DE19900506B4 - Rolloanordnung - Google Patents
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Abstract
Rolloanordnung,
– mit einer an ihren beiden Enden gelagerten Wickelwelle (12) und einer um die Wickelwelle (12) wickelbaren, mit ihrem einen Rand mit der Wickelwelle (12) verbundenen, flexiblen Rollobahn (14),
– wobei die Wickelwelle (12) gekrümmt ist und für die Rollobahn (14) eine gekrümmte Auszugsfläche ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet,
– dass die Wickelwelle (12) durch einen in Längsrichtung gekrümmten, starren und in den Lagern der Wickelwelle festgelegten Zentralstab (30) sowie ein den Zentralstrab (30) umhüllendes, flexibles und um den Zentralstab (30) drehbares, einstückiges Hüllrohr (32) gebildet ist, dessen Krümmung der des Zentralstabs (30) enspricht,
– und dass die Rollobahn (14) mit dem Hüllrohr (32) verbunden ist,
– wobei der Stab (30) eine stabile Lagerfunktion gewährleistet und die Rollobahn (32) mit dem Krümmungssinn des Zentralstabs (30) von diesem abziehbar ist.
– mit einer an ihren beiden Enden gelagerten Wickelwelle (12) und einer um die Wickelwelle (12) wickelbaren, mit ihrem einen Rand mit der Wickelwelle (12) verbundenen, flexiblen Rollobahn (14),
– wobei die Wickelwelle (12) gekrümmt ist und für die Rollobahn (14) eine gekrümmte Auszugsfläche ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet,
– dass die Wickelwelle (12) durch einen in Längsrichtung gekrümmten, starren und in den Lagern der Wickelwelle festgelegten Zentralstab (30) sowie ein den Zentralstrab (30) umhüllendes, flexibles und um den Zentralstab (30) drehbares, einstückiges Hüllrohr (32) gebildet ist, dessen Krümmung der des Zentralstabs (30) enspricht,
– und dass die Rollobahn (14) mit dem Hüllrohr (32) verbunden ist,
– wobei der Stab (30) eine stabile Lagerfunktion gewährleistet und die Rollobahn (32) mit dem Krümmungssinn des Zentralstabs (30) von diesem abziehbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Rolloanordnung, bevorzugt zur Verwendung mit einem höhenverstellbaren Tisch, um einem an dem Tisch sitzenden Verwender Sichtschutz zu bieten, indem sichergestellt wird, daß der Verwender nicht aus einem kompromittierenden Blickwinkel betrachtet wird. Die Erfindung beruht in einer gekrümmten Rollobahn, die keineswegs zur Verwendung als Sichtschutzschirm für einen Tisch begrenzt ist. Es versteht sich, daß eine erfindungsgemäße Rollobahn auch in Verbindung mit gekrümmten Fenstern etwa in Wohnstätten oder Kraftfahrzeugen verwendet werden kann.
- Seit langer Zeit werden bei herkömmlichen Tischen Sichtschutzplatten verwendet, insbesondere bei Schreibtischen, um den unteren Körperbereichen einer an dem Schreibtisch sitzenden Person sittlichen Anstand zu bieten. Der Sichtschutzschirm ist eine aufrechte Platte, die sich quer über die Vorderseite des Schreibtischs gegenüber jener Seite erstreckt, an der der Verwender normalerweise sitzt. Komplikationen entstehen, wenn Sichtschutzplatten in Verbindung mit höhenverstellbaren Schreibtischen verwendet werden. Wenn die Schreibtischoberfläche über einen beträchtlichen Höhenbereich verstellt werden soll und sich die Sichtschutzplatte mit der Schreibtischoberfläche bewegt und die Sichtschutzplatte über den gesamten Höhenbereich wirksam sein soll, dann wird die Sichtschutzplatte dem Boden ziemlich nahe sein, wenn sich die Schreibtischoberfläche am unteren Ende des Bereichs befindet. Dies behindert die Beinbewegung des Verwenders und steht im Gegensatz zu Möbelindustriestandards.
- Wenn andererseits die Sichtschutzplatte an dem Teil des höhenverstellbaren Schreibtischs anzubringen ist, der relativ zu dem Boden stationär bleibt, dann entsteht ein Spalt zwischen der Schreibtischoberfläche und der Oberseite der Sichtschutzplatte, wenn die Schreibtischoberfläche in die obere Höhenstellung bewegt wird. Das US-Patent Nr. 5 394 809 offenbart eine solche Anordnung, bei der die Sichtschutzplatte durch Träger an dem unteren stationären Teil der Tischstütze befestigt ist und somit den obigen Nachteil aufweist.
