DE19843643A1 - Zündschaltung für Entladungslampe - Google Patents
Zündschaltung für EntladungslampeInfo
- Publication number
- DE19843643A1 DE19843643A1 DE19843643A DE19843643A DE19843643A1 DE 19843643 A1 DE19843643 A1 DE 19843643A1 DE 19843643 A DE19843643 A DE 19843643A DE 19843643 A DE19843643 A DE 19843643A DE 19843643 A1 DE19843643 A1 DE 19843643A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- ignition
- discharge lamp
- supply circuit
- capacitor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000010304 firing Methods 0.000 title abstract description 8
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 43
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 17
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 claims description 11
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 10
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 9
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 5
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 5
- 230000008859 change Effects 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 2
- 230000036962 time dependent Effects 0.000 description 2
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 1
- 230000002159 abnormal effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 229910001507 metal halide Inorganic materials 0.000 description 1
- 150000005309 metal halides Chemical class 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/36—Controlling
- H05B41/38—Controlling the intensity of light
- H05B41/382—Controlling the intensity of light during the transitional start-up phase
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/26—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
- H05B41/28—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
- H05B41/288—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps without preheating electrodes, e.g. for high-intensity discharge lamps, high-pressure mercury or sodium lamps or low-pressure sodium lamps
- H05B41/2881—Load circuits; Control thereof
- H05B41/2882—Load circuits; Control thereof the control resulting from an action on the static converter
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S315/00—Electric lamp and discharge devices: systems
- Y10S315/05—Starting and operating circuit for fluorescent lamp
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S315/00—Electric lamp and discharge devices: systems
- Y10S315/07—Starting and control circuits for gas discharge lamp using transistors
Landscapes
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Entladungslampen
und insbesondere eine Zündschaltung, mit der eine Ver
schlechterung der Zündeigenschaft einer Entladungslampe
aufgrund einer Änderung der Versorgungsspannung verhin
dert wird und ein gleichmäßiges Zünden der Entladungs
lampe sichergestellt ist.
Eine bekannte Zündschaltung für Entladungslampen, die
eine Metall-Halogen-Lampe enthalten, umfaßt beispiels
weise eine Gleichstromversorgungsschaltung, die die
Eingangsspannung von einer Gleichstromversorgung auf eine
vorgegebene Spannung erhöht, einen Wechselrichter, der
die von der Gleichstromversorgungsschaltung aus gegebene
Gleichspannung in eine Wechselspannung umsetzt und diese
Wechselspannung an eine Entladungslampe anlegt, sowie
eine Zündschaltung, die zum Zeitpunkt des Zündens der
Entladungslampe einen Hochspannungs-Zündimpuls erzeugt.
Die herkömmliche Zündschaltung besitzt jedoch den Nach
teil, daß bei einer sich ändernden Versorgungsspannung
(z. B. bei einem anomalen Abfall der Versorgungsspannung)
die Zündeigenschaft einer Entladungslampe so weit ver
schlechtert wird, daß das Zünden der Entladungslampe
schwierig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entla
dungslampe zu schaffen, die selbst bei einer sich ändern
den Versorgungsspannung eine ausgezeichnete Zündeigen
schaft besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Zündschaltung für eine Entladungslampe nach Anspruch 1
oder Anspruch 2. Weiterbildungen der Erfindung sind in
den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist der Zeitverlauf, mit dem der Zündim
puls an eine Entladungslampe angelegt wird, genau festge
legt, wobei die Resonanz der Spule und des Kondensators,
die in der Eingangsstufe der Gleichstromversorgungsschal
tung vorgesehen sind, einen starken Abfall der Eingangs
spannung in die Gleichstromversorgungsschaltung zum
Zeitpunkt des Zündens der Entladungslampe unterdrücken
kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut
lich beim Lesen der folgenden Beschreibung zweckmäßiger
Ausführungen, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug
nimmt; es zeigen:
Fig. 1 einen Blockschaltplan zur Erläuterung des Grund
aufbaus einer Zündschaltung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild zur Erläuterung des Aufbaus
des wesentlichen Schaltungsabschnitts der Erfin
dung;
Fig. 3 einen Graphen zur Erläuterung eines Abfalls der
Eingangsspannung;
Fig. 4 einen Graphen zur Erläuterung der Änderungen der
Eingangsspannung und des Eingangsstroms, wenn
eine Entladungslampe während der Spannungserhö
hungsoperation einer Gleichstromversorgungsschal
tung gezündet wird, sowie in Verbindung mit
Fig. 5 zur Erläuterung des Resonanzeffekts;
Fig. 5 einen Graphen zur Erläuterung der Änderungen der
Eingangsspannung und des Eingangsstroms, wenn
eine Entladungslampe gezündet wird, nachdem die
Ausgangsspannung der Gleichstromversorgungsschal
tung auf eine vorgegebene Spannung angehoben wor
den ist;
Fig. 6 einen Schaltplan zur Darstellung eines wesentli
chen Abschnitts eines beispielhaften Schaltungs
aufbaus;
Fig. 7 einen Graphen zur Erläuterung von Änderungen der
Eingangsspannung und des Eingangsstroms zum Zeit
punkt des Zündens einer Entladungslampe, wenn die
Ausgangsspannung der Gleichstromversorgungsschal
tung in der Schaltung von Fig. 6 einen vorgegebe
nen Wert erreicht;
Fig. 8 einen Graphen zur Erläuterung von Änderungen der
Eingangsspannung und des Eingangsstroms, wenn
eine Entladungslampe gezündet wird, nachdem die
Ausgangsspannung der Gleichstromversorgungsschal
tung in der Schaltung von Fig. 6 einen vorgegebe
nen Wert erreicht hat;
Fig. 9 einen Schaltplan zur Darstellung des wesentlichen
Abschnitts eines weiteren beispielhaften Schal
tungsaufbaus;
Fig. 10 einen Schaltplan zur Darstellung eines wesentli
chen Abschnitts einer beispielhaften Schaltung,
die so beschaffen ist, daß sie von einem Wechsel
richter Leistung an eine Zündeinrichtung liefert;
Fig. 11 einen Schaltplan zur Darstellung eines wesentli
chen Abschnitts eines weiteren Beispiels des
Schaltungsaufbaus;
Fig. 12 einen Graphen zur Erläuterung des Anstiegs der
Ladespannung eines Kondensators, der ein Bestand
teil der Zündeinrichtung ist; und
Fig. 13 einen Graphen zur Erläuterung des Sperrens des
Haltestroms, wenn in der Zündeinrichtung als
Schaltelement ein Thyristor verwendet wird.
Fig. 1 zeigt den Grundaufbau einer Zündschaltung 1 gemäß
der Erfindung. Diese Zündschaltung 1 enthält eine Strom
versorgung 2, eine Gleichstromversorgungsschaltung 3,
einen Wechselrichter 4, eine Zündeinrichtung 5 und eine
Steuereinrichtung 6.
