DE19861130A1 - Spannwerkzeug, insbesondere Spannzwinge, Spannstock oder Spanntisch - Google Patents

Spannwerkzeug, insbesondere Spannzwinge, Spannstock oder Spanntisch

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DE19861130A1
DE19861130A1 DE19861130A DE19861130A DE19861130A1 DE 19861130 A1 DE19861130 A1 DE 19861130A1 DE 19861130 A DE19861130 A DE 19861130A DE 19861130 A DE19861130 A DE 19861130A DE 19861130 A1 DE19861130 A1 DE 19861130A1
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Stefan Blank
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Spannwerkzeug, insbesondere Spannzwinge, mit einer Spannzone zwischen einer beweglichen, am Ende einer Zug-/Schubstange sitzenden ersten Spannbacke (1) und einer festen, an einem Gehäuse sitzenden zweiten Spannbacke (2), mit einer in bezug auf die Zugstangenlängserstreckung neben einem gehäuseseitigen Handgriff angeordneten, schwenkbaren Handhabe (10) durch deren Verlagerung gegen den Handgriff die Zug-/Schubstange schrittweise derart mittels eines Sperrelementes rückdrückgesperrt verlagerbar ist, daß die bewegliche erste Spannbacke auf die feste zweite Spannbacke zu bewegt wird, und mit einem am Gehäuse sitzenden Freigabehebel, der zum Aufheben der Rückdrücksperre ein Sperrelement betätigt. Sowohl die Handhabe (10), als auch der Freigabehebel (15) liegen auf der der Spannzone (1, 2) abgewandten Seite des Handgriffes (33).

Description

Die Erfindung betrifft ein Spannwerkzeug gemäß Gattungs­ begriff des Anspruchs 1.
Ein gattungsgemäßes Spannwerkzeug in Form einer Spann­ zwinge ist aus der deutschen Patentanmeldung DE 39 17 473 bekannt. Diese bekannte Spannzwinge besitzt eine bewegliche Spannbacke, welche am Ende einer Schubstange sitzt. Diese Spannbacke durchgreift ein Gehäuse, wel­ ches eine zweite, feste Spannbacke trägt. Aus dem Gehäu­ se ragt ein Handgriff ab. Mittels einer Handhabe, die schwenkbar am Gehäuse angeordnet ist, und die auf den Handgriff zu bewegt werden kann, kann die Schubstange so verlagert werden, daß die bewegliche Spannbacke schrittweise auf die feste Spannbacke zu bewegt wird. Handhabenseitig in Richtung auf die beiden Spannbacken besitzt die vorbekannte Spannzwinge eine freigebbare Rückdrücksperre in Form eines Klemmhebels. Diese soll verhindern, daß die bewegliche Spannbacke in Gegenrich­ tung verlagert werden kann. Mit einem freien Ende ragt dort der die Rückdrücksperre bildende Hebel aus dem Gehäuse heraus und kann verschwenkt werden, um die Rückdrucksperre freizugeben. In der freigegebenen Posi­ tion lassen sich die beiden Spannbacken in Gegenrich­ tung auseinanderbewegen. Die Ebene, die durch die Bak­ kenfläche der festen Spannbacke definiert ist und wel­ che im wesentlichen quer zur Erstreckungsrichtung der Schubstange verläuft, liegt unmittelbar vor dem freien Ende des Rückdrücksperren-Hebels. Dies hat zur Folge, daß bei ungünstigen Raumverhältnissen die Lage des in der besagten Ebene liegenden Werkstückes eine Betäti­ gung des Hebels beeinträchtigt. Darüber hinaus ist bei einer derartigen Spannzwinge das sich rückwärtig zum Handgriff bei der Betätigung schrittweise herausverla­ gernde freie Ende der Schubstange nachteilhaft. Wird die Spannzwinge beispielsweise derart verwendet, daß die Spannbackenebene in der Horizontalen liegt und soll die Spannzwinge von oben angesetzt werden, so ragt das freie Schubstangenende in störender Weise nach oben in den Raum. Diese Spannzwinge erlaubt zwar den Einsatz an einer Vielzahl von Klemmfällen. In besonderen, und insbesondere in den vorgenannten Klemmfällen ist ein sicheres Lösen der Spannbacken nicht gewährleistet. Es steht auch nur ein geringer Betätigungsweg für den Klemmhebel zur Verfügung.
