DE19855582A1 - Laschenkette - Google Patents

Laschenkette

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DE19855582A1
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LuK Getriebe Systeme GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/16V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts
    • F16G5/18V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts in the form of links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L15/00Finishing or dressing chains or chain links, e.g. removing burr material, calibrating
    • B21L15/005Pre-stretching chains

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Description

Die Erfindung betrifft eine Laschenkette für stufenlos übersetzungseinstellbare Kegelscheibengetriebe, deren die einzelnen durch Laschenpakete gebildeten Kettenglieder verbindenden Gelenkstücke als Paare von in Aussparungen der Laschen eingeschobenen Wiegestücken mit aufeinander abgestützten Wiegeflächen ausgebildet sind, wobei die Wiegestücke mit den ihrem Kettenglied zugehörenden Laschen wenigstens teilweise über eine formschlüssige Drehsicherung verbunden sind, die der jeweiligen Kegelscheibe zugewandten Stirnflächen der Wiegestücke die Reibkräfte zwischen Kegelscheiben und Laschenkette übertragen und die Wiegestücke zumindest teilweise durch wenigstens ein Sicherungselement gegen seitliches Herauswandern aus den Laschenaussparungen gesichert sind.
Derartige Laschenketten sind unter anderem durch die DE 13 02 795, DE 23 56 289, DE 35 26 062, US 4,710,154 sowie die EP 0 741 255 und die US 5,728,021 bekannt. Dabei finden als Gelenkstücke Paare von Wiegestücken Verwendung, die sich aufeinander abwälzen, wobei die Wiegestücke eines Paares gleich oder unterschiedlich ausgebildet sein können, insbesondere auch dahingehend, daß nur eines der beiden Wiegestücke der Reibkraftübertragung zwischen Kegelscheiben und Laschenkette dient, wobei zur Reibkraftübertragung in der Regel die Reibflächen der Kegelscheiben und die Stirnflächen der Wiegestücke eine einem bogenförmigen Verlauf entsprechende, aufeinander zu gerichtete Balligkeit aufweisen. Im übrigen geht die Zielrichtung dieser bekannten Ketten unter anderem dahin, den zwischen Laschen und Wiegestücken gegebenen Verbund zu sichern, also zu verhindern, daß sich die Kette durch Abfallen von Laschen bzw. durch seitliches Herauswandern der Wiegestücke in ihre Bestandteile auflöst bzw. aufgeht.
Dazu sieht die DE 13 02 795 vor, daß die Wiegestücke im Bereich zwischen den Außenlaschen der Kette quer zu ihrer Längserstreckung an einer ihrer Kanten Ausnehmungen aufweisen, in deren eine eine Lasche eines jeden Kettengliedes mit einer Nase eingreift. Diese Bauform kompliziert die Herstellung der Wiegestücke sowie die Montage, denn bei der endlosen Zusammenfügung der Kette muß das zuletzt einzusetzende Wiegestück durch ein Sicherungselement in Form einer dünnen, kreisringförmigen Scheibe gehalten sein, in deren Bohrung eine Sperrfläche hineinragt, die durch Schwenken der Scheibe in Eingriff mit einer der Ausnehmungen dieses Wiegestückes gebracht wird. Ähnlich ist die Kette nach der DE 23 56 289 aufgebaut lediglich mit einigen Maßnahmen zur Montagevereinfachung, womit jedoch die vorstehend genannten Mängel grundsätzlich bestehen bleiben.
Um hiervon freizukommen, wird nach der DE 35 26 062 und der parallelen US 4,710,154 ein grundsätzlich anderer Weg dadurch beschritten, daß als Sicherungselement ein außen neben den Kettenlaschen auf den Wiegestücken durch Energiestrahl-Schweißung befestigtes Metallstück verwendet wird. Diese Bauform erbringt jedoch bei der automatischen Kettenfertigung Herstellungsunsicherheiten sowie die Gefahr einer Verschmutzung der Kette durch Schweißperlen. Bei Ketten mit einem geringen Überstand der Wiegestücke über die durch die Laschenpakete gegebene Kettenbreite ist außerdem eine derartige Sicherung nicht ausreichend, da die Laschen über die der Sicherung gegenüberliegende Kante der Wiegestücke hinweg abkippen können.
