DE2403705A1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE2403705A1
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DE
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washing machine
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outer container
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Pending
Application number
DE2403705A
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English (en)
Inventor
Alan Keith Brown
Stephen George Hopper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Domestic Appliances Ltd
Original Assignee
British Domestic Appliances Ltd
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Publication date
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Publication of DE2403705A1 publication Critical patent/DE2403705A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/26Casings; Tubs
    • D06F37/266Gaskets mounted between tub and casing around the loading opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr.-lng. Wilhelm Reichel
Dipl-ing. Woligang Reichel
6 Frankfurt a. M. 1
Parkstiaße 13
7762
BRITISH DOMESTIC APPLIANCES LIMITED, Peterborough, England
Waschmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf Waschmaschinen und ähnliche Maschinen, bei denen eine drehbare motorgetriebene Trommel mit waagrechter oder im wesentlichen waagrechter Drehachse in einem äußeren Behälter gehaltert ist, der sich in einem Gehäuse befindet, und bei denen die Trommel und der äußere Behälter an der Vorderseite jeweils eine Öffnung aufweisen, durch die Gegenstände in die Trommel gegeben oder ihr entnommen werden können. Die Trommelöffnung ist im wesentlichen kreisförmig und in bezug auf den Rand der Öffnung im äußeren Behälter radial nach innen versetzt, so daß zwischen den Rändern der Öffnungen ein Abstand vorhanden ist. Maschinen der beschriebenen Art werden im folgenden der Einfachheit halber Horizontalwaschmaschinen genannt. Unter den Begriff Horizontalwaschmaschine sollen aber auch kombinierte Wasch- und Trockenschleudermaschinen sowie ähnlich aufgebaute Maschinen fallen.
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Horizontalwaschmaschinen der beschriebenen Art weisen im allgemeinen eine Zugangsklappe auf, die an einer mit einer Öffnung versehenen Frontplatte schwenkbar angebracht ist. Die Frontplatte bildet zusammen mit einem Dichtungskörper, der bei geschlossener Zugangsklappe die Öffnung in dem äußeren Behälter abdichten soll, einen Teil des Gehäuses der Maschine. Der Dichtungskörper wird im allgemeinen von dem äußeren Behälter getragen und soll zusätzlich zu seiner Abdichtungsfunktion gegenüber der geschlossenen Zugangsklappe derart mit der Trommel zusammenarbeiten, daß der ringförmige Raum oder Durchgang zwischen der Behälteröffnung und der gegenüberliegenden Oberfläche der Trommel überbrückt wird, um den ringförmigen Spalt zwischen diesen Teilen zu begrenzen. Beim Betrieb derart aufgebauter Maschinen tritt allerdings die Schwierigkeit auf, daß sich die Wäschestücke in dem Spalt zwischen dem Dichtungskörper und der angrenzenden Trommeloberfläche verfangen, bei der es sich im allgemeinen um den Öffnungsrand der Trommel handelt. Diese Schwierigkeit ist vor allem darauf zurückzuführen, daß zwischen den fraglichen Teilen große Fertigungstoleranzen vorkommen können, was darauf zurückzuführen ist, daß der Bezugspunkt für die fraglichen verschiedenen Teile im wesentlichen ein einziges Lager ist, das sich in der Rückwand der Waschmaschine befindet. Dadurch kommt es zwischen den einzelnen Maschinen oder Maschinenserien zu beachtlichen Abweichungen und Differenzen in der Spaltbreite.
Bei bekannten Maschinen dieser Art wird das aufgeworfene Problem in einem gewissen Maß dadurch vermindert, daß Zugangsklappen mit einem konkav ausgebildeten Teil verwendet werden, der sich nach innen in Richtung auf die Trommelöffnung erstreckt und dazu dient, die Wäschestücke von dem Spalt fernzuhalten. Trotz dieser Maßnahme kommt es vor, daß sich insbesondere kleinere Wäschestücke der Wirkung der konkav ausgebildeten Zugangsklappe entziehen und zu dem Spalt gelangen, durch den sie entweder aus der Trommel fallen oder
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in dem sie sich verfangen. Einige Maschinen sind daher mit zusätzlichen Führungseinrichtungen ausgerüstet, die derart ausgebildet sind, daß sie ein Eintreten der Wäschestücke in den Bereich des Spaltes verhindern sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine zu schaffen, die andere und einfachere Mittel vorsieht, um die oben beschriebenen Schwierigkeiten zu überwinden.
