DE202013100494U1 - Spannzwingenverbinder - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Verbinden zweier jeweils eine Schiene (1, 2) aufweisender Spannzwingen, mit einem Gehäuse (3), das zwei voneinander wegweisende Einstecköffnungen (6) mit jeweils sich daran anschließendem Einsteckkanal (7) aufweist zum Einstecken jeweils einer Schiene (2), gekennzeichnet durch mindestens ein in eine der Einstecköffnungen (6) einsteckbares Adapterstück (4), welches den freien Öffnungsquerschnitt des Einsteckkanales (7) zum Einstecken einer Schiene (1) mit einer anderen Querschnittfläche vermindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier jeweils eine Schiene aufweisender Spannzwingen, mit einem Gehäuse, das zwei voneinander wegweisende Einstecköffnungen mit jeweils sich daran anschließendem Einsteckkanal aufweist zum Einstecken jeweils einer Schiene.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung wird von der DE 195 29 268 A1 beschrieben. Die Druckschrift beschreibt verschiedenartig aufgebaute Spannwerkzeuge, die jeweils eine Schiene ausbilden, an der eine feste Spannbacke befestigt ist. Auf der Schiene ist eine bewegliche Spannbacke angeordnet, die ein Druckstück trägt, das mit geeigneten Mitteln in Richtung auf die feste Spannbacke bewegbar ist. Das Druckstück kann von einer Schraubspindel bewegt werden. Es ist aber auch möglich, dass die bewegliche Spannbacke mittels eines Schrittschaltspanngetriebes in Richtung auf die feste Spannbacke verlagert werden kann. Diesbezügliche Spannwerkzeuge werden unter anderem in den DE 8903875 , DE 8409755 , US 6,962,918 und DE 19731579 A1 beschrieben.
  • Mit dem gattungsgemäßen Schienenverbinder können die beiden freien Enden der Schienen zweier Spannzwingen miteinander verbunden werden. Die auf dem Markt befindlichen Spannzwingen besitzen Schienen, die voneinander verschiedene Querschnitte besitzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anwendungspektrum eines Schienenverbinders zu vergrößern.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Zunächst und im Wesentlichen wird vorgeschlagen, dass in eine der beiden Einstecköffnungen eines Schienenverbinders ein Adapterstück einsetzbar ist. Befindet sich kein Adapterstück in der Einstecköffnung, so kann in die Einstecköffnung und in den sich an diese anschließenden Einsteckkanal eine Schiene mit einem großen Querschnitt, insbesondere mit einem rechteckigen Querschnitt, eingesteckt werden. Wird in die Einstecköffnung ein Adapterstück eingesteckt, so lässt sich in den Schienenverbinder eine Schiene mit einem anderen Querschnitt, insbesondere einem rechteckigen Querschnitt mit kleinerer Querschnittsfläche, einstecken. Das Adapterstück reduziert hierzu den freien Öffnungsquerschnitt des Einsteckkanals des Schienenverbindergehäuses zum Einstecken einer Schiene mit einer anderen Querschnittsfläche. Das Adapterstück kann einen Kragen aufweisen. Der Kragen liegt im eingesteckten Zustand auf einem Stirnflächenabschnitt des Schienenverbindergehäuses, dem die Einstecköffnung zugeordnet ist. An den Kragen ist vorzugsweise eine Auskleidung angeformt. Die Auskleidung liegt an Abschnitten der Innenfläche des vom Gehäuse ausgebildeten Einsteckkanales an. Die Auskleidung bildet wiederum einen Einsteckkanal, der dem Adapterstück zugeordnet ist. Das Adapterstück kann einstückig aus Kunststoff gefertigt sein. Das Gehäuse des Schienenverbinders kann ebenfalls aus Kunststoff gefertigt sein. Die Auskleidung kann im Querschnitt U-förmig ausgebildet sein. Die beiden parallel zueinander verlaufenden U-Schenkel können Schmalwände ausbilden, deren Außenseiten sich zumindest bereichsweise an die Schmalseitenflächen der dem Gehäuse