DE19805732A1 - Verfahren und Schaltung zur Steuerung der Betriebsleistung einer Leuchtstofflampe - Google Patents

Verfahren und Schaltung zur Steuerung der Betriebsleistung einer Leuchtstofflampe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schaltung zur Steuerung der Betriebsleistung der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 bzw. 8 genannten Art.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren und eine Schaltung zur Steuerung eines elektronischen Vorschalt­ gerätes und eine Phasendetektor-Schaltung zur Steuerung eines elektronischen Vorschaltgerätes von derartigen Leuchtstoff­ lampen.
Die Steuerung der Lichtleistung Φ, die von einer Leucht­ stofflampe abgegeben wird, die aus einem elektronischen Vor­ schaltgerät gespeist wird, erfordert eine Schaltung, deren Art entweder als "Steuerschaltung" (mit offener Schleife) oder als "Regelschaltung" (mit geschlossener Regelschleife) unterteilt werden kann. Bei einer "Steuerschaltungs"-Konstruktion weiß die Steuerschaltung nichts über das, was am Ausgang der Leucht­ stofflampe passiert. Der Arbeitspunkt oder die Arbeitspunkte sind vorgegeben und festgelegt, unabhängig von sich ändernden Bedingungen an der Lampe oder hinsichtlich der Umgebungstempe­ ratur. Wenn eine große Menge an Vorschaltgeräten hergestellt wird, die eine Steuerung in offener Schleife aufweisen, ist ein Abgleich erforderlich, um Bauteiltoleranzen zu berücksich­ tigen. Weil die Bauteiltoleranzen allein sehr groß sein können, muß die Steuerschaltung selbst eine hohe Genauigkeit aufweisen, was die Kosten für eine gute Konstruktion vergrößert. Weiterhin ist die Schaltung immer noch Lebensdauereffekten der Lampe sowie sich ändernden Umgebungstemperaturen ausgesetzt.
Im Gegensatz hierzu wird bei einer "Regelschaltungs"-Konstruk­ tion eine Information über die Lichtleistung an die Steuer­ schaltung zurückgeführt, so daß die Regelschaltung einen auto­ matischen Abgleich hinsichtlich Bauteiltoleranzen, Lampenlebens­ dauereffekten und Temperaturen durchführen kann. Eine Regelung ermöglicht es weiterhin, daß die Lichtleistung der Lampe mit extremer Genauigkeit verringert werden kann, was besonders dann wichtig ist, wenn eine Decke mit Lampen bedeckt ist, die alle die gleiche Helligkeit haben sollten, insbesondere bei niedrigen Lichtpegeln, bei denen Unterschiede von Lampe zu Lampe mit dem menschlichen Auge leichter feststellbar sind. Regel­ schaltungen erfordern weiterhin eine weniger genaue Konstruk­ tion, wodurch die Kosten verringert werden.
In Fig. 1 ist eine der häufigsten Lösungen zur Steuerung der Helligkeit einer Leuchtstofflampe unter Verwendung eines Regelschaltungs-Prinzips gezeigt. Hierbei wird der Lampenstrom unter Verwendung eines Transformators T1 gemessen. Dies er­ möglicht es, daß die untere Kathode (CATH2) der Lampe mit dem gleichen Strom geheizt wird, wie die obere Kathode (CATH1), und dies ermöglicht es weiterhin, den Lampenstrom von dem Heizstrom zu trennen, so daß dieser getrennt gemessen werden kann.
Der Lampenstrom kann dann entweder mit einem Widerstand oder einem zweiten Transformator T2 gemessen werden. Der Sekundär- Ausgang des Transformators T2 wird dann gleichgerichtet und einer Tiefpaßfilterung unterworfen, bevor er kompensiert und mit einer Bezugsspannung REF summiert wird. Der resultierende Fehler (ERROR) weist die Steuerschaltung dann an, den Lampen­ strom entweder zu vergrößern oder zu verkleinern (üblicherweise durch Ändern der Frequenz einer Rechteckschwingung VIN, die die Lampen-Serien/Parallel-RCL-Resonanzschaltung ansteuert, die aus L1, C1 und der Lampe besteht), und zwar in Abhängigkeit davon, ob das Rückführungssignal VFB höher oder niedriger als der gewünschte Bezugswert REF ist.