Eine Waschmaschine mit einer in einem äußeren Behälter waagrecht gelagerten Wäschetrommel ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Manschette vorgesehen ist, die den Durchgang zwischen einem die Öffnung im äußeren Behälter umgebenden Behälterabschnitt und einer diesem Behälterabschnitt gegenüberliegenden Oberfläche der Trommel begrenzt, und daß die Manschette zum Einstellen der Begrenzungsweite verstellbar ist.
Die Manschette ist vorzugsweise am äußeren Behälter derart einstellbar befestigt, daß der Spalt zwischen der Manschette selbst und einer angrenzenden Oberfläche der Trommel variiert werden kann. Vorzugsweise ist die Manschette rund um den Rand der Behälteröffnung befestigt, und bei der fraglichen Trommeloberfläche kann es sich um den Rand der Trommelöffnung handeln.
Vorzugsweise ist die Lage der Manschette in bezug auf die Trommel axial einstellbar. Dazu ist es zweckmäßig, in der Manschette zwei oder mehr axial versetzte Rillen vorzusehen, von denen eine ausgewählt werden kann, um mit einem am äußeren Behälter befindlichen radial verlaufenden Flansch zusammenzuarbeiten, der dann die ausgewählte axiale Stellung der Manschette festlegt.
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Die axiale Lage der Manschette kann man somit derart wählen, daß zwischen der Manschette selbst und der angrenzenden Trommeloberfläche stets ein passender Betriebsabstand besteht. Dadurch kann man unterschiedlich große Abstände zwischen den fraglichen Teilen der Trommel und des äußeren Behälters ausgleichen, die sich durch ToleranzSchwankungen bei der Herstellung der Maschinen ergeben. Der Betriebsabstand zwischen den fraglichen Teilen wird stets in Übereinstimmung mit den erforderlichen Betriebsbedingungen auf einem minimalen Wert gehalten, so daß die Gefahr, daß sich Wäschestücke zwischen den aneinandergrenzenden Oberflächen der Manschette und der Trommel verfangen, stark herabgesetzt wird.
Die Öffnungen in der Trommel und dem äußeren Behälter sind vorzugsweise kreisförmig. Der radial verlaufende Flansch umgibt die Öffnung des äußeren Behälters, und die axial versetzten Rillen laufen um den Umfang eines sich in axialer Richtung erstreckenden Wandabschnitts der Manschette. Die Manschette weist einen im wesentlichen starren ringförmigen Wandabschnitt auf, der vor allem in radialer Richtung von dem sich axial erstreckenden Wandabschnitt wegläuft, um eine im wesentlichen ebene ringförmige Oberfläche zu bilden, die dem Rand der TrommelÖffnung gegenüberliegt.
Der die Behälteröffnung umgebende Abschnitt des äußeren Behälters weist vorzugsweise einen nach vorne gerichteten zylindrischen Wandabschnitt auf, an dessen Vorderkante sich der radiale Flansch befindet. Der mit den Rillen versehene Wandabschnitt der Manschette wird durch Reibungskraft auf der äußeren Oberfläche des zylindrischen Wandabschnitts des äußeren Behälters festgehalten, beispielsweise durch eine umlaufende Sicherungs- oder Spannfeder. Dabei greift der radial verlaufende Flansch in eine ausgewählte Rille der axial versetzten Rillen ein.
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Eine nach der Erfindung ausgebildete Waschmaschine kann eine Zugangsklappe enthalten, die an einer mit einer Öffnung versehenen Frontplatte des Maschinengehäuses schwenkbar befestigt sein kann. Bei geschlossener Klappe dichtet ein Dichtungskörper die Öffnung in dem äußeren Behälter gegenüber der Klappe ab. Der Dichtungskörper enthält vorzugsweise einen flexiblen, ringförmigen Wandabschnitt, der zweckmäßigerweise balgförmig ausgebildet ist. Dieser flexible Wandabschnitt ist rund um die Behälteröffnung mit dem äußeren Behälter dicht verbunden und legt sich bei geschlossener Klappe an diese an, um die Öffnung im äußeren Behälter abzudichten.
Vorzugsweise wird der Dichtungskörper auch längs des Randes einer für die Zugangsklappe in der Frontplatte des Waschmaschinengehäuses vorgesehenen Öffnung unterstützt und ist mit einer umlaufenden federnden Lippe ausgerüstet, die sich abdichtend an die geschlossene Klappe legt.
