DE19840931A1 - Wäschetrockner mit einer drehbar gelagerten Wäschetrommel - Google Patents

Wäschetrockner mit einer drehbar gelagerten Wäschetrommel

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Wäschetrommel, die frontseitig eine mittels Tür verschließbare Einfüllöffnung aufweist, wobei die Trommel auf der Innenseite mit in das Innere der Trommel hineinragenden Wäschemitnehmern bzw. Wäscheumwälzprofilen ausgebildet ist, von denen mindestens ein Wäschemitnehmer als separate in die Trommel einsetzbare Mitnehmerrippe ausgebildet und am Trommelmantel mittels Befestigungsmitteln befestigt ist. DOLLAR A Um eine Trommel für die überwiegend in einer Drehrichtung vorgesehene Trommelvorzugsdrehrichtung zu konstruieren, bei der Wäscheaufroller und die damit verbundene unzureichende Trocknung und schlechte Erfassung der Restfeuchtewerte, nicht auftreten und bei der außerdem eine optimale Führung der Prozeßluft innerhalb der Trommel gewährleistet ist, ist die neuartige Trommel gekennzeichnet durch die Kombination von einer oder mehreren bezüglich der Rotationsachse (10) der Trommel (2) parallel angeordneten eingesetzten Mitnehmerrippen (4) und einem oder mehreren bezüglich der Rotationsachse (10) der Trommel (2) schräg angeordneten aus dem Trommelmantel (9) heraus geprägten Wäscheumwälzprofilen (3).

Description

Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Wäschetrommel, die frontseitig eine mittels Tür verschließbare Einfüllöffnung aufweist, wobei die Trommel auf der Innenseite mit in das Innere der Trommel hineinragenden Wäschemit­ nehmern bzw. Wäscheumwälzprofilen ausgebildet ist, von denen mindestens ein Wäsche­ mitnehmer als separate in die Trommel einsetzbare Mitnehmerrippe ausgebildet und am Trommelmantel mittels Befestigungsmitteln befestigt ist.
Wäschetrockner mit eingesetzten Wäschemitnehmern sind allgemein aus dem Stand der Technik bzw. aus der DE 36 42 459 A1 bekannt. Wäschetrockner mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Wäschetrommel die frontseitig eine mittels Tür verschließbare Einfüll­ öffnung aufweisen, wobei der Trommelmantel in Umfangsrichtung aus dem Trommelumfang heraus ausgebildete Verstärkungsprägungen aufweist und zwischen den Verstärkungs­ prägungen ein nicht geprägter Bereich als Lauffläche für den Trommelantriebsriemen ausgebildet ist und die Trommel auf der Innenseite mit in das Innere der Trommel hinein­ ragenden Wäschemitnehmern bzw. Wäscheumwälzprofilen ausgebildet ist, von denen mindestens ein Wäschemitnehmer als separate in die Trommel parallel zur Trommelachse einsetzbare Mitnehmerrippe ausgebildet und am Trommelmantel mittels Befestigungsmitteln befestigt ist, sind unter der Serienbezeichnung T 400 und T 600 (Miele) bekannt.
In der DE 41 31 005 A1 ist außerdem ein Wäschetrockner beschrieben, bei dem mehrere sanft gerundete Mitnehmer als aus dem Trommelmantel heraus geformte Prägungen ausgebildet sind. In Umfangsrichtung ist außerdem eine Prägung als Lauffläche für den Antriebsriemen ausgebildet, die die Mitnehmer in zwei Abschnitte teilt, so daß eine durch­ gehende Lauffläche für den Antriebsriemen entsteht. Mit dieser Ausbildung der Trommel und Anordnung der Mitnehmer soll ein möglichst großes Trommelvolumen erzielt werden. Ein Nachteil der sanft gerundeten Mitnehmer und deren Anordnung in der Trommel ist allerdings eine Verschlechterung der Wäschebewegung in der Trommel, bei der es verstärkt zu Wäsche­ aufrollern und dadurch zu nicht zufriedenstellenden Trockenergebnissen kommt. Eine der­ artige Ausbildung und Anordnung der Mitnehmer ist für Trommeln, die nur in einer Richtung bzw. in einer Vorzugsdrehrichtung drehbar sind, nicht geeignet da die einseitige Drehrichtung die Bildung von Wäscheaufrollern begünstigt.