Die vorstehend beschriebene klassische Regelschaltung weist jedoch von Natur aus einen Fehler aufgrund des nicht-linearen Betriebs der Gleichrichtung auf und weist eine höhere Bauteil­ zahl (2 Transformatoren, Gleichrichterdioden, Kompensations- Netzwerk, Fehlerverstärker usw.) auf.
Es gibt auch andere Lösungen, doch erfordern diese alle die Verwendung eines Transformators von irgendeiner Art, um den tatsächlichen Lampenstrom zu messen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, das bzw. die bei geringem Aufwand und verringerter Bauteilzahl eine genaue Regelung der Lichtleistung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 8 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Die vorliegende Erfindung verwendet eine Regelschaltungs-Lösung mit einer Phasendetektion und erfordert sehr wenige Bauteile und insbesondere keinen Transformator zur Messung und Verar­ beitung der rückgeführten Information.
Die erfindungsgemäße Schaltung regelt die Betriebsleistung einer Leuchtstofflampe und damit die Helligkeit der Lampe, durch Regeln der Phase des Lampen-Resonanzkreis-Stromes. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Phase des Lampen-Resonanzkreis-Stromes unter Verwendung eines Meßwiderstandes detektiert, der zwischen dem erdseitigen Leistungs-Transistor eines Halbbrücken-Treibers und Erde oder zwischen dem die niedrigere Spannung aufweisenden Lampen- Heizfaden und Erde angeordnet ist.
Die Null-Durchgänge des durch den Lampen-Resonanzkreis fließen­ den Stroms werden durch Vergleichen der Spannung längs des Meßwiderstandes mit einer Spannung von Null festgestellt. Unter Verwendung dieser Null-Durchgänge wird ein Phasenimpuls erzeugt, der den Lampen-Resonanzkreis-Strom als eine Funktion der Zeit darstellt. Dieser Phasenimpuls wird mit einem Bezugsimpuls ver­ glichen, um ein Fehlersignal zu erzeugen, das die Phasendiffe­ renz zwischen dem Phasenimpuls und dem Bezugsimpuls darstellt. Die Frequenz des schwingenden Halbbrücken-Treibers wird ent­ sprechend dem Fehlersignal derart gesteuert, daß die Lampen­ helligkeit in der erforderlichen Weise vergrößert oder ver­ kleinert wird, um die Phase des Lampen-Resonanzkreises mit der Phase des Bezugsimpulses verriegelt zu halten.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine bekannte Regelschaltung zur Regelung der Helligkeit einer Leuchtstofflampe,
Fig. 2 die Phasendetektor-Steuerschaltung der vorliegen­ den Erfindung,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm der Phasendetektor-Steuerschal­ tung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 die Schwingungsformen für maximale und minimale Lampenleistung bei einer Synchronisation beim Einschalten des erdseitigen Leistungstransistors,
Fig. 5 ein Bode-Diagramm, das die Übertragungsfunktion von IL1/VS für verschiedene Betriebsbedingungen zeigt,
Fig. 6 eine Darstellung der Lampen-Betriebsleistung gegenüber dem Phasenwinkel des Resonanzkreis-Stromes,
Fig. 7 das Kleinsignal-Blockschaltbild für die Phasen­ steuerschaltung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 das Bode-Diagramm (Amplituden- und Phasen-Dar­ stellung) für das Ansprechverhalten, bei dem die Schleife zwischen der Steuerung und dem Ausgang geöffnet ist.
Die von der vorliegenden Erfindung durchgeführte Phasendetektor- Funktion verwendet Information von der Phase (ϕ) des Lampen- Resonanzkreis-Stromes, anstelle des Lampenstromes, um die Helligkeit (Φ) der Lampe zu regeln. Gemäß Fig. 2 umfaßt die Aufgabe der Detektion der Phase die einfache, jedoch neuartige Einfügung eines Meßwiderstandes R1 in die Source des erdseiti­ gen MOSFET M2 der Halbbrücken-Konfiguration, die den Lampen- Resonanzkreis speist. Die resultierenden Schwingungsformen der Halbbrücken-Schaltung und des Ausgangs-Resonanzkreises bei einer eingefügten und in Betrieb befindlichen Lampe (Fig. 3), zeigen den Stromfluß bezüglich des Ausgangssignals der Halbbrücke (VS).
Fig. 4 zeigt eine ausführliche Darstellung der Meß-Spannung VR1 über eine Periode der Schaltfrequenz der Halbbrücken- Spannung VS.