Die von der Stromversorgung 2 gelieferte Eingangsspannung
wird an die Gleichstromversorgungsschaltung 3 über eine
Spule 7 und einen Kondensator 8 angelegt, die in der
Eingangsstufe der Gleichstromversorgungsschaltung 3
vorgesehen sind. Die Eingangsspannung wird durch diese
Schaltung 3 erhöht. Die Gleichstromversorgungsschaltung 3
kann einen Wechselrichter (oder einen Schaltregler)
unterschiedlichen Typs, etwa des Zerhackertyps, des
Rücklauftyps oder des Vorwärtstyps, enthalten.
Der Wechselrichter 4, der sich in der der Gleichstromver
sorgungsschaltung 3 nachfolgenden Stufe befindet, setzt
die Ausgangsspannung der Gleichstromversorgungsschaltung
3 in eine Wechselspannung (mit Rechtecksignalform, Si
nussignalform oder dergleichen) um und legt die Wechsel
spannung an eine Entladungslampe 11 an. Ein Beispiel
eines Wechselrichters 4 ist eine Brückenschaltung, die
mehrere Paare Halbleiterschaltungselemente verwendet.
Die Zündeinrichtung 5 erzeugt einen Hochspannungs-Zündim
puls und legt den Impuls an die Entladungslampe 11 an.
Beispielsweise besitzt die Zündeinrichtung 5 ein Schalt
element, einen Kondensator und einen Impulstransformator.
Der Kondensator wird mit der Spannung von der Gleich
stromversorgungsschaltung 3 oder vom Wechselrichter 4
geladen. Wenn die Anschlußspannung des Kondensators einen
vorgegebenen Wert erreicht, arbeitet das Schaltelement,
um den Zündimpuls für die Entladungslampe 11 zu erzeugen
und anzulegen.
Die Steuereinrichtung 6 bewirkt an der Ausgangsspannung
der Gleichstromversorgungsschaltung 3 eine variable
Steuerung entsprechend einem Erfassungssignal, das die
Lampenspannung oder den Lampenstrom der Entladungslampe
11 angibt, die bzw. der von einer Erfassungseinrichtung 9
erfaßt worden sind, oder entsprechend einem äquivalenten
Signal, das ein Erfassungssignal ist, das die Ausgangs
spannung oder den Ausgangsstrom der Gleichstromversor
gungsschaltung 3 angibt, der von einer Erfassungseinrich
tung 10 erfaßt worden ist. Diese Steuereinrichtung 6 kann
ein bekanntes Steuersystem wie etwa eine PWM-Steuerung
(Impulsbreitenmodulationssteuerung) verwenden.
Während der Periode zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der
von der Zündeinrichtung 5 erzeugte Zündimpuls an die
Entladungslampe 11 angelegt wird, und dem Zeitpunkt, zu
dem die Entladungslampe 11 gezündet wird, führt die
Steuereinrichtung 6 eine Steuerung aus, durch die die
Ausgangsspannung der Gleichstromversorgungsschaltung 3
unter einer lastfreien Bedingung auf eine vorgegebene
Spannung (offene Spannung) erhöht wird.
Die Entladungslampe 11 ist mit Ausgangsanschlüssen 12 und
12' der Zündschaltung 1 verbunden.
Fig. 2 zeigt den wesentlichen Abschnitt der Zündschaltung
1 in Form eines Ersatzschaltbildes. Die Spannungserhö
hungsoperation der Gleichstromversorgungsschaltung 3 ist
durch den EIN/AUS-Zustand eines Schalters SW1 darge
stellt, während der Zündstatus der Entladungslampe 11
durch den EIN/AUS-Status eines Schalters SW2 dargestellt
ist. Die Spule 7 ist mit einem Ende an den positiven Pol
einer Konstantspannungsquelle 2a angeschlossen und mit
dem anderen Ende über einen Kondensator 8 an den negati
ven Pol der Konstantspannungsquelle 2a angeschlossen. Die
Gleichstromversorgungsschaltung 3, die durch eine Serien
schaltung aus dem Schalter SW1 und einem Widerstand R1
gebildet ist, ist in der nachfolgenden Stufe zum Konden
sator 8 parallelgeschaltet. Die Entladungslampe 11, die
durch eine Serienschaltung aus dem Schalter SW2 und einem
Widerstand R2 gebildet ist, ist in der der Gleichstrom
versorgungsschaltung 3 nachfolgenden Stufe zum Kondensa
tor 8 parallelgeschaltet.
Der EIN-Zustand des Schalters SW1 bedeutet, daß die
Ausgangsspannung der Gleichstromversorgungsschaltung 3
den Zustand offener Spannung noch nicht erreicht hat,
während der AUS-Zustand des Schalters SW1 bedeutet, daß
die Ausgangsspannung der Gleichstromversorgungsschaltung
3 den Zustand offener Spannung aufgrund der Spannungsan
hebungsoperation erreicht hat. Der EIN- Zustand des
Schalters SW2 bedeutet, daß die Entladungslampe 11 gezün
det wird, während der AUS-Zustand des Schalters SW2
bedeutet, daß die Entladungslampe 11 noch nicht gezündet
worden ist (was mit dem obenerwähnten lastfreien Zustand
äquivalent ist).
Gemäß der Erfindung wird zu dem Zeitpunkt, zu dem der von
der Zündeinrichtung 5 erzeugte Zündimpuls an die Entla
dungslampe 11 angelegt wird, um diese zu zünden, die
Resonanz der Spule 7 und des Kondensators 8 dazu verwen
det, eine Änderung der Eingangsspannung in die Zündschal
tung 1 zu unterdrücken. Falls eine solche Resonanz nicht
verwendet wird, wenn die Entladungslampe 11 zum Zeitpunkt
t = t2on gezündet wird, steigt der Eingangsstrom (Iin) in
die Gleichstromversorgungsschaltung 3 von null ausgehend
an, während die Eingangsspannung (Vin) in die Gleich
stromversorgungsschaltung 3 abfällt, wie in Fig. 3 ge
zeigt ist. Wenn der Spannungsabfall ΔV groß ist, kann der
Zündstatus der Entladungslampe 11 instabil werden.
Hingegen kann die Resonanz der Spule 7 und des Kondensa
tors 8 die folgenden Vorteile schaffen:
- (I) die Größe des Abfalls der Eingangsspannung zum Zeitpunkt des Zündens der Entladungslampe kann redu ziert werden;
- (II) die Eingangsspannung beim Zünden der Entladungslampe nach dem Erreichen des Zustandes offener Spannung durch die Ausgangsspannung der Gleichstromversor gungsschaltung steigt vorübergehend an.