Aus der amerikanischen Patentschrift 3,427,016 ist eine weitere Spannzwinge bekannt. Dort sitzt parallel zur Schubstange eine drehbare, verzahnte Stange, in welche ein Ende einer schwenkbaren Handhabe eingreift. Durch den Angriff in die Zähne können die beiden Spannbacken aufeinander zu bewegt werden. Hier liegen die beiden Spannbacken rückwärtig zur Betätigungshandhabe. Im Gehäuse sitzt zwar eine Sperrklinke, die als Rück­ drücksperre wirkt. Diese soll aber selbst nicht lösbar sein. Zum Lösen der Rückdrücksperre muß die verzahnte Stange durch Angriff an einem an der beweglichen Backe sitzenden Hebel verdreht werden. Auch bei dieser Spann­ zwinge ist das Lösen der Rückdrücksperre verbesserungs­ würdig.
Weiter ist aus dem Gebrauchsmuster 87 03 379.8 eine Spannzwinge bekannt. Bei dieser liegt zwar der Löse­ hebel der Rückdrücksperre entfernt von den beweglichen Backen. Hier tritt aber das eingangs genannte Problem auf, wenn in der Horizontalebene liegende Spannflächen von oben her verspannt werden sollen.
Eine weitere Spannzwinge ist aus der GB 21 78 689 be­ kannt. Die Handhabbarkeit dieser Spannzwinge entspricht etwa derjenigen des Gebrauchsmusters 87 03 379.8.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Spannzwinge das Lösen der Verspannung und die Ansetzbarkeit beim Klemmen zu verbessern.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege­ bene Erfindung. Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar. Erfindungsgemäß wird zunächst darauf abgestellt, daß auf die Rückdrücksperre ein Freigabehebel wirkt und daß sowohl die Handhabe als auch der Freigabehebel auf der der Spannzone zwischen den beiden Spannbacken abgewandten Seite des Handgrif­ fes liegen.
Bei der eingangs erwähnten Spannzwinge liegt der Hebel­ arm zum Aufheben der Rückdrücksperre zwar vor der Hand­ habe, so daß er bequem vom Zeige- oder Mittelfinger umfaßt und gezogen werden kann. Die Mechanik des dort verwandten Schrittschaltgesperres erfordert es aber, daß die Lösebetätigungsrichtung zur Spannrichtung gleichgerichtet ist. Infolgedessen müssen dort die Spannbacken an der dem Handgriff bzw. dem Hebelarm zugewandten Seite liegen, was die oben erwähnten Nach­ teile mit sich bringt. Der erfindungsgemäße Freigabehe­ bel ermöglicht nicht nur die Umkehrung dieser Richtungs­ anordnung. Die fehlende unmittelbare Betätigung des Sperrelementes ermöglicht dessen Kapselung im Gehäuse. Der Freigabehebel liegt zwar in einer Entferntlage zur Spannzone aber gleichzeitig in definierter Abstandslage zu der dem Freigabehebel zugewandten Seite des Werkstückes. Auch in ungünstigen Spannfällen, in denen sich die zum Freigabehebel weisende Oberfläche des Werkstückes bis über die Schubstange hinaus auf die griffseitige bzw. betätigungselementseitige Seite der Schubstange erstreckt, ist ein sicheres Betätigen des Freigabehe­ bels möglich. Zufolge einer fluchtenden Anordnung des Rückens des Handgriffes zur Spannfläche der festen Spannbacke kann dieser bei bestimmten Spannvorgängen sogar eine werkstückunterstützende Funktion ausüben. Zwischen dem Rücken und der festen Spannbacke befindet sich ein zurückspringender Schlitz, aus welchem die Schubstange ragt. Indem die Handhabe zwischen Freigabe­ hebel und Handgriff liegt und der Handgriff am nächsten zur Spannzone bzw. zum Werkstück liegt, ist es sogar möglich, daß zur Betätigung des Freigabehebels die Handhabe als zweiter Handgriff benutzt werden kann. Hierzu erweist sich insbesondere ein zwischen Handhabe und Handgriff liegender etwa dreieckiger Freiraum als vorteilhaft. Die gegensinnig zur Schubstangenverlage­ rung gerichtete Handhabenbetätigung bedingt desweiteren eine günstige Anlenkung von Freigabehebel und Handhabe am Gehäuse. Die Drehpunkte der beiden Hebel liegen auf derselben Seite der Schubstange, und zwar so, daß zur Betätigung des Freigabehebels nicht einmal der Hand­ griff, sondern nur die frei vom Gehäuse abragende Hand­ habe umgriffen zu werden braucht. Die feste Spannbacke kann auf der gegenüberliegenden Seite der Drehpunkte bzw. der Griffteile liegen. Es ist vorteilhaft, wenn der Freigabehebel dem der Festbacke gegenüberliegenden Ende des Gehäuses zugeordnet ist. Der Freigabehebel läßt sich ohne zusätzliche Maßnahmen so lagern, daß die erste Spannbacke durch Betätigung des Freigabehebels schrittweise gegenüber der zweiten Spannbacke rückverla­ gert wird. Zufolge dieser Eigenschaft ist eine echte Einhandbedienung des Spannwerkzeuges gewährleistet. Das Sperrelement wirkt dabei als mit der Zug-/Schubstange verklemm- oder verrastbarer Schieber. Dieser Schieber kann von dem Freigabehebel gegen die Kraft einer Rück­ stellfeder frei über die Zug-/Schubstange verlagert werden. Wird die Betätigung des Freigabehebels beendet, so verlagert sich der Schieber in eine Verklemm- oder Verraststellung und wird unter Mitnahme der Zug-/Schub­ stange von der Rückstellfeder zurückverlagert. Die Rückstellfeder greift vorzugsweise am Schieber einsei­ tig an und erzeugt so bei fehlender Gegenspannung oder Gegenlagerung der gegenüberliegenden Seite eine Verkant­ stellung. Um den Schieber gleitend über die Zug-/Schub­ stange verlagern zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Freigabehebel mit einem Arm an der Angriffsseite der Rückstellfeder auf den Schieber drückt, um bei Betätigung die Sperrwirkung aufzuheben. Der Freigabehe­ bel kann weiterhin einen Anschlag ausbilden für die Gegenseite des Schiebers, mittels welchem die Gegensei­ te des Schiebers gegen einen ortsfesten Anschlag ge­ drückt werden kann. Hierzu ist der Freigabehebel wirk­ seitig gabelförmig ausgebildet. Zu dieser schrittweisen Rückverlagerung der Zug-/Schubstange ist es vorteil­ haft, wenn der Freigabehebel von einer die Handhabe als Handgriff nutzenden Hand betätigt wird. Die Handhabe ist von einer Hand umfaßbar, da sich zwischen dem Hand­ griff und der schräg, in einem Winkel dazu verlaufenden Handhabe ein Freiraum ausbildet, der einen Umgriff der Betätigungshandhabe erlaubt. Es ist dann nicht notwen­ dig, daß die Hand den Handgriff umfaßt, um zur Freigabe­ hebelbetätigung insgesamt zwei Hebel, nämlich auch die Handhabe umgreifen muß.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Spannwerkzeug in der Ausgestaltung einer Spannzwinge in einer er­ sten, unverspannten Stellung;
Fig. 2 eine Folgedarstellung der Fig. 1 bei betätig­ ter Griffhandhabe im ungespannten Zustand;