Fig. 5 zeigt das Bode-Diagramm für die Übertragungsfunktion IL1/VS für unterschiedliche Betriebsbedingungen. Während des Vorheizens und der Vorzündung ist die Schaltung eine eine hohe Güte aufweisende Serien-LC-Schaltung mit einer starken Phasenumkehr von + 90° auf - 90° bei der Resonanzfrequenz. Die Phase wird daher für die Dauer der Vorheizung und der Vor­ zündung auf - 90° festgelegt. Im Betrieb ist die Schaltung eine Induktivität L in Serie mit einer Parallelschaltung von R und C, wobei eine schwache Umkehrung bei hoher Lampen­ leistung und eine starke Phasenumkehrung bei niedriger Lampen­ leistung auftritt.
Im Zeitbereich ist der Ausgangsstufen-Gesamtstrom (Lampe und Heizfaden) um - 90° gegenüber der Halbbrücken-Eingangsspannung während des Vorheizens und der Vorzündung verschoben, während diese Phasenverschiebung irgendwo zwischen 0° und - 90° nach der Zündung und im Betrieb liegt. Eine Phasenverschiebung von Null entspricht der maximalen Ausgangsleistung. Eine Auflösung der Induktivitätsstrom-/Eingangsspannungs-Übertragungsfunktion nach dem Phasenwinkel ergibt:
worin
L = Induktivität der Ausgangsstufe (Henry)
C = Ausgangsstufen-Kondensator (Farad)
Prun = Lampen-Betriebsleistung (W)
Vrun = Lampen-Betriebsspannungs-Amplitude (Volt)
frun = Betriebsfrequenz entsprechend der Betriebsleistung (Hz)
sind.
Wenn der Phasenwinkel gegenüber der Lampenleistung aufgetragen wird, so besteht das Ergebnis in einer einigermaßen linearen Helligkeitsverringerungskurve, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Es gibt eine Beziehung zwischen dem Phasenwinkel des Induktivi­ tätsstromes (IL1) und der Lampen-Betriebsleistung für eine Helligkeits-Regelschaltung, und die Änderung der Phase beim Zünden der Lampe ermöglicht die Feststellung der Zündung und das Schließen der Regelschleife.
Die vorliegende Erfindung verwendet eine phasenstarre Schleife zum Nachführen der Phase des Stromes in der Induktivität auf eine Eingangs-Bezugsphase.
Im einzelnen wird bei der erfindungsgemäßen Schaltung die Spannung längs des Meßwiderstandes R1 (bzw. VR1 in Fig. 2) in einem Vergleicher COMP1 mit Null verglichen, um die Phase oder die Null-Durchgänge des Lampen-Resonanzstromes IL1 festzustellen. Das Ausgangssignal des Vergleichers wird dann in einem Verknüpfungsglied UND1 einer UND-Verknüpfung mit dem erdseitigen Halbbrücken-Treibersteuersignal LIN unterworfen, um andere Null-Durchgänge auszublenden, die außerhalb der Zeit auftreten können, zu der der MOSFET M2 eingeschaltet ist. Das resultierende digitale Signal FB ist nunmehr eine Dar­ stellung des Lampen-Resonanzkreis-Stromes in Form eines "Zeit"- oder eines "Phasen"-Signals, anstelle einer Gleichspannung, wie dies bei anderen vorhandenen Lösungen (Fig. 1) der Fall ist.
Als nächstes wird ein Bezugs-"Impuls" REF durch Vergleichen einer Eingangs-Steuergleichspannung VIN mit einer Dreieck- Schwingungsspannung VOSC in einem Vergleicher COMP2 und einem Inverter INV1 erzeugt. Der Bezugsimpuls REF wird dann in einem Verknüpfungsglied UND2 einer UND-Verknüpfung mit dem Phasen­ impuls FB unterworfen, um ein Fehlersignal ERROR zu erzeugen. Das Summierglied, das erforderlich ist, um die Regelschleife bei vorhandenen Analog-Lösungen zu schließen (siehe Fig. 1) wird bei dieser Phasendetektorlösung mit einem einfachen UND-Verknüpfungsglied ausgeführt.
