätzlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden genauen Beschreibung der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung deutlicher. Es zeigen:
  • 1 eines Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Ventilzeitsteuerungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in 1, wenn ein Verriegelungsmechanismus eine Beziehung zwischen der Drehwelle und dem Drehübertragungselement in einer Mittelstellung aufrechterhält;
  • 3 eine Schnittansicht ähnlich 2, die jedoch die größte Nacheilstellung zeigt;
  • 4 eine zu 2 ähnliche Ansicht, die jedoch eine andere Stellung zwischen der größten Nacheilstellung und der Mittelstellung zeigt;
  • 5 eine zu 2 ähnliche Ansicht, die jedoch die größte Voreilstellung zeigt; und
  • 6 eine zu 2 ähnliche Ansicht, die jedoch eine modifizierte Version des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Eine Ventilzeitsteuerungsvorrichtung gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Eine Ventilzeitsteue rungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die in den 1 bis 5 gezeigt ist, hat den folgenden Aufbau: eine Ventilöffnungs- und Schließwelle mit einer Nockenwelle 10 die drehbar durch einen Zylinderkopf 70 einer Brennkraftmaschine gehalten ist und einem inneren Rotor 20, der fest an dem Führungsendabschnitt der Nockenwelle 10 vorgesehen ist; ein Drehübertragungselement, das um den inneren Rotor 20 angebracht ist, um relativ dazu innerhalb eines vorbestimmten Bereichs zu drehen, und einen äußeren Rotor 30, eine Frontplatte 40, eine Rückplatte 50 und ein Synchronzahnrad 51 aufweist, welches einstückig mit der Rückplatte 50 ausgebildet ist; vier Flügel 60, die in den inneren Rotor eingebaut sind; einen Verriegelungsmechanismus 80, der in den äußeren Rotor 30 eingebaut ist, und einen Steuerungsmechanismus 90, der in den äußeren Rotor 30 eingebaut ist. Hierbei ist das Synchronzahnrad 51 auf bekannte Weise aufgebaut, um die.
  • Drehkraft im Uhrzeigersinn in den 2 bis 5 von einer Kurbelwelle 54 über eine Steuerkette 55 zu übertragen.
  • Die Nockenwelle 10 ist mit einem Nocken (nicht gezeigt) zum Öffnen und Schließen eines Einlaßventils (nicht gezeigt) ausgerüstet und hat darin einen Nacheilkanal 11 und einen Voreilkanal 12, die sich in Axialrichtung der Nockenwelle 10 erstrecken. Der Voreilkanal 12, welcher um eine Schraube 16 angeordnet ist, ist mit einem Verbindungsanschluß 101b eines Steuerventils 100 über einen Radialkanal 13, einen Ringkanal 14 und einen Verbindungskanal 72 verbunden. Andererseits ist. der Nacheilkanah 11 mit einem Verbindungsanschluß 101a des Steuerventils 100 über einen Ringkanal 15, einen Verbindungskanal 71 und ein Umschaltventil 110 verbunden. Das Steuerventil 100 hat ein Solenoid 102, einen Spulenkörper 101 sowie eine Feder 103. In 1 treibt das Solenoid 102 den Spulenkörper 101 nach links gegen die Feder 103 an, wenn es erregt wird. Im erregten Zustand verbindet das Steuerventil 100 einen Einlaßanschluß 101c mit dem Verbindungsanschluß 101b und zudem den Verbindungsanschluß 101a mit einem Ablaßanschluß 101d. Im Gegensatz dazu verbindet im Normalzustand das Steuerventil 100 den Einlaßanschluß 101c mit dem Verbindungsanschluß 101a und zudem den Verbindungsanschluß 101b mit dem Ablaßanschluß 101d, wie in 1 gezeigt ist. Das Solenoid 102 des Steuerventils 100 wird durch eine elektronische Steuereinrichtung (nicht gezeigt) erregt. Im Ergebnis wird ein Betriebsfluid(Arbeitsöl) dem Nacheilkanal 11 zugeführt, wenn das Solenoid 102 entregt ist, und dem Voreilkanal 12 zugeführt, wenn es erregt ist. Durch eine Lastverhältnissteuerung des elektronischen Steuergeräts kann der Spulenkörper 101 linear gesteuert werden, um an verschiedenen Zwischenpositionen gehalten zu werden. Alle Anschlüsse 101a, 101b, 101c und 101d sind geschlossen, wenn der Spulenkörper 101 in der Zwischenposition gehalten ist.