Was den in (I) beschriebenen Vorteil betrifft, so steigt
der Eingangsstrom Iin (der durch die Spule 7 fließende
Strom), der konstant gewesen ist, dann, wenn der Schalter
SW1 geschlossen ist (während der Spannungsanhebungsopera
tion) und der Schalter SW2 geschlossen ist (siehe
Fig. 2), d. h. wenn die Entladungslampe 11 gezündet wird,
ab dem Zeitpunkt t = t2on allmählich an, während die
Eingangsspannung Vin (die Klemmenspannung des Kondensa
tors 8) ab dem Zeitpunkt t = t2on abfällt, wie in Fig. 4
gezeigt ist. Da der Spannungsabfall ΔV gering ist, wird
eine Änderung im wesentlichen unterdrückt.
Was den in (II) beschriebenen Vorteil betrifft, so steigt
die Eingangsspannung Vin dann, wenn nach dem Öffnen des
Schalters SW1 der Schalter SW2 geschlossen wird (siehe
Fig. 2), wodurch die Entladungslampe 11 gezündet wird,
vorübergehend an, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Genauer
beginnt der Eingangsstrom Iin ab dem Zeitpunkt t = t1off
(siehe Fig. 5) abzunehmen, während die Eingangsspannung
Vin anzusteigen beginnt. Während die Eingangsspannung Vin
einen Spitzenwert erreicht, wird die Entladungslampe 11
gezündet und der Eingangsstrom Iin steigt vom unteren
Wert an und bleibt auf einem konstanten Wert. In diesem
Fall ist der Spannungsabfall ΔV in bezug auf die Ein
gangsspannung Vin vor t = t1off gering.
Was den Vorteil (I) betrifft, so wird erfindungsgemäß der
Zeitpunkt, zu dem die Zündeinrichtung 5 den Zündimpuls an
die Entladungslampe 11 anlegt, in der Weise bestimmt, daß
Impulses angelegt wird, während die Spannungsanhebungs
operation der Gleichstromversorgungsschaltung 3 durch die
Steuereinrichtung 6 ausgeführt wird. Was den Vorteil (II)
betrifft, so wird erfindungsgemäß der Impulsanlegezeit
punkt in der Weise bestimmt, daß nach der Spannungsabhe
bungsoperation der Gleichstromversorgungsschaltung 3
durch die Steuereinrichtung 6 die Zündeinrichtung 5 den
Zündimpuls an die Entladungslampe 11 während einer Peri
ode zwischen dem Zeitpunkt, zu dem die Spannung am Knoten
zwischen der Spule 7 und dem Kondensator 8 einen Spitzen
wert erreicht, und dem Zeitpunkt, zu dem die Resonanz der
in der Eingangsstufe der Gleichstromversorgungsschaltung
3 vorgesehenen Spule 7 und des in dieser Eingangsstufe
vorgesehenen Kondensators 8 beginnt, anlegt.
Diese Zeitsteuerung unterdrückt eine Reduzierung der
Eingangsspannung, wodurch verhindert wird, daß die
Zündeigenschaft der Entladungslampe durch die abgefallene
Eingangsspannung verschlechtert wird. Es ist daher mög
lich, die Häufigkeit, mit der Zündfehler oder dergleichen
auftreten, zu reduzieren.
Der Zeitverlauf des Anlegens des Zündimpulses wird durch
geeignete Setzung der Konstanten der Schaltungselemente
der Zündeinrichtung oder durch die Anordnung einer geeig
neten Zeitverlauf-Steuereinrichtung für die Zündeinrich
tung gesteuert.
Damit die Wirkung der Resonanz der Spule 7 und des Kon
densators 8 aus dem im folgenden genannten Grund ein
größeres Ausmaß erhält, wird zweckmäßig der Eingangsstrom
Iin während der Zeit, in der die Spannungserhöhungsopera
tion der Gleichstromversorgungsschaltung 3 ausgeführt
wird, so weit wie möglich erhöht. Die Energiequelle, die
die Resonanz hervorruft, hängt vom Pegel des Ein
gangsstroms Iin ab, der in der Gleichstromversorgungs
schaltung 3 verbraucht wird, während die Ausgangspannung
der Schaltung 3 den Zustand offener Spannung erreicht.
Obwohl die Erhöhung des Eingangsstroms Iin das Ausmaß der
Resonanz erhöht, muß die Spannungserhöhungsoperation so
schnell ausgeführt werden, wie dies die Leistung der
Gleichstromversorgungsschaltung 3 zuläßt.
Die Stromversorgung der Zündeinrichtung 5 wird folgender
maßen erzielt:
- (A) Verwenden des Ausgangs der Gleichstromversorgungs schaltung; oder
- (B) Verwenden des Ausgangs des Wechselrichters.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel für den Fall (A) und stellt nur
die Gleichstromversorgungsschaltung 3 sowie den Schal
tungsabschnitt dar, der sich in der der Schaltung 3
nachfolgenden Stufe befindet.
Die Zündeinrichtung 5 enthält einen Impulstransformator
13, einen Kondensator 14 und ein Schaltelement 15, wobei
der Impulstransformator 13 in einer Verbindungsleitung
16, die einen der Ausgangsanschlüsse des Wechselrichters
4 mit dem Ausgangsanschluß 12 verbindet, eine Sekundär
wicklung 13b besitzt. Der andere Ausgangsanschluß des
Wechselrichters 4 ist mit einem Ausgangsanschluß 12'
durch eine Verbindungsleitung 16' verbunden.
Die Primärwicklung 13a des Impulstransformators 13 ist
mit einem Ende an den Kondensator 14 und mit dem anderen
Ende an das Schaltelement 15 angeschlossen, wobei ein
Knoten zwischen dem Kondensator 14 und dem Schaltelement
15 geerdet ist.
Die Ausgangsspannung der Gleichstromversorgungsschaltung
3 wird an einem. Punkt A in Fig. 6 geteilt, wovon ein
Spannungsanteil an den Eingangsanschluß des Wechselrich
ters 4 angelegt wird, während der andere Spannungsanteil
über eine Diode 17 und einen Widerstand 18 an den Konden
sator 14 angelegt wird. Wenn der Kondensator 14 geladen
wird und seine Klemmenspannung einen vorgegebenen Wert
erreicht, wird das Schaltelement 15 geschlossen und daher
leitend. Zu diesem Zeitpunkt wird die Spannung des Impul
ses, der in der Primärwicklung 13a des Impulstransforma
tors 13 erzeugt wird, erhöht, wobei der Impuls mit erhöh
ter Spannung der Ausgangsspannung des Wechselrichters 4
in der Sekundärwicklung 13b überlagert wird. Die resul
tierende Spannung wird an die Entladungslampe 11 ange
legt.
In diesem Fall kann ein Funkenstrecken-Element oder ein
Halbleiterelement, das einen Thyristor enthält, als
Schaltelement 15 verwendet werden. Der letztere Fall hat
den Vorteil, daß der Zeitverlauf, mit dem eine für das
Halbleiterelement vorgesehene Steuerschaltung einen
Zündimpuls erzeugt, genauer definiert werden kann.