zugeordneten Einstecköffnung anlegen. Die beiden Schmalwände können mit einer Breitseitenwand verbunden sein, die den U-Steg ausbildet. Die Breitseitenwand kann eine insbesondere rinnenförmige Auswölbung besitzen. Es sind Rastmittel vorgesehen, mit denen das Adapterstück innerhalb des Einsteckkanals des Gehäuses gehalten werden kann. Hierzu kann eine Rastnase vorgesehen sein, die in eine Rastausnehmung eintaucht. Die Rastnase kann an einer Rastzunge der Breitseitenwand des Adapterstücks angeordnet sein und in eine Rastaussparung eingreifen, die von einem Fenster des Einsteckkanales des Gehäuses ausgebildet ist. Die beiden Breitseitenflächen der Einstecköffnung des Gehäuses können jeweils Ausbuchtungen ausbilden. Diese können Rinnen ausbilden. In diese Ausbuchtungen können beim Einstecken der Schiene Anschläge eintreten. Diese Anschläge haben bei der Schiene die Aufgabe, die bewegliche Spannbacke an die Schiene zu fesseln. Die Breitseitenwand des Adapterstücks kann ebenfalls eine Ausbuchtung für diesen Zweck aufweisen. Die Umrisskontur der Einstecköffnung des Gehäuses und der Einstecköffnung des Adapterstücks können eine Kreuzform ausbilden. Die Einstecköffnung des Adapterstücks beziehungsweise die Einstecköffnung des Gehäuses bildet somit ein kreuzförmiges Fenster aus. Der erfindungsgemäße Schienenverbinder besitzt vorzugweise eine spiegelsymmetrische Anordnung. Spiegelsymmetrisch sind insbesondere Verriegelungseinrichtungen angeordnet, mit denen die Schienen der aneinander zu koppelnden Spannzwingen am Schienenverbinder befestigt werden können. Hierzu sind Verriegelungsbolzen vorgesehen, die in Verriegelungsöffnungen der Schiene eintreten können. Jeder der beiden Verriegelungsbolzen kann durch Betätigen eines Druckknopfes unabhängig vom anderen von einer Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung gebracht werden. Der Druckknopf sitzt dabei in einer Gehäuseausnehmung, die sich in einer Breitseitenfläche des Gehäuses befindet. Der Druckknopf kann gegen die Rückstellkraft einer Feder in die Ausnehmung verlagert werden. Er ist über einen Stab mit einem Träger gekoppelt, an dem der Verriegelungsbolzen sitzt. Der Verriegelungsbolzen kreuzt den Einsteckkanal und wird durch Druck auf den Druckknopf aus der Verriegelungsstellung in die Freigabestellung gebracht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf zwei miteinander über einen Schienenverbinder 3 miteinander gekoppelte Spannzwingen,
  • 2 eine erste Explosionsdarstellung des Schienenverbinders 3,
  • 3 eine zweite Explosionsdarstellung des Schienenverbinders 3,
  • 4 einen Querschnitt durch die Schnittlinie IV-IV in 1, wobei in den Einsteckkanal 7 des Schienenverbinders 3 ein Adapterstück 4 eingesetzt ist und in den Einsteckkanal 9 des Adapterstücks 4 eine Schiene 1 mit einer kleinen rechteckigen Querschnittsfläche eingesteckt ist,
  • 5 eine Darstellung gemäß 4, jedoch ohne den in den Einsteckkanal 7 des Schienenverbinders 3 eingestecktem Adapter 4, jedoch mit einer Schiene 2, die eine größere rechteckige Querschnittsfläche aufweist,
  • 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 1 mit in den Einsteckkanal 7 des Schienenverbinders 3 eingestecktem Adapterstück 4 und in den Einsteckkanal 9 des Adapterstücks 4 eingesteckter Schiene 1 mit einer kleinen Querschnittsfläche,
  • 7 eine Darstellung gemäß 6, jedoch ohne Adapterstück 4 und mit in den Einsteckkanal 7 des Schienenverbinders 3 eingesteckter Schiene 2 mit großer Querschnittsfläche,
  • 8 eine teilweise aufgebrochene Darstellung eines in dem Einsteckkanal 7 eingesteckten Adapterstücks 4,
  • 9 eine Darstellung gemäß 6, jedoch mit in Freigabestellung gebrachtem Riegelbolzen 24.