  • Das Umschaltventil 110 hat ein Solenoid 112, einen Spulenkörper 111 und eine Feder 113. In 1 treibt das Solenoid 112 den Spulenkörper 111 nach rechts gegen die Feder 113 an, wenn es erregt ist. Im Normalzustand verbindet das Umschaltventil 110 den Verbindungsanschluß 101a mit dem Nacheilkanal 11 über den Verbindungskanal 71. Im Gegensatz dazu schließt im erregten Zustand das Umschaltventil 110 zwischen dem Verbindungsanschluß 101a und dem Nacheilkanal 11 und verbindet den Nacheilkanal 11 mit einer Ölwanne 105 über den Verbindungskanal 71. Das Solenoid 112 des Umschaltventil 110 wird ebenfalls durch die elektronische Steuereinrichtung (nicht gezeigt) erregt.
  • Der innere Rotor 20 ist fest an der Nockenwelle 10 durch die Schraube 16 befestigt und hat vier Flügelnuten 20a zur Aufnahme der vier Flügel 60 einzeln in den radialen Richtungen.
  • Ferner sind vorgesehen: ein Einsatzloch 29 zum Einsetzen eines oberen Abschnitts eines Verriegelungsstifts 81 in einem bestimmten Ausmaß in dem in 2 gezeigten Zustand, in welchem die Nockenwelle 10, der innere Rotor 20 und der äußere Rotor 30 relativ zueinander phasensynchron sind (die Flügel 60 sind in der Mittelstellung einer Kammer R0); ein Kanal 25 zum Zuführen und Ablassen des Betriebsfluids zu und von dem Einsatzloch 29 über den Voreilkanal 12; vier Kanäle 23 zum Zuführen und Ablassen des Betriebsfluids über den Voreilkanal 12 zu und von den Voreilkammern R1, die durch die einzelnen Flügel 60 begrenzt sind eine Ringnut 21, die mit dem Nacheilkanal 11 verbunden ist; vier Verbindungskanäle 22, welche in Achsenrichtung der Schraube 16 ausgebildet sind und von denen jeder mit der Ringnut 21 verbunden ist; sowie vier Kanäle 26 zum Zuführen und Ablassen des Betriebsfluids zu und von den Nacheilkammern R2- die durch die einzelnen Flügel 60 begrenzt sind -über den Nacheilkanal 11, die Ringnut 21 und die Verbindungskanäle 22. Das Einsatzloch 29 ist auf der Umfangsfläche des inneren Rotors 20 vorgesehen und erstreckt sich in Radialrichtung des inneren Rotors 20. Zudem gibt es eine Verbindungsnut 28 auf der Umfangsfläche des inneren Rotors 20. Die Verbindungsnut 28 ist ein Element des Steuerungsmechanismus 90. Wenn der Verriegelungsmechanismus 80 den inneren Rotor 20 an der Drehung relativ zu dem äußeren Rotor 30 hindert, wie in 2 gezeigt ist, kann ein oberer Abschnitt eines Verbindungsstifts 91 in einen Endabschnitt der Verbindungsnut 28 eingreifen. Wenn andererseits der innere Rotor 20 mit den Flügeln 60 und der Nockenwelle in der größten Voreilstellung relativ zu dem äußeren Rotor 30, der Frontplatte 40 und der Rückplatte 50 ist, wie in 5 gezeigt ist, kann der obere Abschnitt des Verbindungsstifts 91 in den anderen Endabschnitt der Verbindungsnut 28 eingreifen. Zudem gibt es eine Verbindungsnut 27, welche die Verbindungsnut 28 und die benachbarte Nacheilkammer R2 verbindet, wenn der innere Rotor 20 und die Flügel 60 relativ zu dem äußeren Rotor 30, der Frontplatte 40 und der Rückplatte 50 zwischen der Mittelstellung und der größten Nacheilstellung sind. Hierbei ist jeder Flügel 60 durch eine Flügelfeder (nicht gezeigt), die in den Bodenabschnitt der Flügelnut 20a eingesetzt ist, radial auswärts vorgespannt.