- Das US-Patent Nr. 5 353 715 offenbart einen höhenverstellbaren Falttisch. Die Sichtschutzplatte ist an der Unterseite der Tischoberseite schwenkbar angebracht. Die Sichtschutzplatte hat damit nur zwei Betriebsstellungen, nämlich eine, die der Tischoberseite benachbart ist, und eine solche, die sich orthogonal von der Tischoberseite erstreckt. Somit ergibt diese Anordnung keinen Bereich von Stellungen, in denen die Sichtschutzplatte angeordnet werden könnte, so daß die Sichtschutzplatte über den gesamten Betriebsbereich des höhenverstellbaren Tischs funktionsfähig wäre. Obwohl die bekannte Sichtschutzplatte einstellbar ist, muß die Einstellplatte zwischen ihren zwei Betriebsstellungen manuell bewegt werden.
- Weitere Komplikationen ergeben sich bei höhenverstellbaren Tischen, bei denen die vom Verwender abgelegene Vorderseite des Tischs gekrümmt ist oder eine andere nichtlineare Form hat. Allgemein ergeben sich Probleme, wenn man in Verbindung mit gekrümmten Öffnungen Abschirmungen verwendet. Das US-Patent Nr. 5 201 810 offenbart eine Rolloblende für eine Öffnung, wie etwa ein Heckfenster eines Kraftfahrzeugs. Die Blende wird von einer geraden Walze abgezogen, wobei aber die Zugstange nach Wunsch mit einem variablen Grad in Abhängigkeit vom Ausmaß, um den die Blende von der Walze abgezogen wurde, gebogen werden kann. Obwohl dies eine adäquate Lösung für Automobilheckfenster ergibt, stellte sich heraus, daß eine solche Blende für ein Fenster oder eine Öffnung ungeeignet ist, die einen gleichmäßigen Krümmungsgrad über die gesamte Höhe hat.
- Das US-Patent Nr. 5 067 546 offenbart eine Rolloblende mit einer geraden Walze, die in einem Gehäuse mit einem gekrümmten Führungsschlitz angeordnet ist, so daß die herausgezogene Blende eine gekrümmte Konfiguration einnimmt. Ersichtlich ist, daß eine solche Anordnung für eine lange Rolloblende ungeeignet ist, da bei einer langen Blende die Ablenkung zwischen der Walze und dem Führungsschlitz an den Außenenden zu Schwierigkeiten bei der Anordnung des Gehäuses sowie zu Rollproblemen für die Blende führt. Eine solche Anordnung ist somit nur für kurze Rolloblenden geeignet.
- Die
DE 197 22 722 A1 zeigt eine Rolloanordnung mit den gattungsbildenden Merkmalen des Hauptanspruchs. - Die
US 50 67 546 zeigt eine Rolloanordnung mit gekrümmtem Auszugschlitz, jedoch ohne gekrümmte Wickelwelle. - Die
US 52 01 810 zeigt eine Rolloanordnung mit gerader Wickelwelle, jedoch gekrümmt ausziehbarer Rollobahn. - Die
US 53 53 715 zeigt eine Tischanordnung mit einem an der Rückseite der Tischplattenunterseite anbringbaren Sichtschutz. - Aufage der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Rolloanordnung anzugeben, die für eine Öffnung mit einer nichtlinearen Begrenzung geeignet ist
- Zur Lösung der Aufgabe wird eine gattungsgemäße Rolloanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 angegeben.
- Das flexible Hüllrohr ist hier so konstruiert, daß es die nichtlineare Konfiguration des Zentralstabs einnimmt und sich zu veränderlichen Krümmungsgraden biegt oder sich an diesen anpaßt, wenn sich das Hüllrohr um die Achse dreht. Das Hüllrohr ist einstückig und kann aus einem sehr dehnbaren Material hergestellt sein, wie etwa schwammartigem Material. Bevorzugt kann das Hüllrohr mit Schlitzen oder Nuten versehen sein, die Rohrabschnitte bilden und somit eine relative Bewegung der Rohrabschnitte gestatten. In einer besonders bevorzugten Form der Erfindung ist das Hüllrohr gewellt, wobei jede der die Wellungen bildenden Nuten sich umfangsmäßig um die Innen- und/oder Außenoberfläche des Hüllrohrs erstreckt. Jede Wellung kann sich orthogonal zur Achse des Zentralstabs erstrecken, so daß die Wellungen entlang des flexiblen Hüllrohrs Ringe bilden.