  • Der Schienenverbinder 3 besitzt ein langgestrecktes Gehäuse, welches an seinen voneinander wegweisenden Schmalseiten jeweils eine Einstecköffnung 6 zum Einstecken einer im Wesentlichen rechteckigen Schiene 1, 2 einer Spannzwinge aufweist. Jedes der beiden in den Schienenverbinder 3 eingesteckten Schienenenden besitzt eine Verriegelungsöffnung 22, in die ein Riegelbolzen 24 eingreift, um die beiden Schienen 1, 2 an den Schienenverbinder 3 zu fesseln.
  • Die beiden, den freien Enden gegenüberliegenden Enden der Schienen 1, 2 sind jeweils mit festen Spannbacken 29 verbunden. Auf der Schiene 1, 2 gleitet eine bewegliche Spannbacke 30, die ein Druckstück aufweist, welches in Richtung der festen Spannbacke 29 verlagerbar ist. Die Spannbacken 29 können aber auch von der Schiene 1, 2 trennbar sein, wie es beispielsweise in den DE 10 2004 011 636 A1 und DE 10131966 A1 beschrieben ist. Die beweglichen Spannbacken 30 beziehungsweise die diesbezüglichen Druckstücke können dann in Richtung weg voneinander verlagert werden, so dass eine derartige, aus zwei miteinander verbundenen Schienen bestehende Anordnung eine Spreizzwinge ausbildet.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, dass die bewegliche Spannbacke 30 einen Vorschubmechanismus aufweist, wie er in der DE 19861130 A1 beschrieben ist, so dass durch mehrmaliges Betätigen eines Handgriffs die bewegliche Spannbacke 30 entlang der Schienen 1, 2 in Spannrichtung verlagert werden kann. Diese oder auch eine Schraubspindel tragende bewegliche Spannbacken können aber auch derart auf den ihnen zugeordneten, mit dem Schienenverbinder 3 miteinander verbundenen Schienen 1, 2 angeordnet sein, dass die Spannbacken beziehungsweise die Druckstücke aufeinander zu weisen. Dann kann zwischen die beiden beweglichen Spannbacken 30 ein Werkstück eingespannt werden. Es besteht ferner die Möglichkeit, dass lediglich eine der beiden mit dem Schienenverbinder 3 miteinander verbundenen Schienen 1, 2 eine feste Spannbacke 29 trägt. Die andere Schiene trägt dann eine bewegliche Spannbacke 30, deren Druckstück auf die feste Spannbacke zuweist.
  • Der Schienenverbinder 3 bildet ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse. Das Gehäuse besitzt zwei voneinander wegweisende Schmalseiten. In jeder der beiden Schmalseiten befindet sich eine Einstecköffnung 6, die eine kreuzförmige Umrisskontur aufweist. Der Einstecköffnung 6 schließt sich ein Einsteckkanal 7 an. Die beiden Einsteckkanäle 7 können miteinander verbunden sein. Jeder der beiden Einsteckkanäle 7 besitzt Eckbereiche, die einen im Wesentlichen rechteckigen Grundquerschnitt definieren und bildet sich gegenüberliegende Schmalseitenflächen 13 und sich gegenüberliegende Breitseitenflächen 11 12 aus. Die Breitseitenfläche 11 besitzt zusätzlich eine langgestreckte Ausbuchtung 15, in die ein an der Schiene 1, 2 befestigter Anschlag 23 eintreten kann. Der Anschlag 23 dient der Fesselung der beweglichen Spannbacke 30 an der Schiene 1, 2.