  • Der äußere Rotor 30 ist so mit dem Außenumfang des inneren Rotors 20 zusammengefügt, daß er relativ dazu in einem vorbestimmten Bereich drehen kann. An beiden Seiten des äußeren Rotors 30 sind die Frontplatte 40 bzw. die Rückplatte 50 mittels vier Schrauben (nicht gezeigt) befestigt, von denen jede durch eine Bohrung 32 des äußeren Rotors 30 verläuft. Ferner sind vier Radialvorsprünge 31 innerhalb des äußeren Rotors 30 ausgebildet. Die Spitzen der Radialvorsprünge 31 berühren den inneren Rotor 20, so daß der äußere Rotor 30 um den inneren Rotor 20 dreht. Der Verriegelungsstift 81 sowie eine Feder 82 sind in einer Bohrung 33 aufgenommen, die in einem der Radialvorsprünge 31 ausgebildet ist. Die Bohrung 33 erstreckt sich in Radialrichtung des äußeren Rotors 30. Zusätzlich ist eine weitere Bohrung 35 in einem anderen der Radialvorsprünge 31 ausgebildet. Die Bohrung 35 ist symmetrisch zum Achse des inneren Rotors 20 angeordnet. Die Bohrung 35 enthält den Verbindungsstift 91 und eine Feder 92. Die Bohrung 35 erstreckt sich ebenfalls in Radialrichtung des äußeren Rotors 30.
  • Jeder Flügel 60 hat eine abgerundete Kante, die den äußeren Rotor 30 auf fluiddichte Weise berührt. Jeder Flügel 60 berührt zudem die beiden Platten 40 und 50 auf fluiddichte Weise. Die Flügel 60 können in den Flügelnuten 20a in Radialrichtung des inneren Rotors 20 gleiten. Jeder Flügel 60 unterteilt jeweils eine der Druckkammern R0 in die Voreilkammer R1 und die Nacheilkammer R2. Die Druckkammern R0 sind durch den äußeren Rotor 30, die Radialvorsprünge 31, den inneren Rotor 20, die Frontplatte 40 und die Rückplatte 50 gebildet. Wie in den 2 bis 5 gezeigt ist, berührt einer der Flügel 60 (ein mit 60a bezeichneter Flügel oben links in 2) die benachbarten Anschläge 31a in den größten Voreil- und Nacheilstellungen,num die Relativdrehung zwischen dem inneren Rotor 20 und dem äußeren Rotor 30 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs zu begrenzen. Mit anderen Worten, wie in 3 gezeigt ist, ist die größte Nacheilstellung erreicht, wenn der obere linke Flügel 60a eine Nacheilseite (Anschlag 31a) Radialvorsprungs 31 in Folge der vergrößerten Nacheilkammern R2 erreicht. Im Gegensatz dazu ist, wie in 5 gezeigt ist, die größte Voreilstellung erreicht, wenn der obere linke Flügel 60a eine Voreilseite (Anschlag 31a) des Radialvorsprungs 31 in Folge der vergrößerten Voreilkammern R1 berührt.
  • Der Verriegelungsstift 81 ist verschiebbar in die Bohrung 33 eingesetzt. Der Verriegelungsstift 81 ist durch eine Feder 82 in Richtung des inneren Rotors 20 vorgespannt. Die Feder 82 ist zwischen dem Verriegelungsstift 81 und einem Halter 83 eingesetzt. Der Halter 83 ist in der Bohrung 33 durch einen Sprengring 84 gehalten.
  • Der Verbindungsstift 91 ist verschiebbar in die Bohrung 35 eingesetzt. Der Verbindungsstift 91 ist durch die Feder 92 in Richtung auf den inneren Rotor 20 vorgespannt. Die. Feder 92 ist zwischen den Verbindungsstift 91 und einen Sprengring 93 eingesetzt.