- Der Zentralstab kann eine Anzahl gerader Abschnitte aufweisen, die schräg zueinander angeordnet sind. Alternativ kann der Zentralstab eine Kombination gekrümmter und gebogener Abschnitte aufweisen. Die Form erhält man bevorzugt durch ein Biege- oder Schmiedeverfahren, oder die Form des Zentralstabs läßt sich dadurch erzielen, indem man sie in eine gewünschte Form gießt. Bevorzugt ist der Zentralstab relativ starr, ausreichend, um seine gekrümmte oder gebogene Konfiguration beizubehalten. Bevorzugt umfaßt der Zentralstab eine Stahlstange, die innerhalb des flexiblen Hülsenmittels angeordnet ist. Vorteilhafterweise ist zwischen dem Zentralstab und dem flexiblen Hüllrohr ein leichtgängiger Gleitsitz vorgesehen.
- Die Enden des Zentralstabs können in einen Halteträger eingesetzt sein. Falls die Rolloanordnung mit einem Einziehmittel versehen ist, ist bevorzugt das Einziehmittel jedem Ende der Achse zugeordnet. In einer bevorzugten Ausführung des Einziehmittels enthält jedes Einziehmittel eine Feder, deren eines Ende an dem Zentralstab angebracht ist und deren anderes Ende mit dem flexiblen Hüllrohr verbunden ist, um das flexible Hüllrohr zur Drehung in eine bestimmte Richtung relativ zu der Achse vorzuspannen, die in der zusammengebauten Rolloanordnung einer eingezogenen Stellung des Rollos entspricht. In dieser Ausführung ist bevorzugt jede Feder innerhalb der Hülse angeordnet, wobei jedes Ende der Hülse in einem Verschluß oder einem Deckel vorgesehen ist, um die Verbindung der jeweiligen Feder mit der Hülse zu erleichtern. Die Zentralstab-Enden können in einem Zapfen enden, der in einen entsprechenden Halteträger eingreift.
- Die Rolloanordnung enthält eine Rollobahn, die bevorzugt ein biegsames Flachmaterial aufweist, das um das flexible Hüllrohr herumwickelbar ist. Das Flachmaterial ist bevorzugt lose gewebter Stoff. Das Flachmaterial kann durch jedes geeignete Verfahren mit dem flexiblen Hüllrohr verbunden sein. Beispielsweise kann das Flachmaterial mit Haken- und Ösen an dem flexiblen Hüllrohr derart angebracht sein, daß das Flachmaterial zur Reinigung von dem Hüllrohr entfernt werden kann.
- Die Wahl des Flachmaterials mag vom beabsichtigten Gebrauch der fertigen Rolloanordnung abhängig sein. Wenn beispielsweise die Rolloanordnung mit einem gekrümmten Fenster verwendet werden soll, dann kann das Flachmaterial ein durchscheinender Stoff oder ein Netzgewebe sein. Falls andererseits die Rolloanordnung zur Verwendung als Sichtschutzschirm für einen Tisch dienen soll, dann ist bevorzugt das Flachmaterial opak.
- Bevorzugt ist die Rolloanordnung an einem Tisch angebracht, der eine Tischoberfläche aufweist, deren Höhe über einen Bereich von Höhenpositionen einstellbar ist, sowie die Rollobahn, die sich unter der Tischfläche erstreckt, wobei die Rollobahn in der Höhendimension des Tischs einstellbar ist.
- Bevorzugt verbleibt ein unterer Rand der Rollobahn auf einer festen Höhe, und der Oberrand der Rollobahn ist mit der Höheneinstellung der Tischfläche einstellbar.
- Bevorzugt weist der Tisch erste und zweite relativ bewegliche Tischabschnitte, so daß die Tischfläche höhenverstellbar ist, sowie eine Rolloanordnung aufweist, welche die Rollobahn sowie ein Einziehmittel enthält, so daß die Rollobahn einziehbar und ausziehbar ist, wobei das Einziehmittel an dem ersten Abschnitt angebracht ist und ein Endabschnitt des Abschirmungsmittels an dem zweiten Abschnitt anbringbar ist.