Der Wechselrichter 4 besitzt beispielsweise den Aufbau
einer Brückenschaltung, die Halbleiterschalterelemente
19(i) (i = 1, 2, 3, 4) besitzt, die in dem Schaltplan
durch Schaltersymbole angegeben sind. Die Halbleiter
schalterelemente 19(1) und 19(4) sowie die Halbleiter
schalterelemente 19(2) und 19(3) sind einander paarweise
zugeordnet und werden durch ein Signal von einer nicht
gezeigten Treibersteuerschaltung reziprok geschaltet.
Die Fig. 7 und 8 zeigen schematisch und beispielhaft
zeitabhängige Veränderungen der Eingangsspannung Vin, des
Eingangsstroms Iin und der Ausgangsspannung Vo der
Gleichstromversorgungsschaltung 3. Fig. 7 zeigt den Fall,
der auf den Vorteil (I) bezogen ist, während Fig. 8 den
Fall zeigt, der auf den Vorteil (II) bezogen ist.
Fig. 7 zeigt die Entladungslampe 11, die zu einem Zeit
punkt (= t2on) gezündet wird, zu dem die Ausgangsspannung
Vo den Zustand offener Spannung (Vm) erreicht hat. Die
Ausgangsspannung Vo steigt während einer Periode T1, in
der t ≦ t2on ist, mit einer gegebenen Zeitkonstante an
und fällt dann, wenn t < t2on ist, schnell ab, um die
Lampenspannung der Entladungslampe 11 zu erreichen. Daher
steigt der Eingangsstrom Iin allmählich an und nähert
sich asymtotisch einem konstanten Wert, während die
Eingangsspannung Vin leicht abfällt, jedoch danach wie
derhergestellt wird.
Der Zündimpuls, der erzeugt wird, wenn das Schalterele
ment 15 geschlossen oder leitend wird, wird an die Entla
dungslampe 11 in der Periode T1 angelegt, er wird jedoch
nicht erzeugt, wenn die Spannung für t < t2on abfällt.
Obwohl Fig. 7 den Fall zeigt, in dem die Entladungslampe
11 gezündet wird, wenn Vo den Wert Vm am Ende der Periode
T1 erreicht, fällt Vo dann, wenn die Entladungslampe 11
gezündet wird, bevor Vo = Vm ist, schnell ab, damit sie
gleich der Lampenspannung der Entladungslampe 11 wird.
In Fig. 8 erreicht die Ausgangsspannung Vo zu einem
Zeitpunkt t = t1off den Zustand offener Spannung Vm,
wobei die Entladungslampe 11 zu einem Zeitpunkt t = t2on
gezündet wird. Die Ausgangsspannung Vo steigt während
einer Periode T2 mit einer gegebenen Zeit konstante an,
wenn t < t1off ist, während Vo in einer Periode T3, in
der t1off ≦ t ≦ t2on ist, einen gegebenen Wert Vm be
sitzt, wobei Vo schnell auf die Lampenspannung der Entla
dungslampe 11 abfällt, sobald t < t2on ist. Daher steigt
der Eingangsstrom Iin nach einem vorübergehenden Abfall
an und nähert sich allmählich und asymtotisch einem
konstanten Wert an. Die Eingangsspannung Vin erreicht in
der Nähe von t = t2on eine Spitze und geht dann auf einen
Wert zurück, der bereits in der Periode T2 erfaßt worden
ist.
Der Zündimpuls, der erzeugt wird, wenn das Schalterele
ment 15 geschlossen oder leitend wird, wird an die Entla
dungslampe 11 in der Periode T2 oder T3 angelegt, er wird
jedoch nicht erzeugt, wenn die Spannung Vo abfällt,
sobald t < t2on ist.
In diesem Fall kann daher selbst nach dem Zeitpunkt, zu
dem Vo = Vm ist, die Entladungslampe 11 gezündet werden,
indem der Zündimpuls an die Entladungslampe 11 angelegt
wird, bis die Spannung am Knoten zwischen der Spule 7 und
dem Kondensator 8 eine Spitze erreicht.
In dem in Fig. 6 gezeigten Aufbau wird die Ausgangsspan
nung der Gleichstromversorgungsschaltung 3 unverändert an
die Zündeinrichtung 5 angelegt. Statt dessen könnte die
Ausgangsspannung, wie in Fig. 9 gezeigt ist, von der
Sekundärwicklung eines Transformators 20 in der Gleich
stromversorgungsschaltung 3 abgegriffen werden, der so
beschaffen ist, daß der Schaltvorgang eines auf seiten
der Primärwicklung 20a des Transformators 20 vorgesehenen
Halbleiterschaltelements 21 (das in dem Schaltbild durch
ein Schaltersymbol angegeben ist) durch die Steuerein
richtung 6 gesteuert wird, wobei die Ausgangsspannung
dann an den Kondensator 14 der Zündeinrichtung 5 angelegt
werden könnte. Genauer besitzt der Transformator 20 zwei
Sekundärwicklungen 20b und 20c, die für die Primärwick
lung 20a vorgesehen sind, wobei die von der Sekundärwick
lung 20b abgegriffene Spannung an den Wechselrichter 4 in
der nachfolgenden Stufe angelegt wird, während die von
der anderen Sekundärwicklung 20c abgegriffene Ausgangs
spannung über einen Widerstand 24 und eine Diode 25 nach
dem Durchgang durch einen Gleichrichter, der eine Diode
22 und einen Kondensator 23 enthält, an den Kondensator
14 angelegt wird. Die Diode 22 ist mit ihrer Anode an die
Sekundärwicklung 20c des Transformators 20 und mit ihrer
Katode an den Widerstand 24 angeschlossen und außerdem
über den Kondensator 23 geerdet. Der Aufbau der Primär
wicklung 13a des Impulstransformators 13 ist der gleiche
wie in Fig. 6 gezeigt.
Was das Schema (B) betrifft, so können die Ausgangsspan
nung des Wechselrichters 4 an den Kondensator 14 der
Zündeinrichtung 5 über eine Diode 26 und einen Widerstand
27 angelegt werden, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Es wird
darauf hingewiesen, daß der Aufbau der Primärwick
lungseite des Impulstransformators 13 der gleiche wie in
Fig. 6 ist und die Anode der Diode 26 an einen der zwei
Ausgangsanschlüsse des Wechselrichters 4 angeschlossen
ist.
In einer weiteren Abwandlung, die in Fig. 11 gezeigt ist,
ist ein Knoten B zwischen der Sekundärwicklung 20c des in
der Gleichstromversorgungsschaltung 3 enthaltenen Trans
formators 20 und dem Kondensator 23 an die Verbindungs
leitung 16 angeschlossen, ferner ist ein Knoten C zwi
schen dem Kondensator 14, der die Zündeinrichtung 5 bil
det, und dem Schaltelement 15 an die Verbindungsleitung
16' angeschlossen.