  • Die der Breitseitenfläche 11 gegenüberliegende Breitseitenfläche 12 besitzt ebenfalls eine langgestreckte Ausbuchtung 15’. Auch in diese Ausbuchtung kann ein Anschlag 23 der Schiene 1, 2 eintreten.
  • Die 5 und 7 zeigen den Querschnitt durch den Schienenverbinder und durch den Einsteckkanal 7, wobei in den Einsteckkanal 7 eine einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Schiene 2 mit großer Querschnittsfläche eingesteckt ist. Die beiden sich gegenüberliegenden Schmalseitenflächen der Schiene 2 liegen mit geringfügigem Spiel an den Schmalseitenflächen 13 des Einsteckkanales 7 an. An den Breitseitenflächen 12, 13 liegen jeweils Abschnitte der Breitseiten der Schiene 2 an.
  • In die Verriegelungsöffnung 22 der Schiene 2 greift ein Riegelbolzen 24 ein, der an einem Träger 28 befestigt ist. Der Träger 28 ist mit einer den Schienenverbinder 3 kreuzenden Stabverbindung 27 mit einem Druckknopf 25 verbunden. Der Druckknopf steckt in einer Gehäuseausnehmung und wird von einer Druckfeder 26 beaufschlagt. Eine derartige Druckknopfanordnung ist aus der DE 101 31 966 A1 bekannt. Es wird auf die diesbezüglichen Ausführungen des vorgenannten Dokumentes verwiesen.
  • Sollen Schienen 1 miteinander verbunden werden, deren Querschnittsfläche geringer ist, als die Querschnittsfläche der Schienen 2, so werden in die beiden Einsteckkanäle 7 des Schienenverbinders 3 Adapterstücke 4 eingesteckt. Es ist aber auch möglich, Schienen mit unterschiedlicher Querschnittsfläche miteinander zu verbinden. Dann werden voneinander verschiedene Adapterstücke 4 in die Einstecköffnungen 6 des Schienenverbinders 3 eingesteckt oder es wird nur in eine Einstecköffnung des Schienenverbinders 3 ein Adapterstück 4 eingesteckt.
  • Das erfindungsgemäße Adapterstück 4 besitzt einen Kragen 10, der im eingesteckten Zustand auf der die Einstecköffnung 6 umgebenden Stirnfläche des Schienenverbinders 3 aufliegt. Der Kragen 10 bildet eine im Wesentlichen kreuzförmige Einstecköffnung 8 aus, an den sich ein Einsteckkanal 9 anschließt. Der Einsteckkanal 9 wird von einer Auskleidung 5 ausgebildet, die einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. Die Auskleidung 5 kann aber auch einen geschlossenen Querschnitt aufweisen, also die Form eines Rohres besitzen.
  • Im Ausführungsbeispiel besitzt die Auskleidung 5 zwei sich gegenüberliegende Schmalwände 17, die mit ihren Außenflächen an den Schmalseitenflächen 13 des Einsteckkanales 7 anliegen. Die Schmalseitenfläche 13 des Einsteckkanals 7 besitzt im Querschnitt eine Nische 14, die von einer Rippe der Schmalwand 17 ausgefüllt wird. Mit den Schmalwänden 17 wird der freie Querschnitt des Öffnungskanales in einer ersten Richtung vermindert.
  • Die beiden Schmalwände 17 sind mit einer Breitseitenwand 18 miteinander verbunden. Ein Außenwandungsabschnitt der Breitseitenwand 18 liegt an der Breitseitenfläche 12 des Einsteckkanales 7 an. Mit der Breitseitenwand 18 wird der freie Öffnungsquerschnitt des Einsteckkanales 7 in einer anderen, zweiten, zur ersten senkrechten Richtung vermindert.