- Die Rollobahn kann in eine aufgerollte Konfiguration eingezogen werden. Insofern kann die Rollobahn eine Rolloblende oder Rollklappen oder -lamellen aufweisen. In dieser Ausführung dient das äußerste Ende der Rollobahn zum Anbringen an den zweiten Abschnitt. Die Rollobahn kann aus Flachmaterial in Form von Stoff, Kunststoff oder anderem biegsamem Flachmaterial hergestellt sein. Alternativ kann die Rollobahn aufrollbar miteinander verbundene Lamellen aufweisen. Die Rollobahn ist bevorzugt opak oder sehr wenig durchscheinend, um dem am Tisch sitzenden Verwender Sitte und Anstand zu bieten.
- Der Tisch hat bevorzugt die Form eines Schreibtischs oder eines Arbeitsplatzes zur Benutzung durch einen einzelnen Arbeiter. Der erste Abschnitt des Tischs kann die Tischoberseite selbst aufweisen, wobei der zweite Abschnitt einen Teil aufweist, der in üblicher Weise relativ zum Boden stationär ist, so daß das Einziehmittel an der Tischoberseite angebracht wird und sich bewegt, wenn die Tischfläche höhenverstellt wird. Jedoch ist die Erfindung nicht auf eine solche Anordnung beschränkt, und es versteht sich, daß das Einziehmittel an einem Teil des Tischs angebracht sein kann, der normalerweise relativ zum Boden stationär ist, wobei der Endabschnitt der Rollobahn an der Tischoberseite oder zumindest an einem Teil der mit der Tischfläche beweglichen Tischbauteile anbringbar ist.
- Der Tisch kann jedes bekannte Höhenverstellungssystem enthalten. Beispielsweise kann die Tischoberseite mit einer Scherenspreizanordnung verbunden sein, die an einer Trägerstruktur angebracht ist. Alternativ kann der Tisch eine teleskopische Beinanordnung aufweisen, wobei ein erster Beinabschnitt an der Tischoberseite befestigt ist und teleskopisch von einem zweiten Beinabschnitt aufgenommen wird, der normalerweise relativ zu dem Boden stationär ist. In einer solchen Anordnung ist das Einziehmittel der Abschirmungsanordnung bevorzugt an der Unterseite der Tischoberseite unter dem ersten Beinabschnitt angebracht, wobei der äußere Endabschnitt des Abschirmungsmittels an dem stationären unteren Beinabschnitt angebracht ist. Bevorzugt sind an der Unterseite der Tischoberseite Träger vorgesehen, um jeweilige Enden des Einziehmittels aufzunehmen.
- Bevorzugt enthält das Einziehmittel ferner eine Feder, um die Rollobahn in die eingezogene Konfiguration vorzuspannen. Wenn die Tischoberseite angehoben wird, streckt sich die Rollobahn, wird jedoch von dem Einziehmittel straff gehalten, das die Rollobahn in die eingezogene Konfiguration spannt. Wenn umgekehrt die Tischoberseite in der Höhe gesenkt wird, wird die Rollobahn automatisch aufgerollt, so daß sich eine gesonderte Einstellung durch den Verwender erübrigt.
- Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Perspektivansicht einer Rolloanordnung nach einer bevorzugten Ausführung; -
2 eine teilgeschnittene Perspektivansicht einer Wickelwelle zur Verwendung in der in1 gezeigten Rolloanordnung; und -
3 eine Seitenansicht eines höhenverstellbaren Tischs, der die in1 gezeigte Rolloanordnung enthält. - Die Rolloanordnung
10 umfaßt eine gekrümmt konfigurierte Wickelwelle12 . Um die Wickelwelle12 ist eine Rollobahn14 herumgewickelt. Jedes Ende der Wickelwelle12 (in der Figur ist nur eines gezeigt) ist mit Einziehmitteln16 versehen, die anhand von2 im näheren Detail erläutert werden. Eine Haltestange18 erstreckt sich von jedem Ende der Wickelwelle12 . Ein Verschluß20 bildet einen Teil des Einziehmittels16 . Die Enden der Haltestange18 erstrecken sich von einem jeweiligen Verschluß20 . Jede Haltestange18 dient zum Einsetzen in einen zugeordneten Halteträger48 (siehe3 ). Der Halteträger48 kann herkömmlich sein, wie er in Verbindung mit herkömmlichen Rolloblendenanordnungen Verwendung findet. Eine oder beide der Haltestangen18 können abgeflacht sein, um eine Drehung innerhalb des zugeordneten Halteträgers zu verhindern. - Wie in
