DE19918566A1 - Elektromagnetisch schaltbare Blinkerhebelvorrichtung - Google Patents

Elektromagnetisch schaltbare Blinkerhebelvorrichtung

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    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force

Abstract

Die Erfindung schlägt eine Blinkerhebelvorrichtung vor, bei welcher das, den Blinkerhebel in Schaltstellung haltenden, Halteelement und/oder das, den Blinkerhebel in die neutrale Ausgangsposition zurückführende, Rückstellelement, einen Elektromagneten aufweist.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Blinkerhebelvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Bei herkömmlichen Blinkerhebelvorrichtungen rastet der Blinkerhebel während des Blinkvorgangs in der entsprechenden Blinkerhebelstellung ein. Dabei hält ein Halteelement den Blinkerhebel so lange in Blinkerhebelstellung, bis das Lenkrad in die neutrale Mittelstellung zurückgedreht wird. Bei Erreichen der Mittelstellung wird ein an der Lenkstange angeordnetes Rückstellelement aktiviert, dass den Blinkerhebel wieder in seine neutrale Ausgangsposition zurückstellt und damit den Blinkvorgang beendet. Solche Blinkerhebelvorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass bei komplizierten Lenkvorgängen, bei denen das Lenkrad beispielsweise zwei Mal über die Mittelstellung gedreht und daran anschließend ein Mal wieder zurückgedreht wird, der Blinkvorgang abgebrochen wird, da die Lenkradmittelstellung überschritten wird, obwohl der eigentliche Fahrvorgang, aufgrund welchem der Blinker gesetzt wurde, noch nicht abgeschlossen ist. Andererseits wird gerade bei Überholmanövern, sei es auf der Autobahn oder auch auf der Landstraße, häufig die neutrale Mittelstellung des Lenkrads nicht unmittelbar nach Beendigung des Überholmanövers erreicht, sondern zu einem späteren Zeitpunkt. Dies hat zur Folge, dass der Blinker auch noch lange nach Beendigung des Überholvorganges aktiv ist und damit andere Verkehrsteilnehmer irritiert bzw. gefährdet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine sichere und komfortable Blinkerhebelvorrichtung vorzuschlagen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Blinkerhebelvorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen vorgesehen.
Eine erfindungsgemäße Blinkerhebelvorrichtung weist dabei einen Blinkerhebel, der in die neutrale Ausgangsposition sowie, zumindest in die beiden Blinkerhebelstellungen rechts und links, schaltbar ist, sowie ein mit dem Blinkerhebel zusammenwirkendes Steuerelement, welches bei Schaltung des Blinkerhebels den entsprechenden Blinker aktiviert, auf. Außerdem ist ein den Blinkerhebel in der entsprechenden Blinkerhebelstellung haltendes Halteelement sowie ein den Blinkerhebel nach Beendigung des Blinkvorganges von der entsprechenden Blinkerhebelstellung in die neutrale Ausgangsposition zurückstellendes Rückstellelement vorhanden, wobei das Halteelement und/oder das Rückstellelement einen Elektromagneten aufweist. Der erfindungsgemäße Gegenstand hat dabei den Vorteil, dass die Blinkerabschaltung nicht mehr nur aufgrund der erreichten Mittelstellung des Lenkrades erfolgen kann, sondern auch durch ein entsprechendes Ansteuern des einen Elektromagneten aufweisenden Halte- und/oder Rückstellelements. Gerade bei komplizierten Lenkvorgängen, oder auch bei Überholmanövern, kann erfindungsgemäß erreicht werden, dass der Blinkerhebel, sei es nach einem bestimmten Zeitintervall, oder nach einer bestimmten, mit dem Fahrzeug zurückgelegten Strecke, in die neutrale Ausgangsposition mittels des entsprechenden Elektromagneten zurückgeführt und der Blinkvorgang beendet wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass, aufgrund der Einrastung des Blinkers in die Blinkerhebelstellung, keine Umgewöhnung des Fahrzeugführers bezüglich des Blinkverhaltens zu erfolgen hat. Außerdem weist die Erfindung den Vorteil auf, dass die Bauweise einer solchen Blinkerhebelvorrichtung sehr kompakt ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hält das Halteelement den Blinkerhebel mit Hilfe eines Elektromagneten in Blinkerhebelstellung. Dies hat den Vorteil, dass der Elektromagnet unmittelbar dort zum Einsatz kommt, wo der Blinkerhebel in der in Blinkerhebelstellung gehalten wird.
Eine erfindungsgemäße Weiterbildung sieht vor, dass das Rückstellelement den Blinkerhebel, mit Hilfe eines Elektromagneten, in die neutrale Ausgangsposition zurückstellt. Ein solche Weiterbildung weist den Vorteil auf, dass die Rückstellung über ein definiertes Ansteuern des Elektromagneten erfolgt.