  • Wenn in dem obigen Ausführungsbeispiel jeder der Flügel 60 in der Mittelstellung der Druckkammer R0 ist, stimmt das äußere Ende des Einsatzlochs 29 mit dem inneren Ende der Bohrung 33 überein, so daß die Spitze des Verriegelungsstifts 81 in das Einsatzloch 29 vorsteht. In diesem Zustand ist die Ventilsteuerzeit des Einlaßventils so eingestellt, daß die Brennkraftmaschine angelassen werden kann. Ferner steht, wenn die Relativphase zwischen dem inneren Rotor 20 mit den Flügeln 60 und dem äußeren Rotor 30 zwischen der Mittelstellung und der größten Voreilstellung ist, die Spitze des Verbindungsstift 91, der in der Bohrung 35 angeordnet ist, in die Nut 28 vor.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel ist die Summe der Drücke in den Voreilkammern R1 im Gleichgewicht mit der Summe der Drücke in den Nacheilkammern R2, und ein Gegendrehmoment der Druckkammern R0 ergibt sich, wenn vorbestimmte Fluiddrücke der Voreilkammer R1 und der Nacheilkammer R2 nach dem Anlassen der Brennkraftmaschine zugeführt werden. Wenn der äußere Rotor 30 gedreht wird, wird die Gegendrehkraft stets auf die Flügel 60 in Richtung auf die größte Nacheilstellung aufgebracht, weil die Druck kammern R0 und die Flügel 60 in dem Drehübertragungspfad zwischen dem äußeren Rotor 30 und dem inneren Rotor 20 sind. In Übereinstimmung mit verschiedenen Zuständen der Brennkraftmaschine wird das Steuerventil 100 gesteuert, um das Gleichgewicht zu verändern. Das Betriebsfluid (Arbeitsöl) wird den Voreilkammern R1 durch die Voreilkanäle 12 und Kanäle 23 zugeführt und wird von den Nacheilkammern R2 durch die Kanäle 26, die Verbindungskanäle 22, die Ringnut 21 und den Nacheilkanal 11 abgeführt, wenn das Lastverhältnis zur Erregung des Steuerventils 100 erhöht wird. Der innere Rotor 20 mit den Flügeln 60 dreht in Richtung auf die größte Voreilstellung (im Uhrzeigersinn in den 2 bis 5) relativ zu dem äußeren Rotor 30, der Frontplatte 40 und der Rückplatte 50, wenn das Betriebsfluid den Voreilkammern R1 zugeführt und von den Nacheilkammern R2 abgeführt wird. Die Relativdrehung des inneren Rotors 20 mit den Flügeln 60 ist durch den oberen linken Flügel 60a und den Anschlag 31a begrenzt, wie in 5 gezeigt ist. Ferner wird das Betriebsfluid den Nacheilkammern R2 durch die Kanäle 26, die Verbindungskanäle 22, die Ringnut 21 und den Nacheilkanal 11 zugeführt und von den Voreilkammern R1 durch den Voreilkanal 12 und Kanäle 23 abgeführt, wenn das Lastverhältnis vermindert wird, um daß Steuerventil 100 weniger zu erregen. Der innere Rotor 20 und die Flügel 60 drehen in Richtung auf die größte Nacheilstellung (im Gegenuhrzeigersinn in den 2 bis 5) relativ zu dem äußeren Rotor 30, der Frontplatte 40 und der Rückplatte 50, wenn das Betriebsfluid den Nacheilkammern R2 zugeführt und von den Voreilkammern R1 abgeführt wird. Die Relativdrehung des inneren Rotors 20 mit den Flügeln 60 ist ebenfalls durch den oberen linken Flügel 60a und den Anschlag 31a begrenzt, wie in 3, gezeigt ist.