Bei dem in Fig. 10 oder in Fig. 11 gezeigten Schaltungs
aufbau wird der Kondensator 14 der Zündeinrichtung 5 nur
während einer Halbwellenperiode einer Periode der vom
Wechselrichter 4 ausgegebenen Wechselspannung (Rechteck
spannung) geladen. Selbst wenn die Ausgangsspannung der
Gleichstromversorgungsschaltung 3 den Zustand offener
Spannung erreicht, kann daher die Klemmenspannung des
Kondensators 14 nicht groß genug werden, um den
Zündimpuls zu erzeugen.
Dieser Nachteil kann vermieden werden, indem die Umkeh
rung der Polarität der Ausgangsspannung des Wechselrich
ters gesperrt wird, während die Ausgangsspannung der
Gleichstromversorgungsschaltung auf die offene Spannung
angehoben wird.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, ist die Polarität der Aus
gangsspannung des Wechselrichters 4 (Vb) in einer Periode
Ta, in der die Ausgangsspannung Vo der Gleichstromversor
gungsschaltung 3 mit einer gegebenen Zeitkonstante an
steigt und die offene Spannung Vm erreicht, (auf die
positive Polarität im Diagramm) fixiert. Dadurch kann die
Klemmenspannung des Kondensators 14 (Vc) als Antwort auf
Vo ansteigen, so daß die Klemmenspannung hoch genug wird,
um den Zündimpuls in der Periode Ta zu erzeugen.
Ein durch eine Zweipunkt-Strich-Linie in Fig. 12 angege
bener Graph zeigt im Vergleich die zeitabhängige Änderung
von Vc, wenn die Polaritätsumkehrung von Vo nicht ge
sperrt wird.
Die Polaritätsumkehr-Sperreinrichtung 28, die die Umkeh
rung der Polarität der Ausgangsspannung Vb des Wechsel
richters 4 in der Periode Ta verhindert, in der die
Ausgangsspannung Vo der Gleichstromversorgungsschaltung 3
aufgrund der Spannungsanhebungsoperation der Gleichstrom
versorgungsschaltung 3 im lastfreien Zustand die vorgege
bene Spannung Vm erreicht, wird durch die Steuerung des
Wechselrichters 4 geschaffen. (Genauer werden die Halb
leiter-Schaltelemente 19(1) und 19(4) geschlossen, wäh
rend die Halbleiterschaltelemente 19(2) und 19(3) geöff
net werden.) Diese Steuerung kann eine zuverlässige
Erzeugung des Zündimpulses sicherstellen. Die Periode Ta
kann auf der Grundlage einer Erfassung eines Erfassungs
signals von Vo oder Vb geprüft werden.
Wenn gewünscht ist, die Polarität von Vo bei der Erzeu
gung des Zündimpulses auf einer vorgegebenen Polarität zu
fixieren, sollte als Schaltelement 15, das ein Bestand
teil der Zündeinrichtung 5 ist, besser ein Thyristor
verwendet werden. Falls ein Funkenstrecken-Element als
Schaltelement 15 verwendet wird, ist jedoch nur der in
Fig. 11 gezeigte Aufbau zulässig.
Falls als Schaltelement 15 ein Thyristor verwendet wird,
kann es vorkommen, daß der Thyristor durch den Haltestrom
nicht in den gesperrten Zustand versetzt wird. Um diesen
Nachteil zu vermeiden, muß eine Steuerung verwendet
werden, die die Polarität der Ausgangsspannung des Wech
selrichters umkehrt, bevor die Entladungslampe gezündet
wird. In diesem Fall ist der einfache Aufbau nach Fig. 10
ausreichend.
Dies wird im folgenden genauer erläutert. Wie in Fig. 13
gezeigt ist, ist die Polarität der Ausgangsspannung Vb
des Wechselrichters 4 in einer Periode Tb, in der die
Ausgangsspannung Vo der Gleichstromversorgungsschaltung 3
ansteigt und Vm erreicht, festgelegt, ferner wird die
Polarität von Vb zu einem Zeitpunkt umgekehrt, der vor
dem Zeitpunkt des Zündens der Entladungslampe 11 liegt,
der durch t = t2on gegeben ist. Da der Haltestrom nicht
vom Wechselrichter 4 über die Diode 26 und den Widerstand
27 zum Thyristor fließt, wenn die Entladungslampe 11 in
Fig. 10 gezündet wird, kann der Thyristor nach dem Zünden
der Entladungslampe 11 in den gesperrten Zustand versetzt
werden.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird gemäß
einem Aspekt der Erfindung der Zeitverlauf zum Anlegen
des Zündimpulses an eine Entladungslampe genau bestimmt,
wobei die Resonanz der Spule und des Kondensators, die in
der Eingangsstufe der Gleichstromversorgungsschaltung
vorgesehen sind, einen starken Abfall der Eingangsspan
nung in die Gleichstromversorgungsschaltung beim Zünden
der Entladungslampe verhindern kann. Es ist daher mög
lich, eine Verschlechterung der Zündeigenschaft einer
Entladungslampe zu verhindern, die andernfalls das Ein
schalten der Entladungslampe erschweren könnte. Dadurch
kann die Häufigkeit des Auftretens von Zündfehlern einer
Entladungslampe ausreichend reduziert werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das Zünden
einer Entladungslampe selbst dann, wenn die Ausgangsspan
nung der Gleichstromversorgungsschaltung in einem
lastfreien Zustand bereits einen vorgegebenen Wert er
reicht hat, zuverlässiger verwirklicht werden, indem der
Zündimpuls an die Entladungslampe zum Zünden der Lampe
angelegt wird, während die Spannung an dem Knoten zwi
schen der Spule und dem Kondensator, die in der Eingangs
stufe der Gleichstromversorgungsschaltung vorgesehen
sind, eine Spitze erreicht.
Ferner kann eine Abwandlung der Erfindung, die die Pola
ritätsumkehr-Sperreinrichtung verwendet, den Nachteil
vermeiden, daß die Ladespannung des Kondensators der
Zündeinrichtung selbst dann, wenn die Ausgangsspannung
der Gleichstromversorgungsschaltung in einem lastfreien
Zustand einen vorgegebenen Wert erreicht, nicht hoch
genug wird, um den Zündimpuls zu erzeugen. Dadurch kann
die Zuverlässigkeit bezüglich der Erzeugung des Zündim
pulses verbessert werden.
Selbstverständlich kann der Fachmann die Erfindung in
vielen anderen spezifischen Formen ausführen, ohne vom
Erfindungsgedanken und vom Umfang der Erfindung abzuwei
chen. Daher sind die angegebenen Beispiele und Ausführun
gen lediglich als erläuternd und nicht als beschränkend
anzusehen, weiterhin ist die Erfindung nicht auf hier
angegebene Einzelheiten eingeschränkt. Die Erfindung kann
innerhalb des Umfangs und des Äquivalenzbereichs der
beigefügten Ansprüche abgewandelt werden.