Vorteilhafterweise kann alternativ dazu das Rückstellelement mechanisch, insbesondere mit einer Rückstellfeder, ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass, wenn das Halteelement den Blinkerhebel in Blinkerhebelstellung freigibt, eine automatische Rückführung des Blinkerhebels in die Ausgangsposition gewährleistet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der Elektromagnet von einem, insbesondere am Lenkrad angeordneten, Lenkwinkelsensor gesteuert. Lenkwinkelsensoren werden in modernen Kraftfahrzeugen eingesetzt, um die Stellung der Reifen während insbesondere eines Bremsvorganges, berücksichtigen zu können. Die Verwendung eines Lenkwinkelsensors weist den Vorteil auf, dass der Lenkvorgang kontinuierlich registriert wird. Aus den Daten des Lenkvorganges können, in Verbindung mit einer Recheneinheit, Kriterien ermittelt werden, aufgrund welchen der Elektromagnet so angesteuert wird, dass eine Rückführung des Blinkerhebels in die neutrale Ausgangsposition erfolgt. Die Kriterien können dabei an typischen Lenkvorgängen sowie Lenkbewegungen ausgerichtet sein, nach welchen eine Rückstellung des Blinkerhebels gewünscht wird. Solch eine Blinkerhebelvorrichtung arbeitet ohne einen unmittelbaren Kontakt zur Lenkstange, d. h. berührungslos. Dabei weist sie insbesondere den Vorteil auf, dass sie ohne weiteres in allen Fahrzeugen eingesetzt werden kann, die einen Lenkwinkelsensor besitzen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Steuerelement eine Steuerscheibe mit einem elektrischen Kontaktgeber, über welchen der Blinkvorgang des entsprechenden Blinkers gesteuert wird. Dadurch ist eine kompakte Bauweise der Blinkerhebelvorrichtung möglich.
Eine vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor, dass die Steuerscheibe Auskerbungen aufweist, welche mittels eines in die Auskerbungen einrastbaren, elektromagnetisch verfahrbaren Haltedorns des Halteelements korrespondieren. Damit werden auf einfache Wiese definierte Stellungen des Blinkerhebels vorgegeben.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt dabei eine Blinkerhebelvorrichtung mit einem Blinkerhebel 1 in Vorderansicht. Bei Betätigen des Blinkerhebels 1 wird eine Steuerscheibe 2 mit einem elektrischen Kontaktgeber 3 über ein Zahnradgetriebe 4 gedreht. Hierfür weist der Blinkerhebel ein Zahradsegment 11 auf, welches am freien, schwenkbaren Ende des Blinkerhebels 1 an diesem angeformt oder befestigt ist, wobei das Zentrum des Zahnradsegments 11 koaxial zur Schwenkachse 12 des Blinkerhebels 1 liegt. Die Steuerscheibe 2 ist ihrerseits mit einem Zahnrad versehen, welches mit dem Zahnradsegment 11 kämmt. Das Zahnrad 13 und die Steuerscheibe 2 sind drehfest miteinander gekoppelt oder einstückig ausgebildet. Der elektrische Kontaktgeber 3 verbindet dabei in der entsprechenden Blinkerhebelstellung des Blinkerhebels 1 die in der Zeichnung nicht dargestellten in den Blinkern vorhandenen elektrischen Lichtquellen mit einer Stromquelle über die elektrischen Kontakte 10. Ein ortsfester Elektromagnet 5 tastet mittels eines Haltedorns 6 den Rand der Steuerscheibe 2 ab. Am Umfang der Steuerscheibe 2 sind Auskerbungen 7 vorgesehen, in welche der Haltedorn 6 einrastet, wenn der Blinkerhebel 1 in die entsprechende Blinkerhebelstellung geschaltet wird. Außerdem sind am Umfang der Steuerscheibe 2 unmittelbar vor den Auskerbungen 7 zwei Nasen 8 angeordnet. Bevor der Haltedorn 6 beim Schaltvorgang also in die Aussparungen 7 einrastet kann, muss er die Nasen 8 überwinden.
Dadurch wird ein definiertes Einrasten des Blinkerhebels 1 in die Blinkerhebelstellung ermöglicht. Eine Feder 9 drückt dabei den Haltedorn 6 gegen die Steuerscheibe 2, um einen sicheren Kontakt des Haltedorns 6 auf der Steuerscheibe 2 zu gewährleisten. Bei einer nicht dargestellten Variante könne die Aussparungen 7 und die Nasen 8 auch auf einer der Stirnflächen der Steuerscheibe 2 vorgesehen sein.
Nach Abschluss des Lenkvorganges wird der Elektromagnet 5 derart aktiviert, dass der Haltedorn 6 zurückgezogen und dadurch aus der Auskerbung 7 geführt wird, und die Steuerscheibe 2 wieder in die neutrale Ausgangsposition gedreht wird. Die Rückstellung der Steuerscheibe 2 und die damit einhergehende Beendigung des Blinkvorganges kann dabei einerseits durch eine nicht dargestellte Rückstellfeder erfolgen. Die Rückstellfeder kann beispielsweise an dem Zentrum des Zahnrades 13 auf der Steuerscheibe 2 angeordnet sein und dabei eine derartige Vorspannung aufweisen, dass beim Zurückfahren des Haltedorns 6 eine Drehung der Steuerscheibe 2 in die entsprechende Richtung erfolgt. Andererseits kann durch einen nicht dargestellten weiteren Elektromagneten die Rückstellung der Steuerscheibe 2 erfolgen. Ein solcher Elektromagnet kann der Art ortsfest angeordnet sein, dass er mit einem an der Steuerscheibe angeordneten Gegenelement so korrespondiert, dass der Elektromagnet beim Zurückfahren des Haltedorns 6 aktiviert wird und dadurch die Steuerscheibe 2 in die entsprechende Richtung gedreht wird.
Der Abschluss des Lenkvorganges kann über einen, in der Zeichnung nicht dargestellten, Lenkwinkelsensor, aufgrund beispielsweise der erreichten Mittelstellung des Lenkrades oder sonstiger charakteristischer Lenkvorgänge, ermittelt werden.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können, sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination, miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (8)