  • Ein vorbestimmter Druck wird auf das Einsatzloch 29 über den Kanal 25 aufgebracht, ausgenommen, wenn die Relativphase zwischen dem inneren Rotor 20 mit den Flügeln 60 und dem äußeren Rotor 30 in der größten Nacheilstellung ist. In Folge der auf den Verriegelungsstift 81 aufgebrachten Drücke wird der Verriegelungsstift 81 in Richtung auf die Feder 82 bewegt, so daß der Verriegelungsstift 81 von dem Einsatzloch 29 freikommt. Zudem wird das Betriebsfluid auch zu der Verbindungsnut 28 von der benachbarten Nacheilkammer R2 über die Verbindungsnut 27 zugeführt, wenn die Relativphase zwischen dem inneren Rotor 20 mit den Flügeln 60 und dem äußeren Rotor 30 zwischen der größten Nacheilstellung und der Mittelstellung ist. In Folge des auf den Verbindungsstift 91 aufgebrachten Drucks wird der Verbindungsstift 91 in Richtung auf die Feder 92 bewegt, so daß der Verbindungsstift 91 aus der Verbindungsnut 28 freikommt. Hierbei ist während der obigen Vorgänge das Solenoid 112 des Umschaltventils 110 nicht erregt, so daß der Verbindungsanschluß 101a des Steuerventils 100 über den Verbindungskanal 71 mit dem Nacheilkanal 11 verbunden ist.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel ist die Bohrung 33 koaxial zu dem Einsatzloch 29, wenn die Flügel 60 in der Mitte der Druckkammern R0 stehen, wie in 2 gezeigt ist. In dieser Stellung sind die Ventilsteuerzeiten zum optimalen Anlassen der Brennkraftmaschine eingestellt. Folglich können die Ventilsteuerzeiten bis zu der in 3 gezeigten größten Nacheilstellung weiter verzögert werden. Somit wird für den Hochgeschwindigkeitsbetrieb der Brennkraftmaschine das Steuerventil 100 angesteuert, um die Ventilsteuerzeiten weiter zu verzögern. Der volumetrische Wirkungsgrad kann durch die Trägheit der Einlaßluft im Hochgeschwindigkeitsbetrieb der Brennkraftmaschine verbessert werden, so daß eine höhere Leistung erhalten werden kann.
  • Wenn die Brennkraftmaschine angehalten wird, wird eine Ölpumpe P nicht mehr durch die Brennkraftmaschine angetrieben und das Solenoid 102 des Steuerventils 100 ist nicht erregt, so daß die Druckkammer R0 kein Betriebsfluid mehr empfängt. Zu dieser Zeit wird weder der Druck in den Voreilkammern R1 noch der Druck in den Nacheilkammern R2 auf die Flügel 60 aufgebracht, sondern lediglich die Gegendrehkraft wird auf die Flügel 60 in Richtung auf die größte Nacheilstellung aufgebracht, bis die Kurbelwelle 54 der Brennkraftmaschine vollständig angehalten ist. Die Relativposition zwischen dem inneren Rotor 20 und dem äußeren Rotor 30 wird durch die Relativposition dazwischen unmittelbar vor dem Abstellen der Brennkraftmaschine bestimmt. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Bohrung 33 koaxial zu dem Einsatzloch 29 ist, steht der obere Abschnitt des Verbindungsstifts 91 in die Verbindungsnut 28 vor, um zu verhindern, daß der innere Rotor 20 mit den Flügeln 60 und die Nockenwelle 10 in Richtung auf die Nacheilseite drehen. Entsprechend steht der obere Abschnitt des Verriegelungsstiftes 81 in das Einsatzloch 29 vor, um den inneren Rotor 20 mit den Flügeln 60 an der Drehung relativ zu dem äußeren Rotor 30 zu hindern, wie in 2 gezeigt ist.
  • Wenn die Bohrung 33 auf der Voreilseite bezüglich der obigen Koaxialposition zwischen der Bohrung 33 und dem Einsatzloch 29 positioniert ist, werden der innere Rotor 20 mit den Flügeln 60 und die Nockenwelle 10 in Richtung auf die größte Nacheilstellung durch die obige Gegenkraft gedreht. Jedoch ist die Drehung des inneren Rotors 20 mit den Flügeln 60 und der Nockenwelle 10 durch die Länge der Verbindungsnut 28 begrenzt, weil der obere Abschnitt des Verbindungsstifts 91 in die Verbindungsnut 28 vorsteht. In Folge der Begrenzung der Drehung des inneren Rotors 20. mit den Flügeln 60 und der Nockenwelle 10 wird die Drehung in der Mittelstellung angehalten. Entsprechend steht der obere Abschnitt des Verriegelungsstifts 81 in das Einsatzloch 29 vor, um den inneren Rotor 20 mit den Flügeln 60 daran zu hindern, relativ zu dem äußeren Rotor 30 zu drehen, wie in 2 gezeigt ist.