Fig. 3 eine Darstellung bei teilbetätigter Handhaben­ betätigung, wobei die beiden Spannbacken unter Einspannung eines Werkstückes auf Block zusam­ mengefahren sind;
Fig. 4 eine Folgedarstellung zu Fig. 3, bei weiterbe­ tätigter Griffhandhabe und verkürztem Griffarm;
Fig. 5 eine Folgedarstellung der Fig. 4, wobei im verspannten Zustand die Rückdrücksperre freige­ geben ist;
Fig. 6 eine Folgedarstellung von Fig. 5, wobei die Spannbacken durch Betätigung der Rückdrück­ sperre in Freigaberichtung auseinanderfahren;
Fig. 7 eine Montagevariante, bei der das Spannwerkzeug als Spreizzwinge ausgebildet ist;
Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 9 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Spannzwinge besitzt eine erste Spannbacke 1 und eine zweite Spannbacke 2. Die erste Spannbacke 1 ist über lösbare Verbindungen, bspw. Steckverbindungen, Schrauben oder dergleichen mit dem einen Ende 3' der Zug- oder Schubstange 3 fest verbunden. Die Spannbacke 2 besitzt ein Schrittgetriebegehäuse, welches von der Schubstange 3 durchsetzt ist.
Das Schrittgetriebegehäuse setzt sich fort in einem Griffteil 33. Am Ansatzbereich des Griffteiles 33 befin­ det sich eine Drehachse 32, um welche eine Handhabe 10 von einer abgewinkelten Abstandsstellung schwenkbar ist in eine Anlagestellung an das Griffteil 33. Benachbart zur Handhabe 10 ragt aus dem Getriebegehäuse ein Arm eines Freigabehebels 15 heraus, welcher mittels einer Druckfeder 34 dem Gehäuse gegenüber abgefedert ist. In der Ruhestellung beaufschlagt der Wirkarm 18 des Freiga­ behebels 15 einen ortsfesten Anschlag 35. Der Wirkarm 18 besitzt eine Höhlung, durch welche die Zug- oder Schubstange 3 verläuft. Parallel zum Wirkarm 18 des Freigabehebels 15, welcher um den Lagerstift 16 schwenk­ bar ist, liegt ein Sperrschieber 14, an welchem an seiner Angriffsseite 19 eine Rückstellfeder 17 angreift und den Sperrschieber 14 entgegen Verlagerungsrichtung der Zug- oder Schubstange 3 beaufschlagt. Die Gegensei­ te 20 des Sperrschiebers 14 ruht in der Ruhestellung gegen einen ortsfesten Anschlag 24.
Die Handhabe 10 besitzt eine Höhlung 13. Sie ist im Bereich der Höhlung 13 U-förmig ausgestaltet. In diese Höhlung greift der zweite Arm 7 eines Betätigungshebels 6 ein. Der Betätigungshebel 6 besitzt eine winkelförmi­ ge Gestalt und beaufschlagt mit seinem zweiten Arm 6', welcher einen Wirkarm ausbildet, eine Beaufschlagungs­ fläche 9 eines Mitnahmeschiebers.
Der Mitnahmeschieber 5 besitzt ebenso wie der Sperr­ schieber 14 eine Öffnung, durch welche die Zug- oder Schubstange 3 ragt. Ebenso wie die entsprechende Öff­ nung des Sperrschiebers 14 besitzt die Öffnung des Mitnahmeschiebers 5 Kanten, um sich mit der Zug- oder Schubstange 3 verkanten zu können.
In der Ruhestellung wird der Mitnahmeschieber 5 mittels einer von der Zug- oder Schubstange durchsetzten Druck­ feder 4, welche sich auf den Anschlägen 35 abstützt, gegen die Anschläge 22, 23 derartig gepreßt, daß die Schubstange 3 frei durch die Öffnung des Mitnahmeschie­ bers 5 gleiten kann. Zufolge der Vorspannung des Mitnah­ meschiebers und der damit einhergehenden Verkantung mit den Schmalkanten der Zug- oder Schubstange 3 ist eine Verlagerung der Schubstange 3 lediglich in Pfeilrich­ tung möglich.
