DE19855582A1 - Laschenkette - Google Patents
LaschenketteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Laschenkette für stufenlos
übersetzungseinstellbare Kegelscheibengetriebe, deren die einzelnen
durch Laschenpakete gebildeten Kettenglieder verbindenden
Gelenkstücke als Paare von in Aussparungen der Laschen
eingeschobenen Wiegestücken mit aufeinander abgestützten
Wiegeflächen ausgebildet sind, wobei die Wiegestücke mit den ihrem
Kettenglied zugehörenden Laschen wenigstens teilweise über eine
formschlüssige Drehsicherung verbunden sind, die der jeweiligen
Kegelscheibe zugewandten Stirnflächen der Wiegestücke die Reibkräfte
zwischen Kegelscheiben und Laschenkette übertragen und die
Wiegestücke zumindest teilweise durch wenigstens ein
Sicherungselement gegen seitliches Herauswandern aus den
Laschenaussparungen gesichert sind.
Derartige Laschenketten sind unter anderem durch die DE 13 02 795, DE 23 56 289,
DE 35 26 062, US 4,710,154 sowie die EP 0 741 255 und die
US 5,728,021 bekannt. Dabei finden als Gelenkstücke Paare von
Wiegestücken Verwendung, die sich aufeinander abwälzen, wobei die
Wiegestücke eines Paares gleich oder unterschiedlich ausgebildet sein
können, insbesondere auch dahingehend, daß nur eines der beiden
Wiegestücke der Reibkraftübertragung zwischen Kegelscheiben und
Laschenkette dient, wobei zur Reibkraftübertragung in der Regel die
Reibflächen der Kegelscheiben und die Stirnflächen der Wiegestücke
eine einem bogenförmigen Verlauf entsprechende, aufeinander zu
gerichtete Balligkeit aufweisen. Im übrigen geht die Zielrichtung dieser
bekannten Ketten unter anderem dahin, den zwischen Laschen und
Wiegestücken gegebenen Verbund zu sichern, also zu verhindern, daß
sich die Kette durch Abfallen von Laschen bzw. durch seitliches
Herauswandern der Wiegestücke in ihre Bestandteile auflöst bzw.
aufgeht.
Dazu sieht die DE 13 02 795 vor, daß die Wiegestücke im Bereich
zwischen den Außenlaschen der Kette quer zu ihrer Längserstreckung an
einer ihrer Kanten Ausnehmungen aufweisen, in deren eine eine Lasche
eines jeden Kettengliedes mit einer Nase eingreift. Diese Bauform
kompliziert die Herstellung der Wiegestücke sowie die Montage, denn bei
der endlosen Zusammenfügung der Kette muß das zuletzt einzusetzende
Wiegestück durch ein Sicherungselement in Form einer dünnen,
kreisringförmigen Scheibe gehalten sein, in deren Bohrung eine
Sperrfläche hineinragt, die durch Schwenken der Scheibe in Eingriff mit
einer der Ausnehmungen dieses Wiegestückes gebracht wird. Ähnlich ist
die Kette nach der DE 23 56 289 aufgebaut lediglich mit einigen
Maßnahmen zur Montagevereinfachung, womit jedoch die vorstehend
genannten Mängel grundsätzlich bestehen bleiben.
Um hiervon freizukommen, wird nach der DE 35 26 062 und der
parallelen US 4,710,154 ein grundsätzlich anderer Weg dadurch
beschritten, daß als Sicherungselement ein außen neben den
Kettenlaschen auf den Wiegestücken durch Energiestrahl-Schweißung
befestigtes Metallstück verwendet wird. Diese Bauform erbringt jedoch
bei der automatischen Kettenfertigung Herstellungsunsicherheiten sowie
die Gefahr einer Verschmutzung der Kette durch Schweißperlen. Bei
Ketten mit einem geringen Überstand der Wiegestücke über die durch die
Laschenpakete gegebene Kettenbreite ist außerdem eine derartige
Sicherung nicht ausreichend, da die Laschen über die der Sicherung
gegenüberliegende Kante der Wiegestücke hinweg abkippen können.