  • Wenn in dem obigen Ausführungsbeispiel ein Anlasserschalter zum Anlassen der Brennkraftmaschine angeschaltet wird, wird das Solenoid 112 des Umschaltventils 110 für eine vorbestimmte Zeitspanne erregt, so daß der Nacheilkanal 11 über den Verbindungskanal 71 mit der Ölwanne 105 verbunden ist. Wenn die Brennkraftmaschine angelassen wird, ist ferner das Solenoid 102 des Steuerventils 100 nicht erregt, so daß sowohl die Voreilkammern R1 als auch die Nacheilkammern R2 mit der Ölwanne 105 verbunden sind. Im Ergebnis kann, wenn die Brennkraftmaschine angelassen wird, der innere Rotor 20 mit Flügeln 60 leicht relativ zu dem äußeren Rotor 30 sowohl zur Voreilseite als auch zur Nacheilseite drehen (vibrieren).
  • Wenn jedoch unmittelbar vor dem Anhalten der Brennkraftmaschine die Relativposition zwischen dem inneren Rotor 20 und dem äußeren Rotor 30 entweder so ist, daß die Bohrung 33 und das Einsatzloch 29 in Koaxialposition sind; oder daß die Bohrung 33 auf der Voreilseite bezüglich der Koaxialposition zwischen der Bohrung 33 und dem Einsatzloch 29 ist, steht der obere Abschnitt des Verriegelungsstifts 81 in das Einsatzloch 29 vor, um den inneren Rotor 20 mit den Flügeln 60 daran zu hindern, relativ zu dem äußeren Rotor 30 zu drehen (vibrieren).
  • Wenn unmittelbar vor dem Abstellen der Brennkraftmaschine die. gestufte Bohrung auf der Nacheilseite der obigen Koaxialposition zwischen der Bohrung 33 und dem Einsatzloch 29 ist, wie beispielsweise in 4 gezeigt ist, oder in der größten Nacheilstellung ist, wie in 3 gezeigt ist, stehen weder der obere Abschnitt des Verriegelungsstifts 81 noch der obere Abschnitt des Verbindungsstifts 91 in das Einsatzloch 29 oder die Verbindungsnut 28 vor: Wenn die Brennkraftmaschine in diesem Zustand angelassen wird, beginnen der inneren Rotor 20 mit den Flügeln 60 und die Nockenwelle 10 relativ zu dem äußeren Rotor 30 in die Nacheilrichtung durch eine Drehmomentschwankung zu drehen, welche durch die Wirkung auf die Nockenwelle 10 beim Anlassen der Brennkraftmaschine bedingt ist, so daß es schwierig ist, die Brennkraftmaschine anzulassen. In dem obigen Ausführungsbeispiel sind jedoch; wenn ein Anlaßschalter zum Anlassen der Brennkraftmaschine angeschaltet wird, sowohl die Voreilkammern R1 als auch die Nacheilkammern R2 mit der Ölwanne 105 verbunden, so daß der inneren Rotor 20 mit den Flügeln 60 und die Nockenwelle 10 leicht relativ zu dem äußeren Rotor 30 sowohl zur Voreilseite als auch zur Nacheilseite drehen (vibrieren) können. Wenn der innere Rotor 20 mit den Flügeln 60 und die Nockenwelle 10 relativ zu dem äußeren Rotor 30 in Richtung auf die Vor eilseite drehen (vibrieren), steht die Spitze des Verbindungsstifts 91 in die Nut 28 vor. Im Ergebnis sind der innere Rotor 20 mit den Flügeln 60 und die Nockenwelle 10 daran gehindert, relativ zu dem äußeren Rotor 30 in Richtung auf die Nacheilseite von der Stellung zu drehen, in welcher die Koaxialposition zwischen der Bohrung 33 und dem Einsatzloch 29 vorliegt. In der obigen Koaxialposition steht der obere Abschnitt des Verriegelungsstifts 81 in das Einsatzloch 29 vor, um den inneren Rotor 20 mit den Flügeln 60 und die Nockenwelle 10 daran zu hindern, relativ zu dem äußeren Rotor 3O zu drehen.