Das resultierende Fehlersignal ERROR steuert einen elektroni­ schen Schalter 51, der im geschlossenen Zustand (d. h. wenn ERROR einen hohen Pegel aufweist) einen festen Strom für die Dauer des Fehlerimpulses in einen Kodensator C3 leitet. Die resultierende Spannung VVCO wird mit einer linearen Regel­ schaltung mit einem Operationsverstärker OPAMP1, einem MOSFET M3 und einem Widerstand R2 in einen Strom umgewandelt und dann mit einem Stromspiegel (MOSFET's M4 und M5) "gespiegelt".
Der resultierende Strom wird zum Laden eines Kondensators C4 einer Oszillatorschaltung verwendet. Das resultierende Rampen­ signal legt bei seinem linearen Anstieg von einem unteren Schwellenwert th2 zu einem höheren Schwellenwert th1 (siehe Fig. 3) die Einschaltzeit für die Steuersignale LIN und HIN und damit die Frequenz des schwingenden Halbbrücken-Treibers und des resultierenden Ausgangssignals der Halbbrücke VS fest, wenn diese den Lampen-Resonanzkreis ansteuert.
Wenn der Fehlerimpuls ERROR einen hohen Pegel annimmt, so wird die Frequenz vergrößert. Die Lampen-Leistung (oder Hellig­ keit) nimmt ab, bis die Phase des Lampen-Resonanzkreis-Stromes FB gleich der Bezugsphase REF wird. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Fehlerimpuls ERROR einen niedrigen Pegel an und der Schal­ ter S1 öffnet sich. Der Kondensator C3 wird dann geringfügig durch eine Feststromquelle I2 entladen, wodurch die Kondensator- Spannung VVCO geringfügig verringert wird. Die Frequenz nimmt dann ab und die Leistung in der Lampe beginnt anzusteigen. Die Phase verringert sich (Fig. 4), bis der Fehlerimpuls ERROR wiederum einen hohen Pegel annimmt, und die Frequenz steigt an. Dieser Vorgang ist kontinuierlich, während die Lampe in Betrieb ist, und hält die Phase des Lampen-Resonanzkreis-Stromes auf der Bezugsphase REF verriegelt.
Dies heißt mit anderen Worten, daß im Betrieb der Lampe die phasenstarre Schleife der vorliegenden Erfindung kontinuierlich kurze Impulse abgibt, die den Integrator am Eingang des VCO ansteuern, um die Phase des Resonanzstromes der Ausgangsstufe exakt phasenstarr mit der Phase der Bezugsimpulse zu verriegeln. Weil die Phase des Resonanzkreis-Stromes in direkter Beziehung zu der Lampenleistung steht, hält eine Regelung der Phase die Lampen-Helligkeit Φ auf die Eingangs-Steuergleichspannung VIN geregelt.
Der Regelvorgang der vorliegenden Erfindung ist ausreichend schnell, damit eine gleichförmige Helligkeitsverringerung der Lampe bis herunter zu niedrigen Helligkeitspegeln möglich ist.
Wichtige Erwägungen für die Analyse des Regelschaltungssystems der vorliegenden Erfindung sind die Kleinsignal-Wechselspan­ nungsanalyse für die Stabilität und das Großsignal-Übergangsan­ sprechverhalten für die Betriebsleistung. Die Verwendung einer phasenstarren Schleife vereinfacht das Regelschema erheblich und führt zu einem einfachen Kleinsignal-Blockschaltbild (Fig. 7). Die Schleife besteht aus einem Summierglied oder Mischer, der für die Erzeugung eines Fehlerimpulses DE ver­ antwortlich ist, der die Phasendifferenz zwischen irgendeiner Bezugsphase PREF und der Phase darstellt, die von dem Last­ strom PFB zurückgeführt wird. Der Fehlerimpuls DE wird dann in eine Spannung VVCO mit einer durch K1 vorgegebenen Ver­ stärkung umgewandelt. Diese Spannung VVCO wird dann mit einer durch K2 gegebenen Verstärkung in eine Frequenz umgewandelt, mit Einheiten von kHz/V. Die Frequenz wird dann über die Resonanz-Ausgangsstufe in eine Phase umgewandelt.
Aufgrund der Wechselspannungs-Eigenschaften der Last ist es leicht, die dem Lampen-Betriebspunkt entsprechende Phase mit der Kleinsignal-Phase bei jedem Betriebspunkt während der Helligkeitsverringerung zu verwechseln. Für eine Kleinsignal- Analyse ist der Ausgangsblock, der die Frequenz in eine Phase umwandelt, lediglich ein Verstärkungsblock, der sich ent­ sprechend dem Betriebspunkt der Lampe ändert. Weiterhin ist in der Regelschleife auch ein impliziter Integrator 1/S enthalten, der sich von Haus aus dadurch ergibt, daß die Phase das Integral der Frequenz ist.