1. Blinkerhebelvorrichtung mit einem Blinkerhebel (1), der aus einer neutralen Ausgangsposition sowie, zumindest in die Blinkerhebelstellungen (7) rechts und links, schaltbar ist, mit einem mit dem Blinkerhebel zusammenwirkenden Steuerelement, welches bei Schaltung des Blinkerhebels (1) den entsprechenden Blinker aktiviert, mit einem den Blinkerhebel (1) in Blinkerhebelstellung haltenden Halteelement und mit einem den Blinkerhebel (1) nach Beendigung des Blinkvorganges von der ausgelenkten Blinkerhebelstellung (7) in die Ausgangsposition zurückstellenden Rückstellelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (5) und/oder das Rückstellelement einen Elektromagneten aufweist.
2. Blinkerhebelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement den Blinkerhebel (1) mit Hilfe eines Elektromagneten (5) in Blinkerhebelstellung hält.
3. Blinkerhebelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellelement den Blinkerhebel (1) mit Hilfe eines Elektromagneten (5) in die neutrale Ausgangsposition zurückstellt.
4. Blinkerhebelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellelement mechanisch, insbesondere mit einer Rückstellfeder, ausgebildet ist.
5. Blinkerhebelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (5) von einem Lenkwinkelsensor angesteuert wird.
6. Blinkerhebelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement eine Steuerscheibe (2) mit einem elektrischen Kontaktgeber (3) ist.
7. Blinkerhebelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (2) Auskerbungen (7) aufweist und dass das Halteelement mit den Auskerbungen (7) mittels eines in die Auskerbungen (7) einrastbaren, elektromagnetisch verfahrbaren Haltedorn (6) korrespondiert.
8. Blinkerhebelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskerbungen am Umfang der Steuerscheibe (2) und/oder auf wenigstens einer Stirnseite der Steuerscheibe (2) vorgesehen sind.
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