Aus der DE 36 24 372 A1 ist die Anordnung von schräg gestellten Wäschemitnehmern bekannt. Die Mitnehmerrippen sind bei dieser Ausführung derart schräg gestellt, daß sie den Wäscheposten bei einer Drehung der Trommel zur rückwärtigen Einblasöffnung für die Prozeßluft bewegen.
Aus der DE 44 12 718 A1 ist außerdem eine Waschmaschine oder ein Wäschetrockner bekannt, bei dem die Wäschemitnehmerrippen bezüglich der Trommelachse gegensätzlich schräg angeordnet sind. Die gegensätzlich schräge Anordnung der Wäschemitnehmer soll ein Reversieren der Trommel zur Vermeidung von Wäscheaufrollern erübrigen.
Der Erfindung stellt sich das Problem, eine Trommel für die überwiegend in einer Drehrichtung vorgesehene Trommelvorzugsdrehrichtung zu konstruieren, bei der Wäscheaufroller und die damit verbundene unzureichende Trocknung und schlechte Erfassung der Restfeuchtewerte, nicht auftreten. Außerdem soll mit der neuartigen Trommelausbildung sowie der Ausbildung bzw. Anordnung von Wäscheumwälzprofilen eine optimale Führung der Prozeßluft innerhalb der Trommel gewährleistet sein.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Wäschetrockner mit den im Patent­ anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere in der Verbesserung der Prozeßluftführung und der verbesserten Wäschebewegung innerhalb der Trommel durch die Kombination von bezüglich der Trommelachse parallel angeordneten eingesetzten Mitnehmer­ rippen und bezüglich der Trommelachse schräg angeordneten aus dem Trommelmantel heraus geprägten Wäscheumwälzprofilen. Dabei bewirken die bezüglich der Trommelachse parallel eingesetzten Mitnehmerrippen eine optimale Bewegung des Wäschepostens wobei das Umschichten des Wäschepostens vorteilhaft durch die schräg zur Trommelachse angeordneten Wäscheumwälzprofile unterstützt wird. Der Wäscheposten wird durch die schräg angeordneten Wäscheumwälzprofile zur vorderen Einfüllöffnung hin bewegt. Die Tür weist in bekannter Weise einen in den Einfüllöffnungsbereich hineinragenden Abschnitt auf, welcher auch als Wäscheabweiser bezeichnet wird und mit einer Siebanordnung für den Prozeßluftstrom ausgebildet ist. Aufgrund des in den Einfüllöffnungsbereich der Tür hinein­ ragenden Wäscheabweisers erhält der Wäscheposten einen gegen die Drehbewegung wirkenden Impuls und wird umgeschichtet. Dieses Umschichten bewirkt ein Auflockern des Wäschepostens und begünstigt die gleichmäßige Trocknung. Die schräg zur Trommelachse angeordneten Wäscheumwälzprofile haben sich außerdem als besonderer Vorteil der neuartigen Trommelausbildung erwiesen, da sie eine optimale Prozeßluftführung innerhalb der Trommel bewirken. Weitere besondere Vorteile ergeben sich aus der speziell auf die Anordnung der Wäscheumwälzprofile bzw. Mitnehmerrippen angepaßt ausgestaltete Trommel mit den in Umfangsrichtung angeordneten Prägungen sowie den Prägungen der Wäsche­ umwälzprofile. Diese sind für den Bereich der Lauffläche des Trommelantriebsriemens vorteilhaft ausgespart, um Geräusche, die sich durch unrunde Laufflächen ergeben, zu vermeiden. Der Trommelmantel ist dazu mit in Umfangsrichtung aus dem Trommelumfang heraus ausgebildeten Verstärkungsprägungen versehen, wobei zwischen den Verstärkungs­ prägungen ein nicht geprägter Bereich als Lauffläche für den Trommelantriebsriemen ausgebildet ist. Die separat einsetzbaren Mitnehmerrippen sind vorteilhaft in parallel zur Trommelachse angeordneten nicht geprägten Bereichen der Trommel befestigt. Die aus dem Trommelmantel heraus geprägten Wäscheumwälzprofile weisen im Bereich der Lauffläche für den Trommelantriebsriemen eine Unterbrechung auf. Die Unterbrechungen der Wäsche­ umwälzprofile für die Lauffläche des Trommelantriebsriemens bilden mit den nicht geprägten Bereichen des Trommelmantels unterhalb der separat einsetzbaren Mitnehmerrippen eine Umfangsfläche von gleichem radialen Abstand zur Trommelmitte.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine eingesetzte Mitnehmerrippe mit einem Sensorelement für eine Einrichtung zur Erfassung des Restfeuchtegehaltes in der Wäsche und/oder des Wäschegewichtes ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Wäschetrockner mit geöffneter Tür (1),
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Trommel (2) für einen Wäschetrockner in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Trommel (2) in der Draufsicht auf den Trommelmantel (9) mit der Ausrichtung der Wäscheumwälzprofile (3) bezogen auf die Rotationsachse (10).
In der Fig. 1 ist ein Wäschetrockner mit geöffneter Tür (1) dargestellt, so daß die drehbar gelagerte Trommel (2) mit ihren in das Trommelinnere hineinragenden Wäscheumwälzprofilen (3) und Mitnehmerrippen (4) gezeigt ist. Die Einfüllöffnung (5) der Trommel ist frontseitig durch die Tür (1) verschließbar. Die Tür (1) weist einen in die Einfüllöffnung (5) hineinragenden Türkörper (6) auf, in dem eine Siebanordnung (7) für den Prozeßluftstrom vorgesehen ist. Außerdem weist der Türkörper (6) einen in das Trommelinnere hineinragenden Wäsche­ abweiser (8) auf.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Trommel (2) in perspektivischer Darstellung. Die Mit­ nehmerrippen (4) sind als separate in die Trommel (2) einsetzbare Bauteile ausgebildet und am Trommelmantel (9) mittels Befestigungsmitteln befestigt. Sie sind bezüglich der Rotations­ achse (10) der Trommel (2) parallel angeordnet. Zusätzlich zu den separat einsetzbaren Mitnehmerrippen (4) sind in das Trommelinnere hineinragende aus dem Trommelmantel (6) heraus geformte Wäscheumwälzprofile vorgesehen. Diese Wäscheumwälzprofile (3) sind bezüglich der Rotationsachse (10) der Trommel (2) schräg angeordnet. Sie sind derart schräg angeordnet, daß sie den Wäscheposten in Vorzugsdrehrichtung V der Trommel (2) gesehen zur Einfüllöffnung (5) hin bewegen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Vorzugs­ drehrichtung V der Trommel (2) Linkslauf. Der Trommelmantel (9) ist in Umfangsrichtung mit aus dem Trommelumfang heraus geformten Verstärkungsprägungen (11) ausgebildet. Zwischen den Verstärkungsprägungen (11) ist in Umfangsrichtung ein nicht geprägter Bereich (12) als Lauffläche (13) für den Trommelantriebsriemen vorgesehen. Außerdem sind die Verstärkungsprägungen (11) in Achsrichtung durch nicht geprägte Bereiche (14) unterbrochen. In diesen nicht geprägten Bereichen (14) der Trommel (2) sind die separat einsetzbaren Mitnehmerrippen (4) befestigt. Dadurch kann die Mitnehmerrippe (4) spaltfrei im Inneren das Trommelmantels (9) zur Anlage gebracht werden. Die Wäscheumwälzprofile (3) weisen im Bereich der Lauffläche (13) für den Trommelantriebsriemen eine Unterbrechung (15) auf, so daß geteilte Wäscheumwälzprofile (3' und 3'') entstehen. Die Unterbrechungen (15) der Wäscheumwälzprofile (3) für die Lauffläche (13) des Trommelantriebsriemens bilden mit den nicht geprägten Bereichen (12 und 14) des Trommelmantels (9) zwischen den Verstärkungsprägungen (11) sowie unterhalb der separat einsetzbaren Mitnehmerrippen (4) eine Umfangsfläche von gleichem radialen Abstand zur Trommelmitte. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann mindestens eine eingesetzte Mitnehmerrippe (4) ein Sensorelement (16) für eine Einrichtung zur Erfassung des Restfeuchtegehaltes in der Wäsche und/oder des Wäschegewichtes aufweisen. In der Fig. 3 ist die Ausrichtung der Wäscheumwälzprofile (3) bezogen auf die Rotationsachse (10) der Trommel (2) gezeigt. Die Ausrichtung der Wäsche­ umwälzprofile (3) auf dem Trommelmantel (9) ist hier nur schematisch anhand der Bezugslinie (17) dargestellt.