  • Beim Ausführungsbeispiel wird der Einsteckkanal 9 zum Einstecken der eine geringe Querschnittsfläche aufweisenden Schiene 1 von den beiden Schmalwänden 17 und einer Breitseitenwand 18 gebildet. Die gegenüberliegende Breitseitenwand des Einsteckkanals 9 wird von der Breitseitenfläche 11 des Gehäuses 3 ausgebildet.
  • Die Breitseitenwand 18 der Auskleidung 5 bildet eine Ausbuchtung 21 aus. Die nach außen weisende Wandung der Ausbuchtung 21 liegt an der Innenwandung der Ausbuchtung 15’ der Breitseitenfläche 12 des Einsteckkanales 7 des Gehäuses 3 an.
  • Es ist eine Rastnase 20 vorgesehen, die am Ende einer Federzunge sitzt, die von der Auswölbung 19 ausgebildet ist, welche die Ausbuchtung 21 ausbildet. Die nach außen weisende Rastnase 20 kann in eine Rastausnehmung 16 des Gehäuses 3 eintreten. Die Rastausnehmung 16 ist als nach außen offenes Fenster ausgebildet.
  • Den 4 bis 8 ist zu entnehmen, dass sich der Einsteckkanal 7 in Tiefenrichtung stufenweise querschnittsvermindert. In dem Bereich, in dem der Riegelbolzen 24 angeordnet ist, fehlen die Ausbuchtungen 15, 15’. Die Auskleidung 5 des Adapterstücks 4 kann bis in den Bereich des Riegelbolzens 24 reichen. Beim Ausführungsbeispiel reicht die Auskleidung 5 jedoch nicht bis in diesen Bereich.
  • Sowohl die Schiene 1 mit geringer Querschnittsfläche als auch die Schiene 2 mit größerer Querschnittsfläche werden vom Verriegelungsbolzen 24 an den Schienenverbinder 3 gefesselt (siehe 6 und 7). Wird der Stab 27 durch Druck auf den Druckknopf 25 bis in die in 9 dargestellte Stellung verlagert, so ist der Riegelbolzen 24 vollständig aus dem Einsteckkanal 7 herausgetreten, so dass entweder eine Schiene 1, 2 in den Schienenverbinder 3 eingesteckt werden kann oder eine bereits im Schienenverbinder 3 eingesteckte Schiene 1, 2 aus dem Schienenverbinder 3 herausgezogen werden kann.
  • Die in die rinnenförmige Nische 14 eingreifende Rippe der Schmalwand 17 verleiht dem Querschnitt der Schmalwand 17 eine T-Form, was zur Stabilisierung beiträgt. Die Ränder der Einstecköffnungen 6, 8 verlaufen abgeschrägt, so dass sich Findungsflächen ausbilden, die den Übergang zwischen Stirnfläche des Kragens 10 zum Einsteckkanal 9 beziehungsweise der Stirnfläche des Gehäuses 3 zum Einsteckkanal 7 ausbilden. Die Druckknöpfe 25 besitzen einen kreisrunden Querschnitt und weisen zur selben Breitseite des Gehäuses 3. Die Oberflächen der Druckknöpfe 25 müssen bis in die topfförmigen Ausnehmungen des Gehäuses eingedrückt werden, um den Riegelbolzen 24 in die Freigabestellung zu bringen. Dabei treten die Träger 28 auf der gegenüberliegenden Seite aus Gehäuseaussparungen heraus, in denen sie in der Verriegelungsstellung einliegen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schiene
    2
    Schiene
    3
    Schienenverbinder
    4
    Adapterstück
    5
    Auskleidung
    6
    Einstecköffnung
    7
    Einsteckkanal
    8
    Einstecköffnung
    9
    Einsteckkanal
    10
    Kragen
    11
    Breitseitenfläche
    12
    Breitseitenfläche
    13
    Schmalseitenfläche
    14
    Nische
    15
    Ausbuchtung
    15’
    Ausbuchtung
    16
    Rastausnehmung
    17
    Schmalwand
    18
    Breitwand
    19
    Auswölbung
    20
    Rastnase
    21
    Ausbuchtung
    22
    Verriegelungsöffnung
    23