Die einstellbare Manschette und der Dichtungskörper bilden vorzugsweise ein einstückiges Bauteil, bei dem es sich um ein Form- oder Preßstück aus Gummi handeln kann.
Eine Waschmaschine mit einer in einem äußeren Behälter waagrecht gelagerten Wäschetrommel ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an einer Frontplatte des Maschinengehäuses zum Schließen einer in dem Gehäuse vorgesehenen Zugangsöffnung eine Klappe schwenkbar befestigt ist, daß die Zugangsöffnung gegenüber der Öffnung in dem äußeren Behälter exzentrisch angeordnet ist, daß eine Manschette mit einem ersten und einem zweiten Abschnitt vorgesehen ist, daß der erste Manschettenabschnitt rings um einen Abschnitt des äußeren Behälters befestigt ist, der die in dem äußeren Behälter vorgesehene Öffnung umgibt, und eine im wesentlichen starre Wand aufweist, die sich hauptsächlich in radialer Richtung über den Aüßenbereich der Behälteröffnung erstreckt, daß der mit des ersten Manschettenabschnitt einstückig ausgebildete
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zweite Manschettenabschnitt flexibel ist und sich hauptsächlich in axialer Richtung vom ersten Manschettenabschnitt in Richtung auf die Frontplatte erstreckt, daß der zweite Manschettenabschnitt rund um den Rand der Zugangsöffnung derart befestigt ist, daß er mit der geschlossenen Klappe eine Dichtung bildet, und daß der erste Manschettenabschnitt den zweiten Manschettenabschnitt im wesentlichen konzentrisch in bezug auf die Zugangsöffnung in der Frontplatte haltert.
Der zweite Manschettenabschnitt enthält vorzugsweise eine federnde rohrförmige Wand mit einem balgartigen Aufbau. Die Balgfalten sind normalerweise nicht deformiert, so daß die Manschette keine Kraft auf den äußeren Behälter ausübt. Daher ist eine freie Bewegung der Trommel an ihrer Aufhängung in bezug auf die Frontplatte des Maschinengehäuses möglich.
Die Zugangsklappe, die Zugangsklappenöffnung und der zweite Manschettenabschnitt haben vorzugsweise eine viereckige Form, um die Zugangsfläche in die Trommel so groß wie möglich zu machen. Dadurch wird das Füllen und Entleeren der Waschmaschine erleichtert.
Die Manschette ist vorzugsweise derart ausgebildet und angeordnet, daß der Durchgang zwischen dem die Öffnung im äußeren Behälter umgebenden Behälterabschnitt und der daran angrenzenden Oberfläche der Trommel begrenzt ist. Zweckmäßigerweise ist die Manschette verstellbar, um die Begrenzungsweite einstellen zu können.
Der Mittelpunkt der Zugangsklappenöffnung ist vorzugsweise über dem Mittelpunkt der Öffnung in dem äußeren Behälter angeordnet. Der radial verlaufende Wandabschnitt der Manschette erstreckt sich über den unteren Bereich der Öffnung im äußeren Behälter, so daß der zweite Manschettenabschnitt
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in bezug auf die Zugangsklappenöffnung konzentrisch unterstützt werden kann. Wenn man die Zugangsklappenöffnung hinreichend hoch über der Öffnung des äußeren Behälters anordnet und vorsieht, daß sich die radial verlaufende Wand der Manschette um ein hinreichend großes Stück über den unteren Bereich der Öffnung im äußeren Behälter erstreckt, ist es möglich, während des Betriebs der Waschmaschine die Zugangsklappe zu öffnen, um beispielsweise weitere Wäschestücke einzugeben, ohne daß es dabei zu einem Ausfließen der Waschflüssigkeit kommt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die untere Kante der Zugangsklappenöffnung hinreichend hoch über dem maximalen Normalpegel für die Waschflüssigkeit liegt.
Die radial verlaufende Wand der Manschette kann man verstärken, beispielsweise mit geeigneten Rippen oder Platten, so daß diese Wand beim normalen Betrieb der Maschine dem Druck der Waschflüssigkeit in dem äußeren Behälter widerstehen kann.
Da bei einer derartigen Anordnung der zweite Manschettenabschnitt mit der balgförmigen Wand keinem beachtlichen Druck durch die Waschflüssigkeit ausgesetzt ist, ergibt sich der Vorteil, daß dieser zweite Manschettenabschnitt verhältnismäßig dünnwandig ausgebildet werden kann, so daß er der Bewegung des äußeren Behälters nur einen minimalen Widerstand entgegensetzt.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele einer nach der Erfindung ausgebildeten Waschmaschine werden an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels einer nach der Erfindung ausgebildeten Waschmaschine,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch dieses Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Waschmaschine und
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Teils einer Dichtungsmanschette des in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiels.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine Waschmaschine der horizontalen Bauart dargestellt. Die Waschmaschine enthält einen äußeren Flüssigkeitsbehälter 1, der in einem Gehäuse 2 angeordnet ist, und eine innere perforierte, horizontal angeordnete Wäschetrommel 3, an deren hinterem Ende zum Ausführen einer Drehbewegung ein Trag- oder Drehkreuz 4 angebracht ist. Das Drehkreuz 4 ist an einer angetriebenen Stummelwelle 5 starr befestigt, die drehbar von einer Lagereinheit 6 unterstützt wird. Die Lagereinheit 6 ist mittig in der Rückwand des Behälters 1 angebracht und stellt somit eine Halterung für die nur an ihrem hinteren Ende abgestützte Trommel 3 dar. Die Stummelwelle 5 ist derart ausgebildet, daß sie von einem elektrischen Motor (nicht gezeigt) angetrieben werden kann, und zwar über einen Riemen 7 der über eine am äußeren Ende der Welle 5 mit einer Mutter 9 befestigten Riemenscheibe 8
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Die Wäschetrommel 3 und der äußere Behälter 1 weisen an ihrem vorderen Ende jeweils eine etwa konzentrische kreisförmige Öffnung 10 bzw. 11 auf. Durch diese Öffnungen können Wäschestücke in die Trommel gegeben oder aus ihr herausgenommen werden. Die Ränder 32 und 30 der Trommel 3 bzw. des äußeren Behälters 1 sind derart angeordnet, daß sie in bezug auf ihre Nennabmessung koplanar sind bzw. in der gleichen Ebene liegen und in radialer Richtung durch einen ringförmigen Abstand 34 voneinander getrennt sind. Eine kreisförmige Zugangsklappe mit einem nach innen ragenden konkaven Preß- oder Formstück 15 aus einem transparenten plastischen Werkstoff bzw. Kunststoff und mit einer kreisförmigen mit dem Formstück verbundenen Abdeckung 16 ist an einer Stelle 13 schwenkbar mit einer mit einer Öffnung versehenen Frontplatte 20 des Waschmaschinengehäuses verbunden. Wie man der Fig. 2 entnehmen kann, ist die Klappe 12 in bezug auf die Trommel 3 geringfügig exzentrisch angeordnet, und zwar derart, daß der Mittelpunkt der Klappe 12 etwas über dem Mittelpunkt der Trommel liegt. Wenn die Klappe 12 geschlossen ist, dichtet sie die Öffnung in dem äußeren Gehäuse 1 ab, und zwar dadurch, daß sie dicht an einer Lippe 18 einer Dichtungsmanschette 14 anliegt, deren Ausbildung und Funktion noch beschrieben wird. Die nach innen springende konkave Form des Klappenformstücks 15 dient dazu, die Wäsche bei sich drehender Trommel von der Dichtungsanordnung fernzuhalten.
Wie man der Fig. 3 entnehmen kann, enthält die Dichtungsmanschette 14 eine balgartige flexible Wand 25, die an der Vorderkante der Manschette ringsum an einen stärkeren ringförmigen Rand 21 angrenzt, der die nach innen gerichtete umlaufende Dichtungslippe 18 aufweist. Nach hinten erstreckt sich die Wand 25 bis zu einem halbstarren axial ausgerichteten Wandabschnitt 22, dessen äußere Oberfläche drei radial nach innen gerichtete umlaufende Nuten oder Rillen 23 aufweist und an den sich ein Abschnitt 24 von geringerer Stärke anschließt, der unmittelbar an die hintere Kante der Dichtungsmanschette 14 angrenzt«, Weiterhin weist die Dichtungsmanschette 14 einen
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ringförmigen Wandabschnitt 26 auf, der sich vom vorderen Rand des Wandabschnitts 22 radial nach innen erstreckt und dazu dient, den Abstand 34 zwischen den Rändern der Öffnungen in der Trommel 3 und dem äußeren Behälter 1 zu überbrükken.
Die Dichtungsmanschette 14 ist an ihrem vorderen Rand an einer umlaufenden Kante 27 der in der Frontplatte 20 des äußeren Gehäuses 2 vorgesehenen Klappenöffnung 19 befestigt. Die Kante 27 springt an der Klappenöffnung 19 nach innen ein und ist an ihrem Ende halbkreisförmig nach außen umgebogen, wie es in der Fig. 3 an der Stelle 28 gezeigt ist, um in den Rand 21 der Dichtungsmanschette einzugreifen. Weiterhin ist die Dichtungsmanschette 14 einstellbar an einer axial verlaufenden zylindrischen Wand 29, die rund um die öffnung 11 in dem äußeren Behälter 1 führt, befestigt, und zwar derart, daß die radiale Innenfläche des Wandabschnitts 22 der Dichtungsmanschette mit einer kreisförmigen Halterungs- oder Sicherungsfeder 31 dicht gegen die Außenfläche der Wand 29 des äußeren Behälters 1 gedrückt wird. Dabei greift der als radial nach außen gerichteter Flansch ausgebildete Rand 30 des äußeren Behälters in eine ausgewählte Rille der drei auf der Innenseite des Wandabschnitts 22 der Dichtungsmanschette 14 ausgebildeten radialen Rillen 23 ein. Der Rand 30 bildet die vordere Kante der die öffnung 11 umgebenden zylindrischen Wand 29 des äußeren Behälters.
Der Rand 32 der öffnung 10 der perforierten Wäschetrommel 3 ist ringsum umgebördelt und liegt in einem geringen Abstand χ der nach hinten gerichteten Oberfläche 33 der radialen Wand 26 der Dichtungsmanschette gegenüber. Wenn man das hintere Ende der Dichtungsmanschette 14 auf den äußeren Behälter 1 aufpaßt, wird eine der drei Rillen 23 zum Eingriff mit dem flanschartigen Rand 30 ausgewählt, und zwar in einer solchen Weise, daß ein ausreichender minimaler Betriebsabstand χ eingehalten wird, der den auftretenden Betriebsbedingungen ge-
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recht wird und der trotz Toleranzschwankungen zwischen den einzelnen Maschinen infolge der drei Rillen 23 in der Dichtungsmanschette optimal gewählt werden kann· Bei einer nach der Erfindung ausgebildeten Waschmaschine wird somit die Gefahr vermieden, daß sich Wäschestücke zwischen der drehbaren Trommel 3 und der angrenzenden Oberfläche der Dichtungsmanschette 14 verfangen. Dies wird durch den stets sehr kleinen mittleren Abstand χ zwischen -diesen Teilen erreicht.
Der Exzentrizität der Klappenöffnung 19 in bezug auf die Trommelöffnung 10 wird dadurch Rechnung getragen, daß der balgartige Wandabschnitt 25 der Dichtungsmanschette exzentrisch von dem radial verlaufenden Wandabschnitt 26 der Dichtungsmanschette unterstützt wird, um die balgartige, Wand 26 im wesentlichen konzentrisch zu der Klappenöffnung 10 zu halten, mit dem Ziel, eine Zusammendrückung oder Dehnung der Balgfalten der balgförmigen Wand im oberen oder unteren Teil der Dichtungsmanschette zu vermeiden. Dies ist wichtig, da eine Stauchung oder Dehnung die empfindliche Ausgewogenheit der Aufhängeanordnung für die Trommel 3 und den äußeren Behälter 1 beeinflussen könnte und weil sich die radial verlaufende ringförmige Wand 26 verformen könnte, was den Abstand zwischen dem radialen Wandabschnitt 26 und dem Rand der Trommel 3 beeinträchtigen würde. Es könnte nämlich zum einen zu einer Vergrößerung des Abstands zwischen den beiden fraglichen Teilen kommen, so daß sich Wäschestücke in dem Spalt verfangen könnten, und zum anderen könnte es zwischen den beiden fraglichen Teilen zu einer Reibung kommen, was mit einem starken Verschleiß der Dichtungsmanschette verbunden wäre. Zum Verringern und Überwinden dieser Gefahrenpunkte kann man die Anzahl der Falten der balgförmigen Wand 25 erhöhen und gleichzeitig die Wandstärke verringern. Dies hätte jedoch wiederum den Nachteil, daß es im oberen Bereich der Dichtungsmanschette zu einer Zusammenballung der Falten kommen würde, wodurch infolge der dort auftretenden übermäßigen Reibung ebenfalls die Lebensdauer verringert werden würde.