Schließlich schlägt die EP 0 741 255 oder die dazu parallele US 5,728,021 vor, sämtliche Laschen eines Kettengliedes auf den diesem zugeordneten Wiegestücken zu verklemmen. Dies erschwert nicht nur die Montage, da die Laschen unter Überwindung der Klemmkraft auf die Wiegestücke aufgefädelt bzw. die Wiegestücke unter Überwindung der Klemmkraft sämtlicher Laschen eines Kettengliedes in deren Aussparungen eingeschoben werden müssen, sondern es führt auch nicht zu einer dauerhaften Sicherung. Denn moderne Ketten werden zur Erhöhung ihrer Tragfähigkeit nach der Montage unter Aufbringung erheblicher Zugkräfte gereckt, um ein gleichmäßiges gegenseitiges Tragen aller Bauteile zu erzielen. Mit einem solchen Reckvorgang werden jedoch die erwähnten Klemmkräfte erheblich herabgesetzt bzw. gehen ganz verloren, so daß wieder ein ungesicherter Zustand wenigstens einzelner Wiegestücke eintritt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Laschenkette der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß bei äußerster Erleichterung und Vereinfachung der Montage eine dauerhafte Sicherung der Laschen und gegebenenfalls der Wiegestücke gegen seitliches Herauswandern gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Diese erfindungsgemäßen Maßnahmen beinhalten, daß zur Sicherung der Laschen gegen seitliches Abfallen nicht die der Leistungsübertragung dienenden Kettenlaschen selbst Verwendung finden, sondern - was oftmals ausreichend ist - eine Sicherungslasche pro Außenlasche auf einer Kettenseite, wobei die Sicherungslasche dem erwähnten Reckvorgang zumindest insoweit nicht ausgesetzt ist, daß sie dadurch die für die tragenden Kettenlaschen gewünschte Formänderung erfahren würde. Dies hat zur Folge, daß die Klemmkräfte der Sicherungslaschen weder bei einem Recken der Kette noch bei entsprechenden, belastungsbedingten Längenänderungen der Kette eine Beeinträchtigung erfahren können, so daß sie ihre Aufgabe zur Absicherung der Laschen gegen seitliches Abfallen in der konstruktiv vorherbestimmten Weise ausführen können.
Die erfindungsgemäßen Sicherungslaschen, die zweckmäßig verglichen mit den übrigen Kettenlaschen dünnwandig ausgebildet sein können, können aber auch jedem Kettenglied zugeordnet werden, um auch alle Wiegestücke gegen seitliches Herauswandern zu sichern. Dabei können die Sicherungslaschen solcher Kettenglieder, die keine Außenlaschen enthalten, grundsätzlich an einer beliebigen Position innerhalb des zu einem Kettenglied gehörenden Laschenpaketes untergebracht sein.
Nach einer ersten Bauform kann vorgesehen sein, daß die Sicherungslaschen durch auf den Wiegestücken sitzende Klemmbügel und wenigstens einen die Klemmbügel verbindenden in Kettenlängsrichtung federnd längenänderbaren Verbindungsbügel gebildet sind. Dabei können die Klemmbügel mit einer der Drehsicherung im wesentlichen entsprechenden Kontur ihrer Aussparungen auf den Wiegestücken sitzen und vorteilhafterweise zur sicheren Halterung die Wiegestücke über einen Bogen von wenigstens annähernd 180° umfassen, während die Verbindungsbügel einen in Kettenlängsrichtung federnd streckbaren, zweckmäßig bogenförmigen Verlauf aufweisen, der vorteilhaft eine quer zur Kettenlängsrichtung zur Außenseite der Kette hin gewölbte Gestaltung hat. Damit erfassen diese Sicherungslaschen die für sie vorgesehenen Wiegestücke dauerhaft, denn sie können bei einem Recken der Kette oder bei deren belastungsbedingten Längenänderungen diese durch federndes Nachgeben ihrer Verbindungsbügel ohne weiteres mitmachen, ohne daß sich dies auf die Klemmbügel und damit deren festen Sitz auf den zugeordneten Wiegestücken auswirken könnte.