    Anschlag
    24
    Riegelbolzen
    25
    Druckknopf
    26
    Feder
    27
    Stab
    28
    Träger
    29
    feste Spannbacke
    30
    bewegliche Spannbacke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19529268 A1 [0002]
    • DE 8903875 [0002]
    • DE 8409755 [0002]
    • US 6962918 [0002]
    • DE 19731579 A1 [0002]
    • DE 102004011636 A1 [0017]
    • DE 10131966 A1 [0017, 0022]
    • DE 19861130 A1 [0018]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Verbinden zweier jeweils eine Schiene (1, 2) aufweisender Spannzwingen, mit einem Gehäuse (3), das zwei voneinander wegweisende Einstecköffnungen (6) mit jeweils sich daran anschließendem Einsteckkanal (7) aufweist zum Einstecken jeweils einer Schiene (2), gekennzeichnet durch mindestens ein in eine der Einstecköffnungen (6) einsteckbares Adapterstück (4), welches den freien Öffnungsquerschnitt des Einsteckkanales (7) zum Einstecken einer Schiene (1) mit einer anderen Querschnittfläche vermindert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterstück (4) eine Auskleidung (5) aufweist, die sich an einen Kragen (10) anschließt, wobei die Auskleidung (5) zumindest bereichsweise an der Wand des Einsteckkanales (7) anliegt und im eingesteckten Zustand einen querschnittsverminderten Einsteckkanal (9) ausbildet, wobei der Kragen (10) auf einer Stirnfläche des Gehäuses (3) aufliegt.
  3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung (5) im Querschnitt U-förmig gestaltet ist, mit Schmalwänden (17), die von einer Breitseitenwand (18) ausgehen und/oder dass die Auskleidung eine Breitseitenwand (18) ausbildet, die eine Auswölbung (19) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Rastvorrichtung, insbesondere in Form einer Rastnase (20), mit der das Adapterstück (4) im Einsteckkanal (7) gehalten ist, wobei die Rastnase (20) insbesondere von einer Rastfeder abragt, die einer Breitseitenwand (18) zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckkanal (7) des Gehäuses (3) zwei sich gegenüberliegende Ausbuchtungen (15, 15’) aufweist, insbesondere zum Eintritt eines an der Schiene (2) angeordneten Anschlags (23) und/oder dass das Adapterstück (4) zumindest eine Ausbuchtung (21) ausbildet zum Eintritt eines an der Schiene (1) angeordneten Anschlags (23).
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecköffnung (6) des Gehäuses (3) und/oder die Einstecköffnung (8) des Adapterstücks (4) ein im Wesentliches kreuzförmiges Fenster ausbildet, dem sich der Einsteckkanal (7, 9) anschließt.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Spiegelsymmetrie der Vorrichtung.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Verriegelungselemente, insbesondere Verriegelungsbolzen (24) aufweist, zum Eintritt jeweils in eine Verriegelungsöffnung (22) einer in das Gehäuse (3) eingesteckten Schiene (1, 2).
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen Druckknopf (25), der gegen eine Rückstellfeder (26) in einer Gehäuseausnehmung verlagerbar ist, und der über einen Stab (27) mit einem Träger (28) verbunden ist, welcher einen Riegelbolzen (24) trägt, der in einer Verriegelungsstellung den Einsteckkanal (7) kreuzt und der durch Druck auf den Druckknopf (25) aus dem Einsteckkanal (7) bringbar ist.
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