Das Langloch 11, welches etwa im Scheitel des stumpf­ winkligen Betätigungshebel 6 angeordnet ist, liegt etwa in Erstreckungsrichtung des Betätigungshebels 6 und wird von einem ortsfesten Lagerzapfen 8 durchsetzt. Auf der Seite des zweiten Armes greift eine Vorspannfeder 12 an, die im wesentlichen in Richtung der Erstreckung des Langloches wirkt, und zwar so, daß ohne Gegenkraft der Wirkarm 36 seine größte Länge besitzt.
Wird die Betätigungshandhabe 10, wie in Fig. 2 darge­ stellt ist, gegen das Griffteil 33 verlagert, so spannt sich einerseits die Vorspannfeder 12 und andererseits wird durch die Verschwenkung des Wirkarmes 36 der Mit­ nahmeschieber 5 vom Armende 31 an seiner Beaufschla­ gungsfläche 9 beaufschlagt und gegen die Druckfeder 4 verlagert. Zufolge der Verkantung 27, 28 wird bei die­ ser Handhabenbetätigung die Zug- oder Schubstange 3 in Pfeilrichtung verlagert.
Wird die Handhabe gelöst, so verlagert sich der Betäti­ gungshebel 6 zurück. Die Feder 4 rückverlagert den Mitnahmeschieber 5 in die Ruhestellung.
Während dieser Rückverlagerung des Mitnahmeschiebers 5 bleibt die Zug- oder Schubstange unverlagert, da deren Verlagerung entgegen Pfeilrichtung zufolge der Verkant­ ung 25, 26 des Sperrschiebers 14 mit der Zug- oder Schubstange 3 gesperrt ist. Fahren, wie in Fig. 3 darge­ stellt die beiden Spannbacken 1, 2 unter Einspannung eines Werkstückes 29 auf Block, so vergrößert sich die aufzubringende Kraft, um die Zug- oder Schubstange 3 gegenüber der Spannbacke zu verlagern. Von der Handhabe 10 muß eine größere Kraft aufgebracht werden. Diese Kraft wird übertragen auf den Betätigungshebel 6. Durch die sich vergrößernde Kraftkomponente in Richtung des Langloches 11 wird die Vorspannung der Feder 12 überwun­ den, so daß das Langloch 11 über den Lagerzapfen 8 gleiten kann, was eine Verkürzung des Hebelarmes 36 zur Folge hat. Einhergehend damit gleitet der Fortsatz 30 in der Höhlung 13 der Handhabe. Zufolge dieser Hebelver­ kürzung des Wirkarmes 36 kann mittels des gleichbleiben­ den Hebelarmes der Handhabe 10 eine größere Kraft auf die Beaufschlagungsfläche 9 aufgebracht werden, so daß mit gleichem Kraftaufwand eine größere Spannkraft zwi­ schen den beiden Spannbacken 1 und 2 erzielbar ist, andererseits aber gewährleistet ist, daß im kraftfreien Betrieb eine hohe Schrittweite bei Handhabenbetätigung gewährleistet ist.
Der Sperrschieber 14 kann ebenso wie der Mitnahmeschie­ ber 5 durch Handhabenbetätigung in Pfeilrichtung gegen­ über dem Gehäuse verlagert werden. Die Verlagerung des Sperrschiebers 4 erfolgt durch Betätigung des Freigabe­ hebels 15. Der Freigabehebel 15 liegt so vor der Handha­ be 10, daß er von den Fingern einer in den Freiraum zwischen Handhabe 10 und Griff 33 gebrachten, die Hand­ habe 10 griffartig fassenden Hand betätigt werden kann. Eine Freigabe ist damit auch möglich, wenn ein Werk­ stück sich bis über die Schubstange 3 erstreckt und unmittelbar vor dem etwa in Flucht zur festen Backe 2 liegenden Griff 33 liegt. Insbesondere, wenn das Werk­ stück in Anlage tritt zu dem Griff 33, es etwa dann möglich ist, wenn die Spannzwinge in der in Fig. 7 dargestellten Dehnfunktion arbeitet, kann der Griff nicht mehr umfaßt werden. In der in Fig. 7 dargestell­ ten Dehnfunktion erweist sich die in fluchtartiger Verlängerung zur festen Spannbacke 2 abragende Randkan­ te des Griffes 33 sogar als vorteilhaft, da diese als zusätzliche Anlagefläche an ein Werkstück dienen kann.