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Obwohl bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Exzentrizität der Klappenöffnung 19 in bezug auf die Öffnung 10 der Trommel 3 die Verwendung einer exzentrisch ausgebildeten Dichtungsmanschette 14 erforderlich macht, kann die Erfindung gleichermaßen auf Maschinen angewendet werden, bei denen die genannten Öffnungen konzentrisch sind.
In manchen Fällen ist es von Vorteil, die Exzentrizität der Klappenöffnung 19 gegenüber der Trommelöffnung 10 zu erhöhen, so daß die Klappe beispielsweise zum Eingeben von weiteren Wäschestücken während des Betriebs der Maschine geöffnet werden kann, ohne daß Waschflüssigkeit austritt. Ein derart ausgebildetes Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Dabei ist die Dichtungsmanschette 14 in einer besonderen Weise abgeändert, um der zusätzlichen Exzentrizität Rechnung zu tragen. Die Gesamtanordnung ist jedoch ähnlich. Gleiche oder ähnliche Teile sind daher mit denselben Bezugszahlen versehen.
Infolge der größeren Exzentrizität zwischen der Klappenöffnung 19 und der Trommelöffnung 10 tritt ein größerer radialer Abstand zwischen den unteren Kanten dieser Öffnungen auf. Dieser Abstand wird noch durch die Form der Zugangsklappe 12 erhöht, die rechteckförmig ist, um die Zugangsfläche zu der Trommel so groß wie möglich zu machen, die bei einer kreisförmigen Klappe 12 stärkt eingeschränkt wäre. Bei der abgeänderten Dichtungsmanschette 14 erstreckt sich somit der untere Teil der radial verlaufenden Wand 26 radial über die Gehäuseöffnung 11, um den aufgetretenen Abstand zu überbrükken und um zn ermöglichen, daß die balgförmige flexible Wand 25 in bezug auf die Klappenöffnung 19 im wesentlichen konzentrisch gehaltert wird. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, daß die Falten der balgförmigen Wand 25 im oberen oder unteren Bereich der Dichtungsmanschette zusammengedrückt oder gedehnt werden müssen. Weiterhin ist an der Dichtungsmanschette eine ringförmige Lippe 40 vorgesehen, die sich axial in die
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Trommelöffnung 10 erstreckt und zusammen mit dem Rand 32 der Trommelöffnung 10 einen kleinen ringförmigen Radialabstand bildet. Der verlängerte Teil der radial verlaufenden Wand ist zu beiden Seiten mit Verstärkungsrippen 41 und 42 versehen, um sicherzustellen, daß die Wand hinreichend stark und starr ist, um dem Druck der Waschflüssigkeit zu widerstehen, wenn der äußere Behälter bis zum Nennpegel 43 gefüllt wird.
In einigen Fällen kann es besser sein, andere Mittel zu verwenden, um die Dichtungsmanschette einzustellen. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn die radiale Stellung der Dichtungsmanschette eingestellt werden muß, um einen gewünschten Abstand zwischen den fraglichen Teilen zu erzielen. Weiterhin kann es bei Maschinen, bei denen die einstellbare Manschette und die eigentlichen Dichtungsteile getrennte Elemente sind, zweckmäßiger sein, die einstellbare Manschette auf dem Randabschnitt der Trommel anzuordnen, anstatt sie am Rand des äußeren Behälters zu befestigen, wie es bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen der Fall ist· Die Einstellung der Manschette erfolgt dann an der Trommel, und zwar derart, daß zwischen der Manschette und einer Oberfläche des Behälters ein gewünschter Spalt eingestellt wird.
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Claims (24)

  1. Patentansprüche
    Waschmaschine mit einer in einem äußeren Behälter waagrecht gelagerten Wäschetrommel,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Manschette (14) vorgesehen ist, die den Durchgang zwischen einem die Öffnung (11) im äußeren Behälter (1) umgebenden Behälterabschnitt (29, 30) und einer diesem Behälterabschnitt gegenüberliegenden Oberfläche (32) der Trommel (3) begrenzt, und daß die Manschette (14) zum Einstellen der Begrenzungsweite des Durchgangs verstellbar ist.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (14) an dem äußeren Behälter (1) derart einstellbar befestigt ist, daß der Spalt zwischen der Manschette selbst und einer benachbarten Oberfläche der Trommel (3) veränderbar ist.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Manschette (14) in bezug auf die Trommel (3) axial einstellbar ist, daß die Manschette zwei oder mehr in axialer Richtung voneinander getrennte Rillen (23) aufweist und daß der äußere Behälter (1) mit einem sich radial erstreckenden Flansch (30) ausgerüstet ist, der wahlweise in eine der Rillen (23) einschiebbar ist, um die Manschette in einer ausgewählten axialen Lage zu halten.