  • Folglich drehen trotz der großen Drehmomentschwankungen die Nockenwelle 10 und der innere Rotor 20 einstückig mit dem äußeren Rotor 30, wenn die Brennkraftmaschine angelassen wird. Die Flügel 60 können keinerlei unerwünschte Geräusche erzeugen, weil die Flügel 60 in der Mitte der Druckkammer R0 gehalten sind, wenn die Bohrung 33 koaxial mit dem Einsatzloch 29 ist.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird keinerlei unerwünschtes Geräusch erzeugt, wenn die Brennkraftmaschine angelassen wird. Ferner kann der volumetrische Wirkungsgrad verbessert werden, indem das Schließen eines Lufteinlaßventils verzögert wird.
  • 6 zeigt eine andere modifizierte Version des ersten Ausführungsbeispiels, welche insbesondere eine modifizierte A Ordnung der Nut 28 ist. In 6 sind die gleichen Teile wie in den 1 bis 5 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, die in den 1 bis 5 verwendet wurden. In dieser modifizierten Konstruktion gibt es keine Verbindungsnut, welche die Verbindungsnut 28 und die benachbarte Nacheilkammer R2 verbindet. Der Verbindungsstift 91 kann in die Bohrung 35 gegen die Feder 92 durch Zentrifugalkraft durch die Drehung des äußeren Rotor 30 bewegt werden. Das Gewicht des Verbindungsstifts 91 und die Vorspannkraft der Feder 92 sind so gewählt, daß der Verbindungsstift 91 durch Zentrifugalkraft durch die Drehung des äußeren Rotor 30 in die Bohrung 35 bewegt werden kann, wenn die Drehzahl des äußeren Rotor 30 eine vorbestimmte Drehzahl ist, die kleiner ist als die Drehzahl des äußeren Rotor 30 im Leerlauf der Brennkraftmaschine. Ferner ist die obige vorbestimmte Drehzahl des äußeren Rotor 30 so gewählt, daß sie größer ist als die Drehzahl des äußeren Rotor 30 beim Anlassen der Brennkraftmaschine. Wenn in der obigen modifizierten Version die Brennkraftmaschine angehalten oder angelassen wird, steht der obere Abschnitt des Verbindungsstifts 91 in die Nut 28 vor, um den inneren Rotor 20 mit den Flügeln 60 und die Nockenwelle 10 daran zu hindern, relativ zu dem äußeren Rotor 30 zu drehen, wie unter Bezugnahme auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
  • In den obigen Ausführungsbeispielen sind die Bohrung 35, das Einsatzloch 29 und die Bohrung 33 in Radialrichtung der Nockenwelle 10 angeordnet und der Verriegelungsstifts 81 und der Verbindungsstift 91 werden in der gleichen Richtung bewegt. Jedoch kann diese Erfindung auf einen anderen Typ einer Ventilzeitsteuerungsvorrichtung gewandt werden. Beispielsweise kann in Bogenrichtung die Dicke der Flügel groß sein und die Flügel können. einstückig an dem inneren Rotor vorgesehen sein. Die Bohrung, welche den Verriegelungsstift aufnimmt, ist an einer von den Endflächen des Flügels oder der Frontplatte (oder Rückplatte) angeordnet. Das Einsatzloch, in welches der Verriegelungsstift vorsteht, ist an dem anderen davon angeordnet. Folglich ist die Bewegungsrichtung des Verriegelungsstifts die gleiche wie die Achsrichtung der Nockenwelle.