Wenn die Regelschleifen-Komponenten auf diese Weise definiert sind, ist zu erkennen, daß das System zwei Pole hat, einen mit einer Frequenz, die durch den Kondensator C1 und den Wider­ stand R1 am Eingang des VCO festgelegt ist, und einen weiteren der durch die Tatsache festgelegt ist, daß die Phase das Integral der Frequenz ist. Es kann dann ein Bode-Diagramm für das System gezeichnet werden (Fig. 8). Für die beste Stabi­ lität und Phasenreserve sollte der durch C1 und R1 gebildete Pol in seiner Frequenz so hoch wie möglich verschoben werden, was es ermöglicht, daß die Verstärkung unter 0 dB absinkt, bevor die Phase -180° erreicht. Es sei weiterhin bemerkt, daß der Widerstand R1 durch eine Stromquelle ersetzt werden kann, und zwar ebenso wie die Stromquelle I1 (Fig. 2) durch einen Widerstand ersetzt werden kann.
Nachstehend werden wesentliche Punkte angegeben, die die Phasenregelung und deren Anwendung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung bei der Speisung einer Leuchtstoff­ lampe beschreiben:
  • 1) Eine phasenstarre Schleife ist in der Lage, einem Signal automatisch zu folgen, während sie große Störwerte verträgt.
  • 2) Es existiert eine mathematische Beziehung zwischen der Phase und der Lampen-Leistung, wenn eine Lampe mit einem RCL-Resonanzkreis angesteuert wird, was ermöglicht, das die Lampen-Leistung durch Steuern der Phase gesteuert wird. Im einzelnen kann durch Steuern des Phasenwinkels des Stromes der Induktivität bezüglich der Halbbrücken-Spannung die Lampen- Leistung und damit die Lampenhelligkeit in einer Regelschaltung gesteuert oder verringert werden.
  • 3) Die resultierende Schaltung der vorliegenden Er­ findung zur Ausführung der Phasensteuerung ist wesentlich ein­ facher als vorhandene Lösungen. Insbesondere wird die Schleife mit einem einfachen logischen Verknüpfungsglied geschlossen, das einen Fehlerimpuls abgibt, wenn sich der Bezugsphasenimpuls zeitlich mit dem Rückführungsimpuls überlappt (d. h. ein UND- Verknüpfungsglied).
  • 4) Aus Gründen der Stabilität ist das System als ein 2-Pol-System modelliert, wobei einer der Pole sich aus der Eigenart der Schaltung ergibt. Die Phase ist das Integral der Frequenz. Das resultierende System ist sehr einfach für unter­ schiedliche Lampen-Typen und unterschiedliche Helligkeits­ verringerungspegel zu stabilisieren.
  • 5) Zur Helligkeitssteuerung erfordert das System der vorliegenden Erfindung keinen Transformator zur Messung des Lampenstroms. Die Phase wird durch Messen der Null-Durchgänge des Induktivitätsstromes gemessen, der bei seiner Messung unter Verwendung eines Strom-Meßwiderstandes zwischen der Source des unteren Halbbrücken-MOSFETs (oder eines anderen Schalterbau­ teils) und Erde einen gemeinsamen Meßpunkt für andere Merkmale darstellt, wie zum Beispiel für die Feststellung von Überstrom, einem Schalten bei einer Abweichung von einer Null-Spannung und für die Feststellung des Vorhandenseins einer Lampe. Das Ergebnis stellt eine stark vereinfachte, geringere Kosten aufweisende Lösung für eine Regelschleife mit Helligkeits­ steuer-Eigenschaften dar.
Obwohl die vorliegende Erfindung bezüglich spezieller Aus­ führungsformen beschrieben wurde, sind viele andere Abwandlungen und Modifikationen oder andere Anwendungen für den Fachmann ohne weiteres zu erkennen.