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  4. 4. Waschmaschine nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Öffnungen (10, 11) in der Trommel (3) und dem äußeren Behälter (1) kreisförmig sind, daß der radiale Flansch (30) die Öffnung (11) des äußeren Behälters (1) umgibt, daß die in axialer Richtung gegeneinander versetzten Rillen (23) rund um einen sich in axialer Richtung erstreckenden Wandabschnitt (22) der Manschette (14) verlaufen und daß die Manschette einen im wesentlichen starren ringförmigen Wandabschnitt (26) aufweist, der im wesentlichen in radialer Richtung von dem axial verlaufenden Wandabschnitt (22) wegläuft und gegenüber dem Rand (32) der Trommelöffnung (10) eine im wesentlichen ebene ringförmige Oberfläche vorsieht.
  5. 5. Waschmaschine nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnung (11) des äußeren Behälters (1) umgebende Behälterabschnitt (29, 30) einen sich nach vorne erstreckenden zylindrischen Wandabschnitt (29) mit einem rings um die vordere Kante radial verlaufenden Flansch (30) aufweist, daß der mit den Rillen (23) versehene W&aaö.abschnitt (22) der Manschette durch Reibungskraft auf der äußeren Oberfläche des zylindrischen Behälterwandabschnitts (29) festgehalten wird und daß sich der radial verlaufende Flansch (30) in eine ausgewählte Rille der axial versetzten Rillen (23) der Manschette erstreckt.
  6. 6. Waschmaschine nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine umlaufende Spannfeder (31) den mit den Rillen (23) versehenen Wandabschnitt (22) der Dichtungsmanschette zur Halterung durch Reibungskraft gegen die äußere Oberfläche des zylindrischen Wandabschnitts (29) des Behälters drückt.
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  7. 7. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmanschette eine ringförmige Rippe (40) aufweist, die von dem radial verlaufenden Manschettenwandabschnitt (26) in axialer Richtung wegläuft und sich in die Öffnung (10) der Trommel (3) erstreckt und zusammen mit der Trommel einen ringförmigen radialen Spalt begrenzt.
  8. 8. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugangsklappe (12) an einer mit einer Öffnung (19) versehenen Frontplatte (20) des Waschmaschinengehäuses schwenkbar angebracht ist und daß ein Dichtungskörper (18, 21, 25) vorgesehen ist, der bei geschlossener Klappe (12) die Öffnung (11) in dem äußeren Behälter (1) abdichtet.
  9. 9· Waschmaschine nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper einen balgförmig ausgebildeten flexiblen, im allgemeinen ringförmigen Wandabschnitt (25) aufweist, der rund um die Behälteröffnung (11) mit dem äußeren Behälter (1) dicht verbunden ist und zum Abdichten der Behälteröffnung (11) mit der Zugangsklappe (12) in Eingriff bringbar ist.
  10. 10. Waschmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper an seiner vorderen Kante längs des ümfangs einer Öffnung (19) für die Zugangsklappe (12) gehaltert ist und daß der Dichtungskörper eine umlaufende federnde Lippe (18) aufweist, die bei geschlossener Zugangsklappe (12) dicht an dieser anliegt.
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  11. 11. Waschmaschine nach Anspruch 9»
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsklappe (.12) in bezug auf die Öffnung (11) im äußeren Behälter (1) exzentrisch angeordnet ist und daß der Dichtungskörper in bezug auf die öffnung (11) in dem äußeren Behälter (1) exzentrisch und in bezug auf die Zugangsklappenöffnung (19) konzentrisch gehaltert ist.
  12. 12. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette und der Dichtungskörper zu einem einstückigen Bauteil (14) vereint sind,
  13. 13φ Waschmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vereinte Dichtungsmanschette (14) ein Gummiform- oder Gummipreßstück ist.