Die geschilderte Bauform einer Sicherungslasche eignet sich grundsätzlich für jede der vorstehend erwähnten Positionierungen innerhalb eines kettenbildenden Laschenpaketes. Demgegenüber ist die nach stehend geschilderte, erfindungsgemäße Bauform am ehesten zur Verwendung neben einer Außenlasche geeignet.
Bei dieser Bauform sind die Sicherungslaschen durch auf den mit ihrem Kettenglied drehverbundenen Wiegestücken in Kettenlängsrichtung verschiebbar sitzende Klemmbügel und die Klemmbügel laschenartig tragende Verbindungsmittel gebildet.
Dazu kann vorgesehen sein, daß die Klemmbügel mit zwei quer zur Kettenlängsrichtung einander gegenüberliegend in die Aussparung für das zugeordnete Wiegestückende ragenden Vorsprüngen in damit korrespondierende Querschnittsverminderungen der Wiegestückenden greifen, daß die Querschnittsverminderungen zum freien Ende der Wiegestücke hin offen sind, und daß sich die Vorsprünge und die Wiegestückenden über sich im wesentlichen in Kettenlaufrichtung und parallel zur Wiegestücklängsrichtung erstreckende Paarungsflächen in gegenseitig geklemmter Anlage befinden. Damit ist das jeweils betroffene Wiegestück in seinen beiden möglichen Verschieberichtungen gesichert.
Andererseits läßt die im wesentlichen in Kettenlängsrichtung gehende Anordnung der Paarungsflächen eine gegenseitige Verschiebung zwischen Klemmbügel und Wiegestück zu, so daß sich Längenänderungen der Kette auf die Klemmbügel nicht verformend auswirken können.
Um für alle Fälle der Gefahr vorzubeugen, daß sich diese Sicherungslaschen durch die erwähnten Relativbewegungen zwischen Klemmbügeln und Wiegestücken von letzteren allmählich herunterschieben können, kann vorgesehen sein, daß die äußere Seitenfläche der Verbindungsmittel der Sicherungslaschen wenigstens eine mit den zugeordneten Kegelscheiben in Berührung kommende Stütznase aufweist, die beispielsweise durch eine Ausprägung der Verbindungsmittel gebildet ist.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen, die auf der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine bekannte Laschenkette mit Zweilaschenverband in Seitenansicht;
Fig. 2 die Seitenansicht einer anderen Bauform einer bekannten Laschenkette;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Laschenkette gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend Fig. 3 zur Darstellung des Dreilaschenverbandes einer bekannten Laschenkette ge­ mäß Fig. 2;
Fig. 5 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen Sicherungslasche;
Fig. 6 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen Sicherungslasche;
Fig. 7 die Schnittansicht VII-VII in Fig. 6 mit einer Variante der Sicherungslasche gemäß Fig. 6 und
Fig. 8 eine Kette mit erfindungsgemäßen Sicherungslaschen.
Die Fig. 1 und 3 zeigen Seitenansicht und Draufsicht eines Stückes einer bekannten Laschenkette mit normalen Kettenlaschen 1 und Außenlaschen 2, wobei die Außenlaschen 2 die Breite der Kette bestimmen. Die durch die Laschen 1 und 2 gebildeten Kettenglieder sind gelenkig über Gelenkstücke miteinander verbunden, die aus Paaren von Wiegestücken 3 bestehen, welche in Aussparungen 4 der Laschen eingesetzt sind und mit den jeweils zugehörenden Laschen über eine formschlüssige Verbindung 5 drehverbunden sind. Die Wiegestücke 3 haben aufeinander zu gerichtete konkave Wiegeflächen 6, über die sie aufeinander abrollen können, woraus sich die Gelenkbeweglichkeit der benachbarten Kettenglieder ergibt.