Claims (3)

1. Wäschetrockner mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Wäschetrommel, die frontseitig eine mittels Tür verschließbare Einfüllöffnung aufweist, wobei die Trommel auf der Innenseite mit in das Innere der Trommel hineinragenden Wäschemitnehmern bzw. Wäscheumwälzprofilen ausgebildet ist, von denen mindestens ein Wäschemitnehmer als separate in die Trommel einsetzbare Mitnehmerrippe ausgebildet und am Trommelmantel mittels Befestigungsmitteln befestigt ist, gekennzeichnet durch die Kombination von einer oder mehreren bezüglich der Rotations­ achse (10) der Trommel (2) parallel angeordneten eingesetzten Mitnehmerrippen (4) und einem oder mehreren bezüglich der Rotationsachse (10) der Trommel (2) schräg angeordneten aus dem Trommelmantel (9) heraus geprägten Wäscheumwälzprofilen (3).
2. Wäschetrockner mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Wäschetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Trommelmantel (2) in Umfangsrichtung aus dem Trommelumfang (9) heraus ausgebildete Verstärkungsprägungen (11) aufweist und zwischen den Verstärkungs­ prägungen (11) ein nicht geprägter Bereich (12) als Lauffläche (13) für den Trommel­ antriebsriemen ausgebildet ist,
  • - daß zusätzlich zu den separat einsetzbaren Mitnehmerrippen (4) ein oder mehrere Wäscheumwälzprofile (3) als aus dem Trommelmantel (9) heraus ausgeformte Prägungen ausgebildet sind, die bezüglich der Rotationsachse (10) der Trommel (2) derart schräg angeordnet sind, daß sie den Wäscheposten in Vorzugsdrehrichtung V der Trommel (2) gesehen zur Einfüllöffnung (5) hin bewegen,
  • - daß die separat einsetzbaren Mitnehmerrippen (4) in parallel zur Rotationsachse (10) der Trommel (2) angeordneten nicht geprägten Bereichen (14) der Trommel (2) befestigt sind,
  • - daß die Wäscheumwälzprofile (3) im Bereich der Lauffläche (13) für den Trommelantriebsriemen eine Unterbrechung (15) aufweisen,
  • - daß die Unterbrechungen (15) der Wäscheumwälzprofile (3) für die Lauffläche (13) des Trommelantriebsriemens mit den nicht geprägten Bereichen (12 und 14) des Trommelmantels (2) zwischen den Verstärkungsprägungen (11) sowie unterhalb der separat einsetzbaren Mitnehmerrippen (4) eine Umfangsfläche von gleichem radialen Abstand zur Trommelmitte bilden.
3. Wäschetrockner mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Wäschetrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine eingesetzte Mitnehmerrippe (4) mit einem Sensorelement (16) für eine Einrichtung zur Erfassung des Restfeuchtegehaltes in der Wäsche und/oder des Wäschegewichtes ausgebildet ist.
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