Trotz der Beeinträchtigung des Zuganges des Griffes durch eine derartige Werkstückanlage ist eine Betäti­ gung der Handhabe 10 und des Freigabehebels 15 aber dennoch problemlos möglich. Der Freigabehebel 15 liegt in etwa diagonaler Gegenüberlage zur festen Spannbacke 2 am Gehäuse. Er wirkt derart auf den Sperrschieber 14, daß die Beaufschlagung des Sperrschiebers 14 mit dem Arm 18 des Freigabehebels 1 die Verkantstellung aufgeho­ ben wird und der Sperrschieber 14 frei über die Zug- oder Schubstange 3 gleiten kann. Hierzu greift der Arm 18 an der Angriffsseite 19 des Sperrschiebers 14 an, auf welcher Seite auch die Rückstellfeder 17 angreift. Durch Verlagerung des Sperrschiebers 14 in Richtung des Pfeiles wird die Rückstellfeder 17 gespannt. Wird der Freigabehebel 15 losgelassen, so zieht die Rückstellfe­ der an der Angriffsseite 19 den Sperrschieber 14 entge­ gen Pfeilrichtung. Diese einseitige Belastung des Frei­ gabehebels 15 bewirkt eine Verkantung 25, 26 an den gegenüberliegenden Öffnungsseiten des Sperrschiebers 14.
Einhergehend damit verklemmt sich der Sperrschieber 14 auf der Zug- oder Schubstange 3, so daß die Schub­ stange 3 entgegen Pfeilrichtung von der Rückstellfeder 17 mitgenommen wird, so daß die beiden Spannbacken 1, 2 auseinanderbewegt werden.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Dehnfunktionsstellung befindet sich die bewegliche Spannbacke 1 an gegenüber­ liegenden Enden 3'' der Schubstange 3.
Das in Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel funktio­ niert in identischer Weise wie das in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Ausführungsbeispiel; lediglich die Gehäuse­ form ist anders ausgebildet, und die Rückstellfeder 17 ist etwas verkürzt. Auch hier ist der um den Lagerstift 16 schwenkbare Freigabehebel 15 gabelförmig ausgebildet und bildet einen Fortsatz 21 aus, welcher einen An­ schlag ausbildet, um die Gegenseite 20 des Sperrschie­ bers 14 gegen den ortsfesten Anschlag 24 zu drücken.
Auch bei dieser Version geht der Rücken des Griffes 33 in einen zurückspringenden Abschnitt über, aus welchem die Schubstange 3 ragt. Wie bei der in den Fig. 1-7 dargestellten Ausführungsform ist der der Schubstange 3 benachbarte, zurückspringende Abschnitt geringer zum Freigabehebel 15 beabstandet, als der Rücken des Griffes 33.
Das vorbeschriebene Getriebe kann nicht nur an einer Einhandspannzwinge Anwendung finden, sondern an jeder Art von Spannstock und insbesondere an einem Spann­ tisch. Bei der Anwendung an einem Spanntisch ist vorge­ sehen, daß die Spannbacken auf zwei parallel zueinander­ liegenden Holmen quer dazu liegend, in Parallelrichtung zu den Holmen geführt sind und jeder Holm ein vorbe­ schriebenes Spanngetriebe aufweist. Die Betätigung kann dabei insbesondere über ein Fußpedal erfolgen.