Claims (13)

1. Verfahren zur Steuerung der Betriebsleistung einer Leuchtstofflampe, die mit einem Strom aus einem Lampen-Resonanz­ kreis gespeist wird, gekennzeichnet durch die Schritte der:
Feststellung der Phase des Lampen-Resonanzkreis-Stromes und
Regeln der Phase des Lampen-Resonanzkreis-Stromes und damit Regeln der Lampenleistung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phase des Lampen-Resonanzkreis- Stromes durch Feststellen der Null-Durchgänge des Lampen- Resonanzkreis-Stromes festgestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Schritte der:
Verwendung der Null-Durchgänge des Lampen-Resonanzkreis- Stromes zur Erzeugung eines Phasenimpulses, der den Lampen- Resonanzkreis-Strom als Funktion der Zeit darstellt,
Erzeugung eines Bezugsimpulses,
Vergleichen des Bezugsimpulses mit dem Phasenimpuls zur Erzeugung eines Fehlersignals, das die Phasendifferenz zwischen dem Phasenimpuls und dem Bezugsimpuls darstellt, und
Verwendung des Fehlersignals zur Steuerung der Frequenz eines schwingenden Halbbrücken-Treibers, derart, daß die Lampenhelligkeit in der erforderlichen Weise vergrößert oder verringert wird, um die Phase des Lampen-Resonanzkreises mit der Phase des Bezugsimpulses verriegelt zu halten.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Null-Durchgänge des Lampen- Resonanzkreis-Stromes durch Messung der Spannung längs eines in dem Pfad dieses Stromes angeordneten Widerstandes und durch Vergleichen der Spannung längs des Widerstandes mit einer Null- Spannung ermittelt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenimpuls durch eine UND- Verknüpfung des Null-Durchgangs-Signals mit einem Ansteuersignal für den Halbbrücken-Treiber erzeugt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugsimpuls-Signal durch Vergleichen einer Eingangs-Steuergleichspannung mit einer Dreieckschwingungsspannung und durch Invertieren des Ausgangssignals erzeugt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des schwingenden Halbbrücken-Treibers durch Ändern der Einschaltzeit der den Halbbrücken-Treiber steuernden Signale entsprechend dem Fehlersignal gesteuert wird.
8. Schaltung zur Steuerung der Betriebsleistung einer Leuchtstofflampe, wobei die Lampe mit Strom aus einem Resonanz­ kreis gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung:
Einrichtungen zur Feststellung der Phase des Lampen- Resonanzkreis-Stromes, und
Einrichtungen zum Regeln der Phase des Resonanzkreis- Stromes umfaßt, wodurch die Lampenleistung geregelt wird.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Feststellung der Phase des Lampen-Resonanzkreis-Stromes einen in den Pfad des Stromes angeordneten Widerstand und einen Vergleicher zum Vergleich der Spannung längs des Widerstandes mit einer Null- Spannung zur Bestimmung der Null-Durchgänge des Lampen- Resonanzkreis-Stromes umfaßt.
10. Schaltung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch
Einrichtungen zur Verwendung der Null-Durchgänge zur Erzeugung eines Phasenimpulses, der den Lampen-Resonanzkreis- Strom als Funktion der Zeit darstellt,
Einrichtungen zur Erzeugung eines Bezugsimpulses,
Einrichtungen zum Vergleich des Bezugsimpulses mit dem Phasenimpuls zur Erzeugung eines Fehlersignals, das die Phasen­ differenz zwischen dem Phasenimpuls und dem Bezugsimpuls dar­ stellt, und
Einrichtungen zur Steuerung der Frequenz eines schwin­ genden Halbbrücken-Treibers entsprechend dem Fehlersignal, derart, daß die Lampenhelligkeit in der erforderlichen Weise vergrößert oder verkleinert wird, um die Phase des Lampen- Resonanzkreises mit der Phase des Bezugsimpulses verriegelt zu halten.
11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Phasenimpulses ein UND-Verknüpfungsglied zur UND-Verknüpfung des Null-Durchgangs-Signals mit einem Ansteuersignal für den Halbbrücken-Treiber umfaßt.
12. Schaltung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Bezugsimpuls-Signals einen Vergleicher zum Vergleich einer Eingangs-Steuergleichspannung mit einer Dreieckschwingungs- Spannung und einen Inverter zum Invertieren des Ausgangssignals umfaßt.
13. Schaltung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung der Frequenz des schwingenden Halbbrücken-Treibers eine Oszillator- Schaltung unter Einschluß eines Kondensators umfaßt, der eine Spannung speichert, die rampenförmig entsprechend dem Fehler­ signal vergrößert wird und die Frequenz des schwingenden Halbbrücken-Treibers bestimmt.
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