Schließlich schlägt die EP 0 741 255 oder die dazu parallele US
5,728,021 vor, sämtliche Laschen eines Kettengliedes auf den diesem
zugeordneten Wiegestücken zu verklemmen. Dies erschwert nicht nur die
Montage, da die Laschen unter Überwindung der Klemmkraft auf die
Wiegestücke aufgefädelt bzw. die Wiegestücke unter Überwindung der
Klemmkraft sämtlicher Laschen eines Kettengliedes in deren
Aussparungen eingeschoben werden müssen, sondern es führt auch
nicht zu einer dauerhaften Sicherung. Denn moderne Ketten werden zur
Erhöhung ihrer Tragfähigkeit nach der Montage unter Aufbringung
erheblicher Zugkräfte gereckt, um ein gleichmäßiges gegenseitiges
Tragen aller Bauteile zu erzielen. Mit einem solchen Reckvorgang werden
jedoch die erwähnten Klemmkräfte erheblich herabgesetzt bzw. gehen
ganz verloren, so daß wieder ein ungesicherter Zustand wenigstens
einzelner Wiegestücke eintritt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Laschenkette der eingangs
genannten Art derart zu gestalten, daß bei äußerster Erleichterung und
Vereinfachung der Montage eine dauerhafte Sicherung der Laschen und
gegebenenfalls der Wiegestücke gegen seitliches Herauswandern
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Diese erfindungsgemäßen Maßnahmen beinhalten, daß zur Sicherung
der Laschen gegen seitliches Abfallen nicht die der Leistungsübertragung
dienenden Kettenlaschen selbst Verwendung finden, sondern - was
oftmals ausreichend ist - eine Sicherungslasche pro Außenlasche auf
einer Kettenseite, wobei die Sicherungslasche dem erwähnten
Reckvorgang zumindest insoweit nicht ausgesetzt ist, daß sie dadurch die
für die tragenden Kettenlaschen gewünschte Formänderung erfahren
würde. Dies hat zur Folge, daß die Klemmkräfte der Sicherungslaschen
weder bei einem Recken der Kette noch bei entsprechenden,
belastungsbedingten Längenänderungen der Kette eine Beeinträchtigung
erfahren können, so daß sie ihre Aufgabe zur Absicherung der Laschen
gegen seitliches Abfallen in der konstruktiv vorherbestimmten Weise
ausführen können.
Die erfindungsgemäßen Sicherungslaschen, die zweckmäßig verglichen
mit den übrigen Kettenlaschen dünnwandig ausgebildet sein können,
können aber auch jedem Kettenglied zugeordnet werden, um auch alle
Wiegestücke gegen seitliches Herauswandern zu sichern. Dabei können
die Sicherungslaschen solcher Kettenglieder, die keine Außenlaschen
enthalten, grundsätzlich an einer beliebigen Position innerhalb des zu
einem Kettenglied gehörenden Laschenpaketes untergebracht sein.
Nach einer ersten Bauform kann vorgesehen sein, daß die
Sicherungslaschen durch auf den Wiegestücken sitzende Klemmbügel
und wenigstens einen die Klemmbügel verbindenden in
Kettenlängsrichtung federnd längenänderbaren Verbindungsbügel
gebildet sind. Dabei können die Klemmbügel mit einer der Drehsicherung
im wesentlichen entsprechenden Kontur ihrer Aussparungen auf den
Wiegestücken sitzen und vorteilhafterweise zur sicheren Halterung die
Wiegestücke über einen Bogen von wenigstens annähernd 180°
umfassen, während die Verbindungsbügel einen in Kettenlängsrichtung
federnd streckbaren, zweckmäßig bogenförmigen Verlauf aufweisen, der
vorteilhaft eine quer zur Kettenlängsrichtung zur Außenseite der Kette hin
gewölbte Gestaltung hat. Damit erfassen diese Sicherungslaschen die für
sie vorgesehenen Wiegestücke dauerhaft, denn sie können bei einem
Recken der Kette oder bei deren belastungsbedingten
Längenänderungen diese durch federndes Nachgeben ihrer
Verbindungsbügel ohne weiteres mitmachen, ohne daß sich dies auf die
Klemmbügel und damit deren festen Sitz auf den zugeordneten
Wiegestücken auswirken könnte.
Die geschilderte Bauform einer Sicherungslasche eignet sich
grundsätzlich für jede der vorstehend erwähnten Positionierungen
innerhalb eines kettenbildenden Laschenpaketes. Demgegenüber ist die
nach stehend geschilderte, erfindungsgemäße Bauform am ehesten zur
Verwendung neben einer Außenlasche geeignet.
Bei dieser Bauform sind die Sicherungslaschen durch auf den mit ihrem
Kettenglied drehverbundenen Wiegestücken in Kettenlängsrichtung
verschiebbar sitzende Klemmbügel und die Klemmbügel laschenartig
tragende Verbindungsmittel gebildet.
Dazu kann vorgesehen sein, daß die Klemmbügel mit zwei quer zur
Kettenlängsrichtung einander gegenüberliegend in die Aussparung für
das zugeordnete Wiegestückende ragenden Vorsprüngen in damit
korrespondierende Querschnittsverminderungen der Wiegestückenden
greifen, daß die Querschnittsverminderungen zum freien Ende der
Wiegestücke hin offen sind, und daß sich die Vorsprünge und die
Wiegestückenden über sich im wesentlichen in Kettenlaufrichtung und
parallel zur Wiegestücklängsrichtung erstreckende Paarungsflächen in
gegenseitig geklemmter Anlage befinden. Damit ist das jeweils betroffene
Wiegestück in seinen beiden möglichen Verschieberichtungen gesichert.
Andererseits läßt die im wesentlichen in Kettenlängsrichtung gehende
Anordnung der Paarungsflächen eine gegenseitige Verschiebung
zwischen Klemmbügel und Wiegestück zu, so daß sich
Längenänderungen der Kette auf die Klemmbügel nicht verformend
auswirken können.
Um für alle Fälle der Gefahr vorzubeugen, daß sich diese
Sicherungslaschen durch die erwähnten Relativbewegungen zwischen
Klemmbügeln und Wiegestücken von letzteren allmählich
herunterschieben können, kann vorgesehen sein, daß die äußere
Seitenfläche der Verbindungsmittel der Sicherungslaschen wenigstens
eine mit den zugeordneten Kegelscheiben in Berührung kommende
Stütznase aufweist, die beispielsweise durch eine Ausprägung der
Verbindungsmittel gebildet ist.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Einzelheiten ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen, die auf
der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine bekannte Laschenkette mit Zweilaschenverband in
Seitenansicht;
Fig. 2 die Seitenansicht einer anderen Bauform einer bekannten
Laschenkette;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Laschenkette gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend Fig. 3 zur Darstellung des
Dreilaschenverbandes einer bekannten Laschenkette ge
mäß Fig. 2;
Fig. 5 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer er
findungsgemäßen Sicherungslasche;
Fig. 6 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer er
findungsgemäßen Sicherungslasche;
Fig. 7 die Schnittansicht VII-VII in Fig. 6 mit einer Variante der
Sicherungslasche gemäß Fig. 6 und
Fig. 8 eine Kette mit erfindungsgemäßen Sicherungslaschen.
Die Fig. 1 und 3 zeigen Seitenansicht und Draufsicht eines Stückes
einer bekannten Laschenkette mit normalen Kettenlaschen 1 und
Außenlaschen 2, wobei die Außenlaschen 2 die Breite der Kette
bestimmen. Die durch die Laschen 1 und 2 gebildeten Kettenglieder sind
gelenkig über Gelenkstücke miteinander verbunden, die aus Paaren von
Wiegestücken 3 bestehen, welche in Aussparungen 4 der Laschen
eingesetzt sind und mit den jeweils zugehörenden Laschen über eine
formschlüssige Verbindung 5 drehverbunden sind. Die Wiegestücke 3
haben aufeinander zu gerichtete konkave Wiegeflächen 6, über die sie
aufeinander abrollen können, woraus sich die Gelenkbeweglichkeit der
benachbarten Kettenglieder ergibt.
Die einzelnen Gelenke haben von Mitte zu Mitte einen Abstand 7, den
man im allgemeinen als Kettenteilung bezeichnet. Die Größe dieser
Kettenteilung 7 ist abhängig von der in Kettenlaufrichtung 8 gegebenen
Erstreckung der Wiegestücke 3 sowie dem zwischen den einzelnen
Aussparungen 4 erforderlichen Abstand. Bekanntermaßen kann die
Kettenteilung 7 über die gesamte Kettenlänge gleichbleibend ausgebildet
sein, sie kann jedoch auch in gewissen Grenzen gegebenenfalls
unregelmäßig variieren, um die Geräuschentwicklung der Kette günstig
zu beeinflussen.
Aus der Draufsicht gemäß Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Kette im
sogenannten Zweilaschenverband zusammengebaut ist, der bedeutet,
daß jeweils zwei radiale Endstege 9 bzw. 10 benachbarter Kettenlaschen
zwischen zwei Paaren von Wiegestücken 3 nebeneinander stehen,
wodurch entsprechend der Abstand dieser durch Wiegestückpaaren
gebildeten Gelenke bestimmt ist.
Aus der Draufsicht gemäß Fig. 4 ist ersichtlich, wie bekannte Ketten im
Dreilaschenverband aufgebaut sind. Hier sind über die Breite der Kette
gesehen die normalen Laschen 11 und die Außenlaschen 12 in der
Kettenlaufrichtung jeweils um eine Teilung gegeneinander versetzt,
wodurch sich zwar eine Verbreitung der Kette quer zur Laufrichtung um
die Hälfte ergibt, wodurch aber auf der anderen Seite der Abstand
zwischen den durch Paare von Wiegestücken 13 gebildeten Gelenken
gegenüber dem Zeilenlaschenverband gemäß Fig. 3 etwa auf die Hälfte
reduziert werden kann.
Der Draufsicht gemäß Fig. 4 entspricht eine andere bekannte, in Fig. 2
in Seitenansicht dargestellte Kettenbauform mit normalen Laschen 11
und Außenlaschen 12, wobei die Gelenkstücke aus Paaren von
Wiegestücke 13 bestehen. Diese Wiegestücken 13 haben eine Gestalt
derart, daß sie nur noch an zwei Stellen 14 und 15 an den
Laschenaussparungen 16 anliegen. Zwischen den Anlagestellen 14 und
15 sind die Wiegestücke 13 von den Laschen 11, 12 der Kette frei.
Bei den anhand der Fig. 1 bis 4 beispielhalber beschriebenen
grundsätzlichen bekannten Kettenbauformen sind nun keine Maßnahmen
getroffen, um die Außenlaschen 2, 12 gegen Abfallen bzw. sogar alle
Wiegestücke 3 bzw. 13 gegen seitliches Herauswandern bzw.
Herausrutschen aus dem Kettenverbund zu sichern, so daß je nach den
gegebenen Umständen die Gefahr eines Aufgehens der Kette bzw. die
Gefahr deren Auseinanderfallens besteht.
Um dem zu begegnen, wird nun für die Außenlaschen auf wenigstens
einer Kettenseite bzw. für jedes der kettenbildenden Kettenglieder eine
Sicherungslasche vorgesehen, wie sie in den Fig. 5 bis 7 dargestellt
sind.
Dazu zeigt Fig. 5 eine Sicherungslasche 20, die im Grundaufbau aus
Klemmbügeln 21, 22 und diese zur Bildung der Sicherungslasche
zusammenhaltenden Verbindungsbügeln 23, 24 besteht. Die Klemmbügel
21, 22 sind auf die ihrem Kettenglied zugeordneten Wiegestücke 25, die
im wesentlichen den Wiegestücken 3 bzw. 13 entsprechen, aufgeklemmt,
indem sie diese unter Freilassung der Wiegefläche 26 im wesentlichen
über einen Bogen von 180° umfassen, wobei die wirksame Klemmkraft
durch die Pfeile 27 schematisch dargestellt ist. Um der Tendenz eines
Abrutschens der Klemmbügel 21, 22 von den Wiegestücken 25
entgegenzuwirken, ist an den Enden des Klemmbogens jeweils eine
Nase 28, 29, 30, 31 ausgebildet, die den Übergangsradius umschließt,
mit dem die Wiegefläche 26 der Wiegestücke 25 in den weiteren Verlauf
der Außenkontur dieser Wiegestücke übergeht.
Die die Klemmbügel 21, 22 zusammenhaltenden Verbindungsbügel 23,
24 haben in der ersichtlichen Weise einen gegenüber der durch den Pfeil
32 angedeuteten Längsrichtung der Kette bogenförmigen Verlauf, durch
den sie sich in Richtung des Pfeiles 32 federnd elastisch strecken lassen,
so daß einer aus einer Längenänderung, insbesondere
Längenvergrößerung der Kette resultierende Abstandsänderung der
durch Wiegestückpaare gebildeten Kettengelenke sich nicht plastisch
verformend auf die Klemmbügel, insbesondere deren Klemmsitz auf den
Wiegestücken 25 auswirken kann.
Wie nicht besonders dargestellt, kann die Sicherungslasche verglichen
mit den übrigen Laschen, 1, 2, 11, 12 der Kette dünnwandig ausgebildet
sein, so daß sie sich ohne weiteres an einer geeigneten Position
innerhalb der Ketten breite unterbringen läßt, insbesondere neben den
äußeren Laschen 2, 12.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Bauform für eine allgemein mit
der Ziffer 33 versehene Sicherungslasche, die sich wieder grundsätzlich
aus Klemmbügeln 34, 35 und diese tragende Verbindungsmittel 36
aufbauen, welch letztere vorliegend laschenartig entsprechend den aus
Fig. 1 ersichtlichen Laschen 1, 2 ausgebildet sind, jedoch auch ohne
weiteres mit den Verbindungsbügeln 23, 24 gemäß Fig. 5 vergleichbare,
geradlinige Verbindungsstege sein können, so daß die von der
Sicherungslasche 33 für die Wiegestücke 37, 38, 39, 40 gebildeten
Aussparungen 41, 42 zusammenwachsen bzw. ineinander übergehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist vorgesehen, daß die
Klemmbügel 34, 35 mit zwei quer zur Kettenlängsrichtung 43 einander
gegenüberliegend in die Aussparung 41 bzw. 42 für das zugeordnete
Ende des Wiegestückes 37 bzw. 40 ragenden Vorsprüngen 44, 45 bzw.
46, 47 ausgestattet sind, um mit diesen Vorsprüngen in damit
korrespondierende Querschnittsverminderungen 48, 49 bzw. 50, 51 zu
greifen, welche Querschnittsverminderungen zum freien Ende der
betroffenen Wiegestücke 37 bzw. 40 hin offen sind. Dabei ist die
Ausbildung so getroffen, daß sich die Vorsprünge 44 bis 47 und die
Enden der Wiegestücke 37, 40 über sich im wesentlichen in
Kettenlaufrichtung 43 und parallel zur Wiegestücklängsrichtung
erstreckende Paarungsflächen in gegenseitig geklemmter Anlage
befinden, wobei also die Paarungsflächen senkrecht auf der
Zeichenebene gemäß Fig. 6 stehen und die Klemmkräfte in der
Zeichenebene senkrecht zur Kettenlängsrichtung 43 wirken. Eine
geringfügige Neigung der Paarungsflächen gegenüber der
Kettenlängsrichtung ist dabei unschädlich, kann aber aus
stanztechnischen Gründen bei der Herstellung der Sicherungslaschen
erwünscht sein.
Diese Ausbildung führt dazu, daß sich Wiegestück 37 und 40 einerseits
sowie Sicherungslasche 33 andererseits in Kettenlängsrichtung 43
gegeneinander verschieben können, wodurch auch hier wieder eine
Längenänderung der Kette und eine damit einhergehende
Abstandsvergrößerung zwischen benachbarten Kettengelenken ohne
verformenden Einfluß auf die Klemmbügel 34, 35 bleibt, obwohl diese an
sich durch die Verbindungsmittel 36 in Kettenlängsrichtung 43 starr
miteinander verbunden sind.
Wie ersichtlich, sind die Sicherungslaschen 33 nur in der Verwendung als
Außenlaschen zweckmäßig. Da andererseits durch die in
Kettenlängsrichtung 43 mögliche Relativbewegung zwischen
Klemmbügeln 34, 35 und Wiegestücke 37, 40 die Möglichkeit nicht
ausgeschlossen werden kann, daß sich die Sicherungslaschen 33 von
den Wiege
stückenden herunterarbeiten, ist es vorteilhaft, die Verbindungsmittel 36
in der in Fig. 7 dargestellten Weise mit einer Stütznase 52 auszustatten,
die beispielsweise im Bereich der Längsmitte 53 der Verbindungsmittel
36 aus diesen in Form einer Ausprägung gebildet sein kann. Beim Lauf
der Kette kommt diese Stütznase mit der zugeordneten, in Fig. 7 nur
angedeuteten Kegelscheibe 54 in Berührung und verhindert so, daß die
Sicherungslasche 33 bezogen auf Fig. 7 nach links abwandern kann.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist die Stütznase 52 bezogen auf den
Umlaufbogen der Kette zwischen den Kegelscheiben radial außen
angeordnet, da die Verbindungsmittel 36 auf der radial innen liegenden
Seite ohnehin nahe der Kegelscheibe 54 sind. Je nach den Umständen
des Einzelfalles kann jedoch der Stütznase 52 auch eine andere Position
gegeben werden, beispielsweise bezogen auf Fig. 6 im Bereich der
Kreuzung zwischen der vertikalen Mittellinie 53 und der horizontalen
Mittellinie 55 der Sicherungslasche 33.
Auch die anhand der Fig. 6 und 7 geschilderte Sicherungslasche 33
kann verglichen mit den übrigen Kettenlaschen dünnwandig ausgebildet
sein, da sie ja ebenso wie die Sicherungslasche 20 nicht an der
Übertragung der durch das Kegelscheibengetriebe geleiteten Leistung
teilnimmt.
Es wird eine Laschenkette für stufenlos einstellbare
Kegelscheibengetriebe angegeben, deren die einzelnen
Kettenglieder verbindenden Gelenkstücke als Paare von
Wiegestücken ausgebildet sind, wobei die Stirnflächen der
Wiegestücke die Reibkräfte zwischen Kegelscheiben und
Laschenkette übertragen und wobei die Wiegestücke zumindest
teilweise durch Sicherungselemente gegen seitliches
Herauswandern aus den Laschenaussparungen gesichert sind.
Dabei ist vorgesehen, daß wenigstens den die Kettenbreite
bestimmenden Außenlaschen der Kette, bezogen auf das diesen
jeweils zugeordnete Kettenglied zumindest auf einer Kettenseite,
eine Sicherungslasche zugeordnet ist, daß die Sicherungslasche
auf der Außenseite der Außenlasche angeordnet ist, daß die
Sicherungslasche auf den dem Kettenglied zugeordneten
Wiegestücken mit einem deren Wiegeflächen freilassenden
Klemmsitz festgelegt ist, und daß die jeweilige, aus wenigstens
einer Sicherungslasche und den dieser zugeordneten
Wiegestücken gebildete Baueinheit eine eine Abstandsänderung
dieser Wiegestücke in Kettenlängsrichtung zulassende Ausbildung
aufweist.
Die Fig. 8 zeigt eine Draufsicht einer Kette gemäß Fig. 4 mit
erfindungsgemäßen Sicherungslaschen. In der dargestellten
Kettenbauform sind normale Laschen 11 und Außenlaschen 12
verwendet, wobei die Gelenkstücke aus Paaren von Wiegestücke 13
bestehen. Diese Wiegestücken 13 haben eine Gestalt derart, daß sie nur
noch an zwei Stellen 14 und 15 an den Laschenaussparungen 16
anliegen. Zwischen den Anlagestellen 14 und 15 sind die Wiegestücke 13
von den Laschen 11, 12 der Kette frei. Die Sicherungslaschen 20 sind an
zumindest einer Seite der Kette angeordnet und sind jeweils an einer den
Außenlaschen benachbarten Plazierung angeordnet.
Die Erfindung betrifft weiterhin die älteren Anmeldungen US
4,344,761, US 4,581,001, US 4,547,182, US 4,631,042, US
4,927,404 und die US 5,427,583, deren Inhalt ausdrücklich zum
Offenbarungsinhalt der vorliegenden Patentanmeldung gehört.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungs
vorschläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patent
schutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der
Beschreibung und/oder Zeichnungen offenbarte Merkmale zu
beanspruchen.
In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere
Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale
des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die
Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkma
le der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Die Gegenstände dieser Unteransprüche bilden jedoch auch selbständige
Erfindungen, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unter
ansprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
Die Erfindung ist auch nicht auf das (die) Ausführungsbeispiel(e) der Be
schreibung beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche
Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche
Varianten, Elemente und Kombinationen und/oder Materialien, die zum
Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung
mit den in der allgemeinen Beschreibung und Ausführungsformen sowie
den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen
Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschritten erfinderisch sind und
durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu
neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen, auch
soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.
Claims (12)
1. Laschenkette für stufenlos übersetzungseinstellbare
Kegelscheibengetriebe, deren die einzelnen durch Laschenpakete
gebildeten Kettenglieder verbindenden Gelenkstücke als Paare
von in Aussparungen der Laschen eingeschobenen Wiegestücken
mit aufeinander abgestützten Wiegeflächen ausgebildet sind,
wobei die Wiegestücke mit den ihrem Kettenglied zugehörenden
Laschen wenigstens teilweise über eine formschlüssige
Drehsicherung verbunden sind, die der jeweiligen Kegelscheibe
zugewandten Stirnflächen der Wiegestücke die Reibkräfte
zwischen Kegelscheiben und Laschenkette übertragen und die
Wiegestücke zumindest teilweise durch wenigstens ein
Sicherungselement gegen seitliches herauswandern aus den
Laschenaussparungen gesichert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens den die Kettenbreite bestimmenden
Außenlaschen der Kette, bezogen auf das diesen jeweils
zugeordnete Kettenglied zumindest auf einer Kettenseite, eine
Sicherungslasche zugeordnet ist, daß die Sicherungslasche auf
der Außenseite der Außenlasche angeordnet ist, daß die
Sicherungslasche auf den dem Kettenglied zugeordneten
Wiegestücken mit einen deren Wiegeflächen freilassenden
Klemmsitz festgelegt ist, und daß die jeweilige, aus wenigstens
einer Sicherungslasche und den dieser zugeordneten
Wiegestücken gebildete Baueinheit eine eine Abstandsänderung
dieser Wiegestücke in Kettenlängsrichtung zulassende Ausbildung
aufweist.
2. Laschenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedem Kettenglied wenigstens eine Sicherungslasche zugeordnet
ist.
3. Laschenkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungslaschen durch auf den Wiegestücken sitzende
Klemmbügel und wenigstens einen die Klemmbügel verbindenden,
in Kettenlängsrichtung federnd längenveränderbaren
Verbindungsbügel gebildet sind.
4. Laschenkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmbügel mit einer der Drehsicherung im wesentlichen
entsprechenden Kontur ihrer Aussparungen auf den Wiegestücken
sitzen.
5. Laschenkette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbügel die Wiegestücke über einen Bogen von
wenigstens angenähert 180° umfassen.
6. Laschenkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbügel einen in
Kettenlängsrichtung bogenförmigen Verlauf aufweisen.
7. Laschenkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsbügel eine quer zur Kettenlängsrichtung zur
Außenseite der Kette hin gewölbte Gestaltung aufweisen.
8. Laschenkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherungslaschen durch auf den mit ihrem Kettenglied
drehverbundenen Wiegestücken in Kettenlängsrichtung
verschiebbar sitzende Klemmbügel und die Klemmbügel
laschenartig tragende Verbindungsmittel gebildet sind.
9. Laschenkette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmbügel mit zwei quer zur Kettenlängsrichtung einander
gegenüberliegend in die Aussparung für das Ende des
zugeordneten Wiegestückes ragenden Vorsprüngen in damit
korrespondierende Querschnittsverminderungen der
Wiegestückenden greifen, daß die Querschnittsverminderungen
zum freien Ende der Wiegestücke hin offen sind und daß sich die
Vorsprünge und die Wiegestückenden über sich im wesentlichen
in Kettenlaufrichtung und parallel zur Wiegestücklängsrichtung
erstreckende Paarungsflächen in gegenseitig geklemmter Anlage
befinden.
10. Laschenkette nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Seitenfläche der Verbindungsmittel wenigstens
eine mit den zugeordneten Kegelscheiben in Berührung
kommende Stütznase aufweist.
11. Laschenkette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stütznase durch eine Ausprägung der Verbindungsmittel
gebildet ist.
12. Laschenkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungslaschen verglichen
mit den übrigen Kettenlaschen dünnwandig ausgebildet sind.
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---|---|---|---|
DE19855582A DE19855582A1 (de) | 1997-12-05 | 1998-12-02 | Laschenkette |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE19753910 | 1997-12-05 | ||
DE19855582A DE19855582A1 (de) | 1997-12-05 | 1998-12-02 | Laschenkette |
Publications (1)
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DE19855582A1 true DE19855582A1 (de) | 1999-06-10 |
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Family Applications (1)
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DE19855582A Withdrawn DE19855582A1 (de) | 1997-12-05 | 1998-12-02 | Laschenkette |
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US (1) | US6142903A (de) |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LUK GS VERWALTUNGS KG, 77815 BUEHL, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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