Die einzelnen Gelenke haben von Mitte zu Mitte einen Abstand 7, den man im allgemeinen als Kettenteilung bezeichnet. Die Größe dieser Kettenteilung 7 ist abhängig von der in Kettenlaufrichtung 8 gegebenen Erstreckung der Wiegestücke 3 sowie dem zwischen den einzelnen Aussparungen 4 erforderlichen Abstand. Bekanntermaßen kann die Kettenteilung 7 über die gesamte Kettenlänge gleichbleibend ausgebildet sein, sie kann jedoch auch in gewissen Grenzen gegebenenfalls unregelmäßig variieren, um die Geräuschentwicklung der Kette günstig zu beeinflussen.
Aus der Draufsicht gemäß Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Kette im sogenannten Zweilaschenverband zusammengebaut ist, der bedeutet, daß jeweils zwei radiale Endstege 9 bzw. 10 benachbarter Kettenlaschen zwischen zwei Paaren von Wiegestücken 3 nebeneinander stehen, wodurch entsprechend der Abstand dieser durch Wiegestückpaaren gebildeten Gelenke bestimmt ist.
Aus der Draufsicht gemäß Fig. 4 ist ersichtlich, wie bekannte Ketten im Dreilaschenverband aufgebaut sind. Hier sind über die Breite der Kette gesehen die normalen Laschen 11 und die Außenlaschen 12 in der Kettenlaufrichtung jeweils um eine Teilung gegeneinander versetzt, wodurch sich zwar eine Verbreitung der Kette quer zur Laufrichtung um die Hälfte ergibt, wodurch aber auf der anderen Seite der Abstand zwischen den durch Paare von Wiegestücken 13 gebildeten Gelenken gegenüber dem Zeilenlaschenverband gemäß Fig. 3 etwa auf die Hälfte reduziert werden kann.
Der Draufsicht gemäß Fig. 4 entspricht eine andere bekannte, in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellte Kettenbauform mit normalen Laschen 11 und Außenlaschen 12, wobei die Gelenkstücke aus Paaren von Wiegestücke 13 bestehen. Diese Wiegestücken 13 haben eine Gestalt derart, daß sie nur noch an zwei Stellen 14 und 15 an den Laschenaussparungen 16 anliegen. Zwischen den Anlagestellen 14 und 15 sind die Wiegestücke 13 von den Laschen 11, 12 der Kette frei.
Bei den anhand der Fig. 1 bis 4 beispielhalber beschriebenen grundsätzlichen bekannten Kettenbauformen sind nun keine Maßnahmen getroffen, um die Außenlaschen 2, 12 gegen Abfallen bzw. sogar alle Wiegestücke 3 bzw. 13 gegen seitliches Herauswandern bzw. Herausrutschen aus dem Kettenverbund zu sichern, so daß je nach den gegebenen Umständen die Gefahr eines Aufgehens der Kette bzw. die Gefahr deren Auseinanderfallens besteht.
Um dem zu begegnen, wird nun für die Außenlaschen auf wenigstens einer Kettenseite bzw. für jedes der kettenbildenden Kettenglieder eine Sicherungslasche vorgesehen, wie sie in den Fig. 5 bis 7 dargestellt sind.
Dazu zeigt Fig. 5 eine Sicherungslasche 20, die im Grundaufbau aus Klemmbügeln 21, 22 und diese zur Bildung der Sicherungslasche zusammenhaltenden Verbindungsbügeln 23, 24 besteht. Die Klemmbügel 21, 22 sind auf die ihrem Kettenglied zugeordneten Wiegestücke 25, die im wesentlichen den Wiegestücken 3 bzw. 13 entsprechen, aufgeklemmt, indem sie diese unter Freilassung der Wiegefläche 26 im wesentlichen über einen Bogen von 180° umfassen, wobei die wirksame Klemmkraft durch die Pfeile 27 schematisch dargestellt ist. Um der Tendenz eines Abrutschens der Klemmbügel 21, 22 von den Wiegestücken 25 entgegenzuwirken, ist an den Enden des Klemmbogens jeweils eine Nase 28, 29, 30, 31 ausgebildet, die den Übergangsradius umschließt, mit dem die Wiegefläche 26 der Wiegestücke 25 in den weiteren Verlauf der Außenkontur dieser Wiegestücke übergeht.
Die die Klemmbügel 21, 22 zusammenhaltenden Verbindungsbügel 23, 24 haben in der ersichtlichen Weise einen gegenüber der durch den Pfeil 32 angedeuteten Längsrichtung der Kette bogenförmigen Verlauf, durch den sie sich in Richtung des Pfeiles 32 federnd elastisch strecken lassen, so daß einer aus einer Längenänderung, insbesondere Längenvergrößerung der Kette resultierende Abstandsänderung der durch Wiegestückpaare gebildeten Kettengelenke sich nicht plastisch verformend auf die Klemmbügel, insbesondere deren Klemmsitz auf den Wiegestücken 25 auswirken kann.
Wie nicht besonders dargestellt, kann die Sicherungslasche verglichen mit den übrigen Laschen, 1, 2, 11, 12 der Kette dünnwandig ausgebildet sein, so daß sie sich ohne weiteres an einer geeigneten Position innerhalb der Ketten breite unterbringen läßt, insbesondere neben den äußeren Laschen 2, 12.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Bauform für eine allgemein mit der Ziffer 33 versehene Sicherungslasche, die sich wieder grundsätzlich aus Klemmbügeln 34, 35 und diese tragende Verbindungsmittel 36 aufbauen, welch letztere vorliegend laschenartig entsprechend den aus Fig. 1 ersichtlichen Laschen 1, 2 ausgebildet sind, jedoch auch ohne weiteres mit den Verbindungsbügeln 23, 24 gemäß Fig. 5 vergleichbare, geradlinige Verbindungsstege sein können, so daß die von der Sicherungslasche 33 für die Wiegestücke 37, 38, 39, 40 gebildeten Aussparungen 41, 42 zusammenwachsen bzw. ineinander übergehen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist vorgesehen, daß die Klemmbügel 34, 35 mit zwei quer zur Kettenlängsrichtung 43 einander gegenüberliegend in die Aussparung 41 bzw. 42 für das zugeordnete Ende des Wiegestückes 37 bzw. 40 ragenden Vorsprüngen 44, 45 bzw. 46, 47 ausgestattet sind, um mit diesen Vorsprüngen in damit korrespondierende Querschnittsverminderungen 48, 49 bzw. 50, 51 zu greifen, welche Querschnittsverminderungen zum freien Ende der betroffenen Wiegestücke 37 bzw. 40 hin offen sind. Dabei ist die Ausbildung so getroffen, daß sich die Vorsprünge 44 bis 47 und die Enden der Wiegestücke 37, 40 über sich im wesentlichen in Kettenlaufrichtung 43 und parallel zur Wiegestücklängsrichtung erstreckende Paarungsflächen in gegenseitig geklemmter Anlage befinden, wobei also die Paarungsflächen senkrecht auf der Zeichenebene gemäß Fig. 6 stehen und die Klemmkräfte in der Zeichenebene senkrecht zur Kettenlängsrichtung 43 wirken. Eine geringfügige Neigung der Paarungsflächen gegenüber der Kettenlängsrichtung ist dabei unschädlich, kann aber aus stanztechnischen Gründen bei der Herstellung der Sicherungslaschen erwünscht sein.
Diese Ausbildung führt dazu, daß sich Wiegestück 37 und 40 einerseits sowie Sicherungslasche 33 andererseits in Kettenlängsrichtung 43 gegeneinander verschieben können, wodurch auch hier wieder eine Längenänderung der Kette und eine damit einhergehende Abstandsvergrößerung zwischen benachbarten Kettengelenken ohne verformenden Einfluß auf die Klemmbügel 34, 35 bleibt, obwohl diese an sich durch die Verbindungsmittel 36 in Kettenlängsrichtung 43 starr miteinander verbunden sind.
Wie ersichtlich, sind die Sicherungslaschen 33 nur in der Verwendung als Außenlaschen zweckmäßig. Da andererseits durch die in Kettenlängsrichtung 43 mögliche Relativbewegung zwischen Klemmbügeln 34, 35 und Wiegestücke 37, 40 die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden kann, daß sich die Sicherungslaschen 33 von den Wiege­ stückenden herunterarbeiten, ist es vorteilhaft, die Verbindungsmittel 36 in der in Fig. 7 dargestellten Weise mit einer Stütznase 52 auszustatten, die beispielsweise im Bereich der Längsmitte 53 der Verbindungsmittel 36 aus diesen in Form einer Ausprägung gebildet sein kann. Beim Lauf der Kette kommt diese Stütznase mit der zugeordneten, in Fig. 7 nur angedeuteten Kegelscheibe 54 in Berührung und verhindert so, daß die Sicherungslasche 33 bezogen auf Fig. 7 nach links abwandern kann. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist die Stütznase 52 bezogen auf den Umlaufbogen der Kette zwischen den Kegelscheiben radial außen angeordnet, da die Verbindungsmittel 36 auf der radial innen liegenden Seite ohnehin nahe der Kegelscheibe 54 sind. Je nach den Umständen des Einzelfalles kann jedoch der Stütznase 52 auch eine andere Position gegeben werden, beispielsweise bezogen auf Fig. 6 im Bereich der Kreuzung zwischen der vertikalen Mittellinie 53 und der horizontalen Mittellinie 55 der Sicherungslasche 33.
Auch die anhand der Fig. 6 und 7 geschilderte Sicherungslasche 33 kann verglichen mit den übrigen Kettenlaschen dünnwandig ausgebildet sein, da sie ja ebenso wie die Sicherungslasche 20 nicht an der Übertragung der durch das Kegelscheibengetriebe geleiteten Leistung teilnimmt.
Es wird eine Laschenkette für stufenlos einstellbare Kegelscheibengetriebe angegeben, deren die einzelnen Kettenglieder verbindenden Gelenkstücke als Paare von Wiegestücken ausgebildet sind, wobei die Stirnflächen der Wiegestücke die Reibkräfte zwischen Kegelscheiben und Laschenkette übertragen und wobei die Wiegestücke zumindest teilweise durch Sicherungselemente gegen seitliches Herauswandern aus den Laschenaussparungen gesichert sind. Dabei ist vorgesehen, daß wenigstens den die Kettenbreite bestimmenden Außenlaschen der Kette, bezogen auf das diesen jeweils zugeordnete Kettenglied zumindest auf einer Kettenseite, eine Sicherungslasche zugeordnet ist, daß die Sicherungslasche auf der Außenseite der Außenlasche angeordnet ist, daß die Sicherungslasche auf den dem Kettenglied zugeordneten Wiegestücken mit einem deren Wiegeflächen freilassenden Klemmsitz festgelegt ist, und daß die jeweilige, aus wenigstens einer Sicherungslasche und den dieser zugeordneten Wiegestücken gebildete Baueinheit eine eine Abstandsänderung dieser Wiegestücke in Kettenlängsrichtung zulassende Ausbildung aufweist.
Die Fig. 8 zeigt eine Draufsicht einer Kette gemäß Fig. 4 mit erfindungsgemäßen Sicherungslaschen. In der dargestellten Kettenbauform sind normale Laschen 11 und Außenlaschen 12 verwendet, wobei die Gelenkstücke aus Paaren von Wiegestücke 13 bestehen. Diese Wiegestücken 13 haben eine Gestalt derart, daß sie nur noch an zwei Stellen 14 und 15 an den Laschenaussparungen 16 anliegen. Zwischen den Anlagestellen 14 und 15 sind die Wiegestücke 13 von den Laschen 11, 12 der Kette frei. Die Sicherungslaschen 20 sind an zumindest einer Seite der Kette angeordnet und sind jeweils an einer den Außenlaschen benachbarten Plazierung angeordnet.
Die Erfindung betrifft weiterhin die älteren Anmeldungen US 4,344,761, US 4,581,001, US 4,547,182, US 4,631,042, US 4,927,404 und die US 5,427,583, deren Inhalt ausdrücklich zum Offenbarungsinhalt der vorliegenden Patentanmeldung gehört.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungs­ vorschläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patent­ schutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder Zeichnungen offenbarte Merkmale zu beanspruchen.
In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkma­ le der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Die Gegenstände dieser Unteransprüche bilden jedoch auch selbständige Erfindungen, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unter­ ansprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
Die Erfindung ist auch nicht auf das (die) Ausführungsbeispiel(e) der Be­ schreibung beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Beschreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschritten erfinderisch sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.

Claims (12)

1. Laschenkette für stufenlos übersetzungseinstellbare Kegelscheibengetriebe, deren die einzelnen durch Laschenpakete gebildeten Kettenglieder verbindenden Gelenkstücke als Paare von in Aussparungen der Laschen eingeschobenen Wiegestücken mit aufeinander abgestützten Wiegeflächen ausgebildet sind, wobei die Wiegestücke mit den ihrem Kettenglied zugehörenden Laschen wenigstens teilweise über eine formschlüssige Drehsicherung verbunden sind, die der jeweiligen Kegelscheibe zugewandten Stirnflächen der Wiegestücke die Reibkräfte zwischen Kegelscheiben und Laschenkette übertragen und die Wiegestücke zumindest teilweise durch wenigstens ein Sicherungselement gegen seitliches herauswandern aus den Laschenaussparungen gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens den die Kettenbreite bestimmenden Außenlaschen der Kette, bezogen auf das diesen jeweils zugeordnete Kettenglied zumindest auf einer Kettenseite, eine Sicherungslasche zugeordnet ist, daß die Sicherungslasche auf der Außenseite der Außenlasche angeordnet ist, daß die Sicherungslasche auf den dem Kettenglied zugeordneten Wiegestücken mit einen deren Wiegeflächen freilassenden Klemmsitz festgelegt ist, und daß die jeweilige, aus wenigstens einer Sicherungslasche und den dieser zugeordneten Wiegestücken gebildete Baueinheit eine eine Abstandsänderung dieser Wiegestücke in Kettenlängsrichtung zulassende Ausbildung aufweist.
2. Laschenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kettenglied wenigstens eine Sicherungslasche zugeordnet ist.
3. Laschenkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungslaschen durch auf den Wiegestücken sitzende Klemmbügel und wenigstens einen die Klemmbügel verbindenden, in Kettenlängsrichtung federnd längenveränderbaren Verbindungsbügel gebildet sind.
4. Laschenkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbügel mit einer der Drehsicherung im wesentlichen entsprechenden Kontur ihrer Aussparungen auf den Wiegestücken sitzen.
5. Laschenkette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbügel die Wiegestücke über einen Bogen von wenigstens angenähert 180° umfassen.
6. Laschenkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbügel einen in Kettenlängsrichtung bogenförmigen Verlauf aufweisen.
7. Laschenkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbügel eine quer zur Kettenlängsrichtung zur Außenseite der Kette hin gewölbte Gestaltung aufweisen.
8. Laschenkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungslaschen durch auf den mit ihrem Kettenglied drehverbundenen Wiegestücken in Kettenlängsrichtung verschiebbar sitzende Klemmbügel und die Klemmbügel laschenartig tragende Verbindungsmittel gebildet sind.
9. Laschenkette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbügel mit zwei quer zur Kettenlängsrichtung einander gegenüberliegend in die Aussparung für das Ende des zugeordneten Wiegestückes ragenden Vorsprüngen in damit korrespondierende Querschnittsverminderungen der Wiegestückenden greifen, daß die Querschnittsverminderungen zum freien Ende der Wiegestücke hin offen sind und daß sich die Vorsprünge und die Wiegestückenden über sich im wesentlichen in Kettenlaufrichtung und parallel zur Wiegestücklängsrichtung erstreckende Paarungsflächen in gegenseitig geklemmter Anlage befinden.
10. Laschenkette nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seitenfläche der Verbindungsmittel wenigstens eine mit den zugeordneten Kegelscheiben in Berührung kommende Stütznase aufweist.
11. Laschenkette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütznase durch eine Ausprägung der Verbindungsmittel gebildet ist.
12. Laschenkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungslaschen verglichen mit den übrigen Kettenlaschen dünnwandig ausgebildet sind.
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