3 gezeigt, dient die Rolloanordnung10 insbesondere zum Anbringen an der Unterseite eines höhenverstellbaren Tischs40 als Sichtschutzanordnung für einen am Tisch40 sitzenden Verwender. Der Tisch40 , hier in Form eines Schreibtischs, hat eine Tischoberseite, die eine Tischplatte42 aufweist. Ersichtlich ist, daß die Tischoberseite einen vorne konvex gekrümmten Abschnitt43 aufweist. Die Tischoberseite ist an ersten Beinabschnitten44 (in3 nur einer sichtbar) einer teleskopischen Beinanordnung angebracht. Die ersten Abschnitte44 sind teleskopisch in jeweiligen zweiten Beinabschnitten46 (in3 nur einer zu sehen) der teleskopischen Beinanordnung aufgenommen. Die zweiten Beinabschnitte46 sind normalerweise relativ zum Boden stationär. Die Tischplatte42 ist durch relatives Verschieben der zwei Beinabschnitte44 ,46 zueinander höhenverstellbar. Bevorzugt enthält der Tisch eine Sperre, um die Beinabschnittspaare44 ,46 zueinander zu versperren. Die zweiten Beinabschnitte sind durch eine gekrümmte Schiene24 verbunden, welche an die Krümmung des vorderen Abschnitts43 des Tischs angepaßt ist. Die gekrümmte Schiene ist auch in1 zu sehen. - Die Rolloanordnung
10 ist an der Unterseite der Tischplatte42 quer über die Vorderseite des Tischs gegenüber jener Seite angebracht, an der der Verwender normalerweise sitzt. Die Krümmung der Wickelwelle12 ist so gewählt, daß sie der vorderen Krümmungsform43 des Tischs40 im wesentlichen entspricht. - Aus
3 ist ersichtlich, daß die Schiene24 einen Teil der unteren, normalerweise stationären Abschnitte des Tischs bildet. Die Schiene24 wirkt als Anker für das Unterende der Rollobahn14 . Die Rollobahn14 ist an der Schiene24 durch nicht gezeigte Haken und Ösen angebracht. Wenn die Tischplatte42 höhenverstellt wird, bewegt sich die Rolloanordnung10 zusammen mit der Tischplatte42 , während das Unterende der Tischplatte14 an der Schiene24 gesichert bleibt. Das Einziehmittel16 (1 ) enthält eine Feder36 , um das Abschirmungsmittel14 in die aufgewickelte Konfiguration an der Rolloanordnung12 vorzuspannen, um sicherzustellen, daß die Rollobahn14 gespannt bleibt und daß sich die Rollobahn14 automatisch aufrollt, wenn die Tischplatte abgesenkt wird. -
2 zeigt deutlicher die Eigenschaften der Rolloanordnung12 mit dem Einziehmittel16 . Die Rolloanordnung12 umfaßt einen gekrümmten Zentralstab30 und ein flexibles Hüllrohr32 in Form einer Leitung mit Wellungen, die orthogonal zur Längsachse des Zentralstabs30 verlaufen. Die Wellungen unterstützen die Biegung des Hüllrohrs32 , um eine Drehung des Hüllrohrs32 um den gekrümmten Zentralstab30 zu gestatten. - Der gekrümmte Zentralstab
30 endet mit Abstand von den Enden des flexiblen Hüllrohrs32 . Das Innenende der Haltestange18 ist in eine komplementäre Vertiefung hart gelötet, die am Ende des gekrümmten Zentralstabs30 vorgesehen ist, um hierdurch an jedem Ende des flexiblen Hüllrohrs32 Ringräume zu bilden. In jedem Raum erstreckt sich eine Feder36 . Die Feder36 ist mit dem Ende des gekrümmten Zentralstabs30 verbunden. Das andere Ende der Feder36 ist mit einer Buchse38 verbunden, die an das Ende des flexiblen Hüllrohrs32 geklebt ist. Ein Verschluß20 , der mit dem äußersten Ende der Buchse38 verbunden ist (und hiermit einstückig sein kann), verschließt das Ende des flexiblen Hüllrohrs32 . Der Verschluß20 ist aus Nylon hergestellt, um eine freie Drehung der Haltestange18 innerhalb des Verschlußes20 zu gestatten. - Das obere Ende der Rollobahn
14 ist an dem flexiblen Hüllrohr32 gesichert und um das flexible Hüllrohr32 herumgewickelt, um eine normale Rolloblende zu bilden. Wenn die Rollobahn14 von der Wickelwelle12 abgezogen wird, wird das flexible Hüllrohr32 um den gekrümmten Zentralstab30 herum in Drehung versetzt. Wegen der Flexibilität des flexiblen Hüllrohrs32 kann sich das flexible Hüllrohr32 an die während der Drehung um den gekrümmten Zentralstab30 veränderliche Krümmung anpassen. Wenn das flexible Hüllrohr32 um den gekrümmten Zentralstab30 herumgedreht wird, wird die Einziehanordnung, einschließlich des Verschlusses20 und der Buchse38 , unter Spannung der Feder36 ebenfalls in Drehung versetzt. Die Feder36 spannt die Rollobahn14 in eine eingezogene Konfiguration. - Die Wickelwelle
