DE19857299A1 - Verfahren zur Herstellung eines Sicherungselementes und Sicherungselement hergestellt mit demselben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Sicherungselementes und Sicherungselement hergestellt mit demselben

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Description

Hintergrund zur Erfindung Anwendungsgebiet zur Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Sicherungselementes, das aus verschiedenen Me­ tallen hergestellt ist und insbesondere in dem Hauptteil einer Sicherung verwendet wird und auf ein Sicherungselement, das mit dem Verfahren hergestellt ist.
Beschreibung des Standes der Technik
Ein Herstellungsverfahren eines Sicherungselementes, das aus verschiedenen Metallen besteht, ist zum Beispiel in der japa­ nischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei. 3-102729 offenbart. Wie in Fig. 4(A) gezeigt, wird bei dem Verfahren gemäß Hei. 3-102729 ein streifenförmiges Verbundmaterial 5 verwendet. Das streifenförmige Verbundmaterial 5 mit nebeneinanderliegend an­ geordneten Materialstreifen umfaßt eine Schmelzsicherungslegie­ rung 1, die den zentralen Streifen bildet, und beidseitig davon angeordnete Kupferstreifen 3 als leitendes Teil. Fensteröffnun­ gen 7 sind in vorbestimmten Abständen in der Längsrichtung des streifenförmigen Verbundmaterials 5 angebracht, so daß die Si­ cherungslegierung 1 ein vorbestimmtes Volumen aufweist. Danach wird ein Material 9, wie in Fig. 4(B) gezeigt, erzielt. Danach wird, wie in Fig. 4(C) gezeigt, ein Teil der Sicherungslegie­ rung 1 in dem Material 9 mit Epoxyharz 11 versiegelt. Wie in Fig. 4(D) gezeigt, wird schließlich das Material 9 mit einer Presse in gleichmäßigen Abständen in der Längsrichtung geschnit­ ten, so daß dann eine Sicherung 13 erzielt wird.
Das Herstellungsverfahren für das obengenannte Sicherungselement erfordert den Gebrauch eines streifenförmigen Verbundmaterials mit nebeneinanderliegenden Materialstreifen als Grundkörper. Um das streifenförmige Verbundmaterial zu erzielen, ist Kupfer als leitendes Teil durch Elektronenstrahlschweißen an beiden Seiten der Sicherungslegierung, welche in der Mitte des Sicherungsele­ mentes angeordnet ist, angeschweißt. Das Elektronenstrahlschwei­ ßen erfordert normalerweise eine Vakuumkammer. Sowohl solche Si­ cherungselemente als auch die Herstellungseinrichtungen für diese sind deshalb teuer. Andererseits sind Elektronenstrahl­ schweißmaschinen (ohne Vakuum) entwickelt worden, die ein Schweißen unter Atmosphärendruck ermöglichen. Solche ohne Vakuum auskommenden Elektronenstrahlschweißmaschinen benötigen jedoch Schutz gegen Röntgenstrahlen.
Außerdem verursacht Elektronenstrahlschweißen Porosität in Pro­ dukten, da die Erstarrungsgeschwindigkeit in der Schweißnaht hoch ist, was dazu führt, daß Luftblasen kaum aus dem geschweiß­ ten Abschnitt entweichen können. Ein weiteres Problem entsteht auch aus der Bildung von Unebenheiten im Stoßbereich zwischen den verschiedenen Metallen, wenn die Dichte der Energie des Strahls schwankt. Diese unerwünschten Faktoren erschweren es, ein Sicherungselement mit hoher Präzision herzustellen.
Zusammenfassung der Erfindung
In Hinsicht auf die obengenannte Situation ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Herstellungsverfahren für ein billiges Präzisionssicherungselement, das aus verschiedenen Me­ tallen hergestellt ist, vorzusehen. Ein weiteres Ziel ist es außerdem, ein Sicherungselement, welches mit diesem Verfahren hergestellt ist, bereitzustellen.