  • Ferner wird in den Ausführungsbeispielen der Verriegelungsstift 81 durch das Betriebsöl in die Bohrung 33 bewegt, das über den Kanal 25 der Voreilkammer R1 zugeführt wird. Jedoch kann diese Erfindung auf andere Verriegelungsstifte angewandt werden. Beispielsweise kann der Verriegelungsstift ein gestufter Stift sein, welcher einen Abschnitt kleinen Durchmessers und einen Abschnitt großen Durchmessers aufweist. An dem Abschnitt kleinen Durchmessers wird das Betriebsöl von der benachbarten Voreilkammer R1 oder der benachbarten Nacheilkammer R2 zugeführt. An dem Abschnitt großen Durchmessers wird das Betriebsöl von der anderen Kammer zugeführt. Wenn folglich das Betriebsöl irgendeiner Kammer zugeführt wird, steht der Verriegelungsstift nicht in die Bohrung vor.
  • Ferner treibt in dem obigen Ausführungsbeispiel die Nockenwelle 10 die Lufteinlassventile der Brennkraftmaschine an. Jedoch kann diese Erfindung auf die andere Nockenwelle angewandt werden, die die Auslassventile oder beide Gaswechselventile der Brennkraftmaschine antreibt.

Claims (4)

  1. Ventilzeitsteuerungsvorrichtung, mit einer Drehwelle (10, 20), die drehbar in einem Zylinderkopf (70) einer Brennkraftmaschine gelagert ist, einem Drehübertragungselement (30, 40, 50), das um die Umfangsfläche der Drehwelle herum angeordnet ist und relativ zu ihr innerhalb eines vorbestimmten Bereichs drehbar ist, wobei das Drehübertragungselement dazu dient eine Drehkraft von einer Kurbelwelle (52) zu der Drehwelle zu übertragen, einem Flügel (60), der entweder an der Drehwelle oder dem Drehübertragungselement angeordnet ist, einer Druckkammer (R0), die zwischen der Drehwelle und dem Drehübertragungselement ausgebildet ist und durch den Flügel in eine Voreilkammer (R1) und eine Nacheilkammer (R2) unterteilt ist, wobei der vorbestimmte Bereich durch die beiden Endstellungen bestimmt ist, die der Flügel in der Druckkammer maximal einnehmen kann, einem ersten Fluidkanal (12) zum Zuführen und Abführen eines Fluids zu und von der Voreilkammer, einem zweiten Fluidkanal (11) zum Zuführen und Abführen eines Fluids zu und von der Nacheilkammer, einem Verriegelungsmechanismus (80), der den Flügel während des Anlassvorgangs der Brennkraftmaschine in einer bestimmten Stellung innerhalb der Druckkammer hält, und einem Steuerungsmechanismus (90) zur Begrenzung der Bewegung des Flügels, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmte Stellung, in der der Verriegelungsmechanismus (80) den Flügel (60) während des Anlassvorgangs hält, die Mittelstellung innerhalb der Druckkammer (R0) ist, und dass der Steuerungsmechnismus (90) die Bewegung des Flügels (60) auf einen Teilbereich zwischen der Mittelstellung und einer der beiden Endstellungen des Flügels in der Druckkammer begrenzt.
  2. Ventilzeitsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Teilbereich begrenzende Endstellung des Flügels (60) die größte Voreilstellung zwischen der, Drehwelle (10, 20) und dem Drehübertragungselement (30, 40, 50) ist.
  3. Ventilzeitsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungsmechanismus (9 0) aufweist einen Verbindungsstift (91), ein entweder in dem Drehübertragungselement (30, 40, 50) oder der Drehwelle (10, 20) ausgebildetes Aufnahmeloch (35) zur Aufnahme des Verbindungsstifts, und eine Nut (28), die in dem jeweils anderen Teil (Drehwelle (10, 20) oder Drehübertragungselement (30, 40, 50)) ausgebildet ist und einen oberen Abschnitt des Verbindungsstifts (91) aufnehmen kann, wobei der Verbindungsstift in Richtung, zu der Nut (28) federvorgespannt ist.
  4. Ventilzeitsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungsmechanismus (90) einen dritten Fluidkanal (27) aufweist, der die Nut (28) mit der Druckkammer (R0) verbindet, so dass bei geöffnetem dritten Fluidkanal der Verbindungsstift (91) entgegen seiner Federvorspannung in das Aufnahmeloch (35) bewegbar ist.
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