12 für die Rolloanordnung10 umfaßt einen nichtlinearen starren Zentralstab30 sowie ein um den Zentralstab30 herum drehbares, flexibles Hüllrohr32 . Ein Tisch40 enthält eine Tischplatte42 , die über einen Bereich von Höhenpositionen höhenverstellbar ist, sowie eine Rollobahn, die unter der Tischplatte42 streckbar ist. Die Rollobahn14 ist mit der Höheneinstellung der Tischplatte42 einstellbar. Eine Rolloanordnung10 für einen höhenverstellbaren Tisch40 weist erste und zweite relativ bewegliche Abschnitte44 ,46 auf. Die Rolloanordnung10 enthält eine Rollobahn14 und ein Einziehmittel16 , so daß die Rollobahn14 eingezogen und ausgezogen werden kann. Das Einziehmittel16 ist an dem ersten Abschnitt44 des Tischs40 anbringbar, und die Rollobahn14 ist an dem zweiten Abschnitt46 des Tischs40 anbringbar.
Claims (8)
- Rolloanordnung, – mit einer an ihren beiden Enden gelagerten Wickelwelle (
12 ) und einer um die Wickelwelle (12 ) wickelbaren, mit ihrem einen Rand mit der Wickelwelle (12 ) verbundenen, flexiblen Rollobahn (14 ), – wobei die Wickelwelle (12 ) gekrümmt ist und für die Rollobahn (14 ) eine gekrümmte Auszugsfläche ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, – dass die Wickelwelle (12 ) durch einen in Längsrichtung gekrümmten, starren und in den Lagern der Wickelwelle festgelegten Zentralstab (30 ) sowie ein den Zentralstrab (30 ) umhüllendes, flexibles und um den Zentralstab (30 ) drehbares, einstückiges Hüllrohr (32 ) gebildet ist, dessen Krümmung der des Zentralstabs (30 ) enspricht, – und dass die Rollobahn (14 ) mit dem Hüllrohr (32 ) verbunden ist, – wobei der Stab (30 ) eine stabile Lagerfunktion gewährleistet und die Rollobahn (32 ) mit dem Krümmungssinn des Zentralstabs (30 ) von diesem abziehbar ist. - Rolloanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (
14 ) in Aufrollrichtung durch eine Feder (36 ) vorgespannt ist. - Rolloanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn mit ihrem von der Wickelwelle (
12 ) abgewandten Rand mit einem Auszugstab (24 ) verbunden ist. - Rolloanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auszugstab (
24 ) eine Krümmung aufweist, die der Krümmung des Zentralstabs (20 ) entspricht. - Rolloanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hüllrohr (
32 ) entlang der Wickelwelle (12 ) quer verlaufende Schlitze und/oder Nuten aufweist. - Rolloanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hüllrohr (
32 ) gewellt ist. - Rolloanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, – dass die Rollobahn (
14 ) undurchsichtig ausgebildet und für einen höhenverstellbaren Tisch (40 ) als Sichtschutz unterhalb der Tischplatte (42 ) an deren dem Nutzer des Tisches (40 ) abgewandten Rückseite vorgesehen ist; – dass der starre Zentralstab (30 ) an der Tischplatte (42 ) und der der Wickelwelle (12 ) entgegengesetzte Rand der Rollobahn (14 ) an einem Fußteil (44 ;46 ) des Tisches befestigt ist oder umgekehrt der starre Zentralstab (30 ) an dem Fußteil (44 ;46 ) des Tisches und der der Wickelwelle (12 ) entgegengesetzte Rand der Rollobahn (14 ) an der Tischplatte (42 ) befestigt ist und somit die Rollobahn (14 ) in Verstellrichtung aus- und einziehbar ist, – und dass bei einer Höhenverstellung des Tisches (40 ) eine automatische Anpassung der Auszugslänge an die Tischhöhe erfolgt. - Rolloanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (
40 ) mit einer teleskopischen Höhenverstellung ausgestattet ist.
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