Die obengenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfah­ ren zur Herstellung eines Sicherungselementes, das einen schmel­ zenden Abschnitt und weitere Abschnitte, die aus unterschiedli­ chen Metallen besteht, gelöst, das als Verfahrensschritte, die Herstellung eines Durchgangsloches in einem Substrat aus einem ersten Metall, die Herstellung einer Elementenplatte durch schmelzendes (stoffschlüssiges) Verbinden eines zweiten Metalles mit dem Durchgangsloch und gemeinsames Ausstanzen eines Sub­ stratabschnitts, das aus einem Paar Metallabschnitten aus einem ersten Metall und einem Abschnitt aus einem zweiten Metall mit einem niedrigen Schmelzpunkt besteht. Dabei sind die beiden ein Paar bildenden Substratabschnitte durch den Abschnitt aus einem Metall mit niedrigem Schmelzpunkt verbunden, wodurch das Siche­ rungselement gebildet wird.
Ein Sicherungselement, welches aus verschiedenen Metallen herge­ stellt ist, kann durch dieses Verfahren ohne den Gebrauch eines streifenförmigen Verbundmaterials mit nebeneinanderliegenden Ma­ terialstreifen, welches den Gebrauch von Elektronenstrahlschwei­ ßen erfordert, geformt werden. Da das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt mit dem Durchgangsloch, welches durch Ausstanzen hergestellt ist, durch schmelzendes (stoffschlüssiges) Verbinden verbunden ist, ist es möglich, einen Grenzbereich frei von Un­ ebenheiten zwischen den verschiedenen Metallen, welche sich wäh­ rend des Schweißvorgangs bilden, zu formen.
Bei dem obengenannten Verfahren umfaßt das Bilden der Elementen­ platte vorzugsweise die Schritte, Vorsehen eines Plättchens aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, das im wesentlichen die glei­ che Form wie das Durchgangsloch hat, Einsetzen des Plättchens aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt in das Durchgangsloch und schmelzendes (stoffschlüssiges) Verbinden des Plättchens aus Me­ tall mit niedrigem Schmelzpunkt mit dem Durchgangsloch durch schmelzendes Erwärmen des Plättchens aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt.
Bei diesem Verfahren wird das Plättchen aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, das im wesentlichen den gleichen Aufbau hat wie das Durchgangsloch, im voraus geformt und durch Wärmeeinbringung geschmolzen, um es durch schmelzendes (stoffschlüssiges) Verbin­ den mit dem Durchgangsloch zu verbinden, wobei der Schmelzab­ schnitt aus dem Metall mit niedrigem Schmelzpunkt geformt ist und der ein konstantes Volumen zur jedem Zeitpunkt besitzt.
Bei dem obengenannten Formschritt zur Bildung der Elementen­ platte kann vorzugsweise das Plättchen aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt durch Ausstanzen aus einer Platte mit gleichmäßiger Dicke, die aus dem zweiten Metall besteht, hergestellt werden.
Bei dem obengenannten Formschritt zur Bildung der Elementenplat­ te ist es auch möglich, daß ein geschmolzenes zweites Metall in das Durchgangsloch eingespritzt und durch schmelzendes (stoff­ schlüssiges) Verbinden mit diesem verbunden wird.
Bei dem obengenannten Verfahren zur Herstellung eines Siche­ rungselementes ist es des weiteren möglich, daß der Abschnitt aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt ausgestanzt wird, um einen Abschnitt mit kleiner Breite zu erzielen, dessen Breite schmaler ist als eine Breite eines Abschnitts mit großer Breite, welcher an einem Kantenabschnitt des Abschnitts aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt neben dem Substratabschnitt definiert ist.
Bei dem obengenannten Verfahren zur Herstellung eines Siche­ rungselementes ist es außerdem vorteilhaft vorzusehen, daß der Abschnitt mit kleiner Breite im wesentlichen in dem Mittelab­ schnitt des Abschnitts aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt ge­ formt wird.
Das obengenannte weitere Ziel zur Bereitstellung eines Siche­ rungselementes kann durch ein Sicherungselement erreicht werden, das durch ein Verfahren hergestellt wird, das die folgenden Ver­ fahrensschritte umfaßt: Bilden einer Elementenplatte durch Schmelzverbinden eines zweiten Metalls mit dem genannten Durch­ gangsloch, wobei das genannte zweite Metall einen niedrigeren Schmelzpunkt als das genannte erste Metall hat, und gleichzeiti­ ges Ausstanzen eines Paars Substratabschnitte, welche aus dem ersten Metall bestehen, und eines Abschnitts mit niedrigem Schmelzpunkt, der aus genanntem zweiten Metall hergestellt ist, wobei das Paar Substratabschnitte durch den Abschnitt mit nied­ rigem Schmelzpunkt miteinander verbunden sind, so daß das Siche­ rungselement gebildet wird. Das Sicherungselement weist einen Abschnitt mit kleiner Querschnittsfläche auf, die kleiner ist als die eines der beiden Endabschnitte des Abschnitts aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt.
Bei diesem Sicherungselement ist der Abschnitt mit kleiner Quer­ schnittsfläche in dem Schmelzabschnitt geformt und wird sicher geschmolzen und gebrochen, so daß eine visuelle Kontrolle zum Zeitpunkt des Schmelzens verbessert werden kann.
Es ist des weiteren vorzuziehen, wenn der Abschnitt mit kleiner Querschnittsfläche im wesentlichen in einem Mittelabschnitt des Abschnitts aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt geformt ist.
Es ist auch vorzuziehen, wenn das Substrat die Form einer fla­ chen Platte hat.
Es ist des weiteren vorteilhaft, wenn das Substrat als Platte geformt ist, die im Querschnitt eine Ausnehmung in der Richtung der Dicke des genannten Substrats aufweist.
Es ist des weiteren vorteilhaft, wenn die Platte im Querschnitt U-förmig ist.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Es zeigt
Fig. 1 ein Diagramm, das ein Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 2 einen Grundriß eines Sicherungselementes, wel­ ches mit dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Schmelzzu­ standes, wenn der Schmelzabschnitt mit gleicher Breite geformt ist, und
Fig. 4 ein Diagramm, das ein konventionelles Herstel­ lungsverfahren darstellt.
Spezifische Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Eine spezifische Beschreibung eines Herstellungsverfahren eines Sicherungselementes gemäß der vorliegenden Erfindung und einer bevorzugten Ausführungsform eines solchen Sicherungselementes wird mit Bezugnahme auf die Zeichnungen nachfolgend wieder gege­ ben.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm, das ein Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und Fig. 2 ist ein Grund­ riß eines Sicherungselementes, welches durch das Herstellungs­ verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde.
Bei diesem Herstellungsverfahren wird ein streifenförmiges Mate­ rial, wie es in Fig. 1(A) gezeigt, ist, welches aus Kupfer oder einer Kupferlegierung, hergestellt ist, als ein Substrat 21 ver­ wendet. Das Substrat 21 wird zur Bildung von Kontaktabschnitten der Sicherungselemente nach dem Ausstanzen benutzt, was nachste­ hend beschrieben werden wird. Obwohl das Substrat 21 aus einer Platte mit einer bestimmten durchgehenden Dicke bestehen kann, ist als Beispiel für eine Ausführungsform der Erfindung ein Sub­ strat 21 in Form einer Platte mit einer zentralen Ausnehmung (im Querschnitt gesehen) beschrieben. Bei diesem Beispiel bilden dickwandige Abschnitte 21b, welche einen dünnwandigen Abschnitt 21a halten und sich in der Längsrichtung des Substrats 21 er­ strecken, ein Paar Kontaktabschnitte zwischen sich.
Wie in Fig. 1(B) gezeigt, sind Durchgangslöcher 23, welche sich in dem dünnwandigen Abschnitt 21a zwischen den dickwandigen Ab­ schnitten 21b erstrecken, in einem vorbestimmten Interval in der Längsrichtung des Substrats 21 eingebracht, und ein Metall mit niedrigem Schmelzpunkt 24 ist durch Schmelzen mit jedem der Durchgangslöcher 23, wie in Fig. 1(C) gezeigt, verbunden.
Es kann zum Beispiel ein Plättchen aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt genutzt werden, um das Durchgangsloch 23 und das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt 25 miteinander zu verschmel­ zen. Das Metallplättchen aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt kann im wesentlichen ähnlich im Aufbau wie das vorhergenannte Durchgangsloch 23 und durch Stanzen aus einer Platte (nicht dar­ gestellt) hergestellt sein. Das Plättchen aus Metall mit niedri­ gem Schmelzpunkt wird in das Durchgangsloch 23 eingesetzt und mit diesem verschmolzen (stoffschlüssig verbunden). Nach einem weiteren Beispiel können das Durchgangsloch 23 und das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt 25 dadurch stoffschlüssig verbunden werden, daß das geschmolzene Metall mit niedrigem Schmelzpunkt 25 in das Durchgangsloch 23 eingespritzt wird.
Bei der vorgenannten Verbindung durch Schmelzen wird nur das Me­ tall mit niedrigem Schmelzpunkt 25 geschmolzen und mit dem Sub­ strat 21 verbunden, aber das Substrat wird nicht geschmolzen. Eine Schmelz-Unebenheit an der Stoßgrenze tritt nicht ein, da die beiden verschiedenen Metalle nicht schmelzen, wie bei dem oben beschriebenen Fall des Schweißens. Das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt 25 kann zum Beispiel aus einer Kupferlegierung aus Gold, Silber, Zinn oder dergleichen Metall hergestellt sein.
Dann wird eine Elementenplatte 27 durch Verbinden durch die Schmelzlegierung des Metalles mit niedrigem Schmelzpunkt 25 mit dem Substrat 21 hergestellt. Danach wird, wie in Fig. 1(D) ge­ zeigt, ein Sicherungselement 29 durch gleichzeitiges Ausstanzen eines Abschnittes aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt 27a und eines Paars Substratabschnitte 27 aus der Elementenplatte 27 hergestellt, bei dem ein Paar Substratabschnitte 27 durch einen Abschnitt aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt 27a verbunden sind. Daher besitzt das so hergestellte Sicherungselement 29 den Abschnitt aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt 27a als einen Schmelzabschnitt 31 und das Paar Substratabschnitte 27b als ein Paar Kontakte 33.
Da bei dem beispielhaft angegebenen Verfahren ein streifenförmi­ ges Substrat 21 benutzt wird, kann eine Vielzahl von Sicherungs­ elementen 29 durch sequentielles Ausstanzen aus dem streifenför­ migen Substrat 21, ausgehend von einem Ende in der Längsrichtung desselben hergestellt werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird, wenn das Sicherungselement 29 aus der Elementenplatte ausgestanzt wird, der Abschnitt 27a aus Me­ tall mit niedrigem Schmelzpunkt mit dem Schmelzabschnitt 31 aus­ gestanzt, um einen Abschnitt mit kleiner Breite, der Breite X, zu bilden. Die Breite X ist kleiner als eine Breite Y, welche an beiden Seiten des Abschnitts aus Metall mit niedrigem Schmelz­ punkt 27a definiert ist. Der Abschnitt mit kleiner Breite ist im wesentlichen in dem Mittelabschnitt des Schmelzabschnitts 31 ausgebildet. In anderen Worten gesagt, weist der Abschnitt aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt 27a einen Abschnitt mit klei­ ner Querschnittsfläche 35 auf, die kleiner ist als der des übri­ gen Abschnitts des Abschnitts 27a aus einem Metall mit niedrigem Schmelzpunkt.
Mit dem Verfahren zur Herstellung des oben beschriebenen Siche­ rungselementes 29 ist es möglich, die Elementenplatte 27, die aus verschiedenen Metallen hergestellt ist, durch schmelzende Verbindung des Metalls mit niedrigem Schmelzpunkt mit dem Durch­ gangsloch, das in dem Substrat 21 vorgesehen ist, herzustellen. Das Sicherungselement 29, welches aus verschiedenen Metallen hergestellt ist, kann daher durch Ausstanzen aus der Elementen­ platte 27 hergestellt werden. Dieses Verfahren erfordert nicht ein streifenförmige Verbundmaterial aus nebeneinanderliegenden Streifen, welches ein Elektronenstrahlschweißen erfordert, wie es im Zusammenhang mit dem Hintergrund der Erfindung beschrieben wurde. Als Ergebnis wird ein Sicherungselement 29 erreicht, das mit billigeren Herstellungseinrichtungen herstellbar ist, da es ohne Elektronenstrahlschweißen hergestellt wird.
Es ist möglich, eine Grenze frei von Unebenheiten zwischen den verschiedenen Metallen im Vergleich mit Elektronenstrahlschwei­ ßen zum Verbinden der beiden Metalle durch Schmelzen zu bilden, da das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt durch Schmelzen mit dem Durchgangsloch verbunden ist, welches durch Ausstanzen herge­ stellt ist. Solch ein Sicherungselement 29 kann dadurch mit grö­ ßerer Präzision als ein solches aus einem streifenförmigen Ver­ bundmaterial hergestellt werden.
Das Schmelzverbinden des Metalls mit niedrigem Schmelzpunkt 25 mit dem Durchgangsloch 23 wird durch Herstellung eines Plätt­ chens aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, welches im wesent­ lichen eine ähnliche Konfiguration wie das obengenannte Durch­ gangsloch hat, und durch Schmelzen des Plättchens aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt durch Erwärmen erzielt, so daß das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt 25 ein kontantes Volumen zu jedem Zeitpunkt besitzt. Hierdurch werden auch bei Massenproduktion Sicherungselemente 29, welche gleiche Schmelzeigenschaften ha­ ben, erzielt.
Da durch das obengenannten Herstellungsverfahren ein Sicherungs­ element 29 mit einem Abschnitt 35 mit kleiner Querschnittsfläche in dem Schmelzabschnitt 31 erzielt wurde, kann eine Schmelzposi­ tion in dem Abschnitt mit kleiner Querschnittsfläche 35 festge­ legt werden. In anderen Worten, das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt 25 kann in dem Grenzabschnitt 37 zum Kontakt 33 ge­ schmolzen und gebrochen werden wie in Fig. 3 gezeigt, wenn der Schmelzabschnitt 31 so geformt wird, daß das Metall 25 mit nied­ rigem Schmelzpunkt eine gleichbleibende Breite Y hat. Bei einem solchen Zustand ist eine visuelle Kontrolle des Schmelzab­ schnitts sehr schwierig, während das Sicherungselement 29 gemäß der vorliegenden Erfindung die Möglichkeit eine Inspektion mit bloßem Auge, während des Schmelzens verbessert, da der Abschnitt mit kleiner Querschnittsfläche 35 zweifelslos durch Schmelzen bricht.
Da das Sicherungselement, welches aus verschiedenen Metallen be­ steht, durch ein Herstellungsverfahren des Sicherungselementes gemäß der vorliegenden Erfindung ohne den Gebrauch eines strei­ fenförmigen Verbundmaterials, welches Elektronenstrahlschweißen erfordert, hergestellt werden kann, wird es wie oben detailliert beschrieben, ermöglicht, nicht nur Sicherungselemente mit bil­ ligen Herstellungseinrichtungen herzustellen, sondern auch ihre Herstellungskosten zu reduzieren. Da das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt mit dem Durchgangsloch, welches durch Ausstanzen hergestellt ist, durch Schmelzen verbunden wird, ist es möglich, einen Grenzbereich frei von Unebenheiten zwischen den verschie­ denen Metallen im Vergleich mit dem Gebrauch von Schweißen zum Verbinden der beiden Metallen zu erzeugen, was zur Bildung eines Sicherungselementes 29 mit höherer Genauigkeit als das aus einem streifenförmigen Verbundmaterial mit nebeneinanderliegenden Streifen führt.
Durch das Verfahren zur Herstellung eines Sicherungselementes gemäß der vorliegenden Erfindung sind Sicherungselemente, die gleiche Schmelzeigenschaften haben, durch Herstellen eines Plättchens aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, das im wesent­ lichen eine ähnliche Konfiguration wie das obengenannte Durch­ gangsloch hat, und durch Schmelzen des Plättchens aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt durch Erwärmen, erreichbar.
Da das Sicherungselement gemäß der vorliegenden Erfindung einen Abschnitt mit kleiner Querschnittsfläche in dem Schmelzabschnitt aufweist, kann die Schmelzposition in dem Abschnitt mit kleiner Querschnittsfläche festgelegt werden, mit dem Effekt, daß die Inspektion mit bloßem Auge zum Zeitpunkt des Schmelzens verbes­ sert wird.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der japanischen Patentan­ meldung Nr. Hei. 9-346542, welche zur Referenz hier einbezogen ist.
Während nur bestimmte Ausführungsformen der Erfindung hier de­ tailliert beschrieben wurden, ist es offensichtlich, daß zahl­ reiche Veränderungen daran vollzogen werden können, ohne von dem Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (11)

1. Verfahren zum Herstellen eines Sicherungselementes, das einen Schmelzabschnitt und
mindestens einen weiteren Abschnitt besitzt, welche aus verschiedenen Arten von Metall hergestellt sind, welches die folgenden Schritte umfaßt:
Bilden eines Durchgangsloches in einem Substrat, das aus einem ersten Metall hergestellt ist,
Bilden einer Elementenplatte durch Schmelzverbinden eines zweiten Metalls mit dem genannten Durchgangsloch, wobei das genannte zweite Metall einen niedrigeren Schmelzpunkt als das genannte erste Metall hat, und
gleichzeitiges Ausstanzen eines Paars Substratabschnitte, welche aus dem ersten Metall bestehen, und eines Abschnitts mit niedrigem Schmelzpunkt, der aus genanntem zweiten Me­ tall hergestellt ist, wobei das Paar Substratabschnitte durch den Abschnitt mit niedrigem Schmelzpunkt miteinander verbunden sind, so daß das Sicherungselement gebildet wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, in welchem das Bilden einer Elementenplatte folgende Schritte umfaßt:
Bildung eines Plättchens aus einem Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, das im wesentlichen die gleiche Form wie das genannte Durchgangsloch besitzt,
Einsetzen des genannten Plättchens aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt in das Durchgangsloch, und
Verbinden des genannten Plättchens aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt mit dem Durchgangsloch durch Schmelzen des Plättchens aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt durch Er­ wärmen.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei das Plättchen aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt durch Ausstanzen aus einer Platte mit gleichmäßiger Dicke, welche aus genanntem zweiten Metall besteht, hergestellt wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei welchem das Bilden der Elementenplatte den Schritt des Einspritzens des geschmolzenen zweiten Metalls in das Durchgangsloch und Verbinden durch Schmelzen umfaßt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei welchem der Abschnitt aus Metall mit niedrigem Schmelz­ punkt ausgestanzt wird, um einen Abschnitt mit kleiner Breite zu bilden, dessen Breite kleiner ist als die eines Abschnitts mit großer Breite, welcher sich im Grenzab­ schnitt des genannten Abschnitts aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt zu dem Substratabschnitt befindet.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei welchem der Abschnitt mit kleiner Breite im wesentli­ chen in dem Mittelabschnitt des Abschnitts aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt ausgebildet ist.
7. Sicherungselement, hergestellt durch ein Verfahren umfas­ send die Schritte:
Bilden eines Durchgangsloches in einem Substrat, das aus einem ersten Metall hergestellt ist,
Bilden einer Elementenplatte durch Schmelzverbinden eines zweiten Metalls mit dem genannten Durchgangsloch, wobei das genannte zweite Metall einen niedrigeren Schmelzpunkt als das genannte erste Metall hat, und
gleichzeitiges Ausstanzen eines Paars Substratabschnitte, welche aus dem ersten Metall bestehen, und eines Abschnitts mit niedrigem Schmelzpunkt, der aus genanntem zweiten Me­ tall hergestellt ist, wobei das Paar Substratabschnitte durch den Abschnitt mit niedrigem Schmelzpunkt miteinander verbunden sind, so daß das Sicherungselement gebildet wird, wobei das Sicherungselement einen Abschnitt mit kleiner Querschnittsfläche aufweist, dessen Querschnitt kleiner ist als die eines der beiden Endabschnitte des Abschnitts aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt.
8. Sicherungselement gemäß Anspruch 7, bei dem der Abschnitt mit kleiner Querschnittsfläche im wesentlichen in einem Mittelabschnitt des genannten Ab­ schnitts aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt ausgeformt ist.
9. Sicherungselement gemäß Anspruch 7, bei dem das Substrat in Form einer flachen Platte gestaltet ist.
10. Sicherungselement gemäß Anspruch 7, bei dem das Substrat in Form einer flachen Platte gestaltet ist, die eine Querschnittsfläche mit einer Ausnehmung in Dickenrichtung des Substrats aufweist.
11. Sicherungselement gemäß Anspruch 7, bei dem das Substrat im Querschnitt U-förmig gestaltet ist.
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