Claims (12)
1. Zündschaltung für Entladungslampe, mit
einer Gleichstromversorgungsschaltung (3), deren Eingangsstufe eine Spule (7) und einen Kondensator (8) enthält,
einem Wechselrichter (4), der die Ausgangsspan nung der Gleichstromversorgungsschaltung (3) in eine Wechselspannung umsetzt und diese Wechselspannung an eine Entladungslampe (11) anlegt, und
einer Zündeinrichtung (5), die einen Zündimpuls für die Entladungslampe (11) erzeugt, gekennzeichnet durch
eine Steuereinrichtung (6), die für die Ausgangs spannung der Gleichstromversorgungsschaltung (3) eine variable Steuerung in der Weise ausführt, daß sie eine Spannungsanhebungsoperation ausführt, um die Ausgangs spannung der Gleichstromversorgungsschaltung (3) in einem lastfreien Zustand auf eine vorgegebene Spannung anzuhe ben, während der von der Zündeinrichtung (5) erzeugte Zündimpuls an die Entladungslampe (11) angelegt wird, um dadurch die Entladungslampe (11) zu zünden,
wobei die Zündeinrichtung (5) dann, wenn die Steuereinrichtung (6) die Spannungsanhebungsoperation für die Gleichstromversorgungsschaltung (3) ausführt, den Zündimpuls an die Entladungslampe (11) anlegt, um die Entladungslampe (11) zu zünden.
einer Gleichstromversorgungsschaltung (3), deren Eingangsstufe eine Spule (7) und einen Kondensator (8) enthält,
einem Wechselrichter (4), der die Ausgangsspan nung der Gleichstromversorgungsschaltung (3) in eine Wechselspannung umsetzt und diese Wechselspannung an eine Entladungslampe (11) anlegt, und
einer Zündeinrichtung (5), die einen Zündimpuls für die Entladungslampe (11) erzeugt, gekennzeichnet durch
eine Steuereinrichtung (6), die für die Ausgangs spannung der Gleichstromversorgungsschaltung (3) eine variable Steuerung in der Weise ausführt, daß sie eine Spannungsanhebungsoperation ausführt, um die Ausgangs spannung der Gleichstromversorgungsschaltung (3) in einem lastfreien Zustand auf eine vorgegebene Spannung anzuhe ben, während der von der Zündeinrichtung (5) erzeugte Zündimpuls an die Entladungslampe (11) angelegt wird, um dadurch die Entladungslampe (11) zu zünden,
wobei die Zündeinrichtung (5) dann, wenn die Steuereinrichtung (6) die Spannungsanhebungsoperation für die Gleichstromversorgungsschaltung (3) ausführt, den Zündimpuls an die Entladungslampe (11) anlegt, um die Entladungslampe (11) zu zünden.
2. Zündschaltung für Entladungslampe, mit
einer Gleichstromversorgungsschaltung (3), deren Eingangsstufe eine Spule (7) und einen Kondensator (8) enthält,
einem Wechselrichter (4), der die Ausgangsspan nung der Gleichstromversorgungsschaltung (3) in eine Wechselspannung umsetzt und diese Wechselspannung an eine Entladungslampe (11) anlegt, und
einer Zündeinrichtung (5), die einen Zündimpuls für die Entladungslampe (11) erzeugt, gekennzeichnet durch
eine Steuereinrichtung (6), die für die Ausgangs spannung der Gleichstromversorgungsschaltung (3) eine variable Steuerung in der Weise ausführt, daß sie eine Spannungsanhebungsoperation ausführt, um die Ausgangs spannung der Gleichstromversorgungsschaltung (3) in einem lastfreien Zustand auf eine vorgegebene Spannung anzuhe ben, während der von der Zündeinrichtung (5) erzeugte Zündimpuls an die Entladungslampe (11) angelegt wird, um dadurch die Entladungslampe (11) zu zünden,
wobei während einer Periode zwischen dem Zeit punkt, zu dem die Spule (7) und der Kondensator (8) nach der Ausführung der Spannungsanhebungsoperation für die Gleichstromversorgungsschaltung (3) durch die Steuerein richtung (6) in Resonanz zu treten beginnen, und dem Zeitpunkt, zu dem die Spannung an einem Knoten zwischen der Spule (7) und dem Kondensator (8) eine Spitze er reicht, die Zündeinrichtung (5) den Zündimpuls an die Entladungslampe (11) anlegt, um die Entladungslampe (11) zu zünden.
einer Gleichstromversorgungsschaltung (3), deren Eingangsstufe eine Spule (7) und einen Kondensator (8) enthält,
einem Wechselrichter (4), der die Ausgangsspan nung der Gleichstromversorgungsschaltung (3) in eine Wechselspannung umsetzt und diese Wechselspannung an eine Entladungslampe (11) anlegt, und
einer Zündeinrichtung (5), die einen Zündimpuls für die Entladungslampe (11) erzeugt, gekennzeichnet durch
eine Steuereinrichtung (6), die für die Ausgangs spannung der Gleichstromversorgungsschaltung (3) eine variable Steuerung in der Weise ausführt, daß sie eine Spannungsanhebungsoperation ausführt, um die Ausgangs spannung der Gleichstromversorgungsschaltung (3) in einem lastfreien Zustand auf eine vorgegebene Spannung anzuhe ben, während der von der Zündeinrichtung (5) erzeugte Zündimpuls an die Entladungslampe (11) angelegt wird, um dadurch die Entladungslampe (11) zu zünden,
wobei während einer Periode zwischen dem Zeit punkt, zu dem die Spule (7) und der Kondensator (8) nach der Ausführung der Spannungsanhebungsoperation für die Gleichstromversorgungsschaltung (3) durch die Steuerein richtung (6) in Resonanz zu treten beginnen, und dem Zeitpunkt, zu dem die Spannung an einem Knoten zwischen der Spule (7) und dem Kondensator (8) eine Spitze er reicht, die Zündeinrichtung (5) den Zündimpuls an die Entladungslampe (11) anlegt, um die Entladungslampe (11) zu zünden.
3. Zündschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
eine Polaritätsumkehr-Sperreinrichtung (28) vorgesehen ist, die die Umkehrung der Polarität der Ausgangsspannung des Wechselrichters (4) sperrt, während die Ausgangsspannung der Gleichstromversorgungsschaltung (3) durch die Spannungserhöhungsoperation in einem lastfreien Zustand die vorgegebene Spannung erreichen kann,
die Zündeinrichtung (5) ein Schaltelement (15), einen Kondensator (14) und einen Impulstransformator (13) enthält und
der Kondensator (14) der Zündeinrichtung (5) mit der Spannung von der Gleichstromversorgungsschaltung (3) oder vom Wechselrichter (4) geladen wird und das Schalt element (15) dann, wenn die Klemmenspannung des Kondensa tors (14) einen vorgegebenen Wert erreicht, in der Weise arbeitet, daß der Zündimpuls erzeugt wird und an die Entladungslampe (11) angelegt wird.
eine Polaritätsumkehr-Sperreinrichtung (28) vorgesehen ist, die die Umkehrung der Polarität der Ausgangsspannung des Wechselrichters (4) sperrt, während die Ausgangsspannung der Gleichstromversorgungsschaltung (3) durch die Spannungserhöhungsoperation in einem lastfreien Zustand die vorgegebene Spannung erreichen kann,
die Zündeinrichtung (5) ein Schaltelement (15), einen Kondensator (14) und einen Impulstransformator (13) enthält und
der Kondensator (14) der Zündeinrichtung (5) mit der Spannung von der Gleichstromversorgungsschaltung (3) oder vom Wechselrichter (4) geladen wird und das Schalt element (15) dann, wenn die Klemmenspannung des Kondensa tors (14) einen vorgegebenen Wert erreicht, in der Weise arbeitet, daß der Zündimpuls erzeugt wird und an die Entladungslampe (11) angelegt wird.
4. Zündschaltung nach irgendeinem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zeitverlauf für den Zündimpuls durch geeigne
tes Setzen von Konstanten von Schaltungselementen der
Zündeinrichtung (5) gesteuert wird.
5. Zündschaltung nach irgendeinem der Ansprüche 1
bis 3, gekennzeichnet durch
eine Zeitverlaufsteuereinrichtung zum Steuern des
Zeitverlaufs der Zündeinrichtung (5).
6. Zündschaltung nach irgendeinem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
an die Zündeinrichtung (5) die Ausgangsspannung
der Gleichstromversorgungsschaltung (3) angelegt wird.
7. Zündschaltung nach irgendeinem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
an die Zündeinrichtung (5) die Ausgangsspannung
des Wechselrichters (4) angelegt wird.
8. Zündschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Gleichstromversorgungsschaltung (3) einen Transformator (20) mit einer Primärwicklung (20a) und einer Sekundärwicklung (20c) enthält und
die von der Sekundärwicklung (20c) abgegriffene Ausgangsspannung an den Kondensator (14) der Zündeinrich tung (5) angelegt wird.
die Gleichstromversorgungsschaltung (3) einen Transformator (20) mit einer Primärwicklung (20a) und einer Sekundärwicklung (20c) enthält und
die von der Sekundärwicklung (20c) abgegriffene Ausgangsspannung an den Kondensator (14) der Zündeinrich tung (5) angelegt wird.
9. Zündschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Ausgangsspannung des Wechselrichters (4) an
den Kondensator (14) der Zündeinrichtung (5) über eine
Diode (26) und einen Widerstand (27) angelegt wird.
10. Zündschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß
das Schaltelement (15) ein Funkenstreckenelement
ist.
11. Zündschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß
das Schaltelement (15) ein Halbleiterelement ist.
12. Zündschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß
das Schalt-Halbleiterelement (15) ein Thyristor
ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9259705A JPH1197195A (ja) | 1997-09-25 | 1997-09-25 | 放電灯点灯回路 |
JP9-259705 | 1997-09-25 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19843643A1 true DE19843643A1 (de) | 1999-05-06 |
DE19843643B4 DE19843643B4 (de) | 2005-11-17 |
Family
ID=17337797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843643A Expired - Fee Related DE19843643B4 (de) | 1997-09-25 | 1998-09-23 | Schaltungsanordnung zum Starten und Betreiben einer Hochdruck-Entladungslampe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6034487A (de) |
JP (1) | JPH1197195A (de) |
DE (1) | DE19843643B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002056646A2 (en) * | 2001-01-12 | 2002-07-18 | Matsushita Electric Works, Ltd. | Ballast for a discharge lamp |
WO2013092287A1 (de) * | 2011-12-22 | 2013-06-27 | Robert Bosch Gmbh | Elektronisches vorschaltgerät für eine gasentladungslampe |
DE102013200870A1 (de) * | 2013-01-21 | 2014-07-24 | SUMIDA Components & Modules GmbH | Entladungslampe und Vorrichtung zum Zünden und Betreiben eines Brenners einer Entladungslampe |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4213253B2 (ja) * | 1998-05-28 | 2009-01-21 | ハリソン東芝ライティング株式会社 | 高圧放電ランプ用点灯装置、高圧放電ランプ点灯装置、照明装置および車両 |
JP2000180732A (ja) * | 1998-12-11 | 2000-06-30 | Asahi Optical Co Ltd | 電子内視鏡装置 |
US6900600B2 (en) | 1998-12-11 | 2005-05-31 | Monolithic Power Systems, Inc. | Method for starting a discharge lamp using high energy initial pulse |
JP3760074B2 (ja) * | 2000-01-17 | 2006-03-29 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯点灯回路 |
JP3802302B2 (ja) | 2000-01-17 | 2006-07-26 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯点灯回路 |
JP3742270B2 (ja) * | 2000-02-10 | 2006-02-01 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯点灯回路 |
JP3802384B2 (ja) * | 2001-08-30 | 2006-07-26 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯点灯回路 |
JP2003257692A (ja) | 2002-03-06 | 2003-09-12 | Koito Mfg Co Ltd | 放電灯点灯回路 |
JP2005063820A (ja) * | 2003-08-13 | 2005-03-10 | Koito Mfg Co Ltd | 放電灯点灯回路 |
JP4202862B2 (ja) * | 2003-08-13 | 2008-12-24 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯点灯回路 |
ITBO20060086U1 (it) * | 2006-10-11 | 2008-04-12 | Ocem Spa | Unita' di regolazione della corrente in un circuito composto da sorgenti di illuminazione poste in serie |
JP2007066919A (ja) * | 2006-12-11 | 2007-03-15 | Matsushita Electric Works Ltd | 放電灯点灯装置 |
US7642727B2 (en) * | 2006-12-29 | 2010-01-05 | General Electric Company | Automotive high intensity discharge ballast |
JP4832534B2 (ja) * | 2009-01-19 | 2011-12-07 | 三菱電機株式会社 | 放電灯点灯装置及び照明器具 |
JP5835663B2 (ja) * | 2011-11-10 | 2015-12-24 | 東芝ライテック株式会社 | 照明用電源および照明装置 |
Family Cites Families (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5068570A (en) * | 1989-01-26 | 1991-11-26 | Koito Manufacturing Co., Ltd. | Lamp lighting circuit with an overload protection capability |