  14. 14. Waschmaschine mit einer in einem äußeren Behälter waagrecht gelagerten Wäschetrommel,
    dadurch gekennzeichnet, daß an einer Frontplatte (20) des Maschinengehäuses zum Schließen einer in dem Gehäuse vorgesehenen Zugangsöffnung (19) eine Klappe (12) schwenkbar befestigt ist, daß die Zugangsöffnung (19) gegenüber der Öffnung (11) in dem äußeren Behälter (1) exzentrisch angeordnet ist, daß eine Manschette (14) mit einem ersten und einenf zweiten Abschnitt vorgesehen ist, daß der erste Manschettenabschnitt rings um einen Abschnitt des äußeren Behälters befestigt ist, der die in dem äußeren Behälter vorgesehene Öffnung (11) umgibt, und eine im wesentlichen starre Wand (26) aufweist, die.sich hauptsächlich in radialer Richtung über den Außenbereich der Behälteröffnung (11) erstreckt, daß der mit dem ersten Manschettenabschnitt einstückig ausgebildete zweite Manschettenabschnitt flexibel ist und sich hauptsächlich in axialer Richtung vom ersten Manschettenabschnitt in Richtung auf die
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    Frontplatte (20) erstreckt, daß der zweite Manschettenabschnitt rund um den Rand der Zugangsöffnung (19) derart befestigt ist, daß er mit der geschlossenen Klappe (12) eine Dichtung bildet, und daß der erste Manschettenabschnitt den zweiten Manschettenabschnitt im wesentlichen konzentrisch in bezug auf die Zugangsöffnimg (19) in der Frontplatte (20) haltert.
  15. 15· Waschmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Manschettenabschnitt eine balgförmige rohrartige Wand (25) aufweist, deren Balgfalten von dem ersten Manschettenabschnitt normalerweise in einem nicht deformierten Zustand gehalten werden, um eine freie Bewegung des äußeren Behälters (1) in bezug auf das Maschinengehäuse zu ermöglichen.
  16. 16. Waschmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (12), die Zugangsöffnung (19) und der zweite Manschettenabschnitt eine im wesentlichen viereckige Form haben.
  17. 17. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Manschettenabschnitt eine umlaufende federnde Lippe (18) aufweist, die bei geschlossener Klappe (12) dicht an dieser anliegt,
  18. 18. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (14) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß sie den Durchgang zwischen dem die Behälteröffnung (11) umgebenden Abschnitt des äußeren Behälters (1) und der diesem Behälterabschnitt gegenüberliegenden oberfläche der Trommel (3) begrenzt.
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  19. 19. Waschmaschine nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Durchgangsbegrenzung die Manschette einstellbar ist.
  20. 20. Waschmaschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die sich im wesentlichen radial erstreckende Wand (26) der Manschette (14) rund um die Trommelöffnung (10) verläuft und gegenüber dem Rand (32) der Trommelöffnung eine im wesentlichen ebene Oberfläche bildet, die zusammen mit dem Rand der Trommelöffnung einen kleinen axialen Spalt begrenzt.
  21. 21. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der Zugangsöffnung (19) über dem Mittelpunkt der Öffnung (11) im äußeren Behälter (1) liegt und daß sich die radial verlaufende Wand (26) der Manschette über den unteren Bereich der BehälterÖffnung (11) erstreckt, so daß in bezug auf die Zugangsöffnung (19) eine konzentrische Halterung des zweiten Manschettenabschnitts ermöglicht wird.
  22. 22. Waschmaschine nach Anspruch 21,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnung (19) hinreichend hoch über der Öffnung (11) im äußeren Behälter (1) angeordnet ist und daß sich die radial verlaufende Wand (26) der Manschette über eine hinreichend große Strecke über den unteren Bereich der Behälteröffnung (11) erstreckt, so daß der während des Waschens auftretende normale maximale Waschflüssigkeitsstand unter der unteren Kante der Zugangsklappenöffnung (19) liegt.
    409831/0852
  23. 23. Waschmaschine nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich die radial verlaufende Wand (26) der Manschette (14) mit Verstärkungsmitteln (41, 42) versehen ist, damit diese Wand bei normalen Betriebsbedingungen dem Druck der Waschflüssigkeit im äußeren Behälter (1) widerstehen kann.
  24. 24. Waschmaschine nach Anspruch 23,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel radial verlaufende Verstärkungsrippen (41, 42) enthalten, die einstückig mit der betreffenden Wand (26) der Manschette ausgebildet sind.
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