Das in Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich durch eine ansprechend gestaltete Gehäuseform aus. Auch hier liegen die Anlenkpunkte von Freigabehebel 15 und Handhabe 10 auf der gegenüberliegenden Seite der Spannbacken 1, 2 und auf derselben Seite, wie die aus dem Gehäuse herausragenden Hebel 10, 15. Auch hier ragen Griff 33, Handhabe 10 und Freigabehebel 15 separat und frei vom Gehäuse ab. Während der Handgriff 33 in direkter Gegenüberlage zur festen Spannbacke liegt, liegt der Freigabehebel in diagonaler Gegenüber­ lage zur festen Spannbacke. Auch hier verlagert sich beim Spannen die Schubstange bzw. die bewegliche Backe 1 in entgegengesetzter Richtung zur Betätigungsrichtung der Handhabe 10. Auch diese Variante erlaubt eine Monta­ ge der beweglichen Spannbacke 1 auf der gegenüberliegen­ den Seite 3'' der Schubstange 3. In dieser Stellung kann der den Griff ausbildende, vom Gehäuse abragende Arm 33 in Kombination mit der festen Backe 2 eine Stütz­ funktion ausüben.

Claims (8)

1. Spannwerkzeug, insbesondere Spannzwinge, mit einer Spannzone zwischen einer beweglichen, am Ende einer Zug-/Schubstange sitzenden, ersten Spannbacke (1) und einer festen, an einem Gehäuse sitzenden, zweiten Spann­ backe (2), mit einer in bezug auf die Zug-/Schubstangen­ längserstreckung neben einem gehäuseseitigen Handgriff angeordneten, schwenkbaren Handhabe (10), durch deren Verlagerung gegen den Handgriff die Zug- und Schubstan­ ge schrittweise derart von einem Sperrelement rückdrück­ gesperrt verlagerbar ist, daß die bewegliche erste Spannbacke auf die feste, zweite Spannbacke zu bewegt wird, wobei die Rückdrücksperre durch Hebelbetätigung aufhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen der Rückdrücksperre das Sperrelement von einem am Gehäu­ se sitzenden Freigabehebel (15) betätigbar ist und sowohl die Handhabe (10), als auch der Freigabehebel (15) auf der der Spannzone (1, 2) abgewandten Seite des Handgriffes (33) liegen.
2. Spannwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Spannbacke (1) schrittweise gegen­ über der zweiten Spannbacke (2) entgegen Spannrichtung rückverlagerbar ist.
3. Spannwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement als Zug-/Schubstange verklemm- oder verrastbarer Schieber (14) wirkt, welcher von dem Freigabehebel (15) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (17) frei über die Zug- oder Schubstange (3) verlager­ bar ist und in einer Verklemm- oder Verraststellung unter Mitnahme der Zug-/Schubstange (3) von der Rück­ stellfeder (17) rückverlagert wird.
4. Spannwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückstellfeder (17) einseitig am Schieber (14) angreift und den Schieber (14) bei unbetätigtem Freigabehebel (15) in der Sperrstellung hält.
5. Spannwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabehebel (15) mit einem Arm (18) an der Angriffsseite (19) der Rück­ stellfeder (17) angreift und bei Betätigung die Sperr­ wirkung aufhebt.
6. Spannwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (14) und/oder der Mitnahmeschieber (15) jeweils mit Kanten (25, 26 bzw. 27, 28) versehene Öffnung aufweist, durch welche die Schubstange (3) ragt und in seiner Sperrstel­ lung mit den Schmalseiten der Zug- oder Schubstange (3) verkantet.
7. Spannwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabehebel (15) an dem der Festbacke (2) diagonal gegenüberliegenden Ende des Gehäuses sitzt.
8. Spannwerkzeug, nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, daß der Rücken des Griffes (33) etwa in fluchten­ der Gegenüberlage zur festen Spannbacke (2) am Gehäuse sitzt.
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