DE4017415C2 (de) * | 1989-06-02 | 1994-04-14 | Koito Mfg Co Ltd | Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Hochdruck-Entladungslampe für einen Fahrzeugscheinwerfer |
JPH038299A (ja) * | 1989-06-02 | 1991-01-16 | Koito Mfg Co Ltd | 車輌用高圧放電灯の点灯回路 |
JP2587710B2 (ja) * | 1990-04-28 | 1997-03-05 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用放電灯の点灯回路 |
JP2587716B2 (ja) * | 1990-09-25 | 1997-03-05 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用放電灯の点灯回路 |
JP2587718B2 (ja) * | 1990-10-01 | 1997-03-05 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用放電灯の点灯回路 |
JP2587720B2 (ja) * | 1990-10-19 | 1997-03-05 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用放電灯の点灯回路 |
DE4126865A1 (de) * | 1991-08-14 | 1993-02-18 | Hella Kg Hueck & Co | Schaltungsanordnung zum starten und betreiben von hochdruck-gasentladungslampen |
JP3136451B2 (ja) * | 1992-06-23 | 2001-02-19 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用放電灯の点灯回路 |
JP3206966B2 (ja) * | 1992-07-03 | 2001-09-10 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用放電灯の点灯回路 |
US5428267A (en) * | 1992-07-09 | 1995-06-27 | Premier Power Systems, Inc. | Regulated DC power supply |
JP2600004Y2 (ja) * | 1992-09-16 | 1999-09-27 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用放電灯の点灯回路 |
DE4231968A1 (de) * | 1992-09-24 | 1994-03-31 | Bosch Gmbh Robert | Getaktete Stromversorgungsschaltung |
US5319286A (en) * | 1992-10-29 | 1994-06-07 | North American Philips Corporation | Ignition scheme for a high intensity discharge ballast |
JP2879514B2 (ja) * | 1993-01-07 | 1999-04-05 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用放電灯の点灯回路 |
DE9315239U1 (de) * | 1993-10-08 | 1994-11-17 | Niggemeyer, Gert Günther, 21244 Buchholz | Schaltung zum Betreiben eines Plasmas |
JP2946388B2 (ja) * | 1993-11-30 | 1999-09-06 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用放電灯の点灯回路 |
DE4442658B4 (de) * | 1993-11-30 | 2004-09-16 | Koito Mfg. Co., Ltd. | Schaltungsanordnung zum Starten und Betreiben einer Hochdruck-Entladungslampe für Fahrzeuge |
JP3197166B2 (ja) * | 1994-09-02 | 2001-08-13 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯の点灯回路 |
JP3197169B2 (ja) * | 1994-09-08 | 2001-08-13 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯の点灯回路 |
US5519289A (en) * | 1994-11-07 | 1996-05-21 | Jrs Technology Associates, Inc. | Electronic ballast with lamp current correction circuit |
JP3280540B2 (ja) * | 1995-05-12 | 2002-05-13 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯点灯回路 |
JP3174993B2 (ja) * | 1995-05-12 | 2001-06-11 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯点灯回路 |
JP3500815B2 (ja) * | 1995-06-29 | 2004-02-23 | 株式会社デンソー | 放電灯点灯装置 |
-
1997
- 1997-09-25 JP JP9259705A patent/JPH1197195A/ja active Pending
-
1998
- 1998-08-26 US US09/140,773 patent/US6034487A/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-09-23 DE DE19843643A patent/DE19843643B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002056646A2 (en) * | 2001-01-12 | 2002-07-18 | Matsushita Electric Works, Ltd. | Ballast for a discharge lamp |
WO2002056646A3 (en) * | 2001-01-12 | 2002-10-31 | Matsushita Electric Works Ltd | Ballast for a discharge lamp |
US6861812B2 (en) | 2001-01-12 | 2005-03-01 | Matsushita Electric Works, Ltd. | Discharge lamp ballast with DC-DC converter |
CN100456906C (zh) * | 2001-01-12 | 2009-01-28 | 松下电工株式会社 | 放电灯用的镇流器和用dc-dc转换器操作放电灯的方法 |
DE10290425B4 (de) * | 2001-01-12 | 2011-01-05 | Panasonic Electric Works Co., Ltd., Kadoma-shi | Vorschaltgerät für eine Entladungslampe |
WO2013092287A1 (de) * | 2011-12-22 | 2013-06-27 | Robert Bosch Gmbh | Elektronisches vorschaltgerät für eine gasentladungslampe |
DE102013200870A1 (de) * | 2013-01-21 | 2014-07-24 | SUMIDA Components & Modules GmbH | Entladungslampe und Vorrichtung zum Zünden und Betreiben eines Brenners einer Entladungslampe |
DE102013200870B4 (de) | 2013-01-21 | 2019-10-10 | SUMIDA Components & Modules GmbH | Entladungslampe und Vorrichtung zum Zünden und Betreiben eines Brenners einer Entladungslampe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19843643B4 (de) | 2005-11-17 |
JPH1197195A (ja) | 1999-04-09 |
US6034487A (en) | 2000-03-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3587792T2 (de) | Elektronisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen. | |
DE69713852T2 (de) | Wechselrichter | |
DE68927334T2 (de) | Steuerungsschaltungen für Leuchtstofflampen | |
DE3853169T2 (de) | Leistungsversorgung für eine, durch Mikrowellen betriebene, Entladungslampe. | |
DE4132299C5 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Hochdruck-Entladungslampe für ein Fahrzeug | |
DE19843643A1 (de) | Zündschaltung für Entladungslampe | |
DE69715339T2 (de) | Vorschaltgerät | |
DE3420469C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Resonanz-Wechselrichters | |
DE4420182B4 (de) | Stromversorgungsvorrichtung | |
DE69828862T2 (de) | Mittels eines triacs dimmbare kompakte leuchtstofflampe mit niedrigem leistungsfaktor | |
EP1603219B1 (de) | Verfahren und Schaltung zur Leistungsfaktorkorrektur (PFC) | |
DE19531966C2 (de) | Stromversorgungsschaltung für eine Hochdruck-Entladungslampe | |
DE69412984T2 (de) | Schaltregler | |
DE69211345T2 (de) | Hochzwerlässige verlustarme Boosterschaltung | |
DE4017415C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Hochdruck-Entladungslampe für einen Fahrzeugscheinwerfer | |
DE3873556T2 (de) | Wechselrichter fuer die versorgung von gas- und/oder dampfentladungslampen. | |
DE19805732A1 (de) | Verfahren und Schaltung zur Steuerung der Betriebsleistung einer Leuchtstofflampe | |
DE102005051991A1 (de) | HID integrierte Schaltung zur Steuerung eines Tiefsetzstellers und einer Vollbrückenballastschaltung | |
EP1465330B1 (de) | Verfahren und Schaltung zum Variieren der Leistungsaufnahme von kapazitiven Lasten | |
DE2925308A1 (de) | Induktionserwaermungsvorrichtung | |
DE69717587T2 (de) | Vorschaltgerät | |
DE10160671A1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Gleichstromwandlers | |
DE60111625T2 (de) | Leistungswandler mit einer steuerschaltung | |
DE102009038843A1 (de) | Entladungslampe-Beleuchtungsvorrichtung, Scheinwerfervorrichtung und ein diese aufweisendes Kraftfahrzeug | |
DE69016815T2 (de) | Vorschaltgeräte für Gasentladungslampen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